March 14, 2016

Akku Dell 0k456n

Auf dem im Notebook verbautem IPS-Display werden 1920 mal 1080 Pixel angezeigt. Über einen HDMI-Ausgang können aber auch größere und höher auflösende Displays angesteuert werden. Außerdem stehen als Schnittstellen ein Gigabit-Ethernet-Port, VGA, je zweimal USB 2.0 und USB 3.0, ein Multikartenleser für SD-, SDHC- und SDXC-Speicherkarten sowie ein Audio-Kombo-Anschluss zur Verfügung. Für die drahtlose Vernetzung ist ein WLAN-Modul an Bord, das den aktuellen Standard 802.11ac unterstützt und wie üblich rückwärtskompatibel zu den Vorgängerstandards ist.

In 38 mal 26 Zentimeter großem, 2,5 Zentimeter dickem und 2,3 Kilogramm schweren Akoya E6422 bringt Medion zudem einen Multistandard-DVD-/CD-Brenner mit DVD-RAM und Dual-Layer Unterstützung sowie eine HD-Webcam samt Mikrofon sowie Dolby Audio zertifizierte High-Definition Lautsprecher unter.

Für den 4-Zellen-Akku gibt Medion als Kenngröße 37 Wh an. Das reicht laut Aldi-Website für bis zu vier Stunden Betrieb. Da das Display ohne Touch-Funktion kommt, ist wieder das Medion-Clickpad verbaut, über das eine rudimentäre Gestensteuerung möglich ist. Wie bei ihren gemeinsamen Technikangeboten üblich, gewähren Medion und Aldi drei Jahre Garantie.

Als Testversionen sind Office 365 und McAfee LiveSafe vorinstalliert. Vollversionen bekommen Käufer wieder von den bei Medion üblichen Multimediaanwendungen. Dazu gehören PowerDirector, Power2Go, PowerDVD, PhotoDirector und YouCam. Im Lieferumfang enthalten sind zudem ein externes Netzteil, die Bedienungsanleitung und eine Garantiekarte.

Dabei ist die Elite Version mit einem Intel® Skylake M3-Prozessor ausgestattet und verfügt über 4 GB RAM sowie 128 GB SSD. Das Keyboard-Cover für das Elite-MateBook ist in der Farbe Schwarz zu haben. Die Business-Version verfügt über einen Intel® Skylake M5-Prozessor sowie 8 GB RAM und 256 GB SSD. Die zugehörigen Keyboard-Cover gibt es in Schwarz und Braun.

Für beide Versionen des HUAWEI MateBook gibt es zudem eine mobile Workstation, die zum Gerät dazu gekauft werden kann. Die multifunktionale Dockingstation bietet unter anderem mehrere USB-Konnektoren sowie HDMI- und VGA-Anschlüsse und einen Ethernet-Port.

Wir konnten uns nach der Vorstellung das Huawei MateBook selbst nur sehr kurz mit dem Gerät beschäftigen, glauben aber, dass das Unternehmen aus China hier direkt mal ein sehr fulminantes Notebook-Debüt hingelegt hat – wir wollen ja nicht vergessen, dass Huawei auf diesem Gebiet ein Neuling ist. Ich bin gespannt auf unser Testgerät – und darauf, ob sich das MateBook dann im ausführlichen Test tatsächlich als würdiger Konkurrent für das Microsoft Surface Pro 4 und das Apple iPad Pro erweist.

Die Zukunft für Tablets liegt in Unternehmen. In dieser Ansicht stimmen Microsoft und Apple überein. Microsoft setzt dabei auf das Surface Pro 4 (zum ausführlichen Test) : Das 12,3-Zoll-Tablet mit Windows 10 lässt sich mit einer flachen Ansteck-Tastatur zum Notebook aufrüsten und unterstützt die Eingabe über einen aktiven Digital-Stift. Rechenleistung selbst für anspruchsvolle Büro-Anwendungen hat das Tablet dank Core-Prozessor und SSD genug.
Notebooks haben den Desktop-PC vor allem im privaten Bereich fast komplett verdrängt. Ob für Heimarbeiter, Gamer oder Alltagsnutzer, inzwischen gibt es für fast alle Bedürfnisse ein perfekt zugeschnittenes Gerät.

