June 21, 2016

Akku Dell 0U597P

Hybridrechner bieten ihren Besitzern zwei Betriebsmodi: Normalerweise treten sie wie Ultrabooks auf – sie sind relativ kompakt und leicht, haben oft starke Akkus, kommen ohne DVD-Laufwerk und separate Grafikkarte, wiegen daher weniger als Notebooks und sind damit sehr transportabel, kosten aber auch mehr. Das Besondere an ihnen ist aber, dass sie auch als Tablet-Ersatz fungieren können, da sie Touchscreens verwenden und der Nutzer die Geräte so umbauen kann, dass er nur den Bildschirm vor sich hat. Bei den Convertibles funktioniert das, indem die Tastatur unter das Display geklappt wird. Diese Hybridvariante entspricht übergewichtigen Tablets, da der Besitzer die Tastatur stets mitschleppen muss.
Bei den Detachables zieht der Nutzer die Tastatur vom Display ab – hier hat er also ein echtes Tablet vor sich.

Die Wandelbarkeit der Hybriden kann zum Beispiel dann ein Vorteil sein, wenn der Besitzer sie bei Präsentationen herumreichen will. Alle fünf geprüften Hybridrechner arbeiten mit Windows und liegen preislich zwischen 1 080 und 1 650 Euro.
Der Bund warnt vor brennenden und überhitzenden Akkus, die Verletzungen verursachen können. Betroffen von dieser Meldung sind die Laptops der Vaio-SVE-Serien, die zwischen Oktober 2012 und Februar 2013 produziert wurden, sowie Laptops, die in der Vergangenheit zu Reparaturzwecken an den Hersteller geschickt wurden.

Grund für diese Vorfälle ist ein Produktionsfehler bei den Panasonic-Akkus VGP-BPS26. Wer einen Sony Vaio besitzt, soll sich auf dieser Website darüber informieren, ob sein Gerät eventuell einen fehlerhaften Akku enthält.
Dazu muss die Seriennummer des Akkus und des Notebooks eingegeben werden sowie der neunstellige Akku-Produktcode. Sollte Ihr Gerät betroffen sein, empfiehlt Sony die sofortige Entnahme des Akkus (kann ohne Schraubenzieher mit einem Hebel auf der Unterseite entfernt werden). Der Laptop kann auch ohne Akku nur mit dem angeschlossenen Netzteil weiter betrieben werden. Für einen Ersatz soll man sich an Sony wenden.
Plantronics hat seine neuen Bluetooth-Headsets Voyager 5200 und Voyager 5200 UC mit professionellem Noise-Cancelling vorgestellt. Mittels innovativer WindSmart-Technologie werden Wind und andere störende Geräusche bei Telefonaten erfolgreich ausgeblendet.

Die Headsets richten sich damit vor allem an professionelle User, die regelmäßig in geräuschintensiven Umgebungen wie Bahnhöfen, Flughäfen, Cafés oder draußen telefonieren.
„Mobile Manager stehen heute vor der Herausforderung, dass sie immer „always-on" sind und dabei stets professionell kommunizieren müssen. Sie sollten trotz störender Nebengeräusche wie Menschenmengen, Verkehr oder Wind für Gesprächspartner gut zu verstehen sein", erklärt Jan Caldarella, Senior Category Director of Consumer Solutions bei Plantronics. „Durch innovative Technologien zur Reduktion von Hintergrundgeräuschen können sich Nutzer des Voyager 5200 unabhängig von der Umgebung völlig ungestört auf ihr Gespräch konzentrieren. Die Headsets überzeugen zusätzlich durch die bewährten Merkmale der Voyager-Reihe, wie bester Tragekomfort, hohe Benutzerfreundlichkeit, intelligentes Anrufmanagement sowie die Möglichkeit zur Verbindung mit bis zu zwei Geräten, zwischen denen nahtlos gewechselt werden kann."

