July 11, 2016

Akku HP 451086-121

Das Surface Book läuft mit Windows 10 und akzeptiert daher auch Desktop-Programme. Je nach Variante läuft es mit schnellen i5- oder i7-Prozessoren von Intel sowie mit einen Arbeitsspeicher von bis zu 16 Gigabyte. Damit ist die Leistung stark genug für Hardware-hungrige Bild- und Videobearbeitungsprogramme. Ab dem Modell mit der zweitkleinsten Ausstattung gibt es eine dezidierte Grafikkarte von Nvidia für eine zusätzliche Leistung. Der Import von Hunderten von Bildern funktioniert sehr flüssig. Ich kann sie auf die Workflow setzen, die ich bereits auch vom Desktop gewohnt bin. Mit einem Unterschied: Die Schaltflächen sind nicht für die Fingerbedienung auf einem 13,5-Zoll-Display vorgesehen. Um sie präzise zu treffen, brauche ich im Clipboard-Modus dringend den Surface Pen. Somit gibt es für ausgewählte Desktop-Programme einen Touch-Modus auf dem Surface Book. Angesichts der generell exzellenten Abstimmung von Hard- und Software bei iOS-Geräten ist das aber ein eher schwacher Trost.

Und was macht das Surface Book für einen Lärm! Im Gegensatz zum iPad Pro arbeitet im Surface Book ein aktiver Lüfter. Er springt überraschend schnell an und ist in ruhiger Arbeitsumgebung unangenehm laut.Schnittstellen und Speicherplatz: Surface Book und iPad Pro als stationärer RechnerJetzt noch unterwegs, später in der Redaktion, im Agentur-Büro, Coworking-Space oder Home Office – Kreative profitieren von den 2in1-Rechnern, die flexibel einsetzbar sind. Nicht so das iPad Pro – dass Apple seine Mobilgeräte für die drahtlose Vernetzung ausgelegt hat, zeigt sich auch hier. Außer dem Lightning-Anschluss bietet es keine physischen Schnittstellen. Dafür muss dann eben doch ein MacBook Pro her. Ganz anders das Surface Book: es gibt einen Slot für SD-Karten, zwei Steckplätze für schnelles USB 3 und einen Mini-Display-Port für einen großen Bildschirm. Das optionale Surface Dock (229,99 Euro) ergänzt weitere Anschlüsse wie ein LAN-Anschluss. Das funktioniert aber nur, wenn Clipboard und Sockel verbunden sind, das Tablet selbst verfügt über keine Schnittstellen. Als Komplettpaket lässt sich das Surface Book recht gutals alleiniger Hauptrechner in ein Büro-Setup einbinden. Die Leistung passt ohnehin – mit bis zu 512 Gigabyte bietet auch die SSD-Festplatte viel Platz. Beim iPad Pro ist hingegen bei 256 Gigabyte Massenspeicher Schluss – für ein Mobilgerät ist das mehr als okay.

Mobilität: Mit dem 2in1-Rechner unterwegsApropos: In Sachen Mobilität schlägt das iPad Pro das Surface Book. Das beginnt schon beim mobilen Internet. Gegen einen Aufpreis ist das iPad Pro auch mit LTE erhältlich. Das Surface Book funktioniert dagegen nur über WLAN und Bluetooth, daher muss unterwegs im Zweifelsfall das LTE-fähige Smartphone als Hotspot herhalten. Maße und Gewicht nehmen sich beide im reinem Vergleich der Tablets wenig. Das iPad Pro ist mit 6,9 Millimeter in der Tiefe und 723 Gramm Gewicht (LTE-Variante) nur etwas kompakter als das Surface Book (7,7 Millimeter, 726 Gramm). Rechnet man das Smart-Keyboard beim iPad Pro bzw. den Sockel beim Surface Book dazu, werden hier die Nachteile klar – dann wiegt das Surface Book mit 1,5 Kilogramm genauso viel wie andere Ultrabooks, das iPad Pro wiegt dagegen aber nur 938 Gramm.

Acer verbaut ein 15,6-Zoll IPS-Display in der Full HD-Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixeln und liefert euch damit einen klasse Bildschirm. Dank scharfer Darstellung, satten Farben und stabilen Blickwinkeln findet sich wenig Anlass zur Kritik. Wir vermerken einen hohen Kontrast und können auch bei vollflächigem, sattem Schwarz keine Lichthöfe ausmachen. Die maximale Helligkeit ist im Zusammenspiel mit der mattierten Beschichtung auch im Freien für eine lesbare Darstellung ausreichend. In der dunkelsten Einstellung nehmen wir kein Flimmern wahr, wie es bei PWM-gedimmter LED-Beleuchtung mitunter der Fall ist.

