September 29, 2016

Akku Asus r400vs

Worauf man als NX1 gewohnter Fotograf bei der NX500 verzichten muss? Auf den Suchermonitor, den man in der gleissenden Sonne manchmal gerne hätte, dann auf die Mikro- und Kopfhöreranschlüsse, die vor allem den Videofilmern fehlen, sowie ein paar weitere, weniger wichtige Einstellungen. Ein elektronischer Sucher lässt auch nicht aufstecken, wohl aber der mitgelieferte Mini-Blitz mit Leitzahl 8. Er nimmt kaum Platz weg, ist nur wenige Gramm schwer, so dass er mitkommt – obwohl wir ihn kaum eingesetzt hatten. Die 25’600 ISO der NX500, die sich erstaunlich rauschfrei präsentieren, fangen die Licht-und Effektstimmungen in den meisten Pavillons wirkungsvoll ein. (In den technischen Daten am Schluss dieses Artikels ersehen Sie die Unterschiede beider Modelle im Detail.)

Riesige Blachen über dem 1,5 Kilometer langen Messeboulevard, «Decumano» genannt, spenden Schatten. Links und rechts davon gehen insgesamt 32 Querstrassen weg, an denen die Ausstellungspavillons angeordnet sind. Dort brennt die Sonne unbarmherzig – es ist gegen 40 Grad. Trotzdem ist der 3" Super AMOLED Touchscreen der NX500 gut einsehbar, und seine Dreh- und Schwenkfunktion macht ungewöhnliche Perspektiven möglich – auch Selfies, wenn man das will. Das tun viele hier – meist mit ihren Handys und unmöglichen Stöcken. Dabei ginge es mit der NX500 so viel einfacher …

Maximaler Multimedia-Genuss
Das Galaxy S6 edge+ erweitert das einzigartige Galaxy S6 edge-Design. Auf einem Seitenbildschirm des neuen Premium-Smartphones befindet sich die neue «Apps Edge», die mit einem einfachen Fingerwischen geöffnet werden kann. Sie bietet direkten Zugang zu beliebten und häufig genutzten Apps. Die verbesserte «People Edge» ermöglicht schnelle Kommunikation und direkte Verbindung zu wichtigen Personen. Ausgewählte Kontakte werden dort gespeichert, damit man diesen noch schneller eine Nachricht schreiben oder sie anrufen kann. Das Galaxy S6 edge+ überzeugt mit besten Multimedia-Features dank Samsungs 5,7" Quad HD Super AMOLED Display. Der hochwertige Bildschirm gibt Content mit präzisen Details und tiefen Kontrasten wieder.

Soziale Netzwerke sind aus unserem Alltag kaum mehr wegzudenken. Das spiegelt sich in den Anforderungen vieler User wider, die ihr Leben gerne in Bildern und Videos festhalten und diese danach teilen. Samsung wurde diesen Bedürfnissen mit verbesserten Videoaufnahmemöglichkeiten gerecht. Mit integrierter Video Digital Image Stabilization für beide Kameras (Front- und Rückseite) gelingen gestochen scharfe, wackelfreie Videoaufnahmen. Mit dem Video-Collage-Modus können Kurzfilme aufgenommen und mit unterschiedlichen Effekten kreativ bearbeitet werden. Mit 4K-Videoaufnahmen und Live Broadcast lassen sich Full-HD- Videos mit dem Galaxy S6 edge+ live streamen und mit einzelnen Kontakten, einer Gruppe oder der gesamten Internet Community über YouTube live teilen. Mit dem entsprechenden YouTube-Link erhält jeder Zugang zum Livestream, den man auf diese Weise über Smartphone, Tablet, PC oder Smart TV mit YouTube-Verbindung in Echtzeit mitverfolgen kann.

Das Galaxy S6 edge+ überzeugt mit besonders schnellen Ladezeiten mit und ohne Ladekabel. Die integrierte Wireless-Charging-Technologie ist mit nahezu jedem Wireless Charging Pad kompatibel. Mit Ladekabel lässt sich das Smartphone innerhalb von 90 Minuten vollständig aufladen. Rund 120 Minuten benötigt es mit Samsungs neuestem Wireless Charger. Das Galaxy S6 edge+ unterstützt SideSync, wodurch PC und Smartphone mit und ohne Kabel mühelos miteinander verbunden werden können. Das Samsung-Device verbindet sich direkt mit PC oder Tablet dank automatischer Erkennung und schnellem Set-up. Dies ermöglicht einen einfachen Zugang zu Daten und Dokumenten, unabhängig von Plattformen und Betriebssystemen.

