February 22, 2017

Akku Acer Aspire 4820TG

Eine solche Dockingstation müsste das iPhone von mehreren Stellen umgreifen, um nahe genug an die genannten Komponenten heranzukommen. Dennoch würde eine solche Ladefunktion erheblich langsamer arbeiten als die bisherige Methode per Kabel, da die Spulen viel zu klein sind. Maßgeblich sind nicht nur die Spulendurchmesser, sondern auch der Abstand der beiden Spulen zueinander.Apple nutzt die Induktionsladetechnik derzeit nur bei der Apple Watch. Dort dauert der Ladevorgang des 205-mAh-Stromspeichers praktisch genauso lang wie das Aufladen des Akkus im iPhone 6s mit 1715 mAh.Ein Patent oder gar eine Patentanmeldung sind zwar keine Garantie für eine technische Realisierung, doch unwahrscheinlich ist es nicht, dass Apple neben der Apple Watch künftig weitere Geräte mit Induktionsladefunktion ausstattet. Bei anderen Smartphoneherstellern ist das längst der Fall, auch für das iPhone gibt es Zusatzhüllen, die ein schnurloses Aufladen des Akkus ermöglichen. Zuletzt hatte Ikea eine solche Hülle nebst diversen Ladestationen auf den Markt gebracht, die teilweise sogar in Möbeln eingearbeitet sind.

Apple hatte seinen Patentantrag 20150288193 im April 2014 eingereicht. Er wurde erst jetzt veröffentlicht.Schon wesentlich früher hat Apple in einem Patentantrag noch andere Möglichkeiten geschildert, wie künftig mobile Geräte geladen werden könnten. In einem Beispiel werden die Kopfhörerkabel um eine Säule gewickelt und bilden so eine Induktionsspule. In der Säule muss ebenfalls eine Spule vorhanden sein, an der elektrischer Strom angelegt wird.Apple hat auf stark unterschiedliche Akkulaufzeiten durch zwei verschiedene Chips reagiert: Im iPhone 6S stecken A9-Prozessoren, die von Samsung und TSMC gefertigt wurden. Apple äußerte sich zu den geäußerten Vorwürfen und bestätigte sie teilweise.
Apple hat auf die Vorwürfe reagiert, dass unterschiedliche Akkulaufzeiten beim iPhone 6S und bei der Plus-Version durch die beiden verschiedenen Varianten des A9-Chips verursacht werden sollen. In einem offiziellen Statement, das US-Medien wie Anandtech vorliegt, dementiert der Hersteller größere Abweichungen bei der Akkulaufzeit und spricht von Differenzen im niedrigen einstelligen Prozentbereich, wie eigene Messungen ergeben haben.

Das Gerät ist wahlweise mit einem UHD-oder einem Full-HD-Bildschirm - beide glänzend - erhältlich. Anders als seine großen Geschwister verwendet es die Core-M-Version der Skylake-Prozessoren, ist also etwas schwächer - und kommt übrigens ohne Lüfter daher. Dafür verfügt das Tablet selbst unter anderem über zwei Thunderbolt-3-Anschlüsse und einen Card-Reader. Es läuft unter Windows 10 mit ac-WLAN, eine LTE-Option soll es nicht geben.Das XPS 12 erscheint in einer Reihe unterschiedlicher Ausstattungen jetzt in den USA, in Europa soll es erst Ende Januar 2016 kommen; wer mag, kann die Tastatur auch weglassen. Welche Konfigurationen konkret hierzulande angeboten werden und wie die Preise aussehen, steht laut Dell noch nicht fest.

Auf der gleichen Veranstaltung hat Dell übrigens zwei neue Tablets seiner vor allem für Geschäfts- und Firmenkunden gedachten Venue-Reihe vorgestellt. Die Windows-basierten Venue 8 Pro und das 10 Pro sollen ab dem 12. November 2015 erhältlich sein. Beide sind ordentlich ausgestattet - unter anderem mit USB-C, das größere Tablet auch mit Mini-HDMI. Sie sind voraussichtlich zu Preisen ab rund 400 Euro für das 8 Pro und zu 500 Euro für das 10 Pro verfügbar.Das Smartband Eyecatcher hat ein schmales, monochromes E-Ink-Display, das ein Jahr lang mit einer Ladung auskommen soll. Das Armband soll Benachrichtigungen, Nachrichten und die Uhrzeit anzeigen und mit dem Smartphone kommunizieren. Eyecatcher wird über Kickstarter finanziert.
Das Smartband Eyecacher von Looksee Labs besitzt einen 5 Zoll großen E-Ink-Bildschirm, auf dem Benachrichtigungen, Anrufinformationen und die Uhrzeit angezeigt werden sollen. Der eingebaute Akku mit 100 mAh soll trotz seiner geringen Kapazität bis zu ein Jahr lang durchhalten. Die Energie soll für 8.000 Bildschirmerneuerungen ausreichen. E-Ink-Displays benötigen nur für die Änderung des Bildschirminhalts Energie. Die Laufzeit von einem Jahr würde also durchschnittlich rund 22 Anzeigeänderungen pro Tag beinhalten.

Der Speicher des Armbands soll 8 MByte groß sein. Eyecatcher soll über Bluetooth mit iOS-Geräten kommunizieren, besitzt selbst aber weder einen Touchscreen noch Knöpfe zum Durchblättern der eingeblendeten Informationen.Das Smartband ist in drei Versionen aus Kunststoff, Bronze und Silber geplant und in jeweils drei Durchmessern erhältlich. Über die Kickstarter-Kampagne sollen 75.000 US-Dollar eingespielt werden, wobei ein Armband ab 214 US-Dollar kostet. Schon kurz nach dem Start sind gut 50.000 US-Dollar zusammengekommen. Dazu kommen allerdings noch happige 30 US-Dollar für den Versand nach Deutschland. Nicht zu vergessen sind die zu entrichtenden 19 Prozent Einfuhrumsatzsteuer und die Zollgebühren.

