March 11, 2016

Akku Dell Inspiron 1545

Wesentlicher Bestandteil des neuen Sammelkonzepts ist das neue gelbe Batteriefass, in dem zukünftig große Batterien und Akkupacks verpackt in Plastiktüten gesammelt werden müssen. Neu ist hier, dass auch beschädigte große Batterien und Akkus bis circa 500 Gramm in verpacktem Zustand angenommen werden. Die Verpackung der sogenannten Hochenergiebatterien ist sinnvoll und notwendig, damit während der Lagerung und des Transports kein Kurzschluss entstehen kann, informiert das Landratsamt. Im bereits vorhandenen grünen Batteriefass werden weiterhin kleine Haushaltsbatterien und Akkus gesammelt.

Bei der Anlieferung von batteriebetriebenen Geräten (zum Beispiel Laptops oder Akkuschrauber) müssen Anlieferer auf dem Wertstoffhof Batterien und Akkus, die nicht vom Altgerät vollständig umschlossen sind, zukünftig vom Gerät trennen. Diese Regelung soll verhindern, dass Hochenergiebatterien, zum Beispiel Lithium-Ionen-Akkus, beim Transport beschädigt werden. Diese meist größeren Batterien und Akkus werden ebenfalls verpackt im gelben Batteriefass angenommen. Sehr große beschädigte Lithium-Ionen-Akkus zum Beispiel von Elektrofahrrädern, die schwerer als 500 Gramm sind, dürfen am Wertstoffhof aus Sicherheitsgründen nicht angenommen werden. Diese beschädigten Akkus können von den Bürgern nach telefonischer Voranmeldung kostenlos bei der Firma Meindl in Hainsacker, Telefon (0941) 83020-0, angeliefert werden. Aus Sicherheitsgründen sind diese beschädigten Batterien bis zum Abtransport von zu Hause trocken zu lagern.

Mit der Anpassung der Batteriesammlung an die gefahrgutrechtlichen Transportvorschriften leistet der Landkreis Regensburg einen wichtigen Beitrag zur Rückgewinnung von wertvollen Rohstoffen und zur weiteren Schadstoffentfrachtung des Restmülls, so das Landratsamt in einer Pressemitteilung. Die Sammlung am örtlichen Wertstoffhof ist für den Bürger bequem und unkompliziert. Die gesammelten Mengen an Altbatterien werden an die Stiftung GRS Batterien zur Verwertung übergeben.

Seit Längerem sind Stromkabel des Typs LS-15 weltweit in den Schlagzeilen: Sie überhitzen unter bestimmten Umständen und bergen damit laut dem Bundesamt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin sowohl Sicherheits- als auch Gesundheitsrisiken. Aus diesem Grund starteten Hersteller wie Hewlett-Packard (HP), Lenovo und Toshiba in den vergangenen Monaten bereits Rückrufaktionen. Nun reagiert auch der taiwanische Konzern Acer und tauscht ebenfalls das LS-15-Stromkabel bestimmter Notebooks aus. Der Rückruf betrifft Strippen, die zwischen September 2010 und Juni 2012 im Lieferumfang einiger Notebook-Modelle enthalten waren.
Um zu überprüfen, ob das Stromkabel Ihres Notebooks betroffen ist, müssen Sie lediglich die Seriennummer oder die SNID Ihres Acer-Notebooks auf einer vom Hersteller dafür speziell eingerichteten Internetseite eingeben. Diese Nummern finden sich meist auf der Unterseite des Notebooks. Fällt Ihr Stromkabel unter die problematischen Modelle, erhalten Sie von Acer ein neues Netzteilkabel kostenlos zugeschickt. Die Lieferzeit variiert laut Acer je nach Land, sie beträgt aber mindestens sieben Werktage. Das Netzteil selbst ist nicht betroffen.
Damit beseitigt Samsung die zwei größten Schwächen der Vorgängermodelle S6 und S6 Edge. Angeblich reduziert der Hersteller bei beiden Modellen die Auflösung des Kamerasensors von 16 Megapixel auf 12. Vermutlich soll damit die Qualität der Aufnahmen bei schwachem Umgebungslicht gesteigert werden.

Nach einem Bericht von VentureBeat will Samsung seine kommenden Spitzenmodelle Galaxy S7 und Galaxy S7 Edge mit einem Slot für MicroSD-Karten und einem starken Akku ausstatten. Außerdem sollen die Smartphone nach der IP67-Zertifizierung gegen Staub und Wasser geschützt sein.

