June 29, 2016

Akku Asus Eee PC 1000HA

Klopps Wechsel nach Liverpool weckte das Interesse an der Stadt. Tui organisierte sofort Reisen
Konkret heißt das: Den mobilen Check-in soll es nicht nur bei der Airline, sondern auch bald in den Clubhotels geben. Über die Service-App können Urlauber unterwegs ihre Transferzeiten erfahren, aber bald auch Ausflüge buchen. Und eines nicht allzu fernen Tages werden sie auch das Wunschzimmer in der Unterkunft bestellen können, gegen Aufpreis. Dort wird der Pauschalreisende mit dem Smartphone die Tür seines Hotelzimmers öffnen. Wartezeiten an Rezeptionen soll es dann nicht mehr geben. Dörschuck weiß: "Die sind kein positives Kundenerlebnis."

In den Zeiten der Smombies erhöht sich das Tempo von Veränderungen auch bei der Tui selbst. Als sich ein Rückgang der Buchungen für die Türkei abzeichnete, kaufte der Reisekonzern mit jährlich 30 Millionen Kunden umgehend große Hotelkapazitäten in Spanien ein, weshalb die Tui derzeit besser dasteht als mancher Wettbewerber. Zusätzlich stellt sie sich auf eine stärkere Nachfrage nach Fernreisen ein. Zu den Zielen, die ausgebaut werden, gehört auch Mauritius, wo die Tui jetzt in Le Morne ihre Zukunftspläne vorstellte. Sebastian Ebel hält es für möglich, dass die Reisen ins westliche Mittelmeer und zu Fernzielen in diesem Jahr die Nachfrageverluste in den Krisenländern Türkei, Ägypten und Tunesien nahezu ausgleichen.

Doch es sind nicht immer nur Krisen, die kreativ machen: Der Wechsel des Fußballtrainers Jürgen Klopp nach Liverpool weckte das touristische Interesse an der Beatles-Stadt - und umgehend wurden Reisen dorthin organisiert. Denn auch die erfolglosen Abfragen im Internet werden mittlerweile von der Tui als Reisewünsche wahrgenommen und führen mitunter zu einer ähnlichen Spontaneität des Touristikkonzerns, wie sie von den Smombies gelebt wird. Aber auch deren Spontaneität besitzt Grenzen. Oliver Dörschuck scherzt: "Die Generation der Smartphone-User ist smart, aber nicht immer mobil - weil der Akku nach acht Stunden leer ist."
Das Medion Akoya E1240T ist ein neues 2-in-1-Tablet mit einer Bildschirmdiagonale von 10,1 Zoll. Das IPS-Display löst dabei mit einer Auflösung von 1.920 x 1.200 Pixeln auf und bietet so eine scharfe Darstellung der Inhalte. Angetrieben wird das Tablet vom neusten Intel-Atom-x5-Z8350-Prozessor, der mit maximal 1,92 GHz taktet, und in Kombination mit den 2 GB RAM unter Windows 10 eine gute Leistung liefern dürfte. Beim internen Speicher wurde auch nicht gespart, denn Medion verbaut direkt 64 GB und ermöglicht zudem die Erweiterung per Speicherkarte. Durch den 30,4-Wh-Akku soll die Laufzeit satte 8 Stunden betragen.

Zur weiteren Ausstattung des Medion Akoya E1240T gehören Anschlüsse am Tablet. Dort finden sich ein USB-Typ-C-Anschluss und ein Micro-HDMI-Ausgang. In Kombination einem größeren Monitor lässt sich da Convertible also auch als Desktop auf dem Schreibtisch verwenden. Durch den neusten Intel-Wireless-AC-3165-Chip ist auch das WLAN sehr schnell und stabil. Ansonsten gibt es natürlich Bluetooth 4.0 und zwei Kameras, die jeweils an der Front und Rückseite verbaut sind. Die zwei Lautsprecher sollen zudem für einen guten Klang sorgen.