Wie wird ein Smartphone entwickelt? Und wie lange dauert das überhaupt? Der spanische Hersteller BQ hat Golem.de Einblick in die internen Prozesse gegeben.
Nur wenige Schritte sind es vom Eingang der BQ-Firmenzentrale in Madrid bis zum Großraumbüro, jenem Raum, in dem der spanische Unterhaltungselektronikhersteller seine neuen Produkte entwickelt. Auf den Tischen stehen 3D-Drucker und 3D-Scanner, es liegen zahlreiche Platinen und weiße Schachteln mit kryptischen Bezeichnungen herum. Produktmanager arbeiten hier neben Mitarbeitern der Qualitätssicherung, dem technischen Designer und dem Community Manager.

BQ ist der einzige Hersteller, der seine Produkte noch in Europa designt. Ob Apple, Samsung oder das französische Unternehmen Wiko - sie alle entwickeln ihre Smartphones in den USA oder Asien. Außerhalb der iberischen Halbinsel kennen nur wenige den Smartphone- und Tablethersteller, das Unternehmen ist noch recht jung und konzentriert sich bisher hauptsächlich auf den portugiesischen und spanischen Markt. BQ wurde 2010 gegründet und startete mit einem eigenen Tablet als Alternative zum iPad, das in dem Jahr vorgestellt wurde.Den Kern des Unternehmens bilden sechs befreundete, ehemalige Studenten der Polytechnischen Universität Madrid. Schon 2005 gründeten sie ihr erstes kleines Unternehmen und fanden eine lukrative Nische: personalisierte USB-Sticks. Später kamen weitere Produkte wie E-Book-Reader hinzu, das Unternehmen wuchs und wurde zu BQ.

Vor ein paar Wochen nun hat Alberto Méndez, der Geschäftsführer des Unternehmens und einer der sechs Gründer, auf dem Google-Campus in Madrid das erste Android-One-Smartphone in Europa vorgestellt. Doch bis ein neues Smartphone erstmals der Presse gezeigt werden kann, vergeht einige Zeit - neun Monate, um genau zu sein, wie uns der stellvertretende Geschäftsführer Rodrigo del Prado bei unserem Unternehmensbesuch erklärt. So lange brauchte BQ für die Entwicklung eines neuen Smartphones.Vor der Entwicklung eines neuen Smartphones stehen aber erst einmal einige andere Schritte: Die mögliche Zielgruppe muss evaluiert werden, ein grober Endkundenpreis muss angepeilt und festgelegt werden, welche die wichtigsten Features des neuen Produkts sein sollen. Erst dann können die vielen Abteilungen des Unternehmens mit der Arbeit am neuen Gerät beginnen.

Die Designer Julen Pejenaute und Eduard Villar haben eine entscheidende Rolle in der ersten Phase der Entwicklung: Sie entwerfen in ihrem Büro erst mit Papier und Stift, später am PC, die neuen Geräte. Dabei richten sie sich nach der jedes Jahr neu entwickelten Designlinie. Dieses Jahr sind die BQ-Geräte eher eckig, fast schon ein wenig klobig, im kommenden Jahr sollen sie etwas runder werden.Die Schreibtische der beiden sind voller umgedrehter weißer Papierblätter, Stifte liegen ungeordnet herum, statt ordentlich im blechernen Wall-E-Stiftebecher zu stecken. Die Wände des Büros sind mit Papier überdeckt - BQ will die neuen Produkte noch nicht zeigen, denn das Unternehmen sei am Expandieren und wolle auch in neuen Kategorien Produkte vorstellen. Ein paar Bilder sind trotzdem zu sehen. Keine von neuen Produkten, sondern Inspirationen für die Designer, etwa ein paar Flugzeugtriebwerke. Für welches Produkt sie wohl als Inspiration dienen?

Parallel zu den Designern arbeiten die Hardwareingenieure und technischen Designer an dem neuen Produkt. Sie legen das System-on-a-Chip (SoC) fest, die Akkugröße und allerlei weitere Spezifikationen. Immer wieder besprechen sie sich dabei mit den Designern und schauen, ob das Geplante machbar wäre.Meistens stellen sich die beiden Designer ein schön dünnes Gerät vor, etwa mit einer Dicke von 6 mm. Die Hardwareingenieure dagegen wünschen sich 8 mm, um einen möglichst großen Akku verbauen zu können. Dann muss ein Kompromiss gefunden werden. Dieser besteht in der Regel darin, dass sie sich in der Mitte treffen: Das Gerät wird 7 mm dünn. Um ein Gefühl für die neuen Geräte zu bekommen, werden die Gehäuse in den von BQ entwickelten und verkauften 3D-Druckern erstellt. Später folgen qualitativ hochwertigere Mockups, die sich äußerlich nicht vom Endprodukt unterscheiden, aber komplett ohne Technik sind.

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Akku HP db946a

Die von uns übersetzte Aussage liest sich wie folgt: "Mit dem von Apple entwickelten A9-Chip in deinem iPhone 6S oder iPhone 6S Plus erhältst du den weltweit fortschrittlichsten Smartphone-Chip. Jeder ausgelieferte Chip entspricht Apples höchsten Standards, um eine unglaubliche Leistung zu bieten und eine herausragende Akkulaufzeit zu liefern - unabhängig von der Speicherkapazität, der Farbe oder dem Modell des iPhone 6S.Gewisse Labortests, welche die Prozessoren mit einer dauerhaften hohen Last betreiben bis der Akku leer ist, sind nicht repräsentativ für die Alltagsnutzung, da sie eine unrealistisch lange Zeit im höchsten Performance-State verbringen. Das ist eine irreführende Art und Weise, die Akkulaufzeit bei Alltagsnutzung so zu messen. Unsere eigenen Messwerte und die Daten unserer Kunden zeigen, dass die tatsächliche Akkulaufzeit des iPhone 6S und des iPhone 6S Plus, selbst unter Berücksichtigung unterschiedlicher Komponenten, nur um zwei bis drei Prozent von Modell zu Modell variieren."

