July 08, 2016

Akku Asus K52JB

Nicht top, aber okay ist der Antrieb: Der Einstiegsprozessor Core i3-6100U stammt aus Intels aktueller Skylake-Serie. Der hat nur zwei Kerne, die bei Bedarf aber immerhin mit einer maximalen Taktfrequenz von 2,3 Gigahertz arbeiten. Dem Prozessor steht ein mit 6 Gigabyte ausreichend groß bemessener Arbeitsspeicher zur Seite. Das muss auch so sein. Denn der in der CPU untergebrachte Grafikchip HD Graphics 520 hat wiederum keinen eigenen Grafikspeicher – den knappst er sich bei Bedarf vom Arbeitsspeicher ab. Klasse: Eine schnelle SSD im Steckkartenformat m.2 und 119 Gigabyte Speicher hat das Aldi-Notebook ebenfalls (Phison PS3109-S9), eine klassische 932-Gigabyte-Festplatte auch (Toshiba MQ01ABD100).

Das das Akoya E7420 ein echtes Arbeitstier ist, zeigte sich im Test: Er war zwar kein Überflieger, erledigte aber alle Prüfungen mit einem hohen Tempo. Das galt aber nicht für die Geschwindigkeitsprüfungen beim Spielen: Bei grafisch aufwendigen Titeln des Kalibers „GTA 5" ruckelte die Wiedergabe stark. Die Ursache hierfür ist der schwache Grafikchip in der CPU – einen separaten, starken Grafikprozessor hat das Medion nicht. Auf einem akzeptablen Niveau bewegte sich die Akkulaufzeit: Beim Arbeiten mit Office kam das Medion drei Stunden und 18 Minuten ohne Steckdose aus, bei der Videowiedergabe waren es drei Stunden und 21 Minuten. Das sind keine berauschende Werte, aber akzeptable. Bestens hingegen: Das Medion war im Test leise – selbst unter Volllast waren seine Lüfter mit 0,7 Sone kaum zu hören. Und die Wärmeentwicklung an der Unterseite ist sehr gering: Nach zwei Stunden Arbeit lag die Temperatur bei 14,7 Grad (zuzüglich Umgebungstemperatur).

Weniger erfreulich: Das Medion hat für externe Festplatten nur einen schnellen USB-3.0-Anschluss. Hier hat Medion gespart. Denn zusätzlich gibt es zwei USB-Anschlüsse, nach altem, viel langsameren, 2.0-Standard. Für Monitore hat das Akoya eine VGA-Buchse und einen HDMI-Anschluss, die Verbindung zum Router erfolgt wahlweise kabelgebunden per Netzwerkanschluss oder drahtlos per schnellem WLAN-ac. Zudem gehören für drahtlose Lautsprecher Bluetooth in der Version 4.0 und ein Speicherkartenleser fürs schnelle Überspielen von Fotos der Digitalkamera zur Serienausstattung.
Akku wechseln statt aufladen – so könnte eine Flugdrohne fast durchgehend in der Luft bleiben. Dafür entwickelt Asylon eine automatische Akkuwechselstation.

Einschätzung: Wenn es G-Sync sein soll, dann ist der Acer Predator Z35 eine gute Wahl. Klar, für mehr als 1.000 Euro können Sie sich problemlos einen mächtigen Gaming-PC zusammenschrauben – sogar ein Einsteiger-TFT passt da noch in das Budget rein. Wer aber einmal auf 35 Zoll vollkommen ruckelfrei gespielt und den nötigen Platz in der Wohnung hat, will diesen G-Sync-Monitor sicher nicht mehr hergeben.
Das 17,3-Zoll-Notebook G751JY für rund 1.800 Euro richtet sich ganz klar an Spieler. Die Rechenarbeit verrichtet der Core i7-4720HQ, ein Highend-Prozessor aus Intels Haswell-Serie. Die Quad-Core-CPU taktet mit 2,6 GHz. Zur Seite stehen ihr 24 GByte DDR3-Arbeitsspeicher, wobei einer der vier Speicherbänke nicht belegt ist. Die Grafikausgabe übernimmt die sehr schnelle Nvidia Geforce GTX 980M. Das integrierte IPS-Display mit Full-HD-Auflösung ist mit einem G-Sync-Modul ausgestattet und so intern mit der GPU synchronisiert. Der Massenspeicher besteht aus einer 256 GByte großen SSD und einer 1-TByte-Festplatte.