Die Höfe am Lornsendamm, Kauslundhof sowie an der Schleswiger Straße nehmen jährlich rund 7500 Tonnen Abfälle von den Bürgern an, die in bis zu 30 unterschiedliche Abfallfraktionen unterteilt sind. Sie sind an fünf Tagen in der Woche geöffnet. An einem Tag sind sie geschlossen, jedoch nie am selben Tag. Manchmal komme es Bewernick zufolge vor, dass jemand außerhalb der Öffnungszeiten zu einem Hof fährt und dann Sperrmüll vor die Pforte legt, anstatt an einem anderen Tag wiederzukommen. „Dann müssen die Mitarbeiter den Abfall erst wegräumen", sagt er.

Bei einigen jungen Leuten hat er erlebt, dass sie auf den Hof fahren, vor einem Container stehen bleiben und den Mitarbeitern zurufen: „Räum’ mal aus". Jeweils zwei Mitarbeiter sind am Lornsendamm und Kauslundhof beschäftigt, drei an der Schleswiger Straße. Etwa 8000 Menschen geben pro Jahr rund 125 Tonnen Schadstoffe beim Recyclinghof Schleswiger-Straße ab. Die Höfe sind am Wochenende stark frequentiert, „einige Straßen sind sonnabends dicht, auf Schleswiger Straße gibt es einen Rückstau", erzählt Bewernick.

Die Sperrmüllcontainer werden alle zwei Tage geleert. Der Abfall kommt aber nicht nach Afrika, sondern wird von Entsorgungsfachbetrieben weiterverarbeitet. Elektro-Schrott und Möbelholz bleibt in Flensburg, Sperrmüll geht in die MBA nach Neumünster, Lacke werden über Remondis in Lübeck entsorgt. Um Leichtverpackungen kümmert sich Veolia Umweltservice. „Wir geben den Müll nur an Entsorger ab, die zertifiziert sind", sagt Bewernick. Sperrmüll wird auch an der Straße vor dem Haus abgeholt, wenn die Bürger ihn beantragen. Dafür wird eine Haushaltsgrundgebühr entrichtet. Zusätzliche Kosten entstehen nicht, es sei denn, jemand hat es mit der Abholung eilig.

Thorsten Prüßmeier, Bereichsleiter Abfallwirtschaft, bedauert, dass die Menschen viel wegwerfen, das man noch gebrauchen kann. Aus diesem Grund gibt das TBZ dem „Mehrwert-Sozialkaufhaus" noch funktionierende Geräte oder brauchbare Möbelstücke, die diese reparieren oder fachmännisch aufbereiten.

Inzwischen können sich Jo (30) und Cozy (27) überhaupt nicht mehr vorstellen, in ihre alten Jobs zurückzukehren: "Früher sind wir auf den großen Fähren mitgetuckert, jetzt steuern wir unser eigenes Boot." Heute setzen sie Erfahrungen und Fähigkeiten aus ihren alten Jobs für eigene Ideen ein. Dabei ist ihnen eines auch klar: "Ohne die technischen Geräte wäre unser Projekt gar nicht möglich. Dank moderner Technik können wir von jeder Ecke der Welt aus Fotos und Filme produzieren, bearbeiten und innerhalb weniger Stunden über soziale Medien in die Welt schicken." Um danach wieder ganz entspannt aufs Brett zu steigen.

3 Tipps & Tricks von Joe & Cozy
1. Wie kann ich meinen Urlaub richtig gut dokumentieren?
"Auf jeden Fall immer geladene Akkus mitnehmen, denn die meisten abgefahrenen Motive findet man dort, wo es keine Hotels, keine Steckdosen und kein WLAN gibt. Wer respektvoll mit Einheimischen umgeht und ein paar Brocken der Landessprache spricht, erlebt fernab der Touristenpfade die spannendsten Sachen. Reisende sollten offen sein: Gute Fotos kann jeder machen, worauf es wirklich ankommt, sind die Geschichten dazu."