Der Hintergrund und die Kunden sind bekannt: Apple lässt den A9-Chip bei Samsung und bei TSMC produzieren, hat also zwei Designs aufgelegt. Das ist ungewöhnlich und sehr teuer, zudem muss Apple darauf achten, dass sich beide Varianten kaum unterscheiden. Durchaus penibel durchgeführte Messungen von Austin Evans und Jonathan Morrison legen nahe, dass die Samsung-Variante unter hoher Last mehr Energie benötigt und so die Akkulaufzeit geringer ist. Bei der Videoaufnahme, -wiedergabe und Export sind die Differenzen gering, da diese in nur einige Milliwatt benötigenden FFUs ablaufen.

Offenbar gibt es Unterschiede zwischen beiden Chipvarianten, die jedoch im Alltag selten auftreten, bei zu Recht als unrealistisch bezeichneter Dauerlast auf den CPU-Kernen allerdings erkennbar sind. Wie sie entstehen, ist pure Spekulation: Vielleicht heizt sich die Samsung-Version des A9-Chips durch die kleinere Die-Fläche stärker auf, eventuell sind höhere Spannungen unter Last notwendig oder die dynamischen Leckströme steigen exponentiell an. Möglicherweise gibt es auch TSMC-Chips, die zwar Apples Binning-Prozess erfolgreich durchlaufen haben und dennoch schlechter sind als einige der Samsung-Chips. Belegbar ist das ohne enormen Aufwand nicht.Anders ausgedrückt: Apple muss sich ohnehin bis zu einem gewissen Punkt zwischen Chipqualität und Chipausbeute entscheiden. Das gilt unabhängig davon, ob die Prozessoren von einem oder zwei Fertigern stammen. Wie wichtig Apple das Thema Akkulaufzeit generell ist, zeigt die seit Jahren durchweg ausführliche Erklärung zu den eigenen Messungen des sonst so verschwiegenen Herstellers. Die halten wir für realistisch, beispielsweise entspricht die Angabe zur 720p-Wiedergabe unseren Werten.

HPs neues Windows-Tablet Envy 8 Note kommt mit einer ungewöhnlichen Tastatur - anders als das Tablet ist diese deutlich größer, was einen ungewohnten Formfaktor der Kombination ergibt. Die Hardware ist eher unspektakulär, mitgeliefert wird allerdings ein aktiver Stylus. Mit dem Envy Note 8 hat HP ein neues Windows-Tablet im 8-Zoll-Bereich vorgestellt. Von den technischen Spezifikationen her ist das Gerät ein klassisches Mittelklasse-Windows-Tablet - ungewöhnlich ist hingegen das Zubehör. HP legt dem Envy Note 8 einen Stylus bei, der wie beispielsweise der Stift der Surface-Tablets von Microsoft über aktive Technik verfügt. Ein Druck auf einen der Knöpfe des Stiftes öffnet ein Notizprogramm, der Nutzer kann dann sofort mit dem Schreiben beginnen.

Wer lieber Eingaben per Tastatur vornimmt, kann das optional erhältliche Tastaturdock verwenden. Dieses ist - anders als bei den meisten anderen Herstellern üblich - merklich größer als das Tablet selbst: Mit einer Diagonalen von 10 Zoll überragt es das Envy 8 Note deutlich.Dadurch hat der Nutzer eine größere Tastatur und ein klickfähiges Trackpad zur Verfügung. Das Tablet wird einfach in einen Schlitz gestellt, Verbindungskontakte gibt es allerdings nicht. Die Konnektivität zum Tablet ist durch Bluetooth gegeben. Aufgrund des Größenunterschiedes sieht die Kombination aus Tablet und Tastatureinheit etwas gewöhnungsbedürftig aus.Für den Transport kann das Envy 8 Note in eine Ausbuchtung auf der Rückseite der Tastatur gesteckt werden. Die Tasten selbst, die HP zufolge einen Hub von 1,5 mm haben, werden dann durch ein Stoffcover geschützt.

Im Tablet selbst arbeitet ein Intel Atom x5-Z8300 mit einer Taktrate von 1,44 GHz und bis zu 1,84 GHz im Turbomodus. Das Display hat eine Auflösung von 1.920 x 1.200 Pixeln und wird durch Gorilla Glass 3 geschützt. Der eingebaute Flash-Speicher ist 32 GByte groß, ein Steckplatz für Micro-SD-Karten ist eingebaut. Das Envy 8 Note kommt mit einem eingebauten LTE-Modem.Auf der Rückseite ist eine 5-Megapixel-Kamera eingebaut, die Frontkamera hat 2 Megapixel. Der Akku soll HP zufolge über 6 Stunden lang durchhalten. Für den Akkutest hat HP ein 720p-Video bei einer Helligkeit von 150 cd/qm laufen lassen, das WLAN- und das Bluetooth-Modul waren dabei deaktiviert. Ausgeliefert wird das Tablet mit Windows 10.Das Envy 8 Note soll ab dem 8. November 2015 in den USA erhältlich sein, der Preis liegt inklusive Stylus bei 330 US-Dollar plus Steuern. Zusammen mit der Tastatureinheit kostet das Gerät 430 US-Dollar.