Im Test überzeugt das Notebook[Anzeige] Sparen auch Sie 153,50€ beim Kauf eines neuen Apple Mac mini mit exzellenten Benchmark-Ergebnissen – besonders die Grafikkarte und die SSD beschleunigen das System massiv. Im Firestrike-Benchmark des 3DMark erreicht es 8.503 Punkte. Im Desktop-Vergleich liegt der Laptop zwischen einer Geforce GTX 960 und GTX 970 – ein beachtliches Ergebnis. Weitere synthetische Benchmarks wie die Unigine-Suiten erreichen bei bestmöglicher Optik durchwegs mehr als 45 Bilder pro Sekunde. Wenig überraschend sind dagegen die schwachen Akku-Laufzeiten. Beim Zocken hält das Asus-Notebook gerade mal 77 Minuten durch, im Office-Betrieb steigt der Wert auf 136 Minuten. Weitere Benchmark-Ergebnisse entnehmen Sie der nachfolgenden Tabelle.

G-Sync ist uns beim Testen allerdings kaum aufgefallen - selbst im direkten Vergleich mit einem Nicht-G-Sync-Modell. Auffällig ist, dass wir beim G751JY kein Ruckeln wahrnehmen konnten. Das mag teilweise an G-Sync liegen, den Großteil besorgt hier aber die leistungsstarke Hardware.

Einschätzung: Trotz vergleichsweise alter CPU rockt das Notebook[Anzeige] Laptop, Tablets und Co. direkt bei Microsoft kaufen und erfüllt bis Full-HD-Auflösung alle aktuellen Zocker-Bedürfnisse. G-Sync ist ein tolles Add-On, aber unserer Meinung nach kein Muss. Da vergleichbare Gaming-Notebooks aber ein ähnliches Preis-Niveau besitzen, kann man G-Sync durchaus mitnehmen.
Lohnt sich G-Sync oder nicht? Wen Tearing und Geruckel nervt und nicht gerade AMD-Fanboy ist, bekommt mit G-Sync eine ansprechende Anti-Ruckel-Technik, die - passende Komponenten vorausgesetzt - ohne großes Konfigurieren einfach funktioniert. Kurzum: G-Sync ist lohnenswert, sofern der Preis stimmt.

Genau hier fangen die Probleme an. Denn aktuell kosten Monitore mit G-Sync-Technik noch unverhältnismäßig mehr als baugleiche Modelle ohne das Modul. Einen Aufpreis zwischen 10 und 20 Prozent können wir ja noch akzeptieren – aber doppelte oder gar dreifache Kosten sind definitiv zu viel. Über die Preisgestaltung sollte Nvidia mit den Monitor-Herstellern also nochmal sprechen, denn so wird G-Sync ewig in der Nische bleiben.