Ein weiteres Highlight des Galaxy S6 edge+ ist Samsungs weiterentwickeltes Kamerasystem inklusive Quick Launch (Kamera startet innerhalb von 0,6 Sekunden mit Doppelklick auf den Home Button), automatisches Echtzeit-HDR (High Dynamic Range), OIS (Optical Image Stabilization) und einer Auswahl neuer Filter.Das Samsung Galaxy S6 edge+ bietet verbesserte Sicherheitsfeatures. KNOX Active Protection (im Device integriert) und My KNOX (schnelles, einfaches Set-up der App) liefern noch mehr Schutz für wichtige private und geschäftliche Daten.

Kalahari hat eine aussergewöhnliche Tasche im Programm, in der man eher Badehosen und ein Strand-Picknick vermutet als eine Fotoausrüstung. Die blau-weiss gestreifte SeaSide K-50 macht als schickes Modeaccessoire eine gute Figur und bietet dabei Platz für eine Spiegelreflexkamera mit zwei Objektiven und Zubehör – oder entsprechenden Strandutensilien.Das maritime Design im dezenten Blau und Weiss, der weiche und leichte Baumwollstoff und die schlanke Form begeistern alle Liebhaber extravaganten Zubehörs. Die ausgewogenen Innenmasse und die drei flexiblen Einteiler der Kalahari SeaSide K-50 bieten Platz und Schutz für eine System- oder DSLR-Kamera mit zusätzlichem Objektiv, Blitzgerät oder Zubehör.

Ein Ersatzakku und weitere Speicherkarten werden in den beiden Deckelfächern mit Klettverschluss platzsparend verstaut. Die grosse Deckelöffnung mit umlaufendem Reissverschluss ermöglicht den schnellen Zugriff auf die komplette Fotoausrüstung. Ein abnehmbarer und verstellbarer Schultergurt sorgt durch seine angenehme Breite für einen hohen Tragekomfort.Selbstverständlich kann diese Tasche, ohne fotografisches Equipment, auch für ein feines Picknick am Strand oder einen kurzen Bootstrip zweckentfremdet werden und ist somit ein vielfältig einsetzbarer Begleiter.Seit einigen Tagen ist die spiegellose Systemkamera Sony Alpha 7R Mark II bzw. ILCE-7RM2 in der Schweiz erhältlich. Wir bekamen auch gleich das einzige Journalisten-Testgerät für wenige Tage zum Ausprobieren und fassen hier unsere ersten Eindrücke, des noch laufenden Tests zusammen. (Der Artikel wird also noch ergänzt.)

Die Sony Alpha 7R II (kurz A7R II) ist eine spiegellose kompakte Systemkamera (CSC = Compact System Camera) mit «Sony E»-Objektivanschluss (E-Mount). Sie verfügt über einen rückseitig belichteten CMOS-Bildsensor im Kleinbild-Vollformat mit 42,4 Megapixeln. Offiziell wird die Kamera auch ILCE-7RM2 genannt (ILCE = Interchangeable Lens Camera E-Mount) und ist unter diesem Namen unter anderem auf Websites und in Preislisten zufinden.Sony Alpha 7R II SensorBlick auf den zur Bildstabilisierung beweglichen Bildsensor im Kleinbild- bzw. Vollformat und das den E-mount Objektivbajonett.

Die 7R II ist Teil des «Alpha 7»-Systems, das aktuell fünf Kameras und elf Objektive von Sony und Zeiss umfasst, wobei die Objektivpalette in absehbarer Zeit auf etwa 20 Modelle ausgebaut werden soll. Ergänzt wird das Objektivangebot durch vier Festbrennweiten von Zeiss, die nicht über Sony, sondern über die Zeiss-Distribution angeboten werden. (Beachten Sie unsere Übersicht über das «Sony Alpha 7»-System, die ein PDF mit den wichtigsten Daten aller Objektive enthält.) Neben den Sony- und Zeiss-Objektiven gibt es noch von einigen Fremdobjektivherstellern (z.B. von Samyang) passende Vollformatlinsen.

