March 25, 2016

Akku Asus n82jv-x1

Wang und Kollegen lösten für ihren Prototyp ein spezielles Lithium-Salz (Lithiumbistrifluoromethansulfonylimid, kurz LiTFSI) in Wasser auf. Dieses Salz zählt zu den sogenannten „ionischen Flüssigkeiten", die bei Raumtemperatur selbst schon flüssig und sehr gut in Wasser löslich sind. Mit dieser hoch konzentrierten Salzlösung füllten die Forscher den Raum zwischen den beiden Akku-Elektroden auf und testeten das Ladeverhalten des Prototyps. Über etwa tausend Ladezyklen lieferte der Akku eine Spannung von 2,3 Volt ohne Bildung von störendem Wasserstoff. Zum Vergleich: Das Maximum früherer Lithiumionen-Systeme mit wässrigem Elektrolyten lag deutlich darunter bei etwa 1,23 Volt.

Nach diesen Testläufen nahmen die Akkuforscher ihren Prototyp wieder auseinander und untersuchten die Elektroden. Dabei entdeckten sie, dass sich auf der negativen Elektrode eine dünne Schicht aus Lithiumfluorid gebildet hatte. Verantwortlich dafür war die extrem hohe Salzkonzentration im Elektrolyten. Das Lithiumfluorid wirkte als sogenannte Passivierungsschicht, dank derer die Produktion von Wasserstoff unterdrückt wurde. Damit sollten nach Aussage der Forscher sogar Akku-Spannungen von bis zu drei Volt möglich werden.

„Mit diesen höheren Spannungen könnte nun eine neue Generation sicherer und günstigerer Lithiumionen-Akkus entwickelt werden", sagt Jeff Dahn, Akkuforscher von der kanadischen Dalhousie University in Halifax, der nicht an diesen Versuchen beteiligt war. Kostensenkend könnten sich die einfacheren Produktionsbedindungen auswirken, die für Akkus mit wässrigen Elektrolyten ausreichend wären. Da diese Akkus ohne giftige Lösungsmittel auskommen, ergäben sich auch bessere Recyclingmöglichkeiten.

Für stationäre Stromspeicher, die überschüssigen Strom aus Wind- und Solarparks kurzfristig aufnehmen, könnten diese neuen Lithiumionen-Akkus schon in weniger als fünf Jahren einsatzreif sein. Etwa doppelt so lang soll es nach Aussage der Entwickler für Akkus mit möglichst hoher Energiedichte dauern, die in Smartsphones oder Elektroautos eingesetzt werden. „Aber unsere Ergebnisse sind auch von fundamentaler Bedeutung", sagt Kang Xu vom US-Army Research Laboratory, „und könnten für zukünftige Metall-Luft-Akkus oder auch für Brennstoffzellen und neue Superkondensatoren wichtig werden".

Der Silverback-Gorilla von Powertraveller wiegt mehr als viele Notebooks, beinhaltet einen Akku mit 60.000 mAh und soll für eine zusätzliche Laufzeit von bis zu 14 Stunden sorgen.
Der Silverback-Gorilla von Powertraveller ist als mobile Steckdose zu verstehen, die ein Notebook über viele Stunden hinweg über seinen großen Akku mit Strom versorgt. Maximal sind 250 Watt Leistungsabgabe möglich.

Der Silverback-Gorilla besitzt einen 240-Volt-Wechselstromausgang, so dass jedes elektrische oder elektronische Gerät wie an einer Steckdose benutzt werden kann. Nach Herstellerangaben sollen Notebooks bis zu 14 Stunden länger laufen. Diese Angabe hat Powertraveller jedoch ohne Hinweis auf ein konkretes Notebookmodell gemacht.

Der Akku kann bis zu 24 Volt erzeugen und auch auf Spannungen wie 5 Volt, 8,4 Volt, 9,5 Volt sowie 12, 16 und 19 Volt umgeschaltet werden. Wer will, kann parallel über das Gerät den Notebookakku laden und gleichzeitig den Silverback-Gorilla ans Stromnetz hängen. Durch einen separaten USB-Ausgang können auch andere Geräte wie Smartphones oder Tablets aufgeladen werden.

Mit einer Größe von 243 x 203 x 33 mm und einem Gewicht von rund 2,5 kg ist der Akku nichts für die Aktentasche, aber zum Beispiel für längere Aufenthalte im Freien durchaus nutzbar.

Wenn sich das Wetter langsam wieder bessert und die Natur aus dem Winterschlaf erwacht, ist es Zeit für den Frühjahrsputz. Neben Haus, Hof und Auto wollen auch Ihre technischen Geräte eine Reinigung erfahren.

Speziell der Laptop bedarf besonderer Pflege, die kompakte Bauweise bietet viele Nischen für Staub und Schmutz, Tastatur, Touchpad und Display verdrecken bei intensiver Nutzung schnell. Die Redaktion zeigt Ihnen, wie Sie Ihr Notebook richtig reinigen.