Das XPS 13 von Dell gilt als eines der besten Windows-Ultrabooks, nun gibt es im gleichen Design ein 15-Zoll-Notebook mit Nvidia-Grafik und ein 12-Zoll-Detachable. Alle XPS-Modelle verwenden Intels Skylake-Prozessoren, der überarbeitete 13-Zöller soll damit sagenhafte 18 Stunden Akkubetrieb schaffen.
Im Frühjahr 2015 hat Dell seine von Grund auf neu gestaltete XPS-Reihe mit dem XPS 13 vorgestellt - im Test von Golem.de hat das Ultrabook grandios abgeschnitten. Nun hat der Hersteller weitere Geräte im gleichen Design vorgestellt. Bei den Käufern gab es laut Dell besonders den Wunsch nach einem neuen XPS 15 mit größerem Display. Nun steht es in einer Vielzahl von Ausstattungsvarianten zur Verfügung. Wie das XPS 13 verwendet auch der 15-Zöller ein Aluminiumgehäuse, das beim Hands On einen ausgezeichnet verarbeiteten Eindruck hinterlassen hat - noch verwindungssteifer geht im Grunde nicht. Trotz des 15,6 Zoll großen Bildschirms wirkt das XPS 15 relativ klein, sodass wir bei der Produktpräsentation aufpassen mussten, es nicht mit dem ebenfalls ausliegenden neuen XPS 13 zu verwechseln.

Nach Angaben von Dell ist das XPS 15 das kleinste 15-Zoll-Notebook, das derzeit lieferbar ist. Das liegt vor allem am sehr platzsparenden Display: Der seitliche und obere Rahmen um den Bildschirm ist gerade einmal 5,7 mm dick - was allerdings dafür sorgt, dass die Kamera nicht oben am Rand, sondern links unten in der Nähe des Knicks untergebracht ist, was etwa bei Videotelefonaten für unschöne Einblicke in Nasen sorgen kann. Dell verwendet wieder seine schon bekannte, sehr gute Vollformat-Tastatur mit Hintergrundbeleuchtung. Das Gewicht des XPS 15 liegt je nach Ausstattung zwischen 1,78 kg und 2 kg.Wie bereits beim XPS 13 verwendet Dell auch bei seinem 15-Zöller das von Sharp gefertigte Infinity-Display. Käufer können zwischen einem matten Bildschirm mit 1.920 x 1.080 Bildpunkten und einer glänzenden UHD-Multi-Touch-Version mit 3.840 x 2.160 Pixeln wählen. Es deckt laut Dell als einziges seiner Klasse den Adobe-Farbraum zu 100 Prozent ab.

Beim Kauf muss sich der Kunde entscheiden, ob er lieber einen nicht austauschbaren Akku mit 56 Wh oder mit 84 Wh haben möchte. Die Akkulaufzeit hängt stark vom Display und der Prozessorausstattung ab, laut Dell liegt sie mit dem großen Akku bei mindestens acht Stunden etwa mit dem UHD-Bildschirm und rund zehn Stunden beim Full-HD-Gegenstück; wie bereits beim XPS 13 lässt sich die Laufzeit mit dem separat erhältlichen Power-Companion-Zusatzakku spürbar verlängern.Die Seiten sind mit einer Reihe von Anschlüssen bestückt: Es gibt einmal HDMI, zweimal USB 3.0, einen Kopfhöreranschluss und einen SD-Kartenleser. Vor allem aber gibt es Thunderbolt 3, über dessen USB-C-Stecker sich Displays und mit Adapter auch alle möglichen weiteren Geräte anstöpseln lassen. Das Gerät unterstützt ac-WLAN 3x3, USB 3.1 und Bluetooth 4.1.

Dell verbaut die neuen Skylake-Prozessoren von Intel. Im Angebot sind ein Core i3-6100H (zwei Kerne), ein Core i5-6300HQ und ein Core i7-6700HQ (jeweils vier Kerne). Zusätzlich steckt eine Geforce GTX 960M im Gerät. An RAM gibt es 8 GByte, 16 GByte oder 32 GByte, und zwar vom Typ DDR4 mit 2133 MHz - alle sind fest verlötet. Die Massenspeicher kann der Nutzer selbst austauschen, das verbaute Angebot reicht von einer Hybrid-Festplatte mit 500 GByte (plus 32 GByte Flash) bis hin zur 1 TByte großen PCIe-SSD.Das Gerät erscheint mit Windows 10: Die kleinste Version mit 6300HQ, 8 GByte RAM, 1-TByte-SSHD und FHD-Bildschirm kostet 1.480 Euro. Für die größte (XPS 15 mit gleicher Ausstattung, aber 1-TByte-SSD) verlangt 2.400 Euro.

Gleichzeitig mit dem XPS 15 will Dell auch eine nun mit Skylake ausgestattete Version seines 13-Zoll-Ultrabooks veröffentlichen. Dessen Clou: Der etwas größere Akku (56 Wh statt 52 Wh) hält laut Hersteller bis zu 18 Stunden im Normalbetrieb mit WLAN-Surfen und üblichen Arbeiten aus. Mit einem Power-Companion-Zusatzakku soll es weitere sieben Stunden Laufzeit geben - was insgesamt also 25 Stunden unabhängige Computernutzung verspricht. Neben dem größeren Akku gibt es noch einen weiteren Grund für die lange Laufzeit: Auch der XPS 13 bekommt die sparsameren Skylake-Chips. Dazu gibt es weitere Verbesserungen, etwa fest verlöteten LPDDR3-Speicher mit nun bis 16 GByte RAM und den (ebenfalls austauschbaren) Festplatten sowie SSDs mit zwei PCIe-3.0-Lanes. Auch beim XPS ist ein Thunderbolt 3 mit Type-C-Anschluss für Displays und USB 3.1 verbaut. Das Gerät ist laut Dell mit seinen 1,2 kg praktisch so leicht wie der Vorgänger.

