May 25, 2016

Akku Asus f8sp

Das Programm Battery Optimizer gibt Anhaltspunkte, wie viel zusätzliche Laufzeit Ihr Notebook mit bestimmten Optimierungen herausholen kann. Klicken Sie dafür auf "Diagnose starten" nachdem Sie das Notebook vom Netzstrom getrennt haben. Das Programm testet nun, welche Verbraucher im Gerät Energie saugen und bietet Hinweise auf Optimierungsstrategien. Am leichtesten geht es mit einem Klick auf "Akkulaufzeit optimieren".

4 Tipps für mehr Akkulaufzeit

Je weniger das Notebook arbeiten muss, desto länger hält der Akku. Eine der Grundregeln, mit denen sich mehr Laufzeit herausholen lässt.

Laptop schlafen lassen: Nutzen Sie so oft wie möglich den Ruhe- oder Schlafmodus. Besonders einfach lösen Sie den Schlafmodus durch das Zuklappen des Notebookdeckels aus.
Helligkeit verringern: Natürlich nicht die Helligkeit im Büro, reduzieren Sie besser die Helligkeit des Notebookdisplays. Diese Komponente benötigt in den meisten Geräten besonders viel Strom. Erlauben Sie Windows auch, das Display bei Untätigkeit abzuschalten.
Funkstille: Deaktivieren Sie bei Nichtbenutzung WLAN und Bluetooth.
Stromfresserprogramme: Beobachten Sie, ob im Hintergrund automatisch gestartete Programme den Rechner dauerhaft beschäftigen und deaktivieren Sie gegebenenfalls diese Stromfresser.
Tuning für das WLAN

Ein mobiles Gerät sollte nicht an einem Netzwerkkabel hängen, weshalb sich WLAN großer Beliebtheit erfreut. Nicht immer überzeugt allerdings die WLAN-Qualität, vor allem bei größeren Wohnungen. Das Tool Xirrus Wifi Inspector hilft bei der Analyse des WLAN-Signals. Es zeigt im Fenster "Connection" das mit dem Notebook verbundene WLAN, im Bereich "Channel" sehen Sie, auf welchem Funkkanal das Notebook arbeitet. In der Mitte des Tool-Fensters sehen Sie zudem alle WLANs in Reichweite, das mit dem Notebook verbundene Netz ist orange markiert.

Wer häufig unterwegs arbeitet, ist mit einem Ultrabook gut beraten. Diese Geräte sind ähnlich leistungsstark wie Notebooks, wiegen aber deutlich weniger und haben etwas kleinere Bildschirme, weshalb sie sich insbesondere für den mobilen Einsatz eignen.
Auch ihre Akkus sind so konzipiert, dass sie selbst einen Langstreckenflug ohne Aufladen durchstehen.

Um auf ihr Fliegengewicht zu kommen, verzichten Ultrabooks aber auf einige Ausstattungsmerkmale: ein DVD-Laufwerk und eine separate Grafikkarte fehlen üblicherweise.
Wer ein solches Gerät haben will, das mit der Performance von Notebooks mithalten kann, gleichzeitig aber rund ein Kilo weniger wiegt, muss tief in die Tasche greifen: Die vier geprüften Modelle dieser Produktgruppe kosten zwischen 1000 und rund 1500 Euro. Darunter befinden sich drei Windows-Geräte und ein Macbook.
Hybride – die Wandelbaren

Hybridrechner bieten ihren Besitzern zwei Betriebsmodi: Normalerweise treten sie wie Ultrabooks auf – sie sind relativ kompakt und leicht, haben oft starke Akkus, kommen ohne DVD-Laufwerk und separate Grafikkarte, wiegen daher weniger als Notebooks und sind damit sehr transportabel, kosten aber auch mehr.
Das Besondere an ihnen ist aber, dass sie auch als Tablet-Ersatz fungieren können, da sie Touchscreens verwenden und der Nutzer die Geräte so umbauen kann, dass er nur den Bildschirm vor sich hat.
Bei den Convertibles funktioniert das, indem die Tastatur unter das Display geklappt wird. Diese Hybridvariante entspricht übergewichtigen Tablets, da der Besitzer die Tastatur stets mitschleppen muss.

