December 28, 2016

Akku Acer TravelMate 8215WLMi

BMW will den Dienst weiter ausbauen. Es wird regelmäßig Aktualisierungen für BMW Connected geben. Das sollen Verbesserungen vorhandener Funktionen sein - dabei will BMW auch die Rückmeldungen der Nutzer einbeziehen. Es sollen aber auch neue Funktionen hinzukommen. Sie hätten schon eine Menge Ideen gesammelt, sagt Reuter.Dazu könnte beispielsweise die Integration von öffentlichem Nahverkehr und dem Car-Sharing-Dienst Drive Now gehören: Sind die Straßen wegen einer Großveranstaltung verstopft, könnte BMW Connected dem Fahrer empfehlen, das eigene Auto stehen zu lassen und stattdessen mit Bus oder Bahn sein Ziel zu erreichen. Hat sich der Stau aufgelöst, könnte er auf dem Rückweg ein Mietauto nehmen, das er über die App findet und reserviert.Die Aktualisierungen sollen in Abständen von etwa sechs Wochen erfolgen. In den USA etwa, wo BMW Connected seit Ende März verfügbar ist, wurden bereits vier Aktualisierungen ausgeliefert. Das ist eine Umstellung für eine Branche, die an Zyklen von mehreren Jahren gewöhnt ist. Das Unternehmen solle, sagte Brenner, "auf Internetspeed beschleunigen".

Dienste wie BMW Connected seien wichtig, sagte Dieter May, bei BMW zuständig für digitale Dienste und Geschäftsmodelle, weil sie inzwischen zu einem wichtigen Kriterium beim Autokauf geworden seien. Er berief sich dabei auf eine Studie des Martkforschungsunternehmens McKinsey, nach der 37 Prozent der Fahrer von Autos der Mittelklasse die Marke wechseln würden, wenn die Konkurrenz bessere digitalen Dienste anbieten würde.Zunächst kann BMW Connected nur auf iOS-Geräten genutzt werden. Eine App für Android ist in Arbeit. BMW will das System zudem auch auf anderen Plattformen bereitstellen. In den USA etwa soll in Kürze Echo hinzukommen, Amazons lauschender Assistent für daheim. Der Nutzer muss dann Eingaben nicht mehr auf einem Bildschirm machen, sondern er fragt einfach Alexa.

Auf dieser Seite des Atlantiks wird BMW Connected ab diesem Monat erhältlich sein: in Deutschland und 17 weiteren europäischen Ländern. Das System soll sich dabei nicht nur in aktuellen Modellen nutzen lassen, sondern auch in Autos bis zum Baujahr 2011.Der gescheiterte US-Hybridauto-Hersteller Fisker, der von einem chinesischen Konglomerat aufgekauft wurde, soll bald wieder Autos bauen. Der Eigentümer will in China eine Fabrik errichten, die bis zu 50.000 Autos jährlich auf Basis des Fisker Karma und des Fisker Atlantic ausliefern soll. Der Eigentümer von Karma Automotive, wie der ehemalige US-Hersteller Fisker jetzt heißt, hat mit der Plattform des Fahrzeugs Großes vor. Die Wanxiang Group des chinesischen Milliardärs Lu Guanqiu will einem Bericht von Autonews zufolge im chinesischen Hangzhou eine Autofabrik bauen. Das geht aus Anträgen hervor, die das Unternehmen für eine Umweltverträglichkeitsprüfung einreichen muss. Demnach sollen 375 Millionen US-Dollar in die Fabrik investiert werden, die bis zu 50.000 Fahrzeuge jährlich bauen kann.

Wanxiang kaufte das bankrotte Unternehmen Fisker Automotive, das nach wie vor seinen Sitz in den USA hat. Der neue Eigentümer will neue Versionen des Karma und Atlantic mit größerer Reichweite bauen. Von den maximal 50.000 Fahrzeugen sollen 39.000 Stück jährlich auf das zweitürige Modell Atlantic entfallen.Fisker Automotive hat den Fisker Karma entwickelt, eine viertürige Sportlimousine mit Plugin-Hybridantrieb. Das rund 100.000 US-Dollar teure Auto fand jedoch nur wenig Absatz. Zudem hatte Fisker mehrfach Probleme mit dem Akku: Im März 2012 fiel bei einem Test der Zeitschrift Consumer Reports der Akku aus, worauf Fisker die Akkus bei schon ausgelieferten Autos austauschte. Nach der Insolvenz von Akkuhersteller A123 Ende 2012 musste die Produktion des Karmas eingestellt werden. Auch A123 wurde von der Wanxiang-Group aufgekauft. Insgesamt hat Fisker nicht einmal 2.000 der Hybridautos verkauft.

Anders als die Geräte vieler anderer Hersteller misst der M600 den Puls aber nicht über den ganzen Tag, sondern nur bei Sporteinheiten oder auf Befehl über das Menü, also der A360 - das hat Computer Bild jedenfalls von Polar erfahren. Wenn das so ist, würde Polar die Möglichkeiten seiner Aktivitätspunkte verschenken, mit denen die körperliche Belastung und die Kalorien im Alltag und beim Sport eben nicht allein mit Schritten gezählt werden.Stattdessen fließen auch andere Faktoren ein, aber auch künftig ohne den besonders aussagekräftigen Puls. Unter anderem mit den Aktivitätspunkten berechnet das Portal Polar Flow eine Erholungskurve, sodass Athleten ein Unter- oder Übertraining vermeiden können.Der M600 soll Trainingseinheiten nicht automatisch erkennen, wie es etwa Tracker von Fitbit und Garmin halbwegs zuverlässig schaffen. Stattdessen müssen Besitzer des Polar-Geräts ihre Einheiten manuell aktivieren und die passende Sportart unter vielen Dutzenden aussuchen - ein Nachteil ist das eigentlich nicht.