Der Startpreis des XPS 13 liegt bei 1.150 Euro - dafür gibt's den 6200U, 4 GByte RAM, eine 128er-SSD und 1080p-Display. Für 1.300 Euro verdoppelt Dell den Arbeits- und Flash-Speicher und für 1.380 Euro steckt ein 6500U im Gerät. Das QHD+ Panel mit Touch samt 6200U, 8 GByte plus 256 GByte kostet 1.480 Euro, für die gleiche Ausstattung mit einem 6500U veranschlagt Dell 1.550 Euro. Für das Upgrade auf 16 GByte und 512 GByte sind 1.800 Euro fällig, das Topmodell mit auf ein TByte verdoppelter SSD kostet 2.150 Euro.Wer noch weniger Gewicht haben möchte: Ebenfalls neu bei Dell ist der XPS 12. Dabei handelt es sich um einen Detachable, sprich: Der Infinity-Bildschirm ist eigentlich ein Tablet, das in einer Art runden Halterung an der Tastatur ruht. Die Befestigung erfolgt magnetisch. Auch wenn die Halterung so aussieht, als würde man den Befestigungswinkel des Tablets frei wählen können: Das täuscht, es lässt sich nur in einem - allerdings recht alltagstauglichen - Winkel an der Tastatur befestigen.

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February 21, 2017

Akku Dell Latitude D520

Das hier getestete Surface Pro wird mit Windows 8 Professional ausgeliefert. Es bietet also mehr Möglichkeiten als das von uns bereits getestete Surface RT mit Windows RT, das eher zur Heimvariante zu zählen ist.Microsoft fällt es nicht nur schwer, die Unterschiede zwischen Windows 8 und Windows RT zu erklären. Auch Surface RT und Surface Pro voneinander im Geschäft zu unterscheiden, ist nicht einfach. Äußerlich ist im ausgeschalteten Zustand in der Vorderansicht kein Unterschied auszumachen. Beide Geräte haben ein spiegelndes 10,6-Zoll-Display und an derselben Stelle eine Webcam. Die Konstruktion ist bei beiden sehr gut.Der Blick von der Seite offenbart einen Unterschied: Das Surface Pro ist mit über 13 mm deutlich dicker als das Surface RT mit seinen 9 mm. Das macht die Pro-Variante weniger handlich.

Vom Surface RT übernimmt Microsoft einige ziemlich clevere Ansätze für mobile Rechner. Dazu gehört etwa der ausklappbare Standfuß auf der Rückseite, mit dem das Tablet zumindest quer stabil aufgestellt werden kann. Wer mutig ist, kann es auch hochkant aufstellen. Bei dem Gewicht würden wir das bei der Pro-Variante aber nicht empfehlen. Der Spalt im Tablet bietet mehr Raum für die Tonerzeugung und sorgt für die notwendige Belüftung des Core i5. (Foto: Nina Sebayang/Golem.de) Der Spalt im Tablet bietet mehr Raum für die Tonerzeugung und sorgt für die notwendige Belüftung des Core i5. (Foto: Nina Sebayang/Golem.de) Bei den Anschlüssen gibt es Detailunterschiede. So liegt der USB-Anschluss beim Pro-Gerät auf der linken Seite und der Displayausgang etwas ungünstig unterhalb des Stromanschlusses auf der rechten Seite.

Ein Unterschied ist hörbar, und zwar nicht beim selbst bei kurzen Lasten erstaunlich ruhigen Lüfter, sondern bei den Lautsprechern. Während unser Windows-RT-Tablet bei Systemklängen hörbare Vibrationen erzeugt und so den Ton stört, hat das Surface Pro diese Probleme nicht. Musik hören macht mit dem Surface Pro richtig Spaß, während sie beim RT-Gerät etwas blechern klingt. Zudem strahlt der Stereoton über die gesamte Rückseite ab. Dem Anwender passiert es bei der Pro-Variante nicht so leicht, dass er versehentlich den Ton mit dem Finger dämpft. Microsoft hat für die Tonerzeugung im Surface Pro deutlich mehr Volumen als das dünne RT-Tablet, und das hört man auch. Der Klang ist voller.Unser Surface Pro mussten wir erst einmal aktivieren, was uns etwas wunderte. Eventuell ist das bei den Handelsversionen nicht notwendig. Microsoft installiert auf das Surface Pro Windows 8 Pro in der 64-Bit-Version. Diese lohnt sich auch bei den fest eingebauten 4 GByte RAM. So stehen dem System immerhin 3,9 GByte zur Verfügung.

Unser Muster hat 128 GByte in Form einer mSATA-SSD von Micron (RealSSD C400). Das halten wir für eine vernünftige Größe für ein Windows-Tablet. Nach dem Einschalten standen uns immerhin noch 88 GByte zur Verfügung. Den Rest nimmt Windows ein und fast 8 GByte reserviert Microsoft für die Recovery-Partition. Sinnvoller wäre es, diese auf einem USB-Stick mitzuliefern, statt einen erheblichen Teil des Festspeichers zu belegen. Dass SSD-Speicher nicht gerade billig ist, interessiert die meisten PC-Hersteller nicht. Da ist Microsoft keine Ausnahme. Bei der Ersteinrichtung ist uns gleich aufgefallen, dass die Auflösung erheblich höher ist als beim Surface RT. Statt 1.366 x 768 Pixeln sind es 1.920 x 1.080 Pixel. Diese in der Standardeinstellung mit den Fingern zu treffen, ist bei 10,6 Zoll in der Diagonalen eine Herausforderung. Wer Windows-Touch gewöhnt ist, beherrscht das trotzdem recht schnell. Anstrengend ist die teils pixelgenaue Ansteuerung unter Windows trotzdem. Auch Windows 8 fehlen auf dem Desktop größere Trefferzonen um Bedienungselemente herum, wie etwa Slider, die unter iOS oder Android selbstverständlich sind. Mit der Modern-UI-Oberfläche allein lässt sich nicht vernünftig arbeiten.

