December 09, 2016

Akku Acer TravelMate 5740G

Als erste EOS mit integriertem WLAN kann die EOS 6D Bilder ganz einfach kabellos an einen Computer, in eine Cloud oder an ein Smartphone senden. Zudem lassen sich die Bilder kabellos an externe Speichersysteme senden, in Facebook und YouTube einstellen oder auf einem Canon WLAN-Drucker ausdrucken.Über das in die EOS 6D integrierte GPS lassen sich den Aufnahmen Standortdaten hinzufügen. Ideal zur Dokumentation einer Reiseroute: Über die Loggerfunktion des GPS kann die Route nachvollzogen und über die mitgelieferte Map Utility Software angezeigt werden. Die GPS-Verwendung kann in einigen Ländern oder Regionen untersagt sein. Der GPS-Einsatz sollte sich nach den jeweiligen gesetzlichen Vorschriften und Regeln der Länder und Gebiete richten, in denen das GPS verwendet wird, inklusive der untersagten Verwendung von elektronischen Geräten.

Mit einem Format von zirka 144,5 x 110,5 x 71,2 Millimetern und einem Gewicht von nur zirka 770 Gramm (Gemäss CIPA-Richtlinien (Gehäuse nur zirka 690 Gramm)) ist die EOS 6D die kompakteste Vollformat-DSLR, die Canon bisher konstruierte. Sie ist staub- und spritzwassergeschützt, Teile des robusten Gehäuses sind aus Magnesium gefertigt. Die intuitive Tastenanordnung sorgt für eine besonders leichte Kamerabedienung. Das hochauflösende 7,7 Zentimeter (3,0 Zoll) grosse Clear View LC-Display bietet eine präzise, detailreiche Bildansicht mit natürlichen Farben. Es ist optimiert gegen Blendenreflexe konstruiert und ermöglicht beste Sicht auch bei sehr hellem Sonnenlicht und extremen Bildwinkeln.Ein neuer Batteriegriff BG-E13 ist für zusätzliche Akku-Leistung bei ausgedehnten Shootings ideal und unterstützt zudem die bequeme Kamera-Handhabung sowohl bei Aufnahmen im Quer- als auch Hochformat Er verdoppelt beim Einsatz mit zwei LP-E6 Akkus die Aufnahmekapazität, kann jedoch auch ganz flexibel mit bequemen AA-Mignonzellen verwendet werden.

In dieser weitläufigen, von Inseln geprägten Landschaft sind Fähren und Flugzeuge das, was für uns Busse und Züge sind. Wir entschliessen uns, ein Stück Weg mit der Fähre zurückzulegen. Auf dem Schiff lerne ich Judy kennen, komme mit ihr ins Gespräch. Ich bin fasziniert von ihrer Ausstrahlung und ihren Augen, die die Farbe des Meers haben. Ihr Mann kam früh ums Leben und sie hat als einzige Frau in einer Männerwelt ein Fischerboot geführt. Nun ist sie über 70, und ihr Gesicht widerspiegelt gleichzeitig die Härte und Schönheit dieser Gegend. Ich frage, ob ich sie porträtieren darf. Ganz spontan und ungeplant entsteht das ausdrucksstarke Bild von ihr, das ich «Sea’s Eyes» nenne.

«Sea’s Eyes» – ein Gesicht, das gleichzeitig die Härte und die Schönheit dieser Gegend widerspiegelt Die Fähre legt an, wir gehen von Bord und wassern unsere Kajaks wieder ein. Nach zwei weiteren Tagesreisen auf dem Wasser bauen wir ein Basecamp auf, denn wir möchten etwas verweilen, um Grizzlies zu beobachten. Der Sommer war sehr kalt, die Bären sind mager. Doch jetzt endlich wandern die Lachse die Flüsse hoch, um zu laichen. Immer wieder staune ich, wie fragil und komplex dieses Oekosystem ist. Alles ist voneinander abhängig. Still paddeln wir in eine kleine Bucht, die hinten von einem Wasserfall abgeschlossen wird.