Der Einsatzzweck des neuen Medion Akoya E1240T ist dabei sehr vielfältig, denn das kleine Laptop lässt sich ohne Probleme zu einem Windows-10-Tablet umfunktionieren. Das Tastatur-Dock ist abnehmbar und das Display lässt sich bei Bedarf auch verkehrt herum einsetzen, um Präsentation zu ermöglichen. So bekommt man im Grunde drei Geräte in einem Laptop zum kleinen Preis von nur 249 Euro. Wie immer gewährt Medion auch hier eine Garantie von 3 Jahren. Damit ist man gut abgesichert.

Ein Rad mit Elektrohilfsmotor klingt jetzt nicht nach ganz großem Sport. Für einen, der mal aufbrach, mit dem Oma-Rad über die Pyrenäen zu strampeln, ein Gang nach Canossa. Zum Glück ist Peter Stadler ein hervorragender Kaufmann alter Schule: "Alles wird gut."Schwandorf/Weiden. Das Test-E-Bike: ein Kalkhoff pro Connect Impulse S 10 (Gang). Das Ziel: Wenn schon die ganz großen Touren wie zu Studentenzeiten nicht mehr opportun sind, dann eben die Tour de Force im Alltag - lassen sich rund 52 Kilometer Arbeitsweg bewältigen, ohne aus dem letzten Loch zu pfeifen? Das Motto: Wenn ich kniekranker 50er das schaffe, kann das (fast) jeder.

Erster Anlauf: Der Lieferservice von Stadler mahnt, den Akku erst einmal ganz leer zu fahren, vor dem ersten Ladegang. Gut, ein flüchtiger Blick in die Bedienungsanleitung - wer liest sich schon gerne durch zig öde Techno-Seiten? - "der reichweitenstarke 17 Ah Akku", steht da, garantiert eine Reichweite von bis zu 150 Kilometern. Je nach Einstellung: der sparsamen Eco-, der mittleren Sport- oder der kraftvollen Power-Stufe. Aha, denke ich mir, jetzt ist er halbvoll, mit der mittleren Einstellung sollte er doch die laut Routenplaner angepeilten 52,3 Kilometer herhalten.

Orientierungsphase: Der Juni ist noch jung und die Sonne hoch motiviert. Um 7 Uhr starte ich im Schwandorfer Villenviertel und stelle fest: Mein handgeschriebener Orientierungszettel ist etwas unübersichtlich: "Links abbiegen auf Wackersdorfer Str., 150 m, weiter auf Friedrich-Ebert-Straße/B15, weiter auf B15, 50 m, Links halten und weiter auf Marktpl./B15, weiter auf B15, 400 m, rechts abbiegen auf Krondorfer Str., 6,4 km ...". Ach was, einfach Sonnenstand und frei Schnauze!

Nebengeräusche: Inzwischen habe ich auch den Schalter gefunden, wo man zwischen Eco, Sport und Power hin- und herschalten kann. Ich verständige mich mit mir auf Sport - klingt ambitioniert, und schont den Akku immerhin mittel. Nur dieses Geräusch stört ein wenig: klackklackklack, klack, klackklackklack, klack. Sollten da meine alten Ortlieb-Gepäcktaschen, in denen ich Werkzeug, Kameraausrüstung, Laptop, Wechselklamotten und Duschzeug verstaut habe, an den Speichen schleifen? Mehrere Zwischenstopps bleiben erfolglos, das Geräusch lässt sich erst mal nicht abstellen.

Naabtalradweg: Mittlerweile habe ich dank der Naabtalradweg-Schilder, wie ich das NR auf den kleinen Quadraten deute, die laute und stinkende Bundesstraße auf Tuchfühlung mit den Lastwagen verlassen und rausche beschwingt durch satt riechende Wiesen und Felder. Der Akkustand bleibt beruhigend lange auf "halbvoll". Erste Ernüchterung: Fünf Minuten später sackt die Anzeige auf zwei Striche zusammen. Gerade jetzt, da das Gelände etwas an Höhen gewinnt und die Idylle am Rückzug ist.

