March 13, 2016

Akku Dell wk381

Um das empfindliche Gerät nicht unnötig Kälte und Schnee auszusetzen, kann man zusätzlich ein Headset benutzen, um zu telefonieren. Handyhüllen bieten dagegen wenig Kälteschutz: Sie helfen gegen Stöße und Schläge, wärmen aber kaum. Dafür schirmen wasserdichte Materialien wie Neopren das Handy gegen Schneegestöber oder Nieselregen ab.Samsungs Windows-Tablet bekommt ein farbkräftiges OLED-Display mit 12 Zoll Diagonale und hoher Auflösung. Zwei daneben gezeigte, besonders leichte Notebooks kommen leider nicht nach Deutschland.

Nachdem auf der CES die ersten Notebooks mit OLED-Display zu sehen waren, zeigt Samsung nun ein erstes Windows-Tablet mit der farbkräftigen und kontraststarken Technik: Das Galaxy TabPro S hat ein 12-Zoll-OLED mit 2160 × 1440 Punkten. Das Tablet wiegt knapp unter 700 Gramm und ist 6,3 Millimeter dick. Mitgeliefert wird eine Tastatur-Schutzhülle (ungenannten Gewichts), mit der man das Tablet auch aufstellen kann.

Ein LTE-Modem ist eingebaut, ebenso ein Intel Core M. Die 4 GByte Hauptspeicher und 128 oder 256 GByte SSD wirken eher knauserig. Zudem sind zwei Kameras, 11ac-MIMO-WLAN, Bluetooth und GPS vorhanden. Die Laufzeit gibt Samsung mit 10,5 Stunden an, per Schnelllader soll der Akku in 2,5 Stunden voll sein. Als Zubehör gibt es einen Stift und eine Docking-Station (HDMI, USB, USB Typ C). Ab Februar soll das Tablet erhältlich sein, Preise nannte Samsung nicht.

Zudem zeigte Samsung zwei leichte Notebooks, die leider aufgrund des Samsung-Rückzugs vom europäischen Notebook-Markt hierzulande nicht erhältlich sein werden. Der 15-Zöller "Notebook 9 15" wiegt nur 1,3 Kilogramm, die 13,3-Zoll-Variante nur 840 Gramm.

Stawarz hält seine Akkutipps recht allgemein, ist bei der Facebook-App aber recht spezifisch: Deaktiviert die Nutzung der Ortungsdienste und die Hintergrundaktualisierung für Facebook unter iOS. Stawarz ließ Xcodes Instruments laufen, um die Aktivitäten seines iPhones zu tracken. Dabei fand er heraus, dass sich die App immer wieder aktivierte, auch wenn sie weder aktiv benutzt wurde, noch Nachrichten gepusht wurden. Einen Grund für die massive Akkubelastung durch die App haben wir hier und hier thematisiert. Facebook hat mittlerweile Besserung gelobt im aktuellen Update für iOS. Aus meiner eigenen Nutzung kann ich auf jeden Fall bestätigen, dass mein Akku im iPhone es mir mit mehr Laufzeit dankt, seitdem ich die App deinstalliert habe.

Müssen sich alle Apps im Hintergrund aktualisieren?

Es ist ein durch und durch sinniges Feature, wenn Apps ständig auf dem aktuellen Stand sind. Doch braucht Ihr diese Funktion für wirklich jede installierte Anwendung? Priorisiert die Hintergrundaktualisierung für Apps, die Ihr tagtäglich nutzt und für Updates von Entwicklern bzw. Unternehmen, denen Ihr vertraut.

Muss ich Apps aus der Multitasking-Ãœbersicht werfen?

Nein, im Gegenteil. Mit iOS 7 hat Apple für iPhone, iPad und iPod touch eine Übersicht der laufenden Apps eingeführt, die Ihr mit einem Swipe beendet könnt. Oft beobachte ich in der Bahn iPhone-Nutzer, die oft schon direkt nach der Benutzung einer App eben diese Anwendung wieder aus der Übersicht kicken. Stawarz rät davon strengstens ab. Die Erklärung klingt schlüssig: Wenn Ihr die App komplett aus dem Speicher entfernt, muss die Anwendung beim nächsten Start alle Daten erneut umständlich in den Speicher schreiben. Das belastet das Device und vor allem den Akku mehr. Denn: iOS managed recht gut die Ressourcen des Arbeitsspeichers. Warum das iPhone deswegen einfach nicht so viel Arbeitsspeicher braucht wie viele Androiden, haben wir hier einmal ausführlich erklärt. Mehr noch: Auch wenn Apps in der Multitasking-Übersicht angezeigt werden, sind sie nicht aktiv. iOS friert sie bis zur nächsten Benutzung quasi ein. Davon ausgenommen sind aktivierte Ortungsdienste, aktive Musikplayer, Audiorekorder und VoIP-Dienste.