Beim Notebook sieht die Sache etwas anders aus. Da die Preise hier ohnehin sehr schwanken, erscheint uns der Preis für das getestete Asus-Notebook als durchaus fair – trotz G-Sync-Upgrade. Wer auch per Gaming-Laptop auf einem externen Monitor zockt, hat aber natürlich keine besonderen Vorteile. Insofern glauben wir nicht, dass G-Sync in diesem Segment groß zur Kaufentscheidung beiträgt.
Die Ladezeiten des Akkus sind das leidige Thema bei vielen Smartphones. Es liegt nahe, das Gerät einfach über Nacht an die Steckdose anzuschließen. Dieses Verhalten aber ist grundfalsch. Darum sollten Sie Ihren Akku niemals auf 100 Prozent aufladen.
ist entscheidend. Aus der Klemmenspannung den Ladezustand zu ermittel, ist nicht genau genug. Gute BMS messen daher zusätzlich den hinein- und hinausfließenden Strom und berechnen daraus die theoretische(!) Kapazität, die der Akku jeweils noch hat. Das Ergebnis kann man sich als Grafik unter "Einstellungen" anschauen. Diese Bilanz kommt aber im Laufe der Zeit und nach vielen Zyklen aus dem Takt und liefert falsche Werte. Deshalb muss der Realzustand mit dem theoretischen Modell synchronisiert werden. Das geht nur! über den Entladladepunkt des Akkus, der mit einem deutlichen Absacken der Klemmenspannung einher geht, gut messbar ist und vom Sicherheitssystem als Kriterium zur Notabschaltung abgefangen wird. Ein Gegenstück für die Vollladung gibt es nicht, weswegen Überladung droht.
Man gibt den Telefoncode ein und der Sitznachbar schaut einem neugierig auf die Finger — eine Situation, die jeder kennt und jeden nervt. Ein Code soll den Zugriff aufs Gerät verwehren. Dabei ist es oftmals nur eine Frage der Zeit, bis der Erste die Kombination erfährt. Genau das soll „DroidLock" verhindern: Die App ändert das Passwort dynamisch und macht so das zufällige Aufschnappen der richtigen PIN unmöglich.

DroidLock: Dynamisches Passwort nach Uhrzeit, Datum oder Akku
Nach der ersten Installation von DroidLock bedarf es der Erstellung eines Master-Passworts, das Zugang zu den entsprechenden Einstellungen gewährt sowie die Einrichtung als Geräteadministrator. Die App verwendet dabei die vom Betriebssystem vorgegebene Bildschirmsperre (ist also kein Lockscreen-Ersatz), ändert aber automatisch den PIN-Code nach einem vom Nutzer festgelegten System.

Dynamische PIN: Uhrzeit, Datum oder Akkustand

Ist DroidLock einmal aktiviert, richtet sich das Passwort unter anderem nach der Uhrzeit, dem Datum oder Akkustand. Das wäre natürlich nicht komplex genug, sodass noch weitere Unteroptionen zur Auswahl stehen. Wählt man beispielsweise die Uhrzeit als Code, kann zwischen 12-Stunden- und 24-Stunden-Format unterschieden werden. Bei Ersterem wäre das Passwort um 13:45 Uhr „0145", bei Letzterem „1345".

Hinsichtlich des Datums steht die internationale und US-amerikanische Variante zur Verfügung, optional kann auch die Jahreszahl angehängt werden. Der Code für den 4. Mai würde damit entweder „0405", „0504", „040516" oder „050416" lauten. Für noch mehr Dynamik kann auch der prozentuale Akkustand als Passwort dienen — 54 Prozent entsprechen dann zum Beispiel der PIN „5454". Noch komplexer wird es mit dem „Geek Mode": Hier kann eine Kombination aus Uhrzeit, Datum und Akkustand verwendet werden.

Denn wiederaufladbare Batterien wollen immer wieder aufgeladen werden. Deshalb ist es notwendig, diese Batterien regelmäßig gezielt schonend zu entladen und wieder zu beladen. Diesen Prozess nennt man Zyklisieren. Das bedeutet für die Lagerung von Ersatzbatterien einen hohen Betriebsaufwand. Ohne Zyklisierung droht mit der Zeit eine sogenannte Tiefenentladung. Im schlimmsten Fall kann diese Tiefenentladung einen Totalschaden der neuen Batterien zur Folge haben.