Zum Galaxy Note 7 hat Samsung auch eine neue Version der VR-Halterung Gear 360 präsentiert. Diese ist jetzt in dunklen Farben gehalten, hat ein größeres Sichtfeld und eine bessere Polsterung. Dank eines Adapters können sowohl das neue Note 7 als auch die Galaxy-S7- und Galaxy-S6-Geräte damit verwendet werden.Das Galaxy Note 7 kann ab dem 16. August 2016 für einen Preis von 850 Euro in Samsungs Onlinestore vorbestellt werden, der Marktstart erfolgt am 2. September 2016. Vorbesteller erhalten das Smartphone drei Tage vorher und bekommen eine neue Gear VR kostenlos dazu.Als Samsung das erste Galaxy Note auf den Markt brachte, war es das einzige ernstzunehmende Smartphone mit großem Display. Dazu bekamen Nutzer noch den Stift - viele dürften aber vielleicht doch eher am Riesenbildschirm interessiert gewesen sein. Mittlerweile gibt es große Smartphones zuhauf, von Samsung beispielsweise das von der Hardware mehr oder weniger identische und nur minimal kleinere Galaxy S7 Edge. Als entscheidendes Merkmal bleibt dem Galaxy Note 7 demnach nur noch der Stift.

Wir finden den Digitizer sehr praktisch - das Galaxy Note 7 bleibt das beste Smartphone mit Stiftbedienung. Wer ihn jedoch nicht braucht, dem fehlt unserer Meinung nach der triftige Grund, sich unbedingt für das neue Note zu entscheiden. Die weitere neue Funktion, die das Smartphone von Konkurrenten abhebt, der Iris-Scanner, ist für uns kein entscheidendes Kaufmerkmal: Zu umständlich und vor allem zu unzuverlässig finden wir das Entsperren des Gerätes mit den Augen.Im Handel gibt es mittlerweile andere gute, große Smartphones, zudem dürften auf der bevorstehenden Ifa 2016 weitere dazukommen. Auch durch die Konkurrenz von Samsung selbst könnte die Note-Serie ohne echte Innovationen in den Nischenmarkt abdriften - zumindest, wenn Samsung weiterhin die Hardware der sechs Monate zuvor präsentierten Smartphones wiederverwertet.

Ein bisschen zusätzliche Akkulaufzeit, mehr CPU- und GPU-Geschwindigkeit habe ich erwartet, als ich mein Thinkpad X1 Carbon von 2013 gegen den Nachfolger von 2016 ausgetauscht habe. Doch ich wurde überrascht - positiv und negativ. Denn Lenovo hat einige wichtige Details verschlimmbessert. Drei Jahre sind im PC-Markt eine halbe Ewigkeit und eine typische Zeitspanne, für die Hersteller wie Lenovo eine Garantie auf Business-Notebooks geben. Mein Thinkpad X1 Carbon in der Version von 2013 ist so ein Modell. Damals war es Lenovos erstes Ultrabook und ein ziemlich gutes obendrein - Grund genug, sich das Thinkpad X1 Carbon als Arbeitsgerät anzuschaffen.

Seit Sommer 2013 habe ich mit dem Thinkpad X1 Carbon viele Dutzend Termine im In- und Ausland wahrgenommen, über 1.700 Artikel darauf getippt und es vermutlich zehntausend Stunden im Einsatz gehabt. Die vor drei Jahren topaktuelle Technik, vor allem der Prozessor und das Display, wirken heute antiquiert. Hinzu kamen nervige Hardware-bedingte Abstürze (eine Art Kurzschluss) und ein sporadisch nicht funktionierender USB-Port, weshalb Lenovo das Mainboard gleich zweimal austauschen musste.Im Juni 2016 beschloss ich daher, ein neues Thinkpad X1 Carbon zu kaufen, genauer gesagt die vierte Generation. Das neue Modell kostete ungefähr so viel wie die erste Version, nämlich jeweils rund 1.800 Euro, weshalb mich interessiert hat, was sich in drei Jahren im gleichen Preissegment getan hat. Diverse Verbesserungen, etwa bei den Anschlüssen und dem Gewicht, waren zu erwarten, doch wie drastisch die Akkulaufzeit gestiegen und wie viel schneller die Grafikeinheit teils ist, hat mich überrascht. Bedauerlich ist aber, dass Lenovo das Design und manche Details verschlechtert hat.http://www.akkus-laptop.com/asus.html

Die erste Auffälligkeit ist das Gewicht des neuen Thinkpads: Das Ultrabook wiegt nur noch 1,18 kg und die Travel-Variante des 45-Watt-Netzteils bringt es auf 300 g. Das ursprüngliche X1 Carbon wiegt mit 1,36 kg deutlich mehr und der 65-Watt-Energieversorger mit 480 g erst recht. Wer mit beidem den ganzen Tag über bei mörderischen Temperaturen (Hallo Gamescom!) unterwegs ist, wird die insgesamt um 360 g verringerte Last schnell zu schätzen wissen.Die Ausmaße der beiden Thinkpads unterscheiden sich kaum: Das alte misst 331 x 226 x 19 mm und das neue 333 x 229 x 17 mm. Erst nebeneinander gestellt und auch mit der Hand gegriffen fällt das auf, praktisch ist der Unterschied aber egal. Weitaus interessanter sind die Anschlüsse und die Peripherie, denn nach dem gruseligen 2014er-Modell und dem besseren X1 Carbon vom vergangenen Jahr hat Lenovo sich gesteigert - weitestgehend zumindest.

Posted by: akkusmarkt at 06:07 AM | No Comments | Add Comment
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