June 21, 2016

Akku Dell 02MTH3

Neben einer auf 4,4 GHz übertakteten K-CPU aus der Skylake-Generation, vermutlich ein Core i7-6820HK, wird ein "aktuelles Nvidia-SLI" eingesetzt. Mit Sicherheit handelt es sich um zwei Pascal-Grafikkarten, da bereits eine schneller sein soll als eine Geforce GTX 980. Da sich jede GPU 150 Watt genehmigen dürfe, erscheint der Einsatz zweier Geforce GTX 1080 wahrscheinlich - die größten Modelle mit M-Suffix, in diesem Fall die GTX 1080M, sind üblicherweise auf eine zweistellige Watt-Zahl gedeckelt. Mit Pascal könnte Nvidia wie schon bei der Geforce GTX 980 einen vollen GP104 für den Mobile-Bereich bringen. Mit GPU-Taktraten von knapp 1.500 MHz ließe sich der etwas geringere Stromverbrauch gegenüber den Desktop-Schwestern erklären. Um die Leistungsaufnahme kümmern sich übrigens zwei 330-Watt-Netzteile.

Wie groß das GX800 ist, verriet Asus noch nicht. Im Vorfeld hatte der Hersteller allerdings ein Notebook mit der gleichen mechanischen, flachen Tastatur geteasert, das in den Tags mit 24 Zoll in Aussicht gestellt wurde - gegenüber den normalerweise 15,6 oder 17,3 Zoll großen Modellen wäre das noch ein gutes Stück mehr. Um zwei Geforce GTX 1080 auch ohne Wakü-Dock einigermaßen kühl halten zu können, ergäben solche Ausmaße durchaus Sinn. Preislich darf man wieder einen saftigen vierstelligen Betrag erwarten. Die Markteinführung kann vonstattengehen, sobald Nvidia die Mobile-Pascal-Grafikkarten offiziell ankündigt.

Der US-Hersteller Dell hat auf der Computex in Taipeh eine ganze Reihe neuer Notebooks vorgestellt, darunter die beiden Dell Inspiron 13-Geräte mit den Modellnummern 5000 und 7000. Diese gibt es auch noch in 15-Zoll-Ausführung, diese unterscheiden sich aber bis auf den Bildschirm nicht sonderlich von jenen mit 13,3 Zoll.

Unterschiede gibt es allerdings zwischen der 5000er- und 7000er-Serie, die zweitgenannte hat die hochwertigeren Materialien, was in erster Linie den Einsatz von Aluminium bedeutet, beim Dell Inspiron 13 5000 ist es nur Kunststoff.
In beiden Geräten, also dem Dell Inspiron 13 5000 und dem Dell Inspiron 13 7000, stecken Akkus mit 42 Wh. Das gibt realistisch betrachtet eine Laufzeit von sechs Stunden, was aber wie in solchen Fällen üblich zum einen vom verbauten Core-i-Prozessor abhängt und zum anderen vom Einsatzgebiet, Browser-Tabs etc. pp.

Wie bei Laptops bzw. Ultrabooks üblich, kann man diverse Ausstattungen bekommen, darunter bis zu acht Gigabyte Arbeitsspeicher, als SSDs werden 128 GB und 256 GB genannt, mehr internen Speicher bekommt man über eine herkömmliche Festplatte, diese gibt in 500 GB oder auch 1 TB. Die Dell Inspiron 13 5000-Serie startet bereits dieser Tage in den Vereinigten Staaten, das Einstiegsmodell bekommt man für 539 Dollar. Die Inspiron 13 7000 gibt es ab 749 Dollar. Deutsche Preise oder Verfügbarkeit liegen bisher noch keine vor, allzu lange dürfte es aber vermutlich nicht dauern.
Mobile Rechner vereinfachen unser Leben - aber nur solange unsere Laptops, Tablets und Smartphones auch über die nötige Energie verfügen.