Bei den Detachables zieht der Nutzer die Tastatur vom Display ab – hier hat er also ein echtes Tablet vor sich.
Die Wandelbarkeit der Hybriden kann zum Beispiel dann ein Vorteil sein, wenn der Besitzer sie bei Präsentationen herumreichen will. Alle fünf geprüften Hybridrechner arbeiten mit Windows und liegen preislich zwischen 1 080 und 1 650 Euro.
Ob im Smartphone, Notebook, Tablet oder im E-Bike: Über die Akkus in Elektronikgeräten halten sich die hartnäckigsten Mythen. Aber welche sind Unsinn und an welchen ist doch ein Stückchen Wahrheit dran? Hier eine Übersicht.
Geschichten über brennende oder explodierende Akkus stammen meist aus der Zeit der Nickel-Cadmium-Batterien. „Bei Lithium-Ionen-Akkus, die sich in heutigen Smartphones und Laptops befinden, ist das praktisch ausgeschlossen", sagt Matthias Baumann vom Tüv Rheinland. „Die Schutzmechanismen innerhalb der Zelle und des Ladegerätes – in dem Falle des Telefons oder des Laptops – verhindern ein Überladen." Funktioniert der Akku korrekt, stoppt der Ladevorgang bei voller Ladung oder zu hoher Temperatur automatisch. „Ist der Akku voll aufgeladen, während das Gerät noch am Netz hängt, wird zunächst dessen Energie verbraucht, zum Beispiel, bis der Akku nur noch 95 Prozent hat. Dann werden die fehlenden 5 Prozent aufgeladen", sagt Sergej Rothermel vom Batterieforschungszentrum MEET aus Münster. Das schont den Akku, der Nutzer kriegt davon aber nichts mit.

„Vor dem Aufladen sollte der Akku immer komplett leer sein."
Korrekt – allerdings nicht für neue Batterien. „Nickel-Cadmium Batterien, wie sie früher eingesetzt wurden, litten unter dem sogenannten Memory Effekt", sagt Tobias Placke vom MEET. Wurden die Akkus nicht komplett entladen, konnte es passieren, dass ihre Kapazität sank. Sie „merkten" sich, wie viel Energie zwischen den Ladezyklen verbraucht wurde. In heutigen Lithium-Ionen-Zellen gibt es diesen Effekt nicht mehr. Bei den Nickel-Metallhydrid-Akkus – also den wieder aufladbaren Batterien, die man beispielsweise in Videospielcontrollern verwenden kann – lässt sich dieser Effekt durch einen erneuten, vollständigen Ladezyklus rückgängig machen.
„Das neue Handy erst zum ersten Mal laden, wenn der Akku leer ist."

Prinzipiell richtig, da die ersten Ladezyklen der Lithium-Ionen-Akkus die kritischsten sind. „Aber genau aus diesem Grund werden diese Zyklen bereits im Werk durchgeführt", sagt Dirk Uwe Sauer von der RWTH Aachen. Auch ist es für die Lebensdauer eher schädlich, den Akku immer von „ganz leer" auf „ganz voll" aufzuladen. „Diese sogenannten tiefen Zyklen verkürzen die Lebensdauer", sagt Sergej Rothermel. „Flache Zyklen - also, den Akku von 20 auf 70 Prozent aufladen, sind hingegen optimal." Die meisten Hersteller empfehlen bei Auslieferung, den Akku zunächst vollständig zu laden. Das liegt daran, dass sie nicht voll aufgeladen ausgeliefert werden.
„Der Akku hält länger, wenn er auf der Heizung liegt."

