August 25, 2016

Akku Dell G9PX2

Die schlechte Nachricht: Ohne Schraubendreher kann nicht einmal der Akku getauscht werden. Die gute Nachricht: Es gibt eine augenscheinlich einfach zu entfernende Bodenplatte, die mit neun Schrauben gesichert ist.
HP gewährt eine 24-monatige Bring-in-Herstellergarantie, auf den Akku aber nur zwölf Monate. Die Garantie kann kostenpflichtig erweitert werden. Einzelheiten dazu findet man hier und hier. Daneben gilt natürlich die gesetzliche Händlergewährleistung von zwei Jahren mit Beweislastumkehr nach sechs Monaten.

Die schwarze Tastatur ist leicht versenkt und verfügt über große, flache, mit ausreichend Abstand versehene und einwandfrei beschriftete Tasten mit flachem Hub. Als knackig würden Druckpunkt nicht bzeichnen, gut spürbar ist er aber. Als etwas zu stark abgefedert empfindet der Autor den Anschlag, aber das ist Geschmackssache und beugt voreitigem Ermüden vor. Das Layout verschon den Nutzer vor größeren Überraschungen, allerdings hat der Platz nicht gereicht, um etwa die Strg-Taste wie üblich zu vergrößern oder der Return-Taste ihr übliches Format zu lassen. Rechts oben befindet sich der Powerbutton, dem offenbar die Einfügen-Taste weichen musste, die jetzt als zweite Belegung auf die Druck-Taste verlegt wurde. Pos 1 und Ende sind als Zweitbelegungen auf die ungewöhnlich großen Cursortasten gewandert.
Nichts kommt einem Smartphone-Nutzer so lange vor wie die Startzeit einer App auf einem lahmen Handy. Allerdings sind Sie der Langsamkeit Ihres Smartphones nicht hilflos ausgeliefert. Lesen Sie hier, wie Ihr Android-Smartphone wieder Fahrt aufnimmt.

21, 22, 23 - wer so mitzählen kann, wie viele Sekunden das SmartphoneDieser Trick macht Ihr Handy schneller braucht, um WhatsApp oder eine andere App des Alltags zu öffnen, dem bleiben wohl nur Wut oder Verzweiflung. Allerdings muss man sich mit der Trägheit seines Handys nicht abfinden.
Ein paar einfache Tricks machen jedes Smartphone wieder flotter. Das Verbraucherportal Teltarif hat neun Tipps gesammelt. Wir stellen sie Ihnen vor:
1. Updates installieren
Oft hilft es schon, die neuste Version des Betriebssystems auf das Handy zu laden. Ob Sie die aktuellste Version von AndroidNach Brexit jetzt auch "Andrexit": Smartphone-Hersteller wenden sich von Google ab geladen haben, die für Ihr Smartphone zur Verfügung steht, können Sie in den Einstellungen unter Geräteinformationen und Software-Update sehen. Manche Android-Hersteller nennen den Punkt auch Updateprogramm.
Ohnehin ist die neuste Version des Betriebssystems nicht nur für die Geschwindigkeit, sondern auch für die Sicherheit Ihres Gerätes wichtig.

2. Apps verwalten
Für Apps gilt das gleiche, was für Software auf PCs seit den 90er Jahren gilt. Wer zu viele Programme installiert hat, macht damit seinen Computer langsam. Sie sollten daher immer wieder die Apps auf Ihrem Telefon durchsehen und sich überlegen, welche Sie wirklich brauchen.


Gigabit-WLAN ist an Bord, Bluetooth 4.1 auch. Ein DVD-Brenner ist vorhanden, Webcam und Mikro ebenfalls. Die Anschlussausstattung umfasst einen SD-Kartenleser, je zweimal USB 3.0 und USB 2.0 sowie Ethernet, HDMI, VGA und 3,5-Millimeter-Klinke. Der Laptop wiegt 2,3 Kilo, der Akku bietet eine Kapazität von 37 Wattstunden. Medion räumt drei Jahre Garantie auf das Gerät ein.
Es gibt sie in verschiedenen Größen und Formen: Von schmalen Sticks – nur etwas größer als ein Lippenstift – bis zu breiten Barren, die einer externen Festplatte ähneln. Und auch die Preise variieren stark: Von unter zehn, bis fast 300 Euro kann man für eine Powerbank hinlegen. Doch was zählt beim Kauf?

Ein typischer Smartphone-Akku speichert ungefähr 3.000 Milliamperestunden. Daran kann man sich beim Powerbank-Kauf orientieren, erklärt Christian Wölbert, Redakteur der Computer-Fachzeitschrift "ct": Denn die Powerbank sollte eben mindestens diese 3.000 Milliamperestunden liefern, um ein Smartphone einmal komplett aufladen zu können.Wünscht man sich als Nutzer mehrere Ladegänge oder möchte ein Tablet oder einen Laptop laden – braucht es stärkere Powerbanks. Etwa mit bis zu mit 10.000 Milliamperestunden.

"Wenn Du zum Beispiel einen Ausflug in die Berge machst, wo Du sagst, du machst eine längere Tour, vielleicht zwei, drei Tage, dann ist so ein Teil sehr sehr praktisch."
Nutzerin Anna Kemmer
Solche größeren Ladehilfen sind schon ab etwa 18 bis 20 Euro zu haben und qualitativ auch völlig ausreichend. Noch billiger sollte man aber nicht einkaufen.