«Grizzly at the Fall» – Er ist aufs Fischen konzentriert. Wir sind ihm so ziemlich egal Wir sitzen in den Kajaks und sind bald von Bären umgeben. Natürlich haben sie uns längst bemerkt, doch es scheint sie überhaupt nicht zu stören, dass wir ihnen zuschauen. In gegenseitigem Respekt sind wir willkommen. Wir sind hier die Gäste, nicht sie. Sie bestimmen, wie nahe sie uns kommen wollen. Es ist mir, als hätten sie uns in ihr Wohnzimmer eingeladen.Die Bären entscheiden, wie nah sie uns kommen lassen wollen. Sie zeigen keine Scheu, und so gelingen mit dem 100–400mm Zoom tolle Porträts Das Licht ist oft sehr dürftig, und ich muss mit hohen ISO-Werten arbeiten. Ich bin nicht unglücklich, dass Canon sich entschlossen hat, «nur» 18 Megapixel auf den Sensor zu packen um dafür eine bessere Bildqualität in den höheren ISO-Bereichen zu erzielen. Für mich ein sinnvoller Schritt, da ich im Kajak kein Stativ verwenden kann. Eines meiner Lieblingsbilder dieser Expedition, «Prayer» ist beispielsweise in den Abendstunden mit 2000 ISO entstanden. Die Qualität, selbst bei einer Ausschnittvergrösserung, ist erstaunlich. Die Aufnahme zeigt einen der Bären, wie er in andächtiger Haltung seinen Fisch verspeist. Bereits nach wenigen Stunden nehmen wir die unterschiedlichen Charakterzüge der Bären wahr. Ich versuche, die individuellen Eigenheiten der Tiere mit der Kamera einzufangen. So entstehen die Fotos «The Thinker», «The Swimmer» und weitere Charakterstudien. Es ist dann auch in dieser Bucht, wo ich bezüglich der EOS 1DX das einzige Mal wirklich leer schlucken muss: In Kombination mit dem 1.4x Extender und dem 100–400er funktioniert der Autofokus nicht. Für mich ein echter Verlust, denn ich liebe dieses Telezoom wegen seiner Kompaktheit und der aussergewöhnlichen Bildqualität heiss. Gerade mit der EOS 1DX könnte ich mit dem Extender dank der Qualität in den hohen ISO-Werten noch das eine oder andere Motiv besser ablichten.

Nach drei Tagen bei den Bären brechen wir unser Basiscamp ab um weiterzuziehen. Die Zelte sind schon fast verräumt, als eine grössere Gruppe von Buckelwalen am Horizont auftaucht. Wir halten inne und beobachten, was da vor sich geht. Flexibilität und Improvisationstalent sind hier draussen oft gefragt. Es gibt keinen festen Fahrplan, und wie so oft im Leben gilt auch hier: Der Weg ist das Ziel. Nach einer guten Stunde verdichten sich die Anzeichen, dass die Wale eine Jagdtechnik namens Bubblenetfeeding anwenden werden. Sie wird von den Buckelwalen praktiziert, wenn sie einen grösseren Heeringschwarm aufspüren: Sie formieren sich zu einem Kreis, und das weibliche Leittier stösst einen lauten, markerschütternden Jagdruf aus, der den Ozean erbeben lässt. Die Riesen tauchen koordiniert ab und blasen unter Wasser Luft aus. Die Heringe trauen sich nicht, durch den Luftvorhang hindurch zu schwimmen und rücken immer näher zusammen. Dann – plötzlich – durchstossen die Wale das Wasser mit geöffnetem Schlund, um möglichst viele Fische zu erwischen.

Ich bin fasziniert von der Intelligenz dieser Tiere, denn Bubblenetfeeding ist nur mit Kommunikation und Koordination möglich. Die Bilder können die archaische Gewalt dieses Fressrituals nur bedingt wiedergeben. Sam gelingt es, mit der Videokamera eine Bubblenetfeedingsequenz und zwei Walsprünge zu filmen. Ich realisiere einige Bilder und kann auch einen der Walsprünge fotografieren – dank hoch entwickeltem Autofokus und 12 Bildern pro Sekunde eine ganz neue Dimension, wie das Bildtableau «12 FPS» zeigt … Jede Expedition ist ein Risiko. Nie weiss man, was auf einem zukommt. «Always expect the unexpected». Wir sind auf unserer Reise schon reich beschenkt worden, weit über Erwarten. Doch am zehnten Tag klemmt sich Sam einen Rückennerv ein. Er beisst auf die Zähne, doch wir merken, dass er grosse Schmerzen hat. Wir beraten uns und geben ihm die Freiheit zu entscheiden, ob wir früher als geplant in die Zivilisation zurückkehren sollen. Nach vier Tagen mit Schmerzen kapituliert er, und wir steuern ein Dorf mit einer Fährverbindung nach Juneau an. In solchen Situationen ist es – auf einer Expedition und auch im Leben – sehr entscheidend, welchen Gedanken wir Raum geben. Als Gruppe entscheiden wir uns bewusst, diese neue Situation zu akzeptieren und positiv damit umzugehen. Innerlich bin ich überzeugt, dass wir trotz dieses früheren Abbruchs noch eine grossartige Zeit vor uns haben. Wir reisen zurück nach Juneau und erleben tatsächlich, wie uns auf wundersame Weise drei einzigartige Tage geschenkt werden.