Ganz im Gegenteil: „Akkus sollten möglichst kühl gelagert werden. Zehn Grad Temperaturerhöhung verdoppeln die Alterungsgeschwindigkeit", sagt Dirk Uwe Sauer. Der Forscher empfiehlt sogar, Akkus gut verpackt im Kühlschrank zu lagern. Zum Beispiel den des Laptops, wenn er hauptsächlich wie ein Desktop im Dauereinsatz auf dem Schreibtisch ist und am Stromnetz hängt. „Allerdings sollten sie dann nicht ganz leer sein. Bei ca. 20 Prozent Ladung lassen sich Akkus am besten lagern, wenn die Lebensdauer verlängert werden soll". Vor dem nächsten Aufladen muss der Akku jedoch wieder Zimmertemperatur annehmen.
„Wenn Du den Akku lagerst, unbedingt vorher voll aufladen."

Für Bleibatterien, etwa für Autos und Motorrädern, gilt das tatsächlich. Bei Lithium-Ionen-Batterien nicht. „Ein Lithium-Ionen-Akku altert am schnellsten, wenn er im vollgeladenen Zustand ist. Allerdings sollten Akkus auch nicht leer gelagert werden", sagt Dirk Uwe Sauer. Durch die Selbstentladung kann es passieren, dass ein Akku zu leer wird und deshalb vom Ladegerät nicht mehr geladen werden kann. Ein E-Bike mit leerem Akku über den Winter im Keller zu lagern ist sicherlich nicht gut. Zwar ist der Keller klimatisch gut geeignet – aber die Ladung sollte bei 20 Prozent liegen. Will man auf Nummer sicher gehen, sollte gelegentlich der Ladezustand überprüft werden.
„Während des Ladens schadet Telefonieren dem Akku."

Kein Problem. Smartphones und Notebooks mit Lithium-Ionen-Akkus kann man problemlos während der Ladung nutzen. „Im Gegensatz zu den alten Akkutechnologien können sie diese jederzeit laden, den Ladevorgang unterbrechen und dann wieder weiter aufladen", sagt Matthias Baumann vom Tüv Rheinland. „Das macht dem Akku nichts."
Ein zum Verkaufsstart veröffentlichtes BIOS-Update für das Medion Akoya E6424 reduziert den Stromverbrauch bei geringer Systemlast deutlich.

Im Test des derzeit verkauften Aldi-Notebooks Medion Akoya E6424 fiel der zu hohe Stromverbrauch auf: Selbst bei ruhendem Desktop und reduzierter Bildschirmhelligkeit schluckte das Notebook über 10 Watt, sodass der Akku nach bestenfalls vier Stunden leer war. c't hatte Medion vor Veröffentlichung des Artikels darüber informiert; ein daraufhin bereitgestelltes BIOS-Update auf Version 218 brachte jedoch keine Besserung.

Allerdings blieben Medions Ingenieure nicht untätig: Rechtzeitig zum gestrigen Verkaufsstart tauchte auf Medions Support-Webseite für das Akoya E6424 die BIOS-Version 220 auf. Sie sorgt dafür, dass der Stromverbrauch bei geringer Systemlast auf nicht einmal die Hälfte reduziert wird: In einer Nachmessung hat das Akoya E6424 nun über achteinhalb Stunden Laufzeit erreicht.

Das Update-Programm hebt übrigens nicht nur das Notebook-BIOS auf einen neueren Stand, sondern spendiert auch Intels Management-Engine (ME) eine neue Firmware. Möglicherweise war das Stromsparproblem dort verankert: Auch bei anderen Skylake-Notebooks, die von Stromspar- oder Standby-Problemen geplagt waren, etwa Microsofts Surface Book und Surface Pro 4, gab es Updates, in deren Change-Logs ein Hinweis auf eine neue ME-Firmware auftauchte.Das Cube iWork 11 ist ein Hybrid-Tablet, das von seiner Herkunft eher ein Tablet ist statt ein Laptop. Per Tastatur-Dock kann es dennoch zu einem Ultrabook mutieren und wen das interessiert, der findet es momentan günstig bei Gearbest.