"Wenn Powerbanks unter zehn Euro kosten, sollte man vorsichtig sein. Bei so günstigen Preisen ist die Qualität meistens nicht wirklich empfehlenswert."
Christian Wölbert, Redakteur Computermagazin ct
Denn auf die angegebene Ladekapazität kann man sich bei so billigen Geräten nicht immer verlassen, so der Experte.

Die Ladegeschwindigkeit zählt
Smartphone mit Powerbank gezeichnet | Bild: colourbox.com
Will man eine Powerbank nutzen, um das Tablet oder den Laptop zu laden, sollte man auf ein Gerät mit mindestens 20.000 Milliamperestunden Kapazität setzen. Hier ist dann auch die Ladegeschwindigkeit eine wichtige Größe. Die Dauer des Aufladevorgangs richtet sich danach, mit wie viel Ampere die Powerbank lädt. Ein Ampere ist dabei relativ langsam, so Christian Wölbert. 1,5 bis zwei Ampere sorgen dafür, dass es entsprechend schneller geht. Kapazität und Geschwindigkeit sind also die Kriterien, nach denen man sich beim Powerbank-Kauf entscheiden sollte.

Betroffen davon sind Notebooks, die im Zeitraum von Juni 2011 und November 2015 ausgeliefert wurden. Toshiba verkaufte die möglicherweise betroffenen Akkus mit neuen Notebooks aber auch als Zubehör oder Austauschakkus bei Reparatur.Wie das Unternehmen nun mitteilt, kann es in Einzelfällen bei den betroffenen Akkus zur Überhitzung und Verbrennungs- oder Brandgefahr kommen.Endkunden finden eine Liste der möglicherweise betroffenen Notebooks und Akkus auf der Toshiba SupportseiteSollte der Verdacht bestehen, dass ihr Akku von diesem Austausch betroffen ist, sollte als Vorsichtsmaßnahme das Notebook ausgeschaltet und der Akku entfernt werden. Das Gerät kann problemlos mit Netzstrom verwendet werden.

Das HP Elitebook 1040 G3 ist leicht wie ein kleines Ultrabook, will aber mit den Stärken eines großen Notebooks punkten: Im Test klappt das sehr gut - mit einer Ausnahme.
Vor allem wenn Sie ein Notebook beruflich nutzen, stehen Sie oft vor einem Dilemma: Am liebsten würden Sie sich ja einen schicken, kleinen, ultramobilen Laptop mit 13-Zoll-Display kaufen - damit lassen sich nicht nur Kollegen und Kunden beeindrucken, sondern Sie schonen auch Ihre Schulter, wenn Sie am Notebookgewicht sparen. Andererseits wissen Sie auch, dass Sie eigentlich viele Anschlüsse und eine große Tastatur benötigen, um angenehm arbeiten zu können - Vorteile, die vor allem 14-Zoll-Notebooks mitbringen.

Das Elitebook 1040 G3 ist ein teures, aber tolles Arbeits-Notebook für unterwegs. Es ist leicht und schick wie ein 13-Zoll-Ultrabook ohne große Kompromisse bei Ausstattung und bei der Bedienung zu fordern. Außerdem bietet es Top-Geschwindigkeit und einen guten, hochauflösenden Bildschirm. Nur bei der Akkulaufzeit liegt es nicht im Spitzenfeld.

Das Elitebook Folio 1040 G3 könnte dann die Lösung sein: Von HP als "dünnstes 14-Zoll-Notebook der Welt" angepriesen will es beeindruckendes Design und geschäftstaugliche Ausstattung vereinen. Beim Design gelingt das ohne Abstriche: Das matt-silberne Metallgehäuse mit Diamantschliff wiegt nur 1420 Gramm und ist 16 Millimeter hoch - da sind einige 13-Zoll-Ultrabooks schwerer und dicker. Das Notebook lässt sich mit nur einer Hand bequem öffnen, sehr weit können Sie das Display aber nicht aufklappen.

HP verkauft das Elitebook 1040 G3 mit einem Skylake-Core i5 oder -Core i7 und mit 8 oder 16 GB RAM. Die Ausstattung mit 16 GB wirkt überdimensioniert: In den System-Benchmarks bringt das allenfalls einen minimalen Vorsprung. Wenn Sie häufig mit Anwendungen arbeiten, die in einer virtuellen Maschine laufen, kann der große Arbeitsspeicher aber Sinn machen.

Am vernünftigsten ist die Kombination aus Core i5 und 8 GB RAM. Der Core i5 ist in fast allen Tests so schnell wie ein Core i7, nur bei der Videobearbeitung arbeitet der Core i7 schneller. Viel wichtiger für ein Business-Notebook ist eine flotte SSD: Da kann das ELitebook auftrumpfen mit der Samsung SM951. Der Flash-Speicher sitzt auf einer M.2-Steckkarte, die per x4-PCI-Expresss angebunden ist und daher enorm hohe Datenraten erzielt.

Mobil ins Internet gehen Sie beim Elitebook über ein LTE-Modem von Qualcomm. Einige Modelle des 1040 beinhalten dafür HP Mobile Connect: Mit diesem Datentarif erhalten Sie 200 MB Inklusivvolumen pro Monat. Per Kabel ins Netzwerk kommen Sie mit einem beigelegten Adapter, der an den proprietären Dockinganschluss rechts am Gehäuse passt. An diesen Adapter lässt sich auch ein VGA-Monitor oder -Projektor anschließen. Als Zubehör verkauft HP für das Elitebook eine Docking-Station, die an die Notebook-Unterseite passt für 175 Euro.

Posted by: akkusmarkt at 03:45 AM | No Comments | Add Comment
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