April 12, 2016

Akku Apple MacBook Pro 13inch MC700LL/A

In Notebooks und Smartphones kommen Lithium-Ionen oder Lithium-Polymer-Akkus zum Einsatz. Die Technik ist sehr ähnlich: Allerdings benötigt die Zellen im Li-Ion-Akku ein festes Gehäuse, während sich bei Li-Polymer die Zellen übereinanderstapeln lassen und damit die Form des Akkus besser ans Notebook- oder Smartphone-Gehäuse angepasst werden kann. Im Akku werden mehrere Zellen zusammengeschaltet, um eine höhere Kapazität und höhere Spannungen zu erreichen. Ein Notebook-Akku enthält meist vier bis acht Zellen, ein Smartphone- oder Tablet-Akku üblicherweise zwei Zellen.

In der Akkuzelle sind zwei Metall-Elektroden in einer leitenden Flüssigkeit (Elektrolyt) durch eine poröse Wand (Separator) getrennt. Stromfluss und damit Energie für das akkubetriebene Gerät entsteht durch die Bewegung von Elektronen und Lithium-Ionen zwischen den Elektroden. Beim Aufladen des Akkus pumpt das Netzteil Elektronen wieder zurück. Damit Sie unter Windows über den Ladestand und die Anzahl der Ladezyklen informiert sind, muss der Akku den Smart-Battery-Standard entsprechen, damit er diese Infos über den SMBus dem Betriebssystem mitteilen kann.

ZUSAMMENGELEGTE ALTE SPEICHERZELLEN ERGEBEN FRISCHEN AKKU
Die IBM-Forschungsgruppe öffnete während ihres Experiments bereits entsorgte Laptop-Akkus und entfernte die Speichereinheiten (Zellen). Anschließend untersuchten die Wissenschaftler jede einzelne und kombinierten sie in neue, frische Akkus. Ein von der Gruppe entwickeltes Verfahren namens "UrJar" nutzt dann die Lithium-Ionen-Zellen, um energiesparende Geräte wie LED-Lampen anzusteuern. In einem finalen Schritt rüsteten die Forscher die neuen Akkus mit "Dongles" (Hardwarekomponente zur Sperrung des Zugangs zu einem PC) und Schaltkreisen aus, um Überhitzung vorzubeugen. Das neue Konzept wurde dieses Jahr bereits in der indischen Stadt Bangalore bei Straßenverkäufern und Familien ohne Zugang zu Elektrizität getestet. Die Nutzer resümierten drei Monate später, dass die neuen Akkus gut funktioniert hätten. "Die weitere Nachfrage betrifft hauptsächlich vor Ratten gesicherte Drähte und hellere Lampen", sagt Mohit Jain, ein Ingenieur der wissenschaftlichen Gruppe. Eine erweiterte Version werde gerade getestet. "UrJar" habe laut den Forschern das Potenzial, die Anhäufung von Elektroschrott und eine generelle Energieverschwendung erheblich zu reduzieren.

Elektroschrott ist ein weltweites Problem. Allein in den USA werden laut IBM täglich über 142.000 Computer weggeworfen – auf das Jahr verteilt sind das stattliche 50 Millionen. Besonders schwer trifft es Entwicklungs- und Schwellenländer wie Indien, in denen ein Großteil der entsorgten Teile aus den westlichen Industrieländern landet. Dazu kommt der boomende indische IT-Bereich, der allein 32 Tonnen Computerschrott täglich erzeugt. Die britische Wohltätigkeitsorganisation Computer Aid begrüßt die Initiative von IBM. "Wir finden, das ist eine exzellente Idee. Wiederverwendung und Erneuerung sind hierbei sogar besser als Recycling", sagt Keith Sonnet, Präsident der Organisation. Allein in Indien haben über 400 Millionen Menschen keinen Zugang zu elektrischem Strom. /DeGi

Immer im falschen Moment beschwert sich der Akku über drohenden Energienotstand und das Notebook fährt sich renitent mitten in der Arbeit herunter. Vor allem die Alterung macht dem Akku mit der Zeit Probleme, weshalb nach zwei, drei Jahren oft nur noch die Hälfte der ursprünglichen Kapazität zur Verfügung steht. Dagegen können selbst die besten Tools nicht helfen. Weitergehende Informationen zum Energiespender helfen aber frühzeitig bei der Diagnose eines schwächelnden Akkus.

