March 20, 2016

Akku Acer Aspire 5742

Mit neuen Mehrkernprozessoren, großem Arbeitsspeicher und ausgewachsenem Windows 10 kommen Zwei-in-eins-Geräte wie Huaweis Matebook dem Notebook immer näher. Das Matebook (12-Zoll-Display mit 2160 zu 1440 Pixeln, 640 Gramm) setzt in der Einstiegsversion auf Intels Skylake-M3-Prozessor, hat 4 Gigabyte (GB) Arbeitsspeicher (RAM) und einen SSD-Speicher mit 128 GB Kapazität. Das Topmodell nimmt es mit Skylake-M5-Prozessor, 8 GB RAM und 256 GB großer SSD mit den meisten Laptops auf. Neben der Nutzung als Tablet kann drahtlos ein Keyboard-Cover angeschlossen werden, für den Einsatz auf dem Schreibtisch gibt es ein Dock mit zusätzlichen USB-, HDMI- und VGA-Anschlüssen.

Auch Alcatels Plus 10 kann entweder als Tablet oder im Tastaturdock genutzt werden. Das 10,1-Zoll-Tablet (1280 zu 800 Pixeln) mit Windows 10, 32 GB Speicher und 2 GB RAM kommt in Verbindung mit einem Tastaturdock mit Zusatzbatterie, HDMI- und USB-Anschluss. Interessant am Dock: Es hat ein LTE-Mobilfunkmodul eingebaut und dient auch als WLAN-Hotspot für bis zu 15 Geräte. Das Gewicht des ab Juni verfügbaren Plus 10 nannte Alcatel zunächst nicht.

HP setzt bei seinem Elite X3 auf ein leicht anderes Konzept. Die gesamte Rechenleistung steckt in einem sechs Zoll großen Smartphone mit Windows 10 Mobile. Angetrieben von Qualcomms neuem Prozessor Snapdragon 820 soll sich das Phablet herumtragen und einfach mit Bildschirmen und Peripheriegeräten verbinden lassen. Es nutzt die Continuum-Funktion in Windows 10, die Programme angepasst an die Bildschirmgröße in einer Mobil- oder Desktopversion anzeigt. Verbunden werden kann das Phablet nicht nur drahtlos, sondern auch über Microsofts Displaydock oder HPs Desk Dock.

Das Elite X3 bietet diverse Anschlüsse für Bildschirme und USB-Geräte. Ungewöhnlich ist das Mobile Extender genannte rund ein Kilogramm schwere Zusatzdisplay mit eigenem Akku. In Barcelona zeigt HP nur einen nicht funktionsfähigen Prototypen, der per USB-C-Kabel oder drahtlos mit dem Elite X3 verbunden wird. Wo hier allerdings der Vorteil zum "echten" Laptop liegen soll, bleibt offen. Das HP Elite X3 soll im Sommer auf den Markt kommen.

Diese Windows-10-Nachricht ist für Laptop-Nutzer nicht gut: Ein Bug sorgt derzeit dafür, dass Notebooks mit Intel-Chips unter Windows 10 fast zehn Prozent weniger Laufzeit bieten als unter Windows 8. Intel und Microsoft arbeiten mit Hochdruck an einem Treiber-Patch - bis Mittwoch haben sie noch Zeit.

Treiberprobleme: Windows 10 macht eher schlapp als Windows 8
Gegenüber PC World sagte ein Intel-Sprecher, man sei beim Optimieren von Treibern auf Probleme mit der Akku-Laufzeit gestoßen, die auf Laptops für eine kürzere Laufzeit von fast 10 Prozent sorgen.
Ob auf Geschäftsreise, beim pendeln im Zug oder auch Privat: Heutzutage ersetzt das Notebook nicht selten den Desktop-PC. Dies kann zwar sehr praktisch sein, hat aber einen entscheidenden Nachteil: den Akku. Immer dann leer, wenn man es am wenigsten brauchen kann, immer dann kritisch, wenn ein wichtiges Paper bearbeitet wird. Oft sind die Default-Einstellungen der Geräte-Hersteller eher pro Leistung denn pro Akku-Laufzeit eingestellt. Windows bietet dafür diverse Einstellungsmöglichkeiten in den Energieoptionen. PCtipp zeigt die nützlichsten Funktionen auf.
In den Energieoptionen gibt es den Reiter Energie sparen. Dieser Reiter bietet mehrere Features, welche entweder auf Praktikabilität oder auf Energiesparen ausgerichtet sind.
Deaktivierung nach
Deaktivierung nach ist die bekannte Standby-Option. Der Laptop wird in den Standby-Mode versetzt und teile der Hardware-Komponenten werden nicht mehr mit Strom versorgt. Daher ist z.B. auch der Zwischenspeicher wieder leer, wenn der Standby-Mode beendet wird. Vorteil: Der Laptop ist schnell wieder einsatzbereit. Deshalb kann hier eine relativ geringe Minutenzahl eingegeben werden, z.B. 5 Minuten.

