August 31, 2016

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Das Programm auf dem Rechner prüft online automatisch alle 10 Minuten, ob ihr eine Verlustmeldung eingegeben habt. Falls ja, dann werden unmerklich in regelmäßigen Abständen Screenshots vom Desktop per E- Mail an eure E-Mailadresse verschickt. Wenn eine Webcam eingebaut ist, macht diese Fotos – so könnt ihr die Person vor dem Rechner vielleicht identifizieren. Außerdem stehen in der E-Mail Angaben zur aktuellen IP-Adresse des Rechners und zu geöffneten Programmen. Prey funktioniert natürlich nur, wenn eurer geklauter Rechner ins Internet gelangt. Die meisten Gelegenheitsdiebe werden ihre Beute aber ausprobieren wollen. Und dann laufen sie in die Falle.

Prey sucht sich zur Standortbestimmung des Notebooks WLANs in der Umgebung heraus. Selbst wenn diese verschlüsselt sind – die meisten verraten ihren Netzwerknamen (SSID). Diesen und wenn möglich auch die Koordinaten des WLANs schickt Prey bei der nächstbesten Gelegenheit an euch. Die Koordinaten stammen aus einer umfangreichen Datenbank, in der die Standorte von vielen WLAN-Access- Points geografisch erfasst sind. All das soll euch helfen, eure Notebook wiederzufinden. Mit den Daten wendet ihr euch dann an die Polizei.Wer einen eigenen Webspace besitzt, kann auch ohne Registrierung bei Prey mit dem Programm arbeiten. Dazu legt man eine HTML-Seite auf dem Server an und gibt deren URL in Prey ein. Prey kontrolliert regelmäßig, ob diese Seite noch vorhanden ist. Wird das Notebook geklaut, dann löscht man einfach die Seite und wartet ab, bis Prey sich meldet.

Loadblog-Fazit: Damit ihr mit Hilfe von Prey eurer gestohlenes Notebook wiederfinden könnt, müssen eine Reihe von Voraussetzungen stimmen, aber es gibt immerhin eine Chance, das es klappt.Zum Schluss ein paar Tipps zum Weiterlesen: Damit Diebe es schwerer haben, an eure möglicherweise sensiblen Daten zu gelangen, empfiehlt sich eine gute Festplattenverschlüsselung mit Truecrypt oder Datenverschlüsselung mit Cryptainer. Passwörter sollte man nicht in den entsprechenden Programmen speichern, sondern in Passwort-Managern wie KeePass oder LastPass.Der US-Elektronikhändler Best Buy hat seine Zahlen für das abgelaufene Quartal veröffentlicht – und dabei auch gleich mitgeteilt, dass das iPad einen starken Einfluss auf die Laptop-Verkäufe hätte. Diese seien um bis zu 50 Prozent gesunken.

gesamt konnte Best Buy seinen Umsatz im zweiten Geschäftsquartal diesen Jahres um 61 Prozent steigern. Zu verdanken ist dies allerdings nicht den klassischen Laptops. Laut einem Bericht des Wall Street Journals haben interne Studien der Elektronikkette ergeben, dass sich jeder zweite potentielle Laptop-Kunde letztendlich für ein iPad entschieden hat. Best Buy-CEO Brian Dunn: "Die Leute sind gewillt, unverhältnismäßig viel für diese Geräte auszugeben, da sie so wichtig für ihr Leben geworden sind.”Daher hat man sich entschieden, die iPads in allen Shops verfügbar zu machen. Allerdings werden zum Weihnachtsgeschäft auch andere Renner erwartet. Neben Tablets und E-Readern (allen voran Amazons Kindle), die man besonders hervorheben möchte, räumt man den Spielkonsolen mehr Platz ein. Vor allem Microsofts Kinect und Sonys Playstation Move, also die bewegungssensitiven Erweiterungen, sollen das Weihnachtsgeschäft ankurbeln. Insgesamt geht der Trend aber vom Großgerät (Riesenflachbildschirme, Soundanlagen) aber zu kleinen Gadgets wie Smartphones und eben Tablets.

Microsoft hat einen neuen "Laptop Hunters”-Werbespot veröffentlicht. In dem Spot sucht ein junges Pärchen nach einem Notebook mit großem Display für unter 700 US-Dollar, um Bilder von ihrem kleinen Kind zu verschicken.Beim Händler werden sie auch kurz auf Macs aufmerksam, stempeln die MacBooks aber gleich als zu klein und zu teuer ab. Letztlich fällt die Wahl wieder auf ein Windows Notebook. Einen Werbespot zum Internet Explorer 8 hat Microsoft derweil wieder zurückgezogen – dass sich eine Frau beim Benutzen des Rechners ihres Mannes ohne die Private-Browsing-Funktion übergeben muss, wollten die meisten Zuschauer dann wohl doch nicht sehen.