Üblicherweise zeigt Windows nur den Ladestand und die Restladezeit des Akkus an. Einige Notebookhersteller installieren deshalb eigene Programme zur Überwachung des Akkus. Sollte ein solches Programm auf Ihrem Notebook nicht installiert sein, bietet Windows ab Windows 8 eine Übersicht per Kommandozeile: Powercfg lässt sich nutzen, indem Sie den Befehl powercfg/batteryreport eingeben. Der Befehl powercfg/energy startet einen 60sekündigen Test, mit dem der Rechner auf sein Energiespar-Potenzial untersucht wird. Wichtig: Starten Sie die Eingabeaufforderung dafür mit Admin-Rechten. Ist der Test beendet, führt das Programm Sie auf eine HTML-Seite, in der Warnungen und Fehler des Energiespar-Managements aufgelistet werden. Treiber oder Systemkomponenten beispielsweise, die verhindern, dass sich der Rechner in den Schlafmodus versetzt oder Prozesse, die den Prozessor sehr stark belasten.

Relevant für die Leistung des Akkus sind die Informationen unter "Akkuinformation". Je näher die Angabe für die letzte komplett vollständige Ladung bei der vom Hersteller vorgesehenen Akkukapazität liegt, desto besser erhalten ist der Akku. Auch das Programm HWInfo liefert diese Daten in den Programmfeldern "Smart Battery". Die hinter "Wear Level" stehende Zahl gibt an, wie weit die Ladekapazität des Akkus bereits abgenommen hat.

Das Programm Battery Optimizer gibt Anhaltspunkte, wie viel zusätzliche Laufzeit Ihr Notebook mit bestimmten Optimierungen herausholen kann. Klicken Sie dafür auf "Diagnose starten" nachdem Sie das Notebook vom Netzstrom getrennt haben. Das Programm testet nun, welche Verbraucher im Gerät Energie saugen und bietet Hinweise auf Optimierungsstrategien. Am leichtesten geht es mit einem Klick auf "Akkulaufzeit optimieren".

Laptop schlafen lassen: Nutzen Sie so oft wie möglich den Ruhe- oder Schlafmodus. Besonders einfach lösen Sie den Schlafmodus durch das Zuklappen des Notebookdeckels aus.
Helligkeit verringern: Natürlich nicht die Helligkeit im Büro, reduzieren Sie besser die Helligkeit des Notebookdisplays. Diese Komponente benötigt in den meisten Geräten besonders viel Strom. Erlauben Sie Windows auch, das Display bei Untätigkeit abzuschalten.
Funkstille: Deaktivieren Sie bei Nichtbenutzung WLAN und Bluetooth.
Stromfresserprogramme: Beobachten Sie, ob im Hintergrund automatisch gestartete Programme den Rechner dauerhaft beschäftigen und deaktivieren Sie gegebenenfalls diese Stromfresser.
Tuning für das WLAN

Ein mobiles Gerät sollte nicht an einem Netzwerkkabel hängen, weshalb sich WLAN großer Beliebtheit erfreut. Nicht immer überzeugt allerdings die WLAN-Qualität, vor allem bei größeren Wohnungen. Das Tool Xirrus Wifi Inspector hilft bei der Analyse des WLAN-Signals. Es zeigt im Fenster "Connection" das mit dem Notebook verbundene WLAN, im Bereich "Channel" sehen Sie, auf welchem Funkkanal das Notebook arbeitet. In der Mitte des Tool-Fensters sehen Sie zudem alle WLANs in Reichweite, das mit dem Notebook verbundene Netz ist orange markiert.

Je besser die Signalqualität ist, desto schneller arbeitet die Funkverbindung. Die Signalstärke sehen Sie bei "Networks" in der zweiten Spalte, angezeigt in dBm. Je näher die negative Zahl bei Null liegt, desto besser ist die Verbindung. Das Tool visualisiert diese Daten durch die Länge eines Balkendiagramms. Grüne Balken bedeuten eine gute Verbindung, das Verlaufsdiagramm zeigt Änderungen wenn Sie das Notebook bewegen. So lassen sich Stellen in der Wohnung finden, wo die Geschwindigkeit vielleicht noch für die Arbeit, nicht aber für HD-Videostreams ausreicht. Sollte ausgerechnet der Hauptarbeitsplatz keine gute Empfangsqualität aufweisen, lohnt sich die Investition in einen Repeater.