Mit dem Vibe K5 Plus präsentierte uns Lenovo auf dem Mobile World Congress ein äußerst günstiges Budget-Smartphone, das trotz seines vergleichsweise niedrigen Preises über das ein oder andere interessante Feature verfügt.Das FHD-Display des Vibe K5 Plus besitzt eine Bildschirmdiagonale von 5 Zoll, auf dem sich 1920 x 1080 Pixel darstellen lassen. Die Pixeldichte liegt somit bei 441ppi. Im Verhältnis zu den Außenmaßen von 142 x 71 Millimetern kommt das Smartphone auf eine Body-to-Screen-Ratio von 68,4%.

Im Innern des Smartphones werkelt ein Qualcomm Snapdragon 616 Octa-Core-Prozessor (MSM8939v2, Quad-Core 1.5GHz Cortex-A53 plus Quad-Core 1.2GHz Cortex-A53), für die Grafik ist somit eine Adreno 405 GPU zuständig. Der Arbeitsspeicher fällt mit zwei Gigabyte ziemlich mager aus, sollte aber für die typischen Anwendungsbereiche in dieser Geräteklasse ausreichen.

Auch beim internen Speicher muss man sich mit dem heutzutage üblichen Minimum zufriedengeben, 16GB hat das Lenovo K5 verbaut. Diese sind teilweise vom vorinstallierten Betriebssystem Google Android 5.1 und diversen Apps belegt, lassen sich aber über einen Speicherkarten-Steckplatz erweitern. Die Schnittstelle kann microSD mit maximal 32 Gigabyte verwalten.

Dabei geht es nicht nur um Spielerei: Viele Exponate sollen den Nutzen der Technologie zeigen. Wenn ein virtueller Tyrannosaurus Tristan durch Halle 8 läuft, erschließt sich gleich der Nutzen von Augmented Reality, also der Ergänzung der Realität mit virtuellen Informationen. Und wenn Hewlett-Packard Enterprise (HPE) zeigt, wie man einen Menschen einscannt und dem Avatar virtuell Kleidung anprobiert, demonstriert der Konzern eine Technologie, die sich für den Online-Handel genauso eignet wie für Videokonferenzen.

So langsam beginnt sich der Begriff „Internet der Dinge", mit Inhalt zu füllen, auch wenn die Entwicklung noch am Anfang ist. Bedeutet er doch zunächst bloß, dass Gegenstände mit dem Internet verbunden werden - wie das genau aussehen soll, daran wird gerade an vielen Ecken der der Welt getüftelt.Der designierte Vodafone-Firmenkundenchef Alexander Saul erklärte bei der Pressekonferenz des Unternehmens am Sonntagmorgen, der größte Treiber für das Internet der Dinge im Einzelhandel sei das mobile Bezahlen. Deswegen will der Telekommunikationsanbieter demnächst auch Girokarten in das Smartphone integrieren. Damit soll der Kunde dann kontaktlos bezahlen können, selbst wenn der Akku leer ist.

Am Stand der Deutschen ist ein Tisch aufgebaut, an dem der Weg der Nahrung vom Acker bis zum Teller nachgestellt wird. An jeder Stationen zeigt ein Beispiel, wie vernetze Geräte dabei helfen können, diesen Weg einfach und effizienter zu machen - zum Beispiel mit intelligenten Transportbehältern, die die Temperatur des Essens regulieren.

Das Fraunhofer-Instituts für Experimentelles Software Engineering IESE verspricht den Besuchern erlebbar zu machen, wie digitale Dörfer in Zukunft aussehen sollen. Der IT-Konzern SAP will am Beispiel Baustellenmanagement auf der Autobahn A8 zeigen, welchen Nutzen das Internet der Dinge bringt: unter anderem durch die leichtere Beschaffung von Ersatzteilen und die vorausschauende Wartung von Baumaschinen.

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Posted by: akkusmarkt at 12:43 AM | No Comments | Add Comment
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