Microsofts COO Kevin Turner berichtet auf der Worldwide Partner Conference nicht nur von den Plänen, Microsoft Stores im Herbst in die Nacbarschaft von Apple Retail Stores zu eröffnen: Vor zwei Wochen habe Apple angerufen und gefordert, Microsoft solle die Laptop Hunter-Werbung einstellen, man habe inzwischen den Preis gesenkt. "Um 100 US-Dollar oder so”, berichtet Turner, "es war der großartigste Anruf, den ich je erhalten habe, seitdem ich im Geschäft bin.” Nun wisse er, dass die Laptop Hunter-Spots tatsächlich funktionieren, man werde man die Serie endlos fortsetzen.In den in der Mac-Szene umstrittenen Werbespots, die laut Microsoft-COO nicht auf einem Skript basieren, haben "Kunden” 1000 US-Dollar zur Verfügung, um sich Notebook zu kaufen. Den Rest des Geldes dürfen sie behalten, die Wahl fällt stets auf ein Windows Produkt.

Steve Jobs soll indirekt in dem Projekt One Laptop Per Child involviert gewesen sein. OLPC wollte Rechner für rund 100 US-Dollar verkaufen, um sie auch für Kinder in Entwicklungsländern erschwinglich machen zu können.Nach der ersten Präsentation des Projekts hat der OLPC-Gründer Nicolas Negroponte nach eigener Aussage eine E-Mail von Steve Jobs erhalten, der es für unmöglich hielt, ein Laptop für 100 Dollar zu bauen. Auch danach habe sich Jobs als konstruktiver Kritiker erwiesen, bei jedem Problem habe Negroponte sich mit dem Apple-Boss unterhalten. Microsoft habe seinerseits sein Bestes getan, das Projekt zu behindern – auf den Rechnern läuft als Standard-OS ein Unix-Derivat. Jobs’ Vorhersage sollte sich allerdings bewahrheiten: Letztlich musste OLPC die Rechner für deutlich über 100 Dollar verkaufen.

Jetzt haben es Microsofts Laptop-Hunter auf das iPhone abgesehen: Allerdings versuchen sie nicht, den Kunden von einem Mobiltelefon mit Windows Mobile zu überzeugen, sondern werben auf dem Apple-Handy für Rechner mit Windows-System. Business Insider hat eine für das Mobiltelefon designte Webseite gefunden, ein animiertes Banner, welches den Besucher zu einer mobilen Internetseite weiterleitet. Dort kann der Besucher herausfinden, welcher PC-Typ er ist und sich die Videos von Lauren und Co. herunterladen und ansehen. In Windows 10 könnt ihr einen Hotspot einrichten, über den sich dann euer Smartphone, Notebook etc. per WLAN ins Internet einwählen kann. Dazu muss eure Netzwerkkarte gehostete Netzwerke unterstützen. Wir zeigen, wie das geht.

Wenn ihr euren Windows-10-PC als Hotspot einrichtet, fungiert dieser quasi als WLAN-Router, über den andere Geräte ins Internet gelangen. Der Vorteil: Das Ganze ist kostenlos und funktioniert ohne Probleme. Weiter unten zeigen wir aber auch noch, wie ihr einen Hotspot mit Zusatz-Software in Windows 7 und 8 einrichten könnt.Damit ihr in Windows 10 einen Hotspot einrichten könnt, muss eure Netzwerkkarte den Hosted-Modus, also gehostete Netzwerke, unterstützen. So könnt ihr das prüfen:Hinweis: Statt NAME gebt ihr die SSID ein, die euer gehostetes WLAN haben soll; bei Passwort, das zugehörige Passwort, mit dem sich eure Geräte einloggen werden. Das Passwort muss zudem mindestens 8 Zeichen lang sein. Lest dazu auch:
In euren Netzwerkverbindungen hat Windows 10 das neue Netzwerk nun hinzugefügt. Öffnet die zugehörige Übersicht, indem ihr die Tastenkombination Windows + R drückt, um den Ausführen-Dialog zu starten, und danach ncpa.cpl eintippt.
Wählt hier nun die Verbindung aus, mit dem ihr im Internet seid. Wenn euer Laptop oder PC per WLAN im Internet ist, wählt ihr die Netzwerkverbindung WLAN aus. Wenn ihr per LAN-Kabel mit eurem Router verbunden seid, wählt ihr Ethernet aus.
Unter dem Tab Freigabe setzt ihr ein Häkchen bei: Anderen Benutzern im Netzwerk gestatten, diese Verbindung des Computers als Internetverbindung zu verwenden. Im Dropdown-Menü darunter wählt ihr dann das von euch soeben neu erstellte Netzwerk aus. Standardmäßig lautet es LAN-Verbindung* 2 und hat die Bezeichnung Microsoft Hosted Network Virtual Adapter. Klickt auf OK.
Das Hosted-Network ist nun eingerichtet und andere Geräte können sich über das neue WLAN-Netz ins Internet einloggen.

Posted by: akkusmarkt at 12:56 AM | No Comments | Add Comment
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