Wer sich seine Mails aufs Gerät pushen lässt, verbraucht natürlich mehr Strom als jemand, der sie ab und an abruft. Allerdings kann der Stromverbrauch bei aktiviertem Push je nach Mail-App und Servereinstellungen variieren. So kann es etwa bei Exchange-Servern passieren, dass das iPhone im Loop Mails abfragt - und dadurch der Akku innerhalb weniger Stunden zur Neige geht.

Kann ich bei ausgewählten Apps die Benachrichtigungen reduzieren?

Jede Push-Benachrichtigung holt Euer iPhone, iPad bzw. iPod touch für fünf bis zehn Sekunden aus dem Standby. Bekommt Ihr also über den Tag verteilt aus diversen Apps und Messenger rund 50 Notifications, habt Ihr also hochgerechnet etwas mehr als acht Minuten Nutzungsdauer angehäuft, ohne das Gerät wirklich zu nutzen. Deaktiviert also die Benachrichtigung für Apps, von denen Ihr keine Infos gepusht haben wollt.

Brauche ich die Prozentanzeige für den Akku?

Ganz recht: Weg damit! Mit der Anzeige verhält es sich ungefähr so mit der ungefähren Ankunftszeit, die Euch ein Auto-Navi nennt. Es handelt sich um eine Schätzung - in diesem Fall basierend auf den aktuellen Aufgaben, mit denen die Hardware beschäftigt ist. Doch bedenkt: Wer permanent sein iPhone aus dem Standby holt, um zu checken, wieviel Akku er denn noch hat, verbraucht letzten Endes mehr Akkuleistung als er spart. Die Schätzung kann auf diese Weise nicht mehr aufgehen. In Einstellungen > Batterie schaltet Ihr das "Feature” ab.

Hilft keiner der beschriebenen Tipps, könnte Euer Akku tatsächlich defekt sein. Im dem Fall, vor allem innerhalb der Gewährleistung, kann es durchaus ratsam sein, dem Apple Store einen Besuch abzustatten. Ja, es klingt zunächst nach fieser Apple-Werbung. Zumal es an der Genius Bar laut und trubelig ist. Aber als Apple-Mitarbeiter habe die "Geniusse” Tools, um nachvollziehen zu können, ob Euer Akku vielleicht tatsächlich defekt ist - und dann im Rahmen der Gewährleistung einen Austausch vorzunehmen.
Ärgerlich, wenn das Smartphone schon wieder kurz vor Feierabend schlapp macht. Doch den Schuldigen zu finden ist oft gar nicht so leicht. Die c't-Redaktion hat gemessen, wer die größten Akku-Fresser sind und gibt Tipps was gegen die Sünder hilft.

Wenn Smartphone-Nutzer eines eint, dann der Ärger über die ständig zu kurzen Laufzeiten. Ein bis maximal zwei Tage hält so ein Smartphone bei normalen Gebrauch durch – wenn denn alles glatt läuft. Doch oft ist unerwartet früher Schluss weil mal wieder irgendeine App oder Funktion den Akku leer gesaugt hat. Die Analyse, woran das genau liegt ist schwierig, doch mit den richtigen Gegenmaßnahmen läuft das Handy auch im Alltag ein ganzes Stück länger.

Da die Hardware-Hersteller selten konkrete Verbrauchswerte nennen und die mobilen Betriebssysteme im besten Fall grobe Prozentwerte angeben, hat die c't-Redaktion ein aktuelles Smartphone präpariert, damit sie den Strombedarf direkt am Akku messen kann. Erstaunlich niedrig ist der Grundverbrauch selbst bei einem Highend-Gerät: Gerade mal 11 mW verbraucht das angezapfte Samsung Galaxy S5 im Flugmodus bei abgeschaltetem Display. In diesem Zustand würde der Akku über 1000 Stunden durchhalten.

Dass es am Ende nur ein Bruchteil davon ist, liegt im Normalfall an zwei Dingen: dem Display und der Datenübertragung über WLAN und Mobilfunk. Sie sind zwar in der Spitze längst nicht die schlimmsten Stromfresser, werden aber anders als etwa die Fotofunktion quasi immer benutzt, wenn das Gerät an ist.