Wie bei jedem Windows-Gerät ist erst einmal eine größere Patchaktion notwendig, anhand derer wir auch gleich einen Akkupraxistest durchgeführt haben. Die Patches lassen sich dank des Core i5-3317U mit seinen zwei Kernen à 1,7 GHz angenehm schnell installieren. Zudem mussten nur 35 Patches eingespielt werden. Microsoft installiert lobenswerterweise ein recht aktuelles Image des Betriebssystems. Bei PC-Herstellern ist das nicht selbstverständlich. Für Unternehmen interessant ist zudem das Surface Pro firmware and driver pack, eine Art kumulatives Update-Pack aller vorangegangenen Updates. Das erspart dem Admin bei der Erstellung spezieller Installationen etwas Arbeit. Solche Optionen gibt es seitens der PC-Hersteller, wenn überhaupt, nur bei Geschäftskundenhardware.

Das Surface Pro unterstützt auch USB 3.0. Microsoft verzichtet aber, vermutlich aus Designgründen, auf jeglichen Superspeed-Hinweis. Weder ist der Anschluss blau gefärbt noch gibt es das Superspeed-Logo am Anschluss. Wir haben nur einen kurzen Test (AS SSD und Crystal Disk Mark) mit einem USB-Stick von Sony (Micro Vault Match) gemacht und erreichten lesend die zu erwartenden 190 MByte/s und schreibend 50 MByte/s. Der USB-Anschluss tut also, was er soll. Die interne SSD erreicht 470 beziehungsweise 193 MByte/s, was für ein Tablet ziemlich viel ist. Der USB-Stick kann also die Daten schnell genug zum Tablet bringen, was wir in der Praxis mit einigen Dateitransfers auch bestätigen können.

Die restliche Hardware ist zumindest vom Funktionsumfang genauso wie die des Windows-RT-Geräts. Auch beim Pro-Tablet gibt es Dual-Band-WLAN entsprechend IEEE 802.11a/n (5 GHz) und 802.11b/g/n (2,4 GHz) sowie Bluetooth 4.0. Auch einen Micro-SDXC-Schacht besitzt das Surface Pro. Wir mussten ihn aber erst einmal suchen, da er nicht an derselben Stelle wie beim Surface RT ist. Das Loch dafür liegt oben rechts und hat wie der USB-Anschluss keine Beschriftung. Eine eingesteckte SD-Karte guckt nicht aus dem Gerät raus. Mit der mangelnden Beschriftung treibt es Microsoft sogar noch weiter als Apple, dem sein Minimalismus durchaus vorgeworfen wird.Mit einer Micro-SDHC-Karte im UHS-1-Modus haben wir Datenraten von rund 59 MByte/s schreibend und 70 MByte lesend im Lesegerät erreichen können. Gemessen wurde mit einer Sandisk Extreme Pro mit 16 GByte Kapazität.

Das Zubehör der Surface-Geräte ist kompatibel. Das magnetische Netzteil eines Surface Pro funktioniert auch am Surface RT und hat zusätzlich einen USB-Anschluss für das Aufladen von Kleingeräten. Selbst das RT-Netzteil arbeitet entgegen Microsofts Beschreibung am Surface Pro. Da es etwas schwächer ist - laut unseren Messungen zieht es nur 27 Watt aus dem Stromnetz -, lädt es das Surface Pro langsamer auf. Dafür ist es kleiner und handlicher. Mit dem zugehörigen Netzteil lädt das Surface Pro im eingeschalteten Zustand immerhin mit 37 Watt auf. Zum Vergleich: Der Akku des Surface RT wird an beiden Netzteilen bei aktivem Bildschirm mit etwa 25 Watt aufgeladen. Type- und Touch-Cover unterscheiden sich ebenfalls nicht und können ohne Probleme zwischen Surface Pro und Surface RT gewechselt werden. Type- und Touch-Cover kosten leider extra. Mit jeweils über 100 Euro ist die USB-Tastatur, die wegen des proprietären USB-Anschlusses nur an Surface-Geräten verwendet werden kann, sehr teuer. Derzeit bietet Microsoft nur beim Surface RT als kostenlose Zugabe eines der beiden Cover an.

Das Tippgefühl des Type-Covers gefällt uns besser, auch wenn die Tastatur recht laut ist. An das schön dünne Touch-Cover konnten wir uns nicht so recht gewöhnen. Es lässt sich zwar durchaus damit arbeiten, nervig ist allerdings, dass die F-Tasten-Symbole nicht aufgedruckt sind. Unter Windows RT fehlten sie uns nicht, als wir aber mit dem Dateimanager Total Commander arbeiten wollten, mussten wir die F-Tasten abzählen, um einen neuen Ordner zu erstellen (Fn+F7).Zwischen den beiden Microsoft-Tablets gibt es auch Unterschiede. Während das Surface RT auf Micro-HDMI als Anschluss für externe Monitore setzt - analoge Signale sind hier nur auf Umwegen möglich -, nutzt das Surface Pro den Mini-Displayport. Der kann nicht nur per Adapter HDMI- und DVI-D-Signale ausgeben, sondern eben auch jenes analoge VGA-Signal. Für Unternehmenskunden ist dieser Signalweg immer noch wichtig. Viele Projektorinstallationen setzen immer noch auf VGA-Kabel, insbesondere, wenn lange Kabelwege genutzt werden. Das Surface Pro kann also ohne Probleme auch für Präsentationen genutzt werden.