Sony E-Mount-Objektive 2015Alle elf Vollformatobjektive (Sony und Zeiss), die aktuell von Sony vertrieben werden. Ergänzt werden sie im Bild durch die zwei Weitwinkelkonverter, die als Vorsatzlinsen aus dem 28mm ein 16mm-FishEye bzw. ein 20mm-SuperWW machen.Wem dieses Objektivangebot nicht reicht, der findet viele Objektive mit E-Mount für die kleineren Bildsensoren im APS-C-Format und sehr viele Adapterlösungen. Bei Verwendung von APS-C-Objektiven wird automatisch (oder je nach Menüeinstellung auch manuell) ein entsprechend kleiner Sensorbereich benuzt. Es kommt dabei zum Brennweitenverlängerungseffekt. Verbunden ist damit auch eine reduzierte Fotoauflösung, wobei die 18 Mpx im Fall der A7R II für den Grossteil von Anwendungszwecken genügen dürften. Beim Videofilmen ist dieser Sensorausschnitt zudem nicht bloss eine Krücke, denn der APS-C-Ausschnitt entspricht eher dem klassischen Film- bzw. Sensorformat «Super 35mm» aus dem Cinema-Bereich.

Die im Juni 2015 angekündigte A7R Mark II (siehe Meldung) ist die fünfte Kamera im «Alpha 7»-System und die Nachfolgerin der A7R, die ihrerseits im Herbst 2013 zusammen mit der A7 und fünf ersten Objektiven zum Start des Systems vorgestellt worden war. (Die alte A7R bleibt vorderhand im Angebot.) Die unverbindliche Preisempfehlung für die Kamera (Gehäuse ohne Objektiv) liegt bei 3599 Franken.Die neue A7R Mark II kommt, wie die ebenfalls vor rund einem halben Jahr eingeführte A7 Mark II, in einem neuen Gehäuse und mit einem über fünf Achsen beweglichen Sensor, der eine Bildstabilisierung (Sony Steady Shot) mit jedem angebrachten Objektiv erlaubt.Die Kamera bietet eine höhere Foto- und Videoauflösung als ihre Vorgängerin. So stehen für Fotos nun 42 Mpx (A7R: 36 Mpx) zur Verfügung, und sie filmt zusätzlich in «4K» oder genau genommen in UHD bzs QFHD-Auflösung (3860 x 2180 px) mit 25 Ganzbildern pro Sekunde (25p). Für «Full HD»-Videoaufnahmen sind 25p, 50p sowie neu 100p für Zeitlupenaufnahmen möglich. (Im NTSC-Modus stehen anstelle von 100, 50 und 25 fps, dagegen 120, 60 und 30 fps zur Verfügung.)

Als Aufnahmeformat für Full HD stehen neben MP4 und AVCHD nun auch das Sony-Videoformat XAVC-S mit höherer Datenratevon 60 Mbps zur Wahl. (XAVC-S war erstmals in der A7S worden.) XAVC-S ist für 4K/UHD das einzige Format. Entsprechend hoch sind die Anforderungen an passende Speicherkarten. (XAVC-S in Full HD verlangt mindestens eine 64GB SDXC-Karte. Für 4K/UHD wird eine SDXC der Geschwindigkeitsklasse UHS-I 3 verlangt). Übrigens lässt sich per HDMI das Videosignal ohne Menü-Overlays abgreifen und mit einem externen Recorder aufzeichnen. Dann steht nochmals eine bessere, unkomprimierte Videoqualität und zudem eine «unbegrenzte» Aufzeichnungsdauer zur Verfügung, wie sie etwa bei der Aufzeichnung eines Interviews oder eines Anlasses (Konzert, Theater, Sport) Sinn machen kann.

Trotz höherer Auflösung bzw. Packungsdichte des Bildsensors lässt sich bei der neuen Kamera auch die Empfindlichkeit noch höher und zwar bis zu ISO 102’400 hoch schrauben.Die Kamera bietet nun auch eine Phasendetektion und den geräuschlosen Auslösemodus (wie A7s). Übrigens die am Vorgängermodell oftmals kritisierte, erstaunlich laute Auslösung, ist einem normal dezente Auslösegeräusch gewichen.Als Sucher dienen ein hochauflösende elektronische OLED-Sucher und ein neigbarer LCD. Dass keine Touchscreen-LCD verbaut wurde, ist bei Sony erstaunlich. Er wäre eigentlich zeitgemäss und mit der Touch-AF-Funktion auch bei gewissen Arbeitsweisen nützlich. Dass die Kamera mittels proprietären Apps erweiterbar ist, scheint zeitgemäss. Beim Blick in das spärliche App-Angebot vermag dieses indes nicht zu begeistern.

Posted by: akkusmarkt at 01:59 AM | No Comments | Add Comment
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