Genauso knackig wie das Display zeigt sich der Sound aus den insgesamt vier Lautsprechern: So kräftigen, klaren und ausgewogenen Klang erlebt man nur bei wenigen 15-Zoll Notebooks. Speziell angesichts der schlanken Bauweise des Acer VN7 ist die Tonwiedergabe beeindruckend. Oft wird empfohlen, dem Notebook ein separates Soundsystem zur Seite zu stellen – das könnt ihr euch in diesem Fall sparen.

Der DVD-Brenner der Acer VN7-572G Familie „begrenzt" die Leistung des Testmodells insofern, als dass der eingenommene Platzbedarf das Kühlpotenzial mindert und deswegen ein Intel Skylake U-Serie-Prozessor mit maximal 15 Watt Stromverbrauch und eine Nvidia Geforce GTX 950M-Mittelklasse-Grafik das höchste der Gefühle sind. Das bedeutet keineswegs, dass das Acer VN7 Testgerät langsam ist, zeigt nur die Abgrenzung zur teureren Black Edition (VN7-592G), die anstelle des DVD-Laufwerks einen weiteren Lüfter verbaut und mehr Power bietet.

Was kann man vom Intel Core i7-6500U, 8 GB DDR4 Arbeitsspeicher und einer Nvidia Geforce GTX 950M erwarten? Eine Menge! Die anspruchsvollste Aufgabe für die VN7-Notebooks ist in vielen Fällen Gaming und hier schlägt sich unsere Hardware-Ausstattung in Full HD-Auflösung und mittleren bis hohen Details hervorragend durch die meisten Blockbuster-Titel: GTA V beispielsweise läuft sogar mit 2xMSAA Kantenglättung und hohen Details, Call of Duty: Advanced Warfare bietet sogar noch etwas höhere Frameraten. Für Assassins Creed: Syndicate und Batman: Arkham Knight wird man die Auflösung auf 1.366×768 Pixel reduzieren und auch auf Kantenglättung verzichten müssen. Im Unigine Valley Extreme HD Benchmark-Szenario werden 504 Punkte erreicht, ohne Netzkabel in der Steckdose kommt das VN7 immer noch auf 444 Punkte. Wer bezüglich der Grafikeinstellungen unsicher ist, lässt sich selbige am besten automatisch von der Geforce Experience-Software ermitteln und einstellen.

Im Alltag darf dank der 128 GB-SSD als Systemlaufwerk eine flotte Performance erwartet werden. Das Betriebssystem startet schnell, Programme werden zügig installiert und Surfen oder Office stellt den Acer VN7-572G vor keine Probleme. Knapp 560 MB/s sequentielle Leserate verdeutlichen hier ordentlich Power. Bei der Schreibleistung ist die SSD von LiteOn mit 182 MB/s gar nicht so weit von der 1TB-HDD von Toshiba entfernt (119/117 MB/s).

Abseits der Steckdose kann man im Leerlauf bei niedrigster Helligkeit bis zu 13 Stunden Akkulaufzeit rausholen. Unter hoher Belastung, also bei Spielen, ist der Akku nach einer Stunde und 25 Minuten leer. Je nachdem, zu welcher Gruppe Anwender ihr zählt, könnt ihr also mit Laufzeiten zwischen 5 und 7 Stunden rechnen.

Dafür, dass man alles Mögliche mit diesem kleinen PC-Ersatz anstellen kann, sorgt auch die Anschlussvielfalt des Acer VN7-572G-72L0: Neben dem optischen Laufwerk sitzt ein USB 2.0-Port, die Front beherbergt einen SD-Kartenslot und das restliche Anschlussportfolio findet ihr auf der rechten Gehäuseseite – dazu zählen eine Headset-Buchse, zwei UBS 3.0-Ports, ein USB 3.1-Type C-Anschluss, ein HDMI-Ausgang und ein Ethernet-Port für Gigabit-LAN.

Wie schon beschrieben, hat Acer besonders auch im Bereich der drahtlosen Kommunikation aufgestockt: Das 2×2 MIMO-Antennensetup gewährleistet guten Empfang für das WLAN-ac-Modul von Qualcomm. Zusätzlich zum WiFi wird auch Bluetooth 4.0 unterstützt.
Der kommerzielle Erfolg der Acer Aspire VN7-Serie ist kein Wunder angesichts des stimmigen Gesamteindrucks. Display und Lautsprecher könnten viel besser gar nicht sein, die Performance deckt beinahe alle Tätigkeitsfeld bis hin zum Gaming ab. Mit rund 6 Stunden Akkulaufzeit sowie einem Gewicht von 2,4 Kilo sorgt das VN7-572G für genug Mobilität im Alltag.