Die Kapazität der Akkus sollen beim S7 auf 3000 mAh und beim S7 Edge auf 3600 mAh – von zuvor 2550 mAh beziehungsweise 2600 mAh anwachsen. Die drahtlose Ladezeit wird mit 2 Stunden beim S7 und 2,2 Stunden beim S7 Edge angegeben. Wie bei den Vorjahresmodellen sind die Akkus nicht vom Nutzer austauschbar.

Die flache S7-Variante behält die Displaydiagonale von 5,1 Zoll wie beim S6 bei. Das seitlich gebogene Display von S7 Edge hingegen wächst auf 5,5 Zoll. Frühere Berichte gingen sogar von 5,7 Zoll wie beim S6 Edge+ aus, was aber offenbar als zu groß betrachtet wurde. Beide Super-AMOLED-Displays kommen wie zuvor mit einer Quad-HD-Auflösung von 1440 mal 2560 Pixeln. Eine berichtete Neuerung ist jedoch das Feature AOD (Always-On Display), wodurch der Bildschirm immer lesbar bleibt und herabgeladene Inhalte anzeigen kann. Diese Funktion soll angeblich nur ein Prozent der Batteriekapazität in der Stunde beanspruchen.

Samsung verbaut in den neuen Smartphones sein eigenes System-on-a-Chip Exynos 8 Octa 8890. Das SoC, das das koreanische Unternehmen in einem 14-Nanometer-FinFET-Verfahren herstellt, ist der Nachfolger des Exynos 7 Octa 7420, der die Galaxy-S6-Modellreihe antreibt. Im Unterschied zu diesem beinhaltet es auch ein integriertes LTE-Modem. Die Performance hat Samsung nach eigenen Angaben um 30 Prozent gesteigert, die Energieeffizienz um 10 Prozent.

Wichtigste Neuerung des Achtkern-Prozessors sind die auf der 64-Bit-ARMv8-Architektur basierenden selbst entwickelten CPU-Kerne. Samsung kombiniert vier dieser Kerne mit vier ARM Cortex-A53-Kernen zu einem big.Little-System, um die „höchste Performance und Energieeffizienz in seiner Klasse" zu erreichen. Vier Kerne bieten höhere Leistung mit einer Taktrate von 2,3 GHz, während die vier weiteren Kerne stromsparender mit 1,6 GHz arbeiten.

Samsung setzt allerdings oft in regionalen Märkten unterschiedliche Prozessoren ein, so dass beispielsweise auch Qualcomms Snapdragon 820 zum Einsatz kommen kann. Die neuen Modelle verfügen wahlweise über 32 oder 64 GByte Flash-Speicher, in ausgewählten Märkten vielleicht auch über 128 GByte. Als erste Gerätefarben sollen Schwarz, Weiß und Gold verfügbar sein. Der Arbeitsspeicher soll 4 GByte Kapazität bieten.

VentureBeat und SamMobile melden gleichlautend, dass sich der Kamerasensor auf 12 Megapixel verringert, während in Galaxy S6 noch eine 16 Megapixel-Kamera verbaut war. Das bedeute aber nicht unbedingt eine weniger gute Leistung des neuen Kameramoduls, das sich insbesondere bei schwachem Umgebungslicht bewähren soll.

Wie gewohnt will Samsung seine neuen Smartphone-Flaggschiffe wieder vor dem Mobile World Congress in Barcelona vorstellen, der in diesem Jahr am 22. Februar beginnt. Die weltweite Markteinführung soll im März beginnen.

Das Galaxy S7 soll sich am Design des Galaxy Note 5 orientieren, also aus Metall gefertigt sein und mit gerundeten Formen auf Kundenfang gehen. Die Kamera soll leicht aus der Rückseite herausragen, berichtet SamMobile außerdem. Wie Evan Blass (@Evleaks) vom Magazin VentureBeat schreibt, sollen sowohl das Galaxy S7 als auch das Galaxy S7 Edge wieder einen microSD-Eingang mitbringen. Auf diesen verzichtete die Galaxy-S6-Generation. Viele Kunden vermissen ihn seit dem Galaxy S5.

Die Galaxy-S7-Smartphones werden laut Blass wasserdicht sein. Allerdings soll man den Akku auch bei der S7-Generation nicht wechseln können. Dafür erhält er eine höhere Kapazität: 3.000 mAh im Vergleich zu 2.550 mAh beim Galaxy S6 bekommt das Galaxy S7 spendiert. Das Galaxy S7 Edge mit seinem 5,5 Zoll großen Dual-Edge-Bildschirm wird mit einem 3.600 mAh starken Akku ausgestattet.