10,6 Zoll & die Kraft der zwei OSen
Der Name lässt es schon ein bisschen vermuten: Die Bildschirmgröße des iWork 11 tingelt um die 11 Zoll herum. Präzise sind es 10,6 Zoll, auf denen 1920×1080 Pixel dargestellt werden und zwar auf einem IPS-Panel. Des Weiteren wurde ein Intel Cherry Trail Z8300 verbaut, der 1,44 GHz schnell ist. Er bringt eine Intel HD Graphics der 8. Generation mit. Zudem gibt es 4 GB RAM und 64 GB Flash-Speicher. Letzterer ist per Micro-SD-Karte erweiterbar.

Das Tablet wurde mit Windows 10 und Android 5.1 Lollipop versehen. Beim Start ist es möglich, auszuwählen, welches der beiden Betriebssysteme hochgefahren werden soll. Mit einem Tastatur-Dock, das nicht dabei ist, kann das Tablet auch als kleines Ultrabook verwendet werden. Um eine lange steckdosenunabhängige Laufzeit kümmert sich der Akku mit seiner Kapazität von 8600 mAh.

Das Tablet verfügt über WLAN nach 802.11 b/g/n und Bluetooth 4.0. Ihr könnt auch den Bildschirm per HDMI-Ausgang auf einem Fernseher spiegeln.Wer sich für das Cube iWork 11 interessiert, sollte schnell zugreifen. Denn bei Gearbest läuft derzeit eine Verkaufsaktion, bei der momentan Cube im Rampenlicht steht. Deswegen ist das Tablet auch für rund 195 Euro zu haben – aber nur solange der Vorrat reicht.Wie ärgerlich es ist, wenn in einem wichtigen Moment der Saft leer ist. Gemeint ist natürlich nicht das Getränk, sondern der Strom des Smartphones, Tablets oder Laptops. Abhilfe schafft die Power Bank von Xiaomi, die zu einem kleinen Preis 10.000 mAh nachschiebt.Das Xiaomi Mi Pro ist ein Zusatzakku für mobile Geräte. Man kann damit alles mit Strom versorgen, das seinerseits mit USB aufgeladen wird, also quasi alle Smartphones, Tablets und moderne Ultrabooks, die mit einem USB-C-Anschluss daherkommen. Denn USB-C unterstützt die Power Bank ebenfalls.

  1. http://dev03.sheli.eu/services/bater%C3%ADa-para-dell-latitude-d830-6-c%C3%A9lulas-5200mah-111v.html
    http://www.marktgigant.nl/index.php?id=10&categories_id[0]=15&categories_id[1]=17&products_id=3945574&tx_multishop_pi1[page_section]=products_detail
    http://www.marktgigant.nl/antiek/horlogessieraden-antiek/laptop-akku-fuer-sony-vgp-bps13b-5200mah-111v-silber-mit-cd-3945575/
    http://www.marktgigant.nl/antiek/overig-antiek/bateria-para-dell-latitude-d830-3945582/
    http://www.marktgigant.nl/auto/seat/bateria-para-dell-xps-l501x-3945584/
    http://www.marktgigant.nl/antiek/horlogessieraden-antiek/akku-fuer-toshiba-pa3729u-1brs-3945579/
    http://www.marktgigant.nl/antiek/overig-antiek/bateria-para-dell-inspiron-1721-3945585/
  2. http://powerakkus.microblr.com/post/54249/E039_Apollo_Lake_la_piattaforma_Intel_per_i_PC_piugrave_piccoli_e_per_i_futuri_tablethttp://powerakkus.microblr.com/post/54250/LG_Rolly_2_nuova_tastiera_avvolgibile_per_smartphone_e_tablet
  3. http://dignik.com/items/1086

Posted by: akkusmarkt at 12:54 PM | No Comments | Add Comment
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