June 25, 2016

Akku Acer Aspire 6930

Für viele Internetnutzer gibt es keine Alternative zu Google Chrome. Doch der Internet-Browser bringt auch Probleme mit sich — die ärgerlichste Nebenwirkung ist wohl die drastisch verkürzte Akku-Laufzeit bei Laptops.Microsoft nutzte die Schwachstelle nun, um den Rivalen Google bloßzustellen: In einem Experiment verglich das IT-Unternehmen verschiedene Browser und ihre Auswirkungen auf den Akku eines gleichwertigen Rechners. Getestet wurden Chrome, Opera, Firefox und der Microsoft-Browser Edge.Zunächst simulierte Microsoft normales Surfverhalten von Nutzern: Verschiedene Seiten aufrufen und schließen, scrollen, Videos ansehen. Dann wurde getestet, wie lange der Akku durchhält, wenn man mit den unterschiedlichen Browsern ein Video streamt.

Chrome saugt den Akku aus
In beiden Versuchen gewann Edge. Beim Streamen hielt der Microsoft-Browser sogar sieben Stunden und 22 Minuten durch. Das ist natürlich kein Wunder, denn jedes andere Ergebnis hätte Microsoft wohl kaum für Promo-Zwecke einsetzen können.Spannend wird es aber, weil der Test zu beweisen scheint, was viele Nutzer bereits ahnen: Chrome saugt den Akku regelrecht aus. Beim Streaming versagte der Akku des Chrome-Rechners schon nach vier Stunden und 19 Minuten. Mozilla Firefox hielt dagegen noch fast eine ganze Stunde länger, Opera sogar zwei Stunden länger.

Google Chrome hatte erst im Mai ein Update veröffentlicht, das die Akku-Laufzeit verlängern sollte. Wie das Microsoft-Experiment zeigt, scheint das Problem noch nicht wirklich gelöst zu sein.

Im Rahmen eines Blogeintrags will Microsoft beweisen, wie schlecht Googles Chrome-Browser für den Akku von Windows-10-Notebooks ist. Als Beispiel für die verkürzte Akku-Laufzeit führt Microsoft in seinem "Test unter Laborbedingungen" HD-Streaming an. Auf dem nicht näher spezifizierten Gerät macht der verwendete Laptop nach 4 Stunden und 20 Minuten schlapp, während das Streaming mit Microsofts eigenenem Browser Edge 7 Stunden und 22 Minuten Akkudauer beschert.
Millionen Geräte analysiert
Auch Opera kann sich mit 6 Stunden 18 bei dem Test sehen lassen. Aber auch der mittlerweile als relativ ressourcenhungrig bekannte Mozilla Firefox schlägt Chrome um fast eine Stunde längere Akkudauer. Um seine Behauptung zu stützen, führt Microsoft zudem auch Datenmaterial, das von Millionen Windows-10-Geräten gesammelt wurde. Laut diesen Daten ist der durchschnittliche Energieverbrauch von Edge zwar nur geringfügig niedriger als der von Firefox. Aber auch in dieser Statistik verbraucht Chrome etwa 30 Prozent mehr Energie beim Surfen als der Microsoft-Browser.

Inwieweit man dem Microsoft-Test zugunsten des eigenen Browsers Glauben schenken kann, sei dahingestellt. Dass Chrome nicht der ressourcensparendste Browser ist bzw. die Akkulaufzeit verbessert werden sollte, hat Google selbst auch bereits in der Vergangenheit immer wieder thematisiert. Der Popularität des Browsers, der mittlerweile auf Platz eins in der Nutzung weltweit ist, hat das aber keinen Abbruch getan.
HP hat letzte Woche eine größere Rückrufaktion von Notebook-Akkus auf der eigenen Webseite gestartet. Betroffen sind mehrere Modelle aus dem ganzen Portfolio. Welche Modelle genau betroffen sind könnt ihr hier nachlesen.

Der Hersteller HP hat zu einer weltweiten Rückrufaktion von Notebook-Akkus aufgerufen. Betroffen sind Geräte, die zwischen März 2013 und August 2015 verkauft wurden. Bei ausgewählten Geräten kann es hier zu Überhitzungen kommen. HP rät daher, den Betrieb ab sofort komplett einzustellen.Solltet ihr einen Laptop haben, der davon betroffen ist, dann solltet ihr diesen laut HP ohne Akku und nur mit einem Netzteil nutzen. Eine Liste mit Modellen findet ihr weiter unten. Falls ihr ganz sicher gehen wollt, dann gibt es auf der Webseite von HP ein entsprechendes Windows-Programm, um das genau zu überprüfen.