Aber welches Modell ist die richtige Neuanschaffung? Das ist eine Frage des späteren Einsatzes, sagt Timm Lutter vom IT-Verband Bitkom. Wer das für sich klärt, findet sein Traumnotebook. Eine Entscheidungshilfe.

Geräteklassen etachables, Convertibles, Ultrabooks - die Klassifizierung der Hersteller hilft oft schon für eine erste Auswahl. Wer viel unterwegs ist, dem ist vielleicht mit einem Ultrabook geholfen. "Die Geräte sind leichter und kleiner als ein Notebook, stehen ihnen in Sachen Rechenleistung aber in nichts nach", sagt Ralf Gaida von der Stiftung Warentest. Nachteil: Kein DVD-Laufwerk und nur wenige Schnittstellen.

Detachables oder Convertibles, auch 2-in-1s genannt, vereinen Laptop- und Tablet. "Convertibles kombinieren beide Welten und haben zum Beispiel beachtliche Akkulaufzeiten", sagt Timm Lutter. Die Bildschirme sind berührungsempfindlich und entweder abnehmbar (Detachable) oder lassen sich so weit umklappen (Convertible), dass der Laptop zum flachen Tablet wird. Nachteil: "Die Hybride können beides nicht so gut, wie wenn man die Geräte einzeln kauft", erklärt Ralf Gaida.

Gehäuse: In der Unter- und Mittelklasse ist Plastik Standard. Metall ist stabiler, kostet aber mehr. Bei den Akkulaufzeiten sind drei Stunden die Untergrenze, erklärt Gaida. Sechs Stunden sind angemessen, acht bis zehn Stunden spitze. Ein weiterer Aspekt sind Steckplätze und Anschlüsse. "Man sollte auf eine moderne Ausstattung achten", rät Timm Lutter. Dazu gehören etwa mehrere USB-Stecker, Speicherkartenleser oder HDMI-Anschluss.

Display:"Ein gutes Display ist immer teuer", sagt Peter Krajewski vom Computermagazin "Chip". Die Qualität hängt dabei nicht nur von der Auflösung ab, sondern auch von Kontrast, Helligkeit und Farbabbildung. Für Gelegenheitsschreiber können schon elf Zoll ausreichen. "Notebooks ab 13 Zoll sind dann eher mobile Notizbücher, mit denen man aber auch mal Bilder gucken kann", sagt der Chip-Autor. Vielschreiber wählen am besten ein Gerät mit 15 Zoll Bildschirmgröße, auch wegen der entsprechend größeren Tastatur. Wer auch Bilder bearbeitet oder spielt, sollte ein Modell mit Full-HD-Auflösung (1920 x 1080 Pixel) wählen, rät Krajewski. Ultra HD (3840 zu 2160 Pixel), auch 4K-Auflösung genannt, brauchen höchstens Profis und Spieler.

Innenleben: Die inneren Werte bestimmen bei Notebooks Prozessor, Festplatte und Speicherplatz. Die noch relativ neuen SSD-Festplatten sind im Gegensatz zur rotierenden HDD deutlich schneller und robuster. Sie sind aber auch teurer und daher meist von geringerer Kapazität. Ein Terabyte Speicher oder mehr findet man nur auf HDDs. Soviel Speicherplatz braucht nur, wer viele Fotos, Videos oder Musik auf dem Rechner haben möchte. Im Normalfall reichen aber auch schon 250 GB aus, sagt Lutter.