Ebenfalls nur für das Surface Pro ist der beigelegte Digitizer-Stift. Der lässt sich zwar auch am Surface RT befestigen, allerdings ist er da sinnlos, da das RT-Tablet nur einen kapazitiven Touchscreen benutzt. Dafür sind kapazitive Stifte nötig, die bei weitem nicht so präzise wie Digitizer-Stifte sind. Kapazitive Stifte funktionieren prinzipbedingt auch am Surface Pro.Der Bildschirm ist offensichtlich nicht optimal gefertigt. An der unteren Seite sehen wir sogenanntes Screenbleeding. Die einzelnen Lichtquellen sind sichtbar, die bei dunklen Szenen eine ungleiche Ausleuchtung im unteren Bereich erzeugen. Hier arbeitet die Lichtverteilung nicht ordentlich.Die Bewertung dieses Umstandes ist unterschiedlich. Apple wurde für solche Probleme bei iPads teils harsch kritisiert. Bei Windows-Geräten ist das Problem so verbreitet, dass es häufig nicht einmal mehr wahrgenommen wird. Viele Windows-Notebooks, die wir kennen, haben Screenbleeding-Probleme. Bei einem Vorzeigegerät wie dem Surface Pro muss so ein Fehler trotzdem nicht sein, auch wenn er nur in Filmen oder bei dunklen Spielen wahrnehmbar ist.

Durch das hohe Gewicht von knapp über 900 Gramm ist das Surface Pro kein Ersatz für typische Tablets. Der Arm lahmt deutlich früher beim Herumtragen und wir würden auch nicht empfehlen, den Standfuß als zusätzliche Stütze beim Tragen zu verwenden, was wir beim Surface RT häufig tun. Dabei positionieren wir einen Teil der Hand zwischen Tablet und den ausgeklappten Standfuß.Das Surface Pro ist eher ein Ultrabook-Ersatz wie das Tablet Aspire P3 von Acer, das sogar als Ultrabook vermarktet wird. Die Microsoft-Konstruktion ist aber eleganter. Außerdem hat das Surface Pro mit dem Type- oder Touch-Cover auch ein Trackpad. Verglichen mit einem Ultrabook ist das Surface Pro kompakter, aber trotzdem noch auf dem Schoß oder einem kleinen Flugzeugsitz benutzbar.

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Akku Dell Latitude E5410

Der Scanadu Scout ist ein mobiles Diagnosegerät nach dem Vorbild des Tricorders aus der Star-Trek-Serie. Damit lassen sich Blutdruck, Puls, Körpertemperatur, Atemfrequenz, Sauerstoffsättigung und ein Elektrokardiogramm anfertigen. Das Handgerät soll 200 US-Dollar kosten. Der Scanadu Scout hat eine gewisse Ähnlichkeit mit dem Tricorder aus Star Trek - doch anstelle eines eigenen Displays wird das Smartphone des Benutzers gebraucht, um die Vitalfunktionen des Patienten anzuzeigen. Das kleine Modul ist mit zahlreichen Sensoren ausgerüstet, deren Ergebnisse es per Bluetooth 4.0 an das mobile Endgerät des Benutzers überträgt.Das Gerät misst nach Herstellerangaben Blutdruck, Puls, Körpertemperatur, Atemfrequenz und die Sauerstoffsättigung des Patienten und kann ein Elektrokardiogramm erfassen. Gedacht ist es zur Selbstvermessung und nicht unbedingt für medizinisches Personal. Eine Zulassung der amerikanischen Gesundheitsbehörde benötigt das Gerät, wenn es in den Handel kommen soll, jedoch trotzdem. Auch für die Telemedizin wäre der Tricorder interessant, wenn er mit Hilfe eines Mobiltelefons die Daten zur Diagnose an den Arzt weiterleiten könnte.

Die Entwickler haben den Scout zwar als Prototyp entwickelt, doch das Geld soll über die Crowdfinanzierungsplattform Indiegogo besorgt werden, mit dem das Produkt fit für die Prüfung der Food and Drug Administration (FDA) gemacht werden soll.Der Scanadu Scout basiert auf der Micrium-Entwicklungsplattform. Die dazugehörige App soll für iOS- und Android-Geräte entwickelt werden, die Bluetooth 4.0 Low Energy (LE) unterstützen. Der eingebaute Akku wird über USB geladen und soll bei mehrmaliger Benutzung am Tag für eine Woche ausreichen.Über Indiegogo sollen für den Scanadu Scout 100.000 US-Dollar eingenommen werden. Diese Marke konnte das Team in nur zwei Stunden erreichen. Mittlerweile wurden schon über 320.000 US-Dollar zugesagt. Ein Scanadu Scout soll 200 US-Dollar kosten. Die Auslieferung soll im März 2014 beginnen.

Mit dem Alcohoot hat ein israelisches Startup ein Messgerät für die Atemalkoholbestimmung entwickelt, das mit einem Smartphone zusammenarbeitet. Es soll genauer sein als die eigentlich nur als Partyspaß erhältlichen sonstigen Geräte für den Privatgebrauch. Ein recht ungewöhnliches Gerät zur Selbstvermessung hat ein israelisches Startup entwickelt: Der Alcohoot wird zur Atemalkoholbestimmung verwendet und arbeitet mit einem Smartphone oder Tablet zusammen.Es soll so genau sein wie die mobilen Geräte, die von der Polizei bei Kontrollen verwendet werden. Dabei wird nicht wie bei preiswerten Modellen ein Halbleitersensor verwendet, sondern ein elektrochemischer Sensor, der nach dem Prinzip der Brennstoffzelle funktioniert. Aus technischen Gründen müssen solche Geräte von Zeit zu Zeit kalibriert werden. Dazu muss der Alcohoot zum Hersteller zurückgeschickt werden. Wann es so weit ist, soll die App dem Besitzer mitteilen.Die dazugehörige App zeigt nicht nur den Atemalkohol an, sondern schreibt ihn bei erneuten Tests auf Wunsch auch fort, so dass der Benutzer den Abbau des Alkohols beobachten kann. Wer will, kann die Logfunktion aber auch deaktivieren. Außerdem zeigt die App Kontaktdaten für Taxiunternehmen an und bietet über den Bewertungsdienst Yelp Informationen über nahegelegene Restaurants an, die gerade geöffnet sind.