Dort könnt ihr euch außerdem validieren lassen und es gibt einen FAQ-Bereich, in dem offene Fragen zum Battery Safety Recall-Programm beantwortet werden.Kabellos im Internet unterwegs sein ist dank WLAN und mobiler Geräte kein Problem. Ärgerlich ist, wenn das Surfvergnügen durch einen leeren Akku vorzeitig zu Ende geht. Was viele nicht wissen: Verschiedene Browser beeinflussen die Akkulaufzeit des Laptops oder Tablets unterschiedlich. Microsoft macht sich dies zunutze um auf seinen Edge-Browser hinzuweisen.Ob Online-Shopping auf der Couch, die morgendliche News-Lektüre am Kaffeetisch oder Streaming-Video-Genuss in der Wanne – für viele gehört das mobile Internet auch in den eigenen vier Wänden fest zur täglichen Routine. Die meisten Aufgaben lassen sich heute im Web-Browser erledigen. Wenn dieser allerdings besonders Energiehungrig ist, ist der Traum von kabellosen Web schnell ausgeträumt und eine Steckdose muss her. Doch nicht nur zuhause, auch unterwegs zählt manchmal jede Minute, die der Laptop hält, besonders wenn keine Steckdose verfügbar ist, zum Beispiel beim Studieren in der Bibliothek.

Das Team von Microsoft Edge hat seinen eigenen Browser in einem Test unter Windows 10 gegen die Browser der bekanntesten Konkurrenten ins Rennen geschickt. Mit von der Partie waren Mozilla Firefox, Google Chrome und Opera. Im Labortest zeigte sich, dass Microsoft Edge bis zu 1000 mW weniger Leistung benötigt als Mozilla Firefox. Auch Opera, dem das norwegische Softwarehaus erst kürzlich einen Energiesparmodus bescherte, kommt auf ähnlich hohe Verbrauchswerte (3077 mW) wie Firefox (3161 mW). Chrome verrichtet seine Aufgaben mit 2819 mW etwas sparsamer, doch der Energiechampion heißt Microsoft Edge, der für die selbe Arbeitslast nur 2068 mW verbrauchte.

Akku nicht mehr benutzen!
Nutzer, deren Akku vom Rückruf betroffen ist, können über die Service-Webseite kostenlos einen Ersatz-Akku anfordern. Die Notebooks können weiterhin verwendet werden, allerdings nur am Netzteil, wenn der Akku ausgebaut wurde: Der Rückruf erfolgt wegen Brand- und Explosionsgefahr durch Überhitzen. Auf Nachfrage teilte HP Deutschland mit, dass weniger als ein Prozent aller Notebooks, die HP im vom Rückruf betroffenen Zeitraum verkauft hat, einen betroffenen Akku enthalten. Der Rückruf beträfe zudem nur Akkus, in den Zellen von Panasonic zum Einsatz kämen – was man einem Akku von außen freilich nicht ansieht.

Es ist derzeit nicht bekannt, ob der Rückruf vom Zellhersteller Panasonic ausgeht (dann könnten auch noch andere Notebook-Hersteller betroffen sein) oder ob das Problem nur bei HP-Akkus auftaucht, etwa durch eine fehlerhafte Konfiguration des HP-spezifischen BMS (Battery Management System). Wegen Brandgefahr startet der Hersteller HP ein kostenloses Austauschprogramm für bestimmte Notebook-Akkus, die weltweit zwischen März 2013 und August 2015 in den Verkauf gegangen sind. Da die Batterien überhitzen und entflammen können, sollten sie sofort aus dem Gerät[Anzeige] Sparen auch Sie 153,50€ beim Kauf eines neuen Apple Mac mini genommen werden, rät der Computerhersteller. Die Notebooks können am Netzteil auch ohne eingesetzten Akku weitergenutzt werden. Betroffen seien neben HP-Geräten auch Laptops der Serien Compaq, HP ProBook, HP Envy, Compaq Presario sowie HP Pavilion.
Akku-Rückruf: So finden Sie heraus, ob Ihr Notebook-Akku ausgetauscht wird

Nicht nur mitgelieferte Batterien müssen dem Hersteller zufolge ausgetauscht werden, sondern auch solche, die in diesem Zeitraum als Zubehör oder Ersatzteil verkauft oder vom Kundendienst bereitgestellt wurden. Auf einer Umtauschseite können Kunden ein Prüfprogramm herunterladen oder durch Eingabe von Produktnamen, Notebook-Seriennummer und Akku-Barcodenummer herausfinden, ob sie betroffen sind.
Alternativ bietet HP das Tool "HP Battery Program Validation Utility" zum Download an, das prüft, ob Ihr Notebook-Akku vom Rückruf betroffen ist.
Die Warnungen vor brandgefährlichen Akkus sind durchaus ernst zu nehmen: Immer wieder kommt es durch defekte Stromspeicher zu Bränden - wie auch das folgende VideoGeschichten über brennende oder explodierende Akkus stammen meist aus der Zeit der Nickel-Cadmium-Batterien. «Bei Lithium-Ionen-Akkus, die sich in heutigen Smartphones und Laptops befinden, ist das praktisch ausgeschlossen», sagt Matthias Baumann vom Tüv Rheinland. «Die Schutzmechanismen innerhalb der Zelle und des Ladegerätes - in dem Falle des Telefons oder des Laptops - verhindern ein Überladen.» Funktioniert der Akku korrekt, stoppt der Ladevorgang bei voller Ladung oder zu hoher Temperatur automatisch. «Ist der Akku voll aufgeladen, während das Gerät noch am Netz hängt, wird zunächst dessen Energie verbraucht, zum Beispiel, bis der Akku nur noch 95 Prozent hat. Dann werden die fehlenden 5 Prozent aufgeladen», sagt Sergej Rothermel vom Batterieforschungszentrum MEET aus Münster. Das schont den Akku, der Nutzer kriegt davon aber nichts mit.