Im Grunde stellt sich für euch nur die Frage, ob ihr das DVD-Laufwerk wirklich braucht oder aber ob die 100 Euro teurere VN7-592G-74H8-Variante mit Skylake-Quadcore-CPU, Nvidia Geforce GTX 960M-Grafik (+30%) und 256 GB SSD nicht eher den Leistungsanforderungen entspricht.16.01.2014 BERLIN. Telefonieren, Surfen, Navigieren: Das Smartphone ist ein unentbehrlicher Helfer für unterwegs geworden. Doch je intensiver man es nutzt, desto schneller macht der Akku schlapp. Akkupacks können aus der Misere helfen. Doch nicht alle sind gleich gut.

Einen Zweitakku für Smartphone, Tablet oder Notebook dabei zu haben, ist abseits von Steckdosen äußerst hilfreich. Doch ein Geräteakku ist nicht universell einsetzbar und muss meist im Gerät geladen werden, was zu umständlicher Wechselei führt. Und was, wenn der Akku fest im Gerät verbaut ist und sich gar nicht auswechseln lässt? In diesen Fällen ist ein Akkupack sinnvoll. Es wird mit Steckdosenstrom oder Sonnenenergie aufgeladen und kann per USB-Anschluss geräteübergreifend eingesetzt werden.

Akkupacks - auch Powerpacks, Powerbars oder Powerbanks genannt - sind kaum größer als ein Smartphone oder eine externe Festplatte. Die meisten Modelle wiegen zwischen 200 und 500 Gramm und können so als Notreserve in Jackentasche oder Rucksack mitgenommen werden.Doch halt! Apple hat bereits in der Vergangenheit nicht immer schöne Geräte auf den Markt gebracht. Wir stellen sechs Produkte aus Cupertino vor, die wirklich hässlich sind.Beginnen wir doch am besten mit dem aktuellsten Apple-Produkt, das sich aufgrund seines unschönen Designs jede Menge Häme gefallen lassen musste: das Smart Battery Case für das iPhone 6s. Wegen seines Buckels auf der Rückseite mussten selbst hartgesottene Apple-Fans eingestehen, dass die Hülle ein ziemlicher Reinfall ist. Apple-Boss Tim Cook sieht das natürlich völlig anders...

Zwischen Apple und U2 wurde irgendwann einmal eine unheilige Allianz geschlossen, mit der sich der iPhone-Konzern anscheinend dazu verpflichtet hat, die Band von Frontmann Bono "cool" zu finden. Ein besonders unschöner Auswuchs dieser Kooperation war der iPod U2 Special Edition im Jahr 2004. Die Farbwahl Rot-Schwarz orientierte sich am U2-Album "How to Dismantle an Atomic Bomb", sah aber einfach nur hässlich aus. Da halfen auch die eingravierten Autogramme auf der Rückseite des iPods nicht. "Wir wollen, dass unsere Fans eine engere Online-Beziehung mit der Band bekommen, und Apple hilft uns dabei", erklärte Sänger Bono damals in der Pressemitteilung. Na dann...

Man mag es kaum glauben, aber bevor es Smartphones und Tablets gab, mussten sich die Menschen mit sogenannten Personal Digital Assistants und Organizern behelfen. Wirklich schön waren die PDAs nie, aber ein besonders hässliches Exemplar ist der Newton MessagePad 2100 von Apple. Das Gerät aus dem Jahr 1997 wird von Apple heute vielleicht liebevoll als Urahn des iPads bezeichnet – aber mal ehrlich: das MessagePad 2100 sieht eher wie ein Kreditkarten-Scanner an der Supermarktkasse aus und nicht wie die Zukunft des Tablets.

Bereits das iPhone 5c war mit seinem Plastikgehäuse und den stechend-grellen Farben nicht unbedingt ein schönes Produkt. Was Apple dann allerdings als Zubehör für das bunte Smartphone anbot, grenzte schon fast an Selbstironie: das Dot Case. Der Konzern wird sicherlich gedacht haben, dass die ungewöhnliche Hülle wie die Faust aufs Auge zum ungewöhnlichen Mobiltelefon passt – allerdings ist Apple dabei anscheinend irgendwie entgangen, dass der Schriftzug "iPhone" auf der Rückseite durch das Lochmuster zum "non" verkürzt wird.

Kai-Christian Möller vom Fraunhofer-Institut für Chemische Technologie in München stellt fest, dass handelsübliche Akkupacks um die 30 Euro eine Leistung von 13000 Milliamperestunden (mAh) bringen. "Das reicht, um ein Mobiltelefon etwa sechs- bis neunmal aufzuladen", sagt er. "Für einen Laptop dagegen nur einmal."

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