Ruhezustand nach
Im Ruhezustand wird der Laptop komplett abgeschaltet, Daten aus dem Zwischenspeicher aber gespeichert. Einerseits ist dies für die Akku-Laufzeit sehr effektiv, andererseits dauert es einige Sekunden, bis der Laptop wieder einsatzbereit ist. Für kurze Unterbrüche ist es deshalb nicht geeignet, den Ruhezustand einzuschalten.
Zeitgeber zur Aktivierung zulassen
Unter dieser Option lässt sich einstellen, nach wieviel Zeit der Standby-Mode wieder beendet werden soll. Dies ist zum Beispiel dann nützlich, wenn ein Laptop über Nacht laufen gelassen wird und am nächsten Morgen sogleich wieder einsatzfähig sein soll.
Die Energiesparoptionen bieten die Möglichkeit, die Festplatte nach einer gewissen Zeit abzuschalten. Das heisst, die Rotation der Platte und die Leseaktivität (bei HDDs) werden eingestellt. Dies macht sich bei der Akku-Laufzeit deutlich bemerkbar. Nachteil: Es dauert einige Sekunden, bis die Festplatte wieder Einsatzbereit ist. Gründe dafür liegen z.B. in der Wiederherstellung der Daten im Zwischenspeicher oder Zugriff auf die Systemdienste. Zum effizienten Arbeiten ist daher angeraten, die Dauer bis zur Abschaltung erst nach 60 Minuten oder mehr zu veranlassen. Zusätzlich kann es die Festplatte langfristig schädigen, wenn der Prozess zu häufig unterbrochen und wieder gestartet wird.
Intel und Microsoft arbeiten nun hart daran, die Probleme bis zum offiziellen Start-Termin von Windows 10 am 29. Juli zu beseitigen. Da das Problem anscheinend auf mehreren Intel-Chipsätzen auftritt und Intel eine nicht gerade geringe Marktbedeutung hat, würde der Bug zahlreiche Nutzer betreffen, die von einer Vorgängerversion auf Windows 10 upgraden. Immerhin: Mit dem finalen Treiber soll auf Laptops mit Windows 10 die gleiche Laufzeit erreicht werden, wie unter Windows 8.1.