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Die spanische Marke Funker bringt mit dem W6.0 Pro 2 in Kürze ein neues Smartphone mit Windows 10 Mobile auf den europäischen Markt, das mit einem 6-Zoll-Display eindeutig als Phablet zu bezeichnen ist. Das Gerät ist eine umgewidmete Version des Moly PCPhone bzw. Madosma Q601, das wir bereits vor einiger Zeit vorgestellt hatten. Mit 380 Euro wird es allerdings nicht ganz billig sein.
Das Funker W6.0 Pro 2 besitzt ein sechs Zoll großes IPS-Display mit 1920x1080 Pixeln und bietet somit immerhin Full-HD-Auflösung. Im Innern des Geräts steckt der bekannte Qualcomm Snapdragon 617 Octacore-SoC, dessen acht ARM Cortex-A53-Rechenkerne immerhin 1,5 Gigahertz Maximaltakt erreichen. Ihm stehen drei Gigabyte Arbeitsspeicher und ganze 32 GB interner Flash-Speicher zur Seite, die mittels einer MicroSD-Karte bei Bedarf recht problemlos erweiterbar sind.
Der einigermaßen leistungsfähige Prozessor und die recht üppige Speicherausstattung sind es auch, die dafür sorgen, dass das Funker W6.0 Pro 2 in der Lage ist, den Continuum-Modus von Windows 10 Mobile zu nutzen. Man kann das Gerät also mit einem externen Display verbinden, um dort einen angepassten Desktop-Modus zu nutzen. Wer will kann so Word, Excel oder andere Apps auch in einer größeren Darstellung verwenden - um so einen Laptop teilweise zu ersetzen.
Bei den Kameras sieht es in diesem Fall ebenfalls auf den ersten Blick ganz gut aus, denn das W6.0 Pro 2 bietet immerhin eine 13-Megapixel-Kamera auf der Rückseite, während die Frontcam mit fünf Megapixeln aufwartet. Konkrete Details zu den hier verbauten Sensorchips bzw. Blende und anderen Merkmalen der Kameras liegen leider bisher noch nicht vor.

Gefunkt wird beim W6.0 Pro 2 mittels Gigabit-WLAN nach ac-Standard, Bluetooth 4.1 und LTE, wobei leider ausgerechnet das in Deutschland so wichtige Band 20 nicht unterstützt wird. Wer will kann also zwar darauf hoffen, dass ein Kauf des Geräts aus Spanien in Deutschland möglich sein wird, muss aber eben auf Band 20 verzichten. Immerhin wird auch NFC unterstützt und es gibt einen USB Type-C-Port.

Das Funker W6.0 Pro 2 ist dank seiner enormen Größe auch mit einem sehr großen Akku ausgerüstet, der eine Kapazität von immerhin 3900mAh bietet. Mit 7,9 Millimetern Bauhöhe und 176 Gramm Gewicht bewegt es sich auf einem für Smartphones dieser Größe durchaus üblichen Niveau. Rahmen und Rückenabdeckung sind hier netterweise aus Metall, so dass das Gesamtpaket einen wertigen Eindruck machen dürfte.

Das Funker W6.0 Pro2 wird ab Ende August auf den Markt kommen und soll dann mit einer offiziellen Hersteller-Preisempfehlung von 379,90 Euro vertrieben werden. Ob man es dank Amazon und anderen Händlern vielleicht auch bequem aus Spanien nach Deutschland ordern kann, bleibt abzuwarten. Oft laufen sie erst dynamisch los und bleiben dann plötzlich stehen. Sie halten mitten im U-Bahnhof oder auf einem Bürgersteig andere auf, besonders gern an Orten, wo viel los ist. Sie mutieren in einem Augenblick vom technologischen Vorreiter zum zweibeinigen Hindernis. In ihrem egozentrierten Tatendrang merken sie das überhaupt nicht. Es sind die Smombies, jene Menschen, die mit ihren Smartphones eher mehr als weniger verwachsen sind. Für sie ist das Telefon mit dem Internetzugang der ständige Begleiter durch den Alltag. Und immer mehr auch im Zusammenhang mit dem Urlaub. Vorher, nachher und unterwegs.

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Posted by: akkusmarkt at 12:56 AM | No Comments | Add Comment
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