May 30, 2016

Akku Acer Aspire TimelineX AS4820TG-374G50Mn

Zwar tritt dieser Effekt bei älteren Nickel-Cadmium-Akkus (NiCd) auf, aber nicht bei Nickel-Metall-Hydrid-Zellen (NiMH), die in den heute üblichen Standardformat-Akkus zum Einsatz kommen. Diese nehmen dagegen Überhitzung, Überladung und Tiefentladung übel. Daher sollte man NiMH-Akkus nur mit einem intelligenten Ladegerät aufladen, das den Ladestrom automatisch regelt, und nicht völlig leeren.Auch Lithium-Akkus (Lithium-Ionen oder Lithium-Polymer) für Digitalkameras, Handys und andere Mobilgeräte sind nicht vom Memory-Effekt betroffen. Überladung und Tiefentladung vertragen sie ebenfalls nicht, weshalb auch hier nur geeignete Ladegeräte eingesetzt werden sollten.

Tatsächlich sind die ersten Ladezyklen bei Litium-Ionen-Akkus die kritischsten. "Aber genau aus diesem Grund werden diese Zyklen bereits im Werk durchgeführt", sagt Dirk Uwe Sauer von der RWTH Aachen. Auch ist es für die Lebensdauer eher schädlich, den Akku immer von "ganz leer" auf "ganz voll" aufzuladen.

"Diese sogenannten tiefen Zyklen verkürzen die Lebensdauer", sagt Sergej Rothermel von der Universität Münster. "Flache Zyklen - also, den Akku von 20 auf 70 Prozent aufladen, sind hingegen optimal." Die meisten Hersteller empfehlen bei Auslieferung, den Akku zunächst vollständig zu laden. Das liegt daran, dass sie nicht voll aufgeladen ausgeliefert werden.

Auch um "normale" Einwegbatterien etwa für Fernbedienungen und Taschenlampen ranken sich viele Mythen. Einige dieser Batterie-Tipps und Tricks sind aber im wörtlichen Sinn brandgefährlich. So lassen sich leere Batterien angeblich auf der Heizung wieder aufladen. Tatsächlich kann der Brutvorgang auf der Heizung lediglich die letzten Reserven einer Batterie freigeben. Dies bewirkt bestenfalls einen kurzzeitigen Leistungsschub. Bei diesem Trick besteht jedoch vor allem bei qualitativ minderwertigen Batterien die Gefahr, dass diese überhitzen. Einwegbatterien sind vorwiegen mit Alkali- und Nickellösungen gefüllt. Berstet eine überhitzte Batteriehülle, können ätzende Stoffe oder giftige sowie entzündbare Gase freitreten.

Akkus können explodieren – theoretisch Heiß gelaufene Akkus verursachen bei so manchem ein mulmiges Gefühl. Denn immer wieder gibt es Berichte über explodierende Lithium-Akkus in Handys und Notebooks. Dies ist zwar möglich, in der Praxis jedoch höchst unwahrscheinlich. Bevor ein Lithium-Akku explodiert, müssen die einzelnen Zellen des Akkus beschädigt sein. Dann kann es zu einer chemischen Verbrennung kommen, die durchaus "explosionsartig" ablaufen kann. Die meisten Akkus verfügen jedoch über eine Temperaturkontrolle, die sie vor Überhitzung und damit auch vor einer Explosion schützt. Die wenigen Fälle, in denen die Akkus in Notebooks und Smartphones explodierten, sind auf Produktionsfehler und Produktfälschungen ohne Brandschutz zurückzuführen. Keine Explosionsgefahr besteht bei Batterien und Akkus auf Basis von Alkali-Manganoxid (Alkaline) oder Nickel (NiCd, NiMH).

Akkus kühl lagern ...

Kühl gelagerte Akkus leben tatsächlich länger. Jede Energiezelle altert mit jedem Ladezyklus, verliert aber auch einfach mit der Zeit an Leistung. Dabei verkürzt sich die Lebensdauer von Batterien und Akkus besonders bei höheren Temperaturen. Lagert ein typischer Notebook-Akku (Lithium-Ionen) bei einer Temperatur von 25 Grad, besitzt er nach einem Jahr etwa noch 80 Prozent seiner Ausgangsleistung. Dies zeigen Messungen der Akkutechnologie-Firma Cadex Electronics. Im laufenden Betrieb erhitzt sich ein Notebook-Akku sogar auf etwa 45 Grad. Wer sein Notebook vorwiegend zu Hause nutzt, sollte daher besser auf Netzbetrieb umschalten und den Akku kühl lagern.