Einen Kompromiss bilden Hybridplatten: Hier werden HDD-Platten mit ein paar Gigabyte SSD kombiniert. Wer die wichtigsten Programme auf dem SSD-Anteil speichert, hat so schnelle Start- und Arbeitszeiten und trotzdem ausreichend zusätzlichen Speicherplatz. Nun zum Herz des Laptops: dem Prozessor. Einsteiger-Laptops, die hauptsächlich zum Surfen oder für die eine oder andere Office-Anwendung im Einsatz sind, kommen mit einfachen Intel Celeron oder AMD-E-Modellen aus, erklärt Krajewski.

Wenn auch mehrere Anwendungen flüssig nebeneinander laufen sollen, wählt man besser einen Core-I5 oder Core-I7-Prozessor. Das gilt auch für Nutzer, die den Laptop zum Spielen nutzen oder Bildbearbeitungs- oder Videoschnittprogramme laufen lassen. Speziell für 3D-Spiele und Grafikanwendungen braucht es dann auch einen separaten Grafikchip. Der Arbeitsspeicher des Rechners sollte acht oder noch mehr Gigabyte umfassen.

Preise: Ein einfacher Einsteiger-Laptop ist schon für rund 300 Euro zu haben. Geräte, die in allen Bereichen gute Leistung bringen, gibt es aber auch schon ab 500 Euro. Die Oberklasse, wo sich zum Beispiel leistungsstarke Ultrabooks befinden, liegt eher bei 1000 bis 1500 Euro. Auch gute Gaming-Laptops sind kaum billiger zu haben. Für den Preis bekommt man dann aber auch die jeweils aktuell beste Technik.Das Jahr 2016 ist angebrochen und bereits jetzt gibt es viele Gerüchte zu neuen Smartphones und Tablets, die in den nächsten Monaten erscheinen könnten. Ein Patentantrag von Microsoft, den Patently Mobile aufstöberte, dreht sich beispielsweise um das Surface Pro 5 beziehungsweise um dessen Eingabestift. Dem Dokument zufolge könnte der nächste Surface Pen einen wiederaufladbaren Akku enthalten.

Der Patentantrag beschreibt im Detail eine Halterung, die gleichzeitig als Ladestation für den Surface Pen dienen soll. Der aktuelle Surface Pen von Microsofts Premium-Tablet Surface Pro 4 bezieht seine Energie aus einer gewöhnlichen AAAA-Batterie, die abhängig von der Nutzung nach einiger Zeit gewechselt werden muss. Der im vergangenen Jahr von Apple vorgestellte Apple Pencil für das iPad Pro enthält hingegen einen Akku, der per Lightning-Anschluss wieder aufgeladen werden kann.

Laut der Patentbeschreibung soll der Surface Pen mittels Magnetismus auf einer Art Schiene in Position gehalten werden. Der im Stift integrierte Akku soll dabei aber nicht per Induktion geladen werden. Stattdessen sollen Ringe, die an einer Stelle um den Stift herum verlaufen, einige kleine Kontakte berühren, sobald der Surface Pen in der Halterung liegt.

Die im Patentantrag beschriebene Ladestation für einen Eingabestift ähnelt in ihrer Form einer Schiene, die nur etwas größer ist als der Surface Pen selbst. Auch aus praktischen Gründen ist es daher wahrscheinlich, dass Microsoft die Vorrichtung direkt in ein neues Tablet wie das Surface Pro 5 integriert, vorausgesetzt die Halterung wird überhaupt in dieser Art gebaut.
Sowohl Asus als auch Razer haben zur CES externe Grafikkarten-Docks mitgebracht, die Desktop-Grafikkarten aufnehmen und Notebooks darüber zu mehr 3D-Power verhelfen. Vor dem Verkaufsstart sind aber noch Probleme auszumerzen.