Auch Cortana kann Laufzeit negativ beeinflussen
Doch nicht nur fehlerhafte Treiber haben Einfluss auf die Akku-Laufzeit unter Windows 10. Auch Cortana könnte die Akku-Laufzeit leicht sinken lassen, wie einige PC-Hersteller nun warnen. Das trifft demnach aber nur zu, wenn die optionale Funktion "Hey Cortana" aktivierte wurde. Damit muss der Nutzer keine Taste mehr drücken, beziehungsweise keinen Button klicken, um die digitale Sprachassistentin zu akvieren, sondern kann einfach das Keyword sagen. Der zusätzliche Stromverbrauch soll sich aber in Grenzen halten. Nachdem die US-Flugsicherheitsbehörde TSA am Sonntag leere Akkus aus Flugzeugen verbannt hat, müssen sich Reisende weltweit auf strengere Sicherheitskontrollen einstellen.
Auf Wunsch der Vereinigten Staaten verschärfen auch deutsche Behörden die Kontrollen für Flüge in die USA.
„Passagiere müssen damit rechnen, dass technische Geräte auf ihre Funktionstüchtigkeit überprüft und aus ihren Schutzhüllen genommen werden müssen", teilte das Bundesinnenministerium in Berlin mit. Das US-Ministerium für Innere Sicherheit habe die Fluggesellschaften mit Direktflügen in die USA bereits aufgefordert, bestimmte Sicherheitsmaßnahmen für die Kontrolle von Passagieren und Gepäck sicherzustellen, hieß es.
Zu ihnen gehört auch Lufthansa. Eine Sprecherin der größten deutschen Airline sagte BILD: „Aufgrund der Verschärfung der Sicherheitskontrollen kann es auf Flügen in die USA punktuell zu zusätzlichen Kontrollen von elektronischen Geräten wie Mobiltelefonen, Tablets oder Laptops kommen. In Deutschland betreffen die Maßnahmen nur die Direktflüge von Frankfurt in die USA."
► Lufthansa empfiehlt ihren Gästen, größere elektronische Geräte aufgeladen und ohne Verpackung/Hülle an der Sicherheitskontrolle vorzulegen. Eine Auswirkung auf den Flugbetrieb werde nicht erwartet, die Abfertigung an den Sicherheitskontrollen laufe zur Zeit normal.
„Akkus und Sprengstoff lassen sich bei der Kontrolle im Handgepäck-Scanner nur schwer unterscheiden, da sie eine ähnlich hohe Dichte haben", sagt Jörg Handwerg, Pilot und Pressesprecher der Vereinigung Cockpit e.V.. „Die Röntgengeräte am Flughafen erkennen die Form und die Dichte eines Gegenstandes. Und ein Block des Sprengstoffs C4 und ein Akku-Block können vermutlich nur schwer auseinandergehalten werden."
Um ausschließen zu können, dass es sich um Sprengstoff handelt, sei es sinnvoll, das Gerät einzuschalten. Und das ist nur bei geladenem Akku möglich.
Die US-Behörde für Transportsicherheit TSA erlaubt bei Direktflügen in die USA die Mitnahme von Smartphones, Tablets und Notebooks nur noch, wenn deren Akku geladen ist. Die Sorge vor sprengstoffgefüllten Attrappen ist groß.
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Wer in die USA fliegen will, muss an diversen europäischen und afrikanischen Flughäfen oder im Nahen Osten nun sein Smartphone oder Notebook zurücklassen, wenn der Akku leer ist. Ansonsten darf er nicht mitfliegen. Die neuen Sicherheitsbestimmungen hat die US-Behörde für Transportsicherheit TSA in einer Randnotiz auf ihrer Website publiziert.

Schon in der vergangenen Woche hatte der Leiter der Heimatschutzbehörde der USA angekündigt, dass er die TSA anweisen werde, erhöhte Sicherheitsmaßnahmen an Flughäfen anzuordnen, die Direktflüge in die USA abfertigen. Welche Flughäfen genau betroffen sind, geht aus der Mitteilung nicht hervor. Die Formulierung könnte auch darauf hinweisen, dass es sich nicht um eine exakte Liste handelt.

An sich ist es nichts Neues, dass elektronische Geräte, die im Handgepäck mitgenommen werden, besonders genau untersucht werden. Zum Beispiel werden sie wegen der Packdichte der internen Komponenten einzeln geröntgt, um darin versteckte Gegenstände besser aufspüren zu können. Und auch in der Vergangenheit baten Sicherheitsbeamte Passagiere stichprobenweise darum, ein Gerät auch einmal einzuschalten.

Doch die neuen Sicherheitsbestimmungen gehen noch einen Schritt weiter. Ein Gerät, das nicht aufgeladen ist, darf nicht an Bord mitgenommen werden. Der Reisende, der das dennoch versucht, wird einer genaueren Kontrolle unterzogen. An einigen Flughäfen lassen sich Smartphones an bereitgestellten Ladestationen aufladen. Ganz gefahrlos ist das aber nicht. Viel seltener sind Steckdosen zum Aufladen des Notebookakkus.