... aber nicht zu kalt!

Doch wie kühl sollte es sein? Empfehlenswert sind etwa 15 bis 18 Grad. Ein Lithium-Ionen-Akku sollte dabei etwa zu 50 bis 70 Prozent geladen sein. Wer seinen Akku für länger einmottet, sollte ihn nach einigen Monaten wieder etwas aufladen und ihn so immer auf mittlerem Niveau halten. Der oft gehörte Tipp, den Akku in den Kühlschrank zu legen, bringt kaum mehr und ist zudem riskant. Es kann sich schädliches Kondenswasser bilden, wenn der Akku nicht mit einer Plastikbox oder -hülle geschützt wird. Ein trockener Keller ist daher der beste Lagerort. Minustemperaturen vertragen die Akkuzellen auf keinen Fall, gleich ob Lithium oder NiMH. Sie verlieren an elektrischer Spannung und können ab einem bestimmten Grenzwert keinen Strom mehr abgeben.

Akkus für Fernbedienungen ungeeignet

Wahr ist auch, dass Akkus Batterien nicht in jedem Geräten vorzuziehen sind. Überall, wo nur selten und kurzzeitig Energie verbraucht wird, machen NiMH-Akkus meist kaum Sinn. Das ist zum Beispiel bei Fernbedienungen und Uhren der Fall, aber auch in Notfall-Geräten wie Rauchmelder oder Taschenlampen. Der Grund liegt weniger in der geringeren Spannung. Zwar können Akkus nur 1,2 Volt, Batterien 1,5 Volt, liefern. Doch fällt bei Batterien die Spannung schon nach kurzer Zeit auf unter 1,3 Volt ab, so dass der Spannungsvorteil nur am Beginn besteht. Problematischer ist, dass NiMH-Akkus sich mit der Zeit selbst entladen, etwa fünf bis zehn Prozent schon am ersten Tag nach dem Laden, danach je nach Temperatur bis zu 50 Prozent in einem Monat. Allerdings gibt es mittlerweile einige spezielle NiMH-Akkus mit deutlich reduzierter Selbstentladung, sogenannte LSD-NiMH, zum Beispiel Sanyo eneloop oder Varta Ready2Use. Wer bereit ist, dafür etwas mehr Geld auszugeben, muss auch bei einem Stromausfall ein halbes Jahr später nicht mit einer nutzlosen Taschenlampe im Dunkeln stehen.

Akku vor Lagerung voll laden?

Für Bleibatterien, etwa für Autos und Motorrädern, gilt das tatsächlich. Bei Lithium-Ionen-Batterien nicht. "Ein Lithium-Ionen-Akku altert am schnellsten, wenn er im vollgeladenen Zustand ist. Allerdings sollten Akkus auch nicht leer gelagert werden", sagt Dirk Uwe Sauer. Durch die Selbstentladung kann es passieren, dass ein Akku zu leer wird und deshalb vom Ladegerät nicht mehr geladen werden kann. Ein E-Bike mit leerem Akku über den Winter im Keller zu lagern ist sicherlich nicht gut. Zwar ist der Keller klimatisch gut geeignet - aber die Ladung sollte bei 20 Prozent liegen. Will man auf Nummer sicher gehen, sollte gelegentlich der Ladezustand überprüft werden.

Kann man während des Ladens telefonieren?Mit einem ähnlichen Befehl lässt sich auch die Aktion anpassen, die das Notebook ausführt, wenn es den kritischen Akkulevel erreicht. Sie können damit das Notebook anweisen auch beim Erreichen des kritischen Akkulevels keine Aktion auszuführen. In diesem Fall können Sie zwar dann wirklich bis zum letzten Moment im Akkubetrieb am Notebook arbeiten. Es wird sich dann aber einfach abschalten, wenn der Akku leer ist – Zeit, um Dateien zu speichern oder Programme zu schließen bleibt Ihnen dann nicht mehr.