Hindernisse: Bemerkenswert ist die Schleife, die der NR-Weg um das Autobahnkreuz zieht - man munkelt, sie soll auf einer Liste als achtes Weltwunder aufgenommen werden. Mindestens 17,5-mal wechsle ich die Richtung, mal gen Regensburg, mal gen Prag, mal gen Nürnberg, um endlich in 50 Meter Entfernung eine bimmelnde Schranke in Zeitlupe niederruckeln zu sehen. Dann eben Trinkpause. Fünf Minuten. Da entdecke ich, dass auf dem Wunderkasten neben mir die Aufschrift: "Für das Passieren bitte Hebel drücken." Ich drücke. War's das schon? Fühlt sich eingerostet an. Ich rüttle daran, und hoffe, das Ding nicht abzureißen. Dann die krachende Stimme aus der Box: "Chhchhhchzzz Züchvörköhr ccchzz büttewartn." Weitere fünf Minuten. Fieberhafte Überlegung, das Rad über die Schranke zu wuchten. Nochmaliges Rütteln. Die Erlösung. "Chhchhhchzzz bütte bei Passüren melden!" Geschafft und die Box auf der anderen Seite freut sich rechtschaffen: "Chhchhhchzzz dankö!"

Sonnenstich: Es kommt, wie es kommen musste. Während sich die Sonneneinstrahlung - da war doch was mit Sonnencreme und Ozonloch? - auf Hirn, Armen und Beinen bemerkbar macht, verabschiedet sich der Akku. Anders als bei der Begrüßung ganz ohne großes "Helloooo!" Was bleibt? Ein sehr schweres Rad mit sehr schwerem Gepäck und einem sehr schweren Fahrer mit Sonnenstich - und laut Verkehrsschild 21 Kilometern nach Weiden.

Reststrecke ohne Akku: Um es kurz zu machen: Der Naabtalradweg eignet sich prima für Genussradler ohne Ziel und Arbeitsauftrag - aber summiert sich auf 64 Kilometer. Die Dusche im Fit 24 hätte ich mir sparen können. Nach der letzten Teilstrecke mit hübscher Steigung zwischen Mallersricht und Neunkirchen erreiche ich das Ersatzquartier des Medienhauses in der Dr.-Müller-Straße pfeifend gegen 11 Uhr.

Das Happy-End: Den Akku am Schreibtisch vollgeladen die Rückfahrt am folgenden Tag. Was soll ich sagen? Peter Stadler hatte Recht: "Alles wird gut!" Auf der vom Triathlon-Kollegen Wolfgang Würth brillant beschriebenen Strecke rolle ich dem Abendhimmel entgegen. Die Gedanken fliegen, genau die richtige Mischung aus Entspannung und auspowern - apropos: Weil ich's wissen will, schalte ich auf die höchste Stufe, trete immer noch kräftig in die Pedale, komme aber auch richtig voran. Im Schnitt um die 27 km/h. Nach zwei Stunden die triumphale, wenn auch unbemerkte Einfahrt in die Zielgerade - Akkustand: "halbvoll".

Die Kosten können je nach Anbieter variieren. In vielen europäischen Ländern bewegen sich die Preise für den mobilen Hotspot mit unlimitierten Daten zwischen 6 und 9 Franken pro Tag. Oft werden zudem einmalige Versandkosten fällig.«Wenn es bei den Angeboten wirklich keine Beschränkungen bei den Datenmengen gibt, sind mobile Hotspots eine interessante Alternative», sagt Ralf Beyeler, Telecomexperte bei Verivox. «Es ist aber wichtig, das Kleingedruckte genau zu lesen und abzuklären, ob es nicht doch noch versteckte Zusatzkosten gibt.» Mobile Hotspots sind laut Beyeler vor allem für jene interessant, die auch im Ausland intensiv surfen oder unterwegs einen Laptop nutzen wollen.

Sony muss in den USA Akkus von älteren Vaio-Noteboooks zurücknehmen. Wie die United States Consumer Product Safety Commission gestern bekanntgab, überhitzen die von Panasonic hergestellten Lithium-Ionen Akkus. Aufgrund von Brand- und Verbrennungsgefahr sind Kunden dazu aufgerufen, ihre Akkus gegen einen kostenlosen Ersatzakku einzutauschen.