Gezeigt werden zwei verschiedene Formfaktoren: ein 15,6-Zoll-Modell und ein 17,3 Zoll großes Notebook, die beide in zahlreichen verschiedenen Konfigurationen verfügbar sein werden. Allen Ausstattungsvarianten gemein sind die Abmessungen von rund 25 Millimeter Dicke beim 15-Zoller und rund 30 Millimeter beim größeren 17er. Das Gewicht kann zufolge der verschiedenen angebotenen Konfigurationen (SSD oder HDD, FHD oder 4K) geringfügig abweichen, beträgt im günstigsten Fall allerdings rund 2,1 Kilogramm beim 15-Zoll-Modell und rund 2,8 Kilogramm beim 17-Zoll-Pendant.
Beim Display greift man auf ein FHD-Panel oder aber ein hochauflösendes 4K-Display zurück, in jedem Fall ohne Touch-Funktionalität. HP spricht von einem IPS Display mit einer Helligkeit von rund 300 Candela. Als weitere Ausstattungsmerkmale werden eine optionale Intel Realsense Kamera, zwei bzw. vier Speaker (15 bzw. 17 Zoll) mit Bang & Olufsen Audio sowie schnelles 802.11ac-Wifi mit Blutooth 4.2 Support genannt. Das Kühlsystem integriert zwei Lüfter, im vorderen Bereich der Geräte ist jeweils ein Akku mit einer Kapazität von 62 Wh untergebracht (bis zu 10 Stunden Laufzeit lt. HP). Ausgewählte Modelle sollen zudem HP Fast Charge unterstützen. Damit soll der Akku innerhalb von 90 Minuten Ladezeit wieder 90% seiner vollen Kapazität erreichen.

Zielbereich ist die Preisregion um bzw. knapp über 1.000 USD bzw. Euro, in dem HP seine Position mit im Vergleich zur Konkurrenz besonders günstigem Preis-Leistungsverhältnis festigen will. Unter der Haube wird man Intel Core i3 (Dualcore), i5 und i7-Quadcore Prozessoren beim 15-Zoll-Notebook sowie Core i5 und i7 beim 17er antreffen. Bei den Grafikkarten besteht die Wahl zwischen Nvidia Geforce GTX 950M, 960M oder Geforce GTX 965M. Arbeitsspeicher bis zu 16 GB DDR4 und Massenspeicher in Form von konventionellen Festplatten mit bis zu 2 TB Speicher oder PCIe SSDs mit bis zu 512 GB runden das Paket ab. Als Preise nennt HP für eine Konfiguration mit i7-6700HQ CPU, GTX 965M GPU, 16 GB RAM und 256 GB SSD sowie FHD-Display 1.199 USD, das vergleichbar ausgestattete 17-Zoll-Modell soll 1.299 USD kosten. Sobald verfügbare Modelle und Preise für den deutschen Markt bekannt werden, ergänzen wir diese an dieser Stelle.
Update 26.5.2016: Als Einstiegspreise für Deutschland werden sowohl für das Omen 15,6 als auch für das Omen 17,3 1.199 Euro genannt.

Spannend: Auf direkte Anfrage nach neuen mobilen Produkten im leistungsstärkeren Enthusiast-Bereich wurde auf mögliche zukünftige Ankündigungen verwiesen...Toshiba hat einen umfangreichen Rückruf für Akkus in Notebooks gestartet. Dabei handelt es sich um Geräte aus Business- und Privatnutzerserien, die zwischen Juni 2011 und November 2015 ausgeliefert wurden. Die gefährlich Akkus wurden aber auch als Ersatzteile angeboten. „In Einzelfällen kann es bei den betroffenen Akkus zur Überhitzung und Verbrennungs- oder Brandgefahr kommen", heißt es auf der Webseite zum kostenlosen Akkuaustauschprogramm. Dort könnt ihr überprüfen, ob euer Akku betroffen ist. Sollte das der Fall sein, rät Toshiba, den Akku unverzüglich zu entfernen und das Notebook mit Netzstrom zu betreiben.

Wissenschaftler der University of California haben einen neuartigen Akku entwickelt, der das Potential hat, die Energiespeicherung zu revolutionieren. Wie die Webseite islandcrisis.net kürzlich berichtete, könnte der Akku mehr als 200.000 Ladezyklen überdauern und damit ein Leben lang halten. Die derzeit handelsüblichen Lithiumionen-Akkus haben im Schnitt nur eine Lebensdauer von 5.000 bis 7.000 Ladezyklen.Das Prinzip des innovativen Systems beruht auf besonders leitfähigen Nanodrähten aus Gold, die von einem Elektrolyt-Gel umgeben sind. Die elektrische Energie wird dabei in den Golddrähten gespeichert, die entscheidende Rolle spielt jedoch offenbar das Elektrolyt-Gel. Dieses sorgt allem Anschein nach dafür, dass sich der Akku hunderttausende Male aufladen lässt, ohne an Kapazität zu verlieren.Dem Artikel zufolge stießen die Forscher eher zufällig auf diesen Effekt, als sie bei der Entwicklung von Festkörperakkumulatoren "ein wenig herumexperimentierten". Wie genau der Mechanismus dahinter funktioniert, konnte bislang noch nicht geklärt werden.