Die Deutsche Umwelthilfe sammelt deshalb gemeinsam mit der Deutschen Telekom ausschließlich Handys. Über zwei Millionen Geräte sind in den letzten zwölf Jahren zusammengekommen. Die Vorgaben sind relativ streng: Zwar können alle Geräte kostenlos eingeschickt werden, allerdings sollte der Akku eingesetzt und die Akku-Abdeckung geschlossen sein. Dafür garantieren die beiden Kooperationspartner, dass während der gesamten weiteren Verwertungskette Umwelt- und Datenschutzstandards eingehalten werden. Geschreddert und eingeschmolzen beziehungsweise für den ReUse aufbereitet wird ausschließlich in Europa. Das klingt doch gut, finde ich, ab in den Umschlag mit den alten Handys.

Einen letzten Haken hat die Sache trotzdem: Denn ob die wiederaufbereiteten ReUse-Geräte in fünf oder zehn Jahren nicht doch noch auf irgendeiner Deponie in einem Schwellenland landen – das kann mir hier und heute niemand hundertprozentig garantieren. Am Ende hilft wohl doch nur: weniger kaufen, länger benutzen.

Natürlich wird Ihr Notebook-Akku genau dann leer, als Sie den letzten Feinschliff an Ihrer Power-Point-Präsentation machen. Vermeiden Sie diesen Ärger und befolgen Sie unsere fünf Tipps um die Laufzeit Ihres Laptops zu verbessern:
1. Einstecken wann immer es geht

Eine todsichere Methode sicherzugehen, dass Ihr Laptop immer bereit ist: Stecken Sie ihn so oft wie möglich in eine Steckdose. Das Gerät immer zu 70 bis 90 Prozent geladen zu halten, macht es weitaus wahrscheinlicher, dass sie immer ausreichend Saft haben, um Ihre Arbeit zu vollenden. Erwerben Sie auf jeden Fall mindestens ein zusätzliches Ladegerät, damit Sie immer eines in der Arbeit und eines in Ihrer Tasche für unterwegs haben. Falls Sie häufig zu Hause arbeiten, kaufen Sie sich ein weiteres Ladegerät. Eines allerdings sollte Sie vermeiden: Das Notebook ständig an der Steckdose hängen zu lassen. In diesem Fall sollten Sie den Akku vorher entfernen.

Moderne Lithium-Zellen können Sie weder überladen, noch nehmen diese sonstwie Schaden. Und sie fangen auch nicht Feuer fangen, wenn sie ständig am Ladegerät hängen. Litihum-Ionen-Batterien hören von selbst auf sich weiter zu laden, sobald sie einmal aufgeladen sind.

Allerdings sollten Sie es zur Sicherheit vermeiden, dass sich der Notebook-Akku zu sehr entlädt, also bis unter zehn Prozent. Ebenso sollten Sie das ständige Vollladen vermeiden. Ideal ist eher ein Ladezustand von so um die 70 Prozent. Vermeiden Sie also einen ganz vollen oder einen ganz leeren Akku.

Moderne Bildschirme mit LED-Technik sind eine enorme Verbesserung gegenüber den alten Röhrenbildschirmen, sowohl durch die bessere Bildqualität als auch durch den verringerten Energieverbrauch. Aber der Monitor verbraucht immer noch einen Großteil des Stroms, den das System benötigt. Deshalb kann es die Laufzeit Ihres Laptops erheblich erhöhen, wenn Sie die Helligkeit niedrig stellen. Sie sollten auch darauf achten, wo Sie arbeiten. Eine niedrige Helligkeit ist weit angenehmer in einem sanft beleuchteten Café als in einem hell erleuchtetem Raum.
Eine andere Möglichkeit den Energieverbrauch des Bildschirms zu senken, ist die automatischen Energiesparoptionen von Windows einzustellen. Öffnen Sie hierfür "Systemsteuerung, Hardware und Sound, Energieoptionen" und wählen Sie dort das für Sie passende Schema beziehungsweise legen Sie von Hand fest, wie lange es zum Beispiel dauern soll, bis der Monitor bei Nichtbenutzung abgedunkelt wird.

  1. http://www.hubfora.com/Hardware/Batterie-Pour-Asus-A32-N61_10775
  2. http://themoniteurs.gratisblog.biz/2016/03/11/review-de-lumia-950-xl-is-een-goede-eerste-windows-10-toestel/
    http://themoniteurs.gratisblog.biz/2016/03/11/avion-pc-portables-et-tablettes-ne-pourront-plus-voyager-en-soute/
  3. http://www.desitised.com/pin/accu-voor-dell-inspiron-1546/
    http://www.desitised.com/pin/asus-a32-n61-portable-batterie/
    http://www.desitised.com/user/themoniteurs/?view=pins
  4. http://www.trendpano.com/pin/9466/

Posted by: akkusmarkt at 05:42 AM | No Comments | Add Comment
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