Betroffen sind gerade mal 1.700 Vaio-Notebooks in den USA und weitere 21, die in Kanada verkauft worden sind. Verkauft wurden die Geräte von der Händlerkette Best Buy, Sony-Händler, Sonys Online-Store und weiteren Elektronikhändlern im Zeitraum Februar 2013 bis Oktober 2013. Die entsprechenden Vaio-Modelle kosteten zwischen 550 und 1.000 US-Dollar. Die Akkus waren auch einzeln erhältlich, für rund 170 US-Dollar.

Die betreffenden Seriennummern sind auf der Webseite der USCPSC aufgeführt und können hier nachgesehen werden. Für in Deutschland verkaufte Vaio-Laptops gibt es keine entsprechende Rückrufaktion. Sony kündigte Anfang 2014 an, sich aus dem PC- und Notebook-Geschäft zurückzuziehen, die Vaio-Sparte sollte veräußert werden.Betroffene Akkus haben Barcodes, die so beginnen: 6BZLU, 6CGFK, 6CGFQ, 6CZMB, 6DEMA, 6DEMH, 6DGAL oder 6EBVA. Hewlett-Packard betonte, es habe bisher keine Fälle der Überhitzung gegeben. Diese könnten aber nicht ausgeschlossen werden.

Sie können Digital-Redaktor Henning Steier auf Twitter, Google+, Linkedin und Xing sowie Facebook folgen. Bestellen Sie auch den kostenlosen werktäglichen Digital-Newsletter.„What if you’ve wanted a Surface – but you wanted a laptop-Surface. Something with a bigger screen, something with the perfect typing experience of a laptop"Das waren die berühmten Worte von Hardware-Chef Panos Panay, nachdem er auf dem großen Windows 10 Devices Event am 6. Oktober 2015 das Surface Pro 4 präsentierte und diesmal noch ein weiteres Gerät hervorzauberte – das Microsoft Surface Book. Und auch mir ergeht es so: Die Surface-Reihe begeistert mich seit dem Surface RT, vor allem aufgrund der Idee, mehr als nur ein Tablet zu sein. Doch richtig glücklich wurde ich nicht, denn so bequem wie am Laptop war schon das Schreiben von Artikeln und das Bearbeiten von Bildern oft nicht, zumindest aus meiner Sicht.

Inzwischen wurden die Geräte unglaublich weiterentwickelt. Bereits das im Vergleich zu den ersten Surface Pro Geräten dünnere, größere und leichtere Surface Pro 3 mit verbessertem Type Cover konnte ein noch besserer Laptop-Ersatz sein, was mir erstmals deutlich bestätigt wurde, als ich es vor einigen Wochen als Testgerät erhalten habe – und gerade weil ich so ein großer Fan bin, dachte ich, nachdem ich das Testgerät einige Tage verwendet habe, „Auch wenn mir Continuum for Phones ausreicht – ich brauche unbedingt wieder ein Surface!"

Mit dem Kauf habe ich dennoch gewartet, da ich mir noch immer unsicher war, ob es wirklich der Formfaktor ist, den ich haben möchte, auch wenn man damit schon um einiges besser arbeiten kann, als noch mit dem Surface RT. Anstatt eines Surface Pro 4 habe ich mich schließlich Ende April für das Surface Book entschieden. Mein Erfahrungsbericht des Geräts, das mehr als nur ein Laptop ist.

Das Surface Book kommt in einer ziemlich coolen und hochwertigen Verpackung, die man, anders als bei den Surface-Tablets, nicht öffnet, indem man das Innenteil zur rechten Seite nach außen schiebt, sondern die man nach oben aufklappt. Im Lieferumfang befindet sich neben dem Star der Show ein Netzgerät, der neue Surface Pen und eine kleine Schnellstartanleitung.

Posted by: akkusmarkt at 12:30 AM | No Comments | Add Comment
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