Sollte das neue Produkt marktreif werden, könnte es nicht nur in Geräten wie Laptops und Smartphones eingesetzt werden, sondern beispielsweise auch in Elektroautos. Gerade im Bereich der Elektromobilität stellen nicht ausreichende Speicherkapazitäten nach wie vor ein Problem dar, für welches die neuen Gold-Akkus unter Umständen eine Lösung bieten könnten.
HP ist nicht der erste Hersteller, der ein solches Konzept verfolgt, hatte doch Mini-PC-Spezialist Zotac Ende April ebenso wie vor wenigen Tagen auch MSI einen Rucksack-PC für VR-Anwendungen präsentiert. Während die Konkurrenten bisher aber kaum Angaben zur Hardware gemacht haben liegen zu dem bisher noch namenlosen Rucksack-PC aus HPs Omen X-Serie wenigstens einige brauchbare Details vor.
In allen Fällen ist es natürlich das Ziel, möglichst leistungfähige Hardware in einen kompakten Formfaktor zu bringen, um letztlich dem Nutzer möglichst viel Bewegungsspielraum zu geben während er mit einem VR-Headset wie HTCs Vive oder dem Oculus Rift in einer virtuellen Welt unterwegs ist. Der Wegfall der Notwendigkeit, die Kabel des Headsets zu einem fest stehenden PC zu führen, ist im Grunde der große Vorteil der Idee, sich den Rechner einfach auf den Rücken zu schnallen.
HP Omen X VR PC Backpack...kleiner als man denkt.

Der HP Rucksack-PC bekommt nach Angaben des Herstellers einen Intel Core i5- oder i7-Prozessor verpasst, der mit bis zu 32 Gigabyte Arbeitsspeicher kombiniert wird. Es sind außerdem SSDs mit M.2-Anschluss und bis zu 512 GB Kapazität vorgesehen. Hinzu kommt auch noch eine leistungsstarke Grafikkarte, wobei HP noch keine Aussage darüber getroffen hat, welche GPU hier verbaut werden soll. Während MSI zum Beispiel eine GeForce GTX 980 verbaut, könnte HP gleich den Sprung zur auf der Computex erwarteten Nvidia GeForce GTX 1080M wagen.
Das Gesamtpaket bringt es auf ein Gewicht von weniger als 4,5 Kilogramm, was ungefähr dem Gewicht eines großen High-End-Laptops entspricht. Die Hitze wird von zwei Lüftern aus dem recht kompakt wirkenden Gehäuse befördert, wobei die Energieversorgung des Rucksack-Rechners hauptsächlich über zwei getrennte Akkus erfolgt, die der Nutzer an einer Art Gürtel trägt. Jeweils einer der Akkus versorgt dabei die Grafikkarte oder das Mainboard mit der CPU.

Gemeinsam sorgen die Akkus für eine Laufzeit von rund einer Stunde, was zwar auf den ersten Blick mager ist, aber sicherlich auch an der enormen Leistung des Systems liegt. Praktisch ist dabei, dass HP den Austausch der beiden Hauptakkus im laufenden Betrieb ermöglicht, weil in dem Rucksack-ähnlichen Gehäuse ein dritter, kleinerer Akku steckt, der die Stromversorgung während des Wechsels ermöglicht. Darüber hinaus befinden sich ein Headset-Port, ein HDMI-Ausgang sowie zwei USB-3.0-Ports und ein Stromanschluss an dem Gerät. HP will seinen Rucksack-PC zunächst in den kommenden Wochen in Form einer Reihe von Prototypen testen und die Entwicklung rasch vorantreiben, so dass diverse Änderungen möglich sind. Natürlich bedient man mit dem Gerät zunächst einen sehr kleinen Markt, schließlich macht der VR-Bereich bisher nur eine kleine Nische im gesamten PC-Segment aus.

Hinzu kommt, dass die Hardware extrem kompakt verbaut sein dürfte, was ebenfalls ein Kostentreiber ist. Noch hat HP keine Angaben über den Preis seines Rucksack-PCs gemacht, er dürfte sich aber auf dem Niveau von VR-fähigen Gaming-Notebooks bewegen, für die man schonmal weit mehr als 1500 Euro auf den Tisch legen muss. Computer müssen immer ordnungsgemäß heruntergefahren werden, USB-Sticks muss man auswerfen, den Akku von Handys bei der ersten Nutzung komplett entleeren lassen: Manche "IT-Weisheiten" halten sich seit Jahrzehnten. Doch der technische Fortschritt könnte die Nutzungsgewohnheiten längst obsolet gemacht haben – falls sie denn je einen Sinn hatten. Über die Akkus halten sich die hartnäckigsten Mythen. Hier einige Antworten: "Lass das Handy nie über Nacht am Strom – es kann explodieren" Geschichten über brennende oder explodierende Akkus stammen meist aus der Zeit der Nickel-Cadmium-Batterien. "Bei Lithium-Ionen-Akkus, die sich in heutigen Smartphones und Laptops befinden, ist das praktisch ausgeschlossen", sagt Matthias Baumann vom Tüv Rheinland. "Die Schutzmechanismen innerhalb der Zelle und des Ladegeräts – in dem Fall des Telefons oder des Laptops – verhindern ein Überladen." Funktioniert der Akku korrekt, stoppt der Ladevorgang bei voller Ladung oder zu hoher Temperatur automatisch. "Ist der Akku voll aufgeladen, während das Gerät noch am Netz hängt, wird zunächst dessen Energie verbraucht, zum Beispiel, bis der Akku nur noch 95 Prozent hat. Dann werden die fehlenden fünf Prozent aufgeladen", sagt Sergej Rothermel vom Batterieforschungszentrum MEET.