Auf viel verzichten muss man aber nicht um, um ein paar Stunden mehr aus dem Akku zu holen. Schon das Absenken der Display-Helligkeit, die Reduzierung der im Hintergrund gesendeten Daten und das Abschalten von Funktionen die man gerade nicht braucht bringt einiges an Laufzeit. Vermeintliche Tricks wie das Abschalten von LTE und die Beschränkung auf UMTS oder gar GSM erwiesen sich im Test mitunter aber als kontraproduktiv: Eine schnelle Verbindung braucht zwar mehr Energie, doch das Modem kann sich auch eher wieder schlafen legen. Beim Streaming von Musik und Videos braucht so LTE am Ende sogar weniger Energie.

Vorteil iOS und Windows Phone
Android hat den Ruf ein Energieverschwender zu sein; und trotz aller Maßnahmen von Google ist auch bei Android 5.1 keine deutliche Verbesserung eingetreten. Schuld ist aber nicht so sehr das Betriebssystem als solches, sondern die Art und Weise wie Apps dort im Hintergrund agieren können. Denn prinzipiell darf jede App im Hintergrund laufen und das System bei Bedarf aus dem Standby holen, wenn sie sich die Rechte dafür zusichern lässt. Koordinieren müssen sie sich dabei nicht. Je häufiger solche "Wakelocks" vorkommen und je mehr Apps dabei auch noch Daten übertragen, desto stärker sinkt die Laufzeit. Mitunter kann man Sünder nur schwer erkennen, weil sie oft die Google-Dienste selbst in Anspruch nehmen. Davon sind iOS und Windows Phone kaum betroffen, da hier nur wenige Programme im Hintergrund aktiv sein dürfen. Erst Android 6.0 gibt dem Nutzer mehr Möglichkeiten an die Hand, um Apps besser zu bändigen.

Unabhängig vom System hilft es, Apps die Übertragung von Daten im Hintergrund und die automatische Synchronisation zu untersagen. Bei iOS kann man das sehr gezielt Programmen erlauben und verbieten, unter Android lässt sich zumindest die Übertragung von Daten im Hintergrund über Mobilfunk (also nicht vom User angestoßenen Transfers) für die Apps deaktivieren, aber vieles sonst nur pauschal. Das Abschalten der Hintergrunddaten verhindert jedoch, dass sich Kalender oder Cloud-Dienste auf den neusten Stand bringt. Push-Nachrichten für WhatsApp und Threema kommen weiterhin durch.

Trotzdem nervt es mit der Zeit diese Funktionen von Hand einzeln ein- und wieder auszuschalten. Praktischer geht das unter Android mit diversen Stromspar-Apps und Automatisierungs-Tools wie Tasker. Damit legt man sich für Daheim, Unterwegs und Büro ein passendes Profil zurecht, bei dem nur die gerade benötigten Funktionen aktiv sein dürfen.

Huawei hat in Barcelona beim MWC soeben sein MateBook vorgestellt, sein erstes 2-in-1 Notebook. Wir konnten uns das 12-inch große Gerät mit optionalem MatePen bereits für euch anschauen.
Huawei hat soeben beim MWC in Barcelona – wie erhofft – das Huawei MateBook vorgestellt! Dabei handelt es sich um ein 12-inch großes 2-in-1 mit 1440p-Display, Intel Core m-Prozessoren und der Möglichkeit, optional sowohl ein Tastatur-Cover (in verschiedenen Farben) zu erwerben, als auch den sogenannten MatePen – einen drucksensitiven Stylus – und das MateDock.

Bei der Vorstellung des Huawei MateBook erklärte uns das Unternehmen eingangs, dass PCs u.a. daran kranken, dass sie zu unförmig sind, die Displays nicht hoch genug auflösen und der Akku nicht lang genug hält. Nach der Generation der Desktop-PCs und der „normalen" Notebooks ist man jetzt bei der Generation der äußerst mobilen 2-in-1s angekommen.

Äußerst mobil soll natürlich auch das MateBook sein und Huawei schafft dafür die perfekten Bedingungen: Der 12-Incher wiegt nämlich lediglich 640 Gramm und ist damit deutlich leichter als beispielsweise ein Surface Pro 4 oder ein iPad Pro. Auch beim Charger spart man noch Gewicht ein, denn gegenüber einem klobigen Netzteil bei üblichen Notebooks wiegt das Teil in diesem Fall gerade einmal 110 Gramm. Mit 6,9 mm ist das MateBook zudem auch außergewöhnlich dünn.

Posted by: akkusmarkt at 04:00 PM | No Comments | Add Comment
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