Die USA lassen künftig keine ungeladenen Elektrogeräte mehr auf Flügen zu. Die Regelung betrifft Smartphones, Tablets und Laptops. Wer beim Sicherheitscheck mit leerem Akku auftaucht, darf eventuell nicht an Bord.
Die USA verbieten aus Sorge vor Anschlägen künftig bei bestimmten Direktflügen aus Europa die Mitnahme von Smartphones mit leerem Akku. Das gelte auch für andere elektronische Geräte bei Flügen, die von bestimmten Flughäfen in Europa, dem Nahen Osten und Afrika in die USA starten, erklärte die Behörde für Transportsicherheit (TSA) am Sonntag in einer kurzen Mitteilung ohne Nennung weiterer Details.
Damit blieb unklar, um welche Länder es geht. Beim Bundesinnenministerium war am Sonntagabend zunächst keine Stellungnahme dazu erhältlich, ob auch Flüge ab Deutschland davon betroffen sein werden.Sicherheitsbeamte können der TSA zufolge künftig Fluggäste beim Einchecken auffordern, ihre elektronischen Geräte einzuschalten. Sollte sich zeigen, dass deren Akku nicht geladen ist, dürften sie nicht mit an Bord. In Sicherheitskreisen hieß es, es gehe unter anderem um Apples iPhone und Galaxy-Smartphones von Samsung. Betroffen seien auch Tablet-Computer, Laptops und andere Geräte.Fluggäste müssten auch mit anderen zusätzlichen Sicherheitsüberprüfungen rechnen. Unter anderen könnten einzelne Passagiere zusätzlich von Sicherheitsbeamten abgetastet werden, berichtete die Zeitung "USA Today". Die Sicherheitsbehörden hätten Sprengsätze im Visier, die als elektronische Geräte getarnt werden könnten, hieß es unter Berufung auf Sicherheitskreise.
Die US-Regierung hatte am Mittwoch verstärkte Sicherheitsmaßnahmen an Flughäfen mit Direktverbindungen in die USA angekündigt. Hintergrund ist nach Angaben von Insidern die Sorge, dass sich Al-Kaida-Mitglieder in Syrien und Jemen zur Entwicklung von Bomben zusammengeschlossen haben, die an Bord von Flugzeugen geschmuggelt werden könnten.

Deutschland als Anschlagsziel: Regierung warnt vor Isis-Kämpfern
Die Bundesregierung warnt vor Rückkehrern aus der Bürgerkriegsregion Syrien: Für die oftmals radikalisierten Dschihad-Kämpfer der Isis und deren Abspaltung IS ist Deutschland von großer Bedeutung – auch als mögliches Anschlagsziel. Angesichts des Bürgerkriegs in Syrien hat die Bundesregierung vor erhöhter Terrorgefahr durch rückkehrende radikale Islamisten, speziell von Mitgliedern der Organisation Islamischer Staat (IS) gewarnt. „Deutschland hat für Isis einen hohen Stellenwert - nicht nur für die Rekrutierung von Kämpfern für den Dschihad, sondern auch als mögliches Anschlagsziel", sagte Stephan Mayer von der CSU und innenpolitischer Sprecher der Unionsfraktion, der „Passauer Neuen Presse".Schon zum zweiten Mal hat Sony ein Problem mit der Akku-Versorgung seiner Vaio-Notebooks. Wenn die Akkus überhitzen, könnten die Computer schlimmstenfalls sogar Feuer fangen – betroffen sind Tausende Geräte.
SonyGehe zu Amazon für weitere Produkt-Informationen! hat acht Jahre nach dem Umtausch von Millionen Notebook-Akkus wieder ein Batterie-Problem. Das neue Laptop-Modell Vaio Fit 11A könne überhitzen oder sogar Feuer fangen, warnte das Unternehmen am Freitag. Grund sei ein Defekt bei den eingebauten Batterien. Nach Informationen des „Wall Street Journal" verkaufte Sony seit Februar insgesamt 25.905 dieser Vaio-Geräte, 7158 Stück davon in Europa.
Das Vaio Fit hat ein umklappbares Touch-Display und gilt als sogenanntes Convertible – ein Kombi-Geräte aus Notebook und Tablet. Sony ist derzeit im Begriff, seine PC-Sparte an einen Investor aus Tokio zu verkaufen. Im Jahr 2006 hatte der Konzern mehr als acht Millionen AkkusGehe zu Amazon für weitere Produkt-Informationen! aus Notebooks verschiedener Hersteller wegen Überhitzungsgefahr austauschen müssen.Sony hat wieder Ärger mit den Akkus seiner Notebooks: Beim neuen Modell Vaio Fit 11A können die Akkus überhitzen und sogar Feuer fangen. Kunden sollten die Geräte auf keinen Fall weiter benutzen.

Posted by: akkusmarkt at 04:19 PM | No Comments | Add Comment
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