Das Xiaomi Mi Pro ist ein Zusatzakku für mobile Geräte. Man kann damit alles mit Strom versorgen, das seinerseits mit USB aufgeladen wird, also quasi alle Smartphones, Tablets und moderne Ultrabooks, die mit einem USB-C-Anschluss daherkommen. Denn USB-C unterstützt die Power Bank ebenfalls.Das Mi Pro 10.000 mAh bringt, wie der Name schon sagt, 10.000 mAh an eigener Kapazität mit. Bei einem durchschnittlichen Smartphone-Akku von um die 2000 mAh bedeutet das noch einmal die fünffache Ladung. Einen Laptop wie das MacBook 12 Zoll kann man etwa doppelt so lange damit betreiben. Beim Anschluss an ein Gerät benimmt sich die Power Bank wie eine Stromquelle und lädt den Akku des Geräts mit dem Strom aus dem eigenen Akku auf. Das geht solange gut, bis die Power Bank ebenfalls leer ist.

Das Gerät ist gut geeignet für unterwegs, da es kompakt ist und auch nur bei Bedarf eingesetzt werden kann. So kann ein Akku im Rucksack aufgeladen werden – beim Verwenden des Smartphones, Tablets oder Laptops kann das Mi Pro abgezogen werden.Alle Akkus altern mit der Zeit. Das betrifft auch Notebooks. Wenn Ihrem Laptop deswegen dauernd der Saft ausgeht, können einige einfache Maßnahmen helfen.
Stromverbraucher Nummer eins ist der Bildschirm. Reduzieren Sie die Helligkeit, wenn genug Umgebungslicht vorhanden ist. Das macht man über die Energieoptionen oder das Windows-Mobilitätscenter.

ZoomBeides erreichen Sie ab Windows 8, indem Sie die Windows- und die X-Taste gedrückt halten. Wählen Sie aus dem Kontextmenü beispielsweise Energieoptionen und schalten Sie in den Energiesparmodus, wenn Sie gerade keine hohe Leistung benötigen. Über Energiespareinstellungen ändern und gegebenenfalls Erweiterte Energiespareinstellungen ändern lässt sich ein eigener Energiesparplan festlegen.
WLAN und Bluetooth sind ebenfalls Stromfresser. Ab Windows 8 steht auf mobilen Rechnern ein Flugmodus zur Verfügung, wie man ihn vom Smartphone kennt.
So aktivieren oder deaktivieren Sie den Flugzeugmodus:

Zeigen Sie eine Liste verfügbarer Netzwerke an, indem Sie rechts unten im Systray und auf das Netzwerksymbol (Symbol für Drahtlosnetzwerk oder Symbol für verkabeltes Netzwerk) klicken. Wählen Sie unter Flugzeugmodus das Steuerelement zum Aktivieren oder Deaktivieren.
Bei längerer Nichtnutzung: Akku herausnehmen
Wenn Sie den Laptop länger nicht benutzen, schonen Sie den Akku, indem Sie ihn herausnehmen und kühl lagern. Er sollte dazu nicht voll, sondern zu etwa 80 Prozent geladen sein. Wird er für eine lange Zeit nicht benötigt, überprüfen Sie ab und zu den Ladezustand und laden Sie den Akku gegebenenfalls wieder etwas auf – eine vollständige Entladung macht die Akkuzellen unbrauchbar.
Nein nicht den schönen Amoled-Bildschirm oder die Falttastatur, die anders als das iPad zwei Winkel kann, habe ich auf der Redaktion als Erstes rumgezeigt. Sondern den Bildschirmschoner. Es muss in den 90er-Jahren gewesen sein, als ich das letzte Mal jemandem einen Bildschirmschoner gezeigt habe.

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  2. http://curet.jp/article/11341
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Posted by: akkusmarkt at 01:37 AM | No Comments | Add Comment
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