Die App ist für Android und iOS-Geräte verfügbar. Der Akku im Gerät soll für rund 150 Messungen ausreichen. Der Anschluss an die mobilen Geräte erfolgt nicht etwa über Bluetooth, sondern über die Kopfhörer-Mikrofonbuchse, in die der Alcohoot eingesteckt wird.Der Alcohoot soll 75 US-Dollar kosten und lässt sich über die Website des Herstellers vorab bestellen. Derzeit läuft die Betaphase. Die Herstellung und Auslieferung soll im Herbst 2013 beginnen.Der Fahrradlenker Helios hat eine Frontlampe, Blinker, einen Akku und zwei Rücklichter, einen Tacho und ein GPS zum Orten des Rads im Falle eines Diebstahls. In Kombination mit einem Smartphone soll so aus jedem Fahrrad ein Smartbike werden. Der Helios-Lenker soll aus jedem Fahrrad nachträglich ein Smartbike machen. Die Entwickler, die für die Massenproduktion Unterstützung über Kickstarter suchen, wollen dabei alle wichtigen Komponenten bis hin zur Stromversorgung in den Lenker einbauen, wobei zwei verschiedene Modelle zur Auswahl stehen sollen. Neben einem Rennradlenker soll auch ein Bullhorn-Lenker angeboten werden. Auf den Fotos des Prototyps ist allerdings nicht zu erkennen, welche Bremssysteme montiert werden können.

Die zentrale LED ist als Scheinwerfer ausgelegt. Sie soll eine Helligkeit von 500 Lumen erreichen. Dazu kommen zwei Rücklichter an den Lenkerenden, die bei beiden Bauformen nach hinten zeigen. Die LEDs können auch als Blinker verwendet werden, wenn der Fahrer den entsprechenden Knopf auf dem Lenker drückt.Im Lenker ist ein Akku für 7 Stunden Betrieb eingebaut. Er sorgt auch für die Stromversorgung des Bluetooth-4.0-Moduls für die Smartphone-Kommunikation des integrierten GPS-Moduls, das mit einem Reserveakku 15 Tage lang funktionieren soll. Damit wird das Fahrrad im Fall eines Diebstahls ortbar. Dazu muss eine SIM-Karte in den Lenker gesteckt werden, damit das Mobilfunkmodul arbeiten kann. Normalerweise ist das GPS aber zur Unterstützung einer Navigationsapp auf dem Smartphone gedacht. Die iOS-App Helios Connect kann die Farbe der Rücklichter-LEDs ändern und der Geschwindigkeit anpassen.

Die LEDs können aber auch als Abbiegehinweise für den Fahrer selbst genutzt werden. Sie blinken in die Richtung, in die der Fahrer nach der selbst geplanten Route abbiegen soll. Ob es sinnvoll ist, die Frontlampe per iOS-App zu steuern, wenn sich der Fahrer mit seinem Smartphone dem Rad nähert, sei einmal dahingestellt.Die Smartwatch Agent wird nicht per USB, sondern drahtlos aufgeladen, wenn ihr Akku zur Neige geht. Außerdem arbeitet sie mit einem stromsparenden Prozessor, kann Apps abspielen und funktioniert mit iPhones, Android-Geräten und Windows Phone 8. Die Entwickler der Smartwatch Agent, die die Uhr über Kickstarter finanzieren, versuchen, die Probleme der ersten Generation der schlauen Uhren zu umgehen. Dazu soll vor allem das Laden des Akkus vereinfacht werden. Während der Uhrenbesitzer bislang seinen Zeitmesser per USB laden musste, geschieht das bei der Agent drahtlos per Qi Wireless einfach durch Auflegen auf eine Ladeschale.

Der proprietäre Standard des Wireless Power Consortium funktioniert per elektromagnetischer Induktion. Wer eine solche Ladeschale schon besitzt, kann die Uhr damit aufladen.Die Agent-Smartwatch arbeitet wie ihre Vorgänger per Bluetooth 4.0 und zeigt auch Anrufe auf dem verbundenen Handy an. Dazu kommen Alarme und Benachrichtigungen, die an das verlängerte Smartphone-Display am Handgelenk übertragen werden. Auch die Steuerung der Musikwiedergabe soll damit möglich sein. Die Uhr vibriert, wenn der Kontakt zum Smartphone abreißt, weil man es dann vermutlich liegenließ.Als Prozessor kommt ein mit 120 MHz getakteter ARM Cortex-M4 zum Einsatz, der von einem sekundären Prozessor unterstützt wird, wenn die Uhr im Sleepmodus ist. Das 1,28 Zoll große Memory-Display stellt 128 x 128 Pixel dar. Der Akku soll austauschbar sein.

In der Uhr ist ein 3-Achsen-Beschleunigungsmesser sowie ein Lichtsensor eingebaut. Die Akkulaufzeit soll bei 7 Tagen liegen. Wenn nur die Uhrzeit angezeigt wird, läuft das Gerät nach Herstellerangaben 30 Tage lang. Die Uhr soll wasserdicht sein - eine genauere Angabe fehlt allerdings noch.Die Uhr soll mit dem iPhone 4S und 5 sowie mit Android-Geräten ab 2.3 und Windows Phone 8 kompatibel sein. Entwickler können über das .NET Micro Framework Apps entwickeln, die es per Bluetooth von der Uhr aus mit anderen Geräten wie Pulsfrequenzmessern und Ähnlichem aufnehmen können.Obwohl die Finanzierung über Kickstarter noch 30 Tage bis um 20. Juni 2013 laufen soll, sind von den geforderten 100.000 US-Dollar schon rund 85.000 US-Dollar eingegangen. Eine Uhr kostet rund 150 US-Dollar, wobei diese Option nur für Anwender gedacht ist, die schon eine Qi-Ladeschale besitzen. Mit Ladeschale kostet die Uhr ab 