Ein verschmutztes Display sieht nicht nur unschön aus und verschlechtert die Sicht, sondern nimmt je nach Art der Verschmutzung auch Schaden. Zur Reinigung sollten Sie einen speziellen TFT-Reiniger und ein Microfasertuch benutzen. Normale Haushaltsreiniger sind oftmals zu scharf oder hinterlassen unschöne Schlieren auf dem Bildschirm.Sprühen Sie den Reiniger nicht direkt auf den Bildschirm, sondern in das Tuch – sonst kann Flüssigkeit hinter die Display-Blende laufen. Reinigen Sie die Ecken des Bildschirms mit Wattestäbchen. Achten Sie darauf, dass Sie beim Reinigen nicht zu viel Druck auf das Display ausüben, da es sonst Schaden nimmt. Denken Sie vor der Reinigung daran, das Notebook auszuschalten und den Akku zu entfernen.

Damit ist die größte Stärke des Play genannt. Wer eine große Kraftzelle mit viel Ausdauer möchte, kommt an dem Motorola-Smartphone kaum vorbei. Abstriche müssen kaum gemacht werden, kleine Extras schaffen einen Mehrwert. Leistung und Ausstattung sind auf keinem Gebiet herausragend, aber auf Augenhöhe mit vergleichbaren Smartphones der Konkurrenz. Wem das Moto G nicht reicht und wer auf der anderen Seite kein teures High-End-Smartphone mit Riesendisplay wie das X Style braucht, bekommt mit dem X Play in der Mitte ein gutes Smartphone und einen verlässlichen und ausdauernden Alltagsbegleiter.

So richtig kommt die Entwicklung von Akkus für Elektrofahrzeuge nicht in Gang. Mit n-tv.de spricht der deutsche Batterie-Experte Dirk Uwe Sauer über den ernüchternde Suche nach leistungsfähigeren Batterien. Und über eine andere Entwicklung, die Hoffnung macht.

Den Elektroautos gehört die Zukunft, heißt es. Aber kaum einer will sich eins zulegen. Die Bundesregierung erwähnt ihr ursprüngliches Ziel von einer Million E-Autos bis 2020 nicht mehr - auf Deutschlands Straßen sind Anfang 2015 gerade mal rund 19.000 Elektrofahrzeuge und etwa sechsmal so viele Hybridfahrzeuge unterwegs. Die größten Schwierigkeiten für die E-Mobilität sind der noch vergleichsweise hohe Preis und die geringen Reichweiten der Fahrzeuge. Dabei wird seit Jahren intensiv an besseren und leistungsfähigeren Akkus geforscht. Der große Durchbruch auf diesem Gebiet blieb bislang jedoch aus. Wir fragen Batterie-Forscher Dirk Uwe Sauer, was die Gründe dafür sind, welche Entwicklungen Hoffnung machen und welche Perspektiven Akkus der nächsten Generation bieten.

Am gründlichsten lässt sich eine Laptop-Tastatur reinigen, wenn Sie sie vorher ausbauen. Trauen Sie sich diesen Arbeitsschritt nicht zu, können Sie Touchpad und Tastatur auch von außen säubern. Schalten Sie vor der Reinigung das Notebook aus und entfernen Sie den Akku. Mit einem Bürstenaufsatz für den Staubsauger oder einem Druckluftspray entfernen Sie groben Schmutz und Krümel.

Achtung: Stellen Sie den Staubsauger auf die geringste Leistungsstufe und achten Sie darauf, keine Tasten aufzusaugen oder auszublasen. Anschließend wischen Sie Tastatur und Touchpad mit einem Kunststoffreiniger ab.

Verwenden Sie nicht zu viel Flüssigkeit, da sonst die Elektronik Schaden nehmen kann. Auch auf Haushaltsreiniger sollten Sie im Zweifelsfall verzichten, da diese die Kunststoffoberfläche angreifen. Unzugängliche Stellen reinigen Sie am besten mit einem angefeuchteten Wattestäbchen.

Auch vor der Reinigung der Oberflächen ist es empfehlenswert, den Laptop auszuschalten und den Akku zu entfernen. Anschließend reinigen Sie die Oberflächen mit einem Mikrofasertuch. Für stärkere Verschmutzungen empfiehlt es sich, einen Kunststoffreiniger zu verwenden.

Achten Sie darauf, dass kein Reinigungsmittel unter die Tastatur oder in andere Öffnungen des Notebooks läuft. Wenn Sie die Oberseite des Laptops abwischen, vermeiden Sie es, zu viel Druck auszuüben, da sonst das darunterliegende Display Schaden nehmen kann.

Die Verbindung kann über WLAN nach IEEE 802.11 b/g/n sowie Bluetooth 4.0 erfolgen. Dank Intels Wireless-Display-Technik ist das Hybridgerät in der Lage, Bildschirminhalte an einen kompatiblen Fernseher zu übertragen. Das Tablet selbst kommt mit einem Micro-HDMI-Ausgang, über den sich Inhalte vom Tablet auf ein größeres Display übertragen lassen, einem Micro-USB-Port, einem Kopfhörer-Mikrofon-Kombianschluss sowie einem microSD-Kartenslot. Die Tastatur-Einheit mit integriertem Touchpad bringt eine USB-2.0-Schnittstelle und einen normalen SD-Karteneinschub mit. Beide Kartenleser unterstützen SDXC-Karten mit Kapazitäten bis zu 128 GByte.

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Posted by: akkusmarkt at 02:17 PM | No Comments | Add Comment
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