Folgender Befehl fügt die Option „Nichts unternehmen" beim aktuell verwendeten Energieschema hinzu:

Allerdings sollten Sie diese Tipps nur in Situationen anwenden, in denen Sie wirklich auf jede Minute Akkulaufzeit angewiesen sind. Denn wenn Sie den Akku ständig fast völlig entladen, verkürzen Sie die Lebensdauer des Akkus: Die Regel, den Akku immer möglichst vollständig zu füllen und zu entladen, gilt für aktuelle Lithium-Ionen-Akkus nicht.
Lahmt der Akku von Notebook oder Tablet innerhalb der Garantiezeit, ist das keine Garantie für eine kostenlose Reparatur. Häufig sind die Energiespeicher sogar ausdrücklich von der Garantie ausgenommen, oder sie gilt nur für kurze Zeit.Auf Notebook, Tablet und Co. gibt es in der Regel ein bis zwei Jahre Herstellergarantie und zwei Jahre Gewährleistung. Geht innerhalb dieser Zeit etwas kaputt, wird meist kostenlos repariert. Was viele nicht wissen: Für Akkus gilt das nicht immer.

Wie die Zeitschrift "Computerbild" (Ausgabe 21/2015) berichtet, stufen viele Hersteller die Energiespeicher als Verbrauchsmaterialien ein. Die Folge: Gar keine oder nur eingeschränkte Garantie auf die Akkus. Kostenlose Reparaturen sind daher in vielen Fällen ausgeschlossen, auch wenn Nutzer sich noch innerhalb der Garantiezeit wähnen.

Die Hersteller handhaben Batterieprobleme recht unterschiedlich. Samsung etwa gibt ein Jahr Garantie auf fest eingebaute Akkus. Auch Hersteller wie Acer, Apple, Lenovo, LG oder Sony schränken die Garantie auf sechs bis zwölf Monate ein. Eine Ausnahme ist beispielsweise HTC. Die Taiwaner geben laut "Computerbild" auf ihre fest eingebauten Akkus zwei volle Jahre Garantie.

Und gerade die fest eingebauten Akkus sind es, die im Schadensfall zum Problem werden. Im Gegensatz zu den austauschbaren Modellen lassen sie sich nur schwer vom Nutzer selbst ersetzen. Meist ist dafür Spezialwerkzeug nötig. Und geht bei der Eigenreparatur etwas schief, sind Garantie und Gewährleistung in Gefahr.

Kein Problem. Smartphones und Notebooks mit Lithium-Ionen-Akkus kann man problemlos während der Ladung nutzen. "Im Gegensatz zu den altenAkkutechnologien können sie diese jederzeit laden, den Ladevorgang unterbrechen und dann wieder weiter aufladen", sagt Matthias Baumann vom Tüv Rheinland. "Das macht dem Akku nichts."

Explodieren Akkus wirklich, wenn man sie über Nacht am Ladegerät lässt? Und halten sie länger, wenn man sie auf die Heizung legt? Ob im Smartphone, Notebook, Tablet oder im E-Bike: Über die Akkus in Elektronikgeräten halten sich die hartnäckigsten Mythen.Aber welche sind Unsinn, und an welchen ist doch ein Stückchen Wahrheit dran? Vier Elektronikexperten klären die größten Mythen rund um die tragbaren Energiespeicher auf."Lass das Handy nie über Nacht am Strom – es kann explodieren."