Wer ein Notebook sucht, das sich über eine externe Box mit einer Desktop-Grafikkarte aufrüsten lässt, landet derzeit zwangsläufig bei Alienware: Die Dell-Tochter verkauft bereits seit mehreren Gerätegenerationen Gaming-Notebooks, an die man eine Grafikverstärker getaufte Zusatzbox anschließen kann. Bald könnte es mehr Auswahl geben: Zur CES haben Asus und Razer externe Grafikkarten-Docks vorgestellt. Beide setzen auf Typ-C-Kabel statt proprietäre Verbindungen.

Die Zusatzbox von Asus hört auf den Namen RoG XG2 und nimmt sämtliche Grafikkarten bis hin zu einer Titan X auf. Im auf der CES gezeigten Vorseriengerät arbeitete eine nur wenig langsamere GeForce GTX 980 Ti. Alternativ sind auch Radeon-Karten möglich.

Die Verbindung zum Notebook wird über gleich zwei Typ-C-Kabel hergestellt. Grundsätzlich würde es zwar auch mit nur einem Kabel klappen, so Asus, doch angesichts des Bandbreitenhungers von High-End-Grafikkarten habe man sich für das Kabel-Doppelpack entschieden: Darüber könne man dann vier statt nur zwei PCI-Express-Leitungen schicken.

Zum Notebook, das für die Demo benutzt wurde, zeigte sich Asus schmallippig: Dem Standpersonal war lediglich zu entlocken, dass in ihm kein ULV-Doppelkern wie in vielen anderen 13,3-Zoll-Geräten arbeitet, sondern ein leistungsstarker Core-i7-Vierkern. Auch zu Preis und Verfügbarkeit – sei es von Notebook oder XG2-Box – gab es noch keine Infos.

Das mag damit zusammenhängen, dass die Entwickler augenscheinlich noch einiges zu tun haben: Das ausgestellte Demo-System hat sich bei unserem Besuch mehrfach aufgehängt und war nur über einen harten Neustart wiederzubeleben. Der XG2-Vorgänger namens XG Station, den Asus bereits anno 2007 gezeigt hatte, hat es trotz mehrerer Verschiebungen nie zur Marktreife geschafft.

Auch die in Deutschland nicht erhältlichen Gaming-Notebooks von Razer sollen künftig mit Desktop-Grafikkarten zu mehr 3D-Power kommen. Razers neuer 14-Zöller Blade Stealth bekommt dazu eine Core getaufte Zusatzbox zur Seite gestellt, die über ein Typ-C-Kabel mit dem Notebook verbunden wird.

Grundsätzlich sollen auch hier Grafikkarten von AMD oder Nvidia eingebaut werden können, doch mindestens mit den Radeon-Karten gibt es noch Probleme: AMD wollte das Blade Stealth samt Core-Box gerne in seinen Meetingräumen vorführen, bekam das von Razer gelieferte Vorserienpaket aber nicht zum Laufen. Razer selbst scheint davon zu wissen, denn während US-Kunden das Notebook noch Ende Januar zu Preisen zwischen 1000 und 1600 US-Dollar erwerben können, gibt es für die Core-Box noch keinen Preis – und sie wird auch erst später erscheinen. Apples MacBooks, speziell die MacBook Air-Modelle, besitzen eine vergleichsweise lange Akkulaufzeit. Allerdings kann es bei intensivem Einsatz der Geräte auch trotz der effizienten Energienutzung dazu kommen, dass die Batterie zu früh zur Neige geht. Für diesen Fall gibt es Chug Plug - ein Akku-Pack für MacBooks. Das Chug Plug wird dabei einfach zwischen dem Netzstecker und dem Netzteil angeschlossen.

Posted by: akkusmarkt at 02:00 PM | No Comments | Add Comment
Post contains 1817 words, total size 16 kb.




What colour is a green orange?




28kb generated in CPU 0.0815, elapsed 0.1721 seconds.
35 queries taking 0.1653 seconds, 78 records returned.
Powered by Minx 1.1.6c-pink.