Abgesehen von der Akkukapazität und der Größe sollen das Galaxy S7 mit seinem 5,1 Zoll und das Galaxy S7 Edge mit seinen 5,5 Zoll technisch weitgehend identisch ausfallen. Das bedeutet: Beide Smartphones setzen auf ein QHD-Display mit einer Auflösung von 2.560 x 1.440 Pixeln und auf die Super-Amoled-Displaytechnik. Sie bieten eine 5-MP-Webcam und eine 12-MP-Hauptkamera mit einem größeren Sensor und einem Blendenwert von f/1,7 für gute Nachtaufnahmen. Für die Leistung ist je nach Region entweder der hauseigene Octa-Core-Chip Exynos 8890 zuständig oder Qualcomms neuer Quad-Core-Chip Snapdragon 820. Der interne Speicher beträgt 32 GB und der Arbeitsspeicher 4 GB.

Laut aktuellem Gerüchtestand kommen das Galaxy S7 und das S7 Edge bereits im März 2016 weltweit auf den Markt. Sie erscheinen in den Farben Schwarz, Weiß und Gold.Was hat euch bei eurem Tablet schon immer gefehlt? Längere Akkulaufzeit? Eine bessere Kamera, womöglich 3D-fähig? Oder darf es ein Beamer sein? All das ermöglicht das auf der CES in Las Vegas neu vorgestellte Lenovo ThinkPad X1 Tablet. Optik und Verarbeitung des X1 Tablet erinnern uns an die Ultrabook-Modelle der ThinkPad-Reihe. An der grundsätzlichen Verarbeitung gibt es nicht viel auszusetzen. Sehr schön: Auf der Rückseite des Tablets befindet sich eine Stütze, die verschiedene Blickwinkel auf den Touchscreen ermöglicht.

Stets zum Lieferumfang gehört eine Tastatur. Sie ist ebenfalls im klassischen ThinkPad-Design gehalten und weist die charakteristischen Tasten, Trackpad und auch den roten Trackpoint auf. Das Schreibgefühl ist dem ersten Eindruck nach gut, Druckpunkt und Hub überzeugen.Der zwölf Zoll messende Touchscreen bietet ein sehr scharfes Bild. Dank des verbauten IPS-Panels kommt es auch dann nicht zu Farbverfälschungen, wenn ihr aus sehr spitzen Winkeln auf den Bildschirm schaut. Er bietet Unterstützung für einen Digitizer, der jedoch nicht im Lieferumfang enthalten ist.

Wechselmodule des ThinkPad X1 Tablet: Kamera, Akku, Beamer

Es gibt für die Kunden wieder viel zum Auswählen. Für die Leistung sind die stromsparenden Intel-Core-U-Prozessoren der sechsten Generation zuständig. Bei den Festplatten gibt es viele Optionen bis hin zu einer 1 TB großen mechanischen Festplatte oder eine 512 GB großen SSD. Beim T560 kann man sich optional ein mattes IPS-Display mit einer Auflösung von 2.560 x 1.440 Pixeln aussuchen. Beim 14-Zoll-Modell ist eine Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixeln das Höchste der Gefühle. Touch ist optional möglich. Beide Modelle bieten reichhaltige Anschlüsse, darunter Mini DisplayPort und HDMI. Das T460 erscheint im Februar ab 910 US-Dollar und das T560 gibt es ebenso im Februar ab 970 US-Dollar.

Kleiner, cooler, mobiler, aber auch seltsam abgerundeter sind diese Inspiron 11 3000 Series 2-in-1, die es jetzt auch mit Intels effizienterem Braswell-Chip gibt - in den USA aber 29. Juli für 350 Dollar zu haben - vermutlich mit einem 11,6-Zoll-Display mit 1366x768 Bildpunkten, IPS-Touchscreen-Panel, 4 GB RAM und 500 HD.
Aber dann gibt es ja noch die All-in-One-Desktops, die seltsam späte Antwort der PC-Hersteller auf das iMac-Konzept. In diesem Fall die Inspiron 20 3000 Series und der etwas größere Inspiron 24 3000 Series. Je nach Region gibts die mal mit AMD, mal mit Intels Braswell-Chip plus Optical-Laufwerk. Vorsicht: Der 24er hat nur einen 23,8-Zoll, der 20er ein 19,5-Zoll-HD+-Bildschirm (FHD, IPS, Touchscreen optional). Großes Modell kostet in den USA ab 2. Juni 480 Dollar, das kleine nur 330 (ab Oktober).

Posted by: akkusmarkt at 03:42 PM | No Comments | Add Comment
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