Als absoluten Höhepunkt erwandern wir den Mendenhall-Gletscher. Nach einer über zweistündigen abenteuerlichen Klettertour erreichen wir eine Gletscherhöhle, deren magisches Licht uns den Atem raubt: Auf einer Länge von etwa 60 Metern hat ein kleiner Fluss ein Loch in den Gletscher gefressen. Wir treten durch den unscheinbaren Eingang in die Höhle und stehen in einem Dom mit unzähligen Eiskuppeln, die im durch die Gletscherdecke eindringenden Sonnenlicht in surrealem Blau erstrahlen. Ich bin sehr froh, dass ich mir die Mühe gemacht habe, meine Fotoausrüstung inklusive Stativ über all die Felsen zu schleppen.

Wie in Trance beginne ich zu fotografieren. Meine Freunde verlassen die Höhle bereits nach kurzer Zeit, weil es ihnen zu kalt wird. Ich vergesse Zeit und Raum, Kälte und Nässe und fotografiere eine geschlagene Stunde in der Eishöhle. Ich möchte nicht von «arbeiten» sprechen, denn auf diese Weise zu fotografieren ist fast schon ein spirituelles Erlebnis. Das Wasser tropft von der Decke auf mich und die Kamera. Ich achte darauf, dass keine Wasserspritzer die Linse trüben. Die EOS 1DX funktioniert trotz Nässe und Kälte in hervorragender Manier. Wahrscheinlich würde eher ich als die Kamera vor den Umwelteinflüssen kapitulieren. Die Fotoserie «Eternal Ice» entsteht und zeigt ein bisschen etwas von der unbeschreiblichen Schönheit dieser Höhle.

Auch meine fünfte Reise im Regenwald von Südostalaska brachte wieder einige Überraschungen mit sich. Mensch und Material wurden sehr gefordert. Die EOS 1DX war Kälte, Sand und Feuchtigkeit ausgesetzt. Sie hat alles weggesteckt, und ich hatte auch nie Probleme mit Staub oder Dreck auf dem Sensor. Das zeichnet eine wirkliche Profikamera aus – dass sie auch in widrigsten Umständen klaglos funktioniert und meine visuellen Eindrücke festhält.Im Kajak war es die Kälte und jetzt im Regenwald die hohe Feuchtigkeit. Beides konnte der EOS 1DX nichts anhaben Unterdessen ist so viel Foto- und Filmmaterial entstanden, dass ich einen Bildband und eine audiovisuelle Präsentation plane. Mit Fotos, Videoclips und Musik möchte die äussere und inneren Reise teilen, die ich in dieser Gegend immer wieder erlebe. Wer gerne darüber und über weitere Aktivitäten auf dem Laufenden bleiben möchte, kann sich auf www.peterschaeublin.com/blog einloggen und meinen Blogticker abonnieren.

«Blue Ice» – ein blauer Einblock treibt durch die Mendenhall See. Wind und Wetter haben die fragile Skulputur geschaffen Foto und Film sind grossartige Medien, um Eindrücken und Gefühlen Ausdruck zu verleihen. Diese Dimension sollten wir über all der Technik nie vergessen: Ein magischer Moment – ein Bild entsteht. Wenn es uns und andere berührt, zu uns spricht, uns bewegt, dann ist es ein gutes Bild.Ach ja – am letzten Tag habe ich dann die EOS 1DX noch mit auf den Gletschersee genommen. Auch nach mehreren Stunden auf dem Boden meines Kajaks hat sie einwandfrei funktioniert. Sie hat den Härtetest bravourös bestanden, und ich habe sie heil zurückgebracht …,»Um mit dem Epson Stylus Pro 4900 bis zum Format A2 auch doppelseitig drucken zu können, hat Digital Information AG die neue Lösung PP490 gefunden. Sie besteht aus zwei Druckern und einer hochpräzisen Bogenführung. Damit können beispielsweise beidseitig bedruckte Fotobuchseiten ausgegeben werden, die danach gefalzt, geschnitten und gebunden werden.

Posted by: akkusmarkt at 01:31 AM | No Comments | Add Comment
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