2. Welche Geräte brauche ich unterwegs wirklich?
"Für alles, was mit Action und Extremsport zu tun hat, heißt die Lösung GoPro plus Zubehör. Die Actionkamera ist easy im Gebrauch, und man kann sie fast überall befestigen. Wer lange oder oft unterwegs ist, sollte nur leichtes und kompaktes Gepäck mitnehmen – das gilt auch für die Technik. Eine gute Kompaktkamera, Festplatte, Laptop, Akkus und jede Menge Steckdosenadapter. Das reicht, um großartiges Material einzufangen und zu verarbeiten."

3. Wie bekomme ich beim Surfen gute Aufnahmen hin?"Im Wasser ist die GoPro Hero4 Black Edition perfekt. Wer die Halterung aufs Surfbrett klebt, sollte an das Gehäuse noch ein Floaty Bag packen, damit die Kamera nicht untergeht, wenn sie doch mal vom Brett fliegt. Besser nach jeder Session im Meer mit Süßwasser abwaschen, ansonsten werden die Dichtungen mit der Zeit spröde!"Ende April gab es das Notebook Medion Akoya E6424 und das Smartphone HTC Desire 620G Dual-SIM bei Aldi Nord, nun kommen die Geräte auch in die Regale der Süd-Filialen.

Ausschließlich in den Süd-Filialen von Aldi gibt es ab dem 4. Mai das Notebook Medion Akoya E6424. Es verfügt über ein 15,6 Zoll großes Full-HD-Display mit einer Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixel. Hinzu kommt Intel-Dual-Core-Prozessor i5-6267U mit vier Gigabyte Smart Cache und dessen Kerne mit bis zu 3,3 Gigahertz takten. Eine Besonderheit des Prozessors ist die Iris-550-Grafikeinheit. Deren Leistung ist für eine integrierte Grafik sehr hoch und erreicht die Leistung einer diskreten Grafikkarte der unteren Mittelklasse.Integriert sind eine SSD mit 128 Gigabyte Speicherplatz sowie eine HDD mit einem Terabyte Kapazität. Der Arbeitsspeicher ist sechs Gigabyte groß. Zur Ausstattung hinzu kommt eine Webcam und ein Mikrofon. Unterstützt werden von dem Notebook die Drahtlosverbindungen WLAN und Bluetooth.

Das HTC Desire 620G Dual-SIM mit Android 4.4 als Betriebssystem verkauft Aldi Süd für 149 Euro. Neben der Möglichkeit, zwei SIM-Karten parallel zu verwenden, ist der Octa-Core-Prozessor mit 1,7 GHz hervorzuheben. Die Haupt- und Frontkamera bieten zwar beide Full-HD-Auflösung (auch für Videos), allerdings mit nur acht Megapixel beziehungsweise fünf Megapixel. Auch der interne Speicher fällt mit acht Gigabyte etwas mager aus und per Micro-SD-Karte ist er auch um bis maximal 32 Gigabyte erweiterbar. Der Arbeitsspeicher ist nur ein Gigabyte groß.

Die Datenübertragung erfolgt über WLAN (2,4 GHz) oder Bluetooth 4.0. NFC-fähig ist das Desire 620G nicht. Es gibt einen Micro-USB- und einen 3,5-mm-Klinkenanschluss.Ein überhitzter Laptop-Akku ist einem 44-jährigen Freiburger zum Verhängnis geworden. Er war vor zwei Wochen bei einem Brand ums Leben gekommen. Nicht der erste Fall in Baden-Württember.
Der 44-Jährige ist nach Polizeiermittlungen durch Rauchgas getötet worden. Ursache für den Brand im Freiburger Stadtteil Mooswald war offenbar ein überhitzter Laptop-Akku, der Feuer gefangen hatte. Die Flammen hatten sich demnach auf Bett und Möbel im Schlafzimmer ausgedehnt. Hinweise für ein Fremdverursachen gebe es nicht, so die Polizei. Der Brand sei auf das Schlafzimmer begrenzt geblieben; weitere Wohnungen seien nicht in Mitleidenschaft gezogen worden. Der Sachschaden wird auf rund 20.000 Euro beziffert.