Geschichten über brennende oder explodierende Akkus stammen meist aus der Zeit der Nickel-Cadmium-Batterien. "Bei Lithium-Ionen-Akkus, die sich in heutigen Smartphones und Laptops befinden, ist das praktisch ausgeschlossen", sagt Matthias Baumann vom Tüv Rheinland.Getestet wurden vier Convertibles und das Detachable Microsoft Surface Book. Der Unterschied dieser Modelle liegt in der Art der Laptop-Tablet-Umwandlung. Bei Convertibles wird die Tastatur nach hinten weggeklappt, bei Detachables wird die Tastatur ganz abgenommen. Das hat beides seine Vor- und Nachteile. Convertibles sind in der Tabletnutzung relativ schwer, da die Tastatur immer dabei bleibt, dafür kann beispielsweise das Lenovo Yoga auf verschiedene Arten aufgestellt werden.Das Acer Aspire R7-372T-53EO, HP-Spectre x360 13-4102ng, Lenovo Yoga 900-13ISK und das Microsoft Surface Book bekommen im Test die Note „Gut". Nur das Toshiba Satellite Radius 12 P20W-C-106 erreicht nur ein „Befriedigend". Auch diesmal ist der schlechte Akku Grund für die Abwertung. Die restlichen Hybriden halten noch länger durch als die getesteten Ultrabooks.Der Speicher ist mit 256 Gigabyte SSD-Platte genau wie der der Ultrabooks. Auch der Preis ist ähnlich. Das günstigste Acer kostet 1.800 Euro, das teuerste von Microsoft liegt bei 1.650 Euro. Für nur etwas mehr Geld bekommt man dafür neben der Tabletfunktion bei dem Modell von Lenovo, Toshiba und Microsoft sogar eine Bildschirmauflösung, die besser als HD ist.

Wer also viel unterwegs ist, lange Akkulaufzeit und einen Touch-Display möchte, sollte zu einem der Hybriden greifen. Als halbes Tablet können die Geräte unterwegs leicht herumgereicht werden und mit Stifteingabe kann auch schnell einmal etwas skizziert werden. Zudem ist die Kombination von Laptoptastatur und Touch-Eingabe mit Windows 10 sehr einfach und ergänzt sich sehr schön. Dafür sind die hybriden Modelle auch die teuersten im Test.Besitzer eines aktuellen Microsoft-Laptops, Tablets oder besser gesagt Hybrid-Geräts bekommen nun wieder einmal ein Firmware-Update zur Verfügung gestellt. Fürs erste ist wohl das Surface Pro 4 dran, das Surface Book dürfte aber wenig später folgen. Allzu spektakulär dürften die Updates aber nicht sein, allerdings hat Microsoft bisher kein offizielles Changelog veröffentlicht.
Die ganz großen Probleme, die Besitzer von Surface Pro 4 und Surface Book anfangs (aber durchaus lange) hatten, sollten mittlerweile weitgehend gelöst sein, entsprechend sind Firmware-Aktualisierungen nun als "normale" Updates zu sehen. Aktuell sind es diverse neue Treiber, diese betreffen aber wohl eher Nebenschauplätze und nicht die wichtigsten Gerätebereiche wie CPU oder Grafik-Einheit.

Neue Seite für offiziellen Changelog noch nicht fertig
Ein Changelog hat das Redmonder Unternehmen selbst noch nicht veröffentlicht, da man wohl eine neue Seite dazu vorbereitet. Denn wenn man im Windows Update -Bereich zusätzliche Infos abrufen will, wird man auf eine neue Website weitergeleitet, dort heißt es aber derzeit, dass die Informationen noch nicht verfügbar seien.
In Freiburg ist ein Mann gestorben, weil sein überhitzter Laptop Feuer fing. Wie kann das sein – und kommt so etwas häufiger vor? Ein Experte über die sogenannten Lithium-Ionen-Akkus.

  1. http://www.annoncesgratuites.eu/akku-fur-apple-a1278--ersatzakku-apple-a1278---6-z-a996402.html
    http://www.annoncesgratuites.eu/akku-fur-apple-a1322--ersatzakku-apple-a1322---6-z-a996400.html
  2. https://foursquare.com/user/180743530
  3. https://www.thehunt.com/the-hunt/qw65qY-akku-f-r-apple-a1322
    https://www.thehunt.com/the-hunt/nkcyHR-akku-f-r-apple-a1278
    https://www.thehunt.com/the-hunt/e2BhYt-apple-a1322--------
    https://www.thehunt.com/the-hunt/vqXZud-apple-a1278--------
    https://www.thehunt.com/the-hunt/ytYQJx-apple-a1322-replacement-battery
    https://www.thehunt.com/the-hunt/RgGeQe-apple-a1278-replacement-battery

Posted by: akkusmarkt at 03:01 AM | No Comments | Add Comment
Post contains 1970 words, total size 19 kb.




What colour is a green orange?




31kb generated in CPU 0.0095, elapsed 0.1068 seconds.
35 queries taking 0.1003 seconds, 78 records returned.
Powered by Minx 1.1.6c-pink.