Bereits vor zwei Jahren hatte ein durchgeschmorter Laptop in Rottweil zwei Jugendliche das Leben gekostet. Bei dem tragischen Wohnhausbrand waren zwei 15-Jährige im Dachgeschoss eines Wohnhauses im Schlaf von den Flammen überrascht worden. Sie konnten nur noch tot geborgen werden. Zwei weitere Personen hatten beim Sprung aus dem Gebäude schwere Verletzungen erlitten. Auch damals hatten Sachverständige einen technischen Defekt an einem Laptop als Brandursache festgestellt.
Ein oft gehegter Wunsch von Smartphone-Nutzern ist eine ausdauernde Akku-Leistung für ihr Gerät. Eine Zwischenlösung bis zur Entwicklung neuer Technologien ist eine Zusatz-Batterie. Vor allem Drittanbieter locken hier mit günstigen Angeboten. Doch lohnen die sich auch?

Das Smartphone fordert alle paar Stunden die Steckdose, das Notebook hält ohne Netzteil nur noch wenige Minuten durch. Also höchste Zeit für neue Akkus. Doch Original-Ersatz ist teuer.
Nachbauten gibt es im Internet für viel weniger Geld: Kostet mancher Smartphone-Akku beim Hersteller um die 30 Euro, locken baugleiche, vermeintliche Schnäppchen-Batterien mit weniger als der Hälfte des Preises. Kann man da bedenkenlos zugreifen?
Nachbauten altern schneller
Zumindest im Neuzustand können manche Ersatz-Akkus es in Sachen Laufzeit durchaus mit Original-Batterien aufnehmen, wie das „c't"-Magazin bei einem Test diverser Smartphone-Akkus ermittelt hat. Einige Nachbau-Akkus hielten genauso lange durch wie das Original, und einige sogar länger - etwa beim Samsung Galaxy S3 oder Google Nexus 4. „Wir haben festgestellt, dass Nachbau-Akkus in der Regel schneller altern als die Originale", schränkt „c't"-Redakteur Christian Wölbert aber ein. „Sie halten nicht so lange durch."

Während die Original-Akkus im Test nach eineinhalb Jahren typischer Nutzung meist noch mindestens 80 Prozent ihrer ursprünglichen Leistung boten, lag die Kapazität der Konkurrenz-Produkte nach dieser Zeit meist deutlich darunter. Für Nutzer, die damit leben können, dass der Akku etwas schneller altert, seien die Nachbauten aber eine günstige Alternative, meint Wölbert.
Produkthaftung kann erlöschen
Auch Jürgen Ripperger vom Elektrotechnik-Verband VDE rät nicht generell von Nachbau-Akkus ab. „Wenn der Gerätehersteller die Nachbauten freigegeben hat, dann kann man zugreifen." Setzt man aber einen nicht freigegebenen Energiespeicher in Kamera oder Handy ein, erlösche die Produkthaftung des Geräteherstellers.
Die Gefahr, dass Ersatz-Akkus explodieren, ist zudem gering, schreibt die „c't": Jährlich würden Milliarden Akkus verkauft, bekannt seien aber weniger als zehn Fälle explodierender Akkus. Zudem habe es sich dabei teils auch um Original-Akkus gehandelt.

Doch was ist eigentlich ein guter Nachbau-Akku und was ein schlechter? „Das lässt sich pauschal nicht sagen", erklärt Wölbert. „Die Qualität schwankt sehr stark." Denn während die Akkus einer Charge gute Leistung liefern, kann dies bei der nächsten Charge schon anders aussehen. Also ist ausprobieren angesagt.
Wer einen Nachbau-Akku im Netz bestellt, sollte darauf achten, dass der Händler in Deutschland oder zumindest in der EU sitzt. Denn dann hat man die gesetzlich vorgeschriebenen zwei Jahre Gewährleistung auf den Akku, erklärt Jürgen Ripperger.
Auch bei Original-Akku-Kauf aufpassen

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Posted by: akkusmarkt at 01:43 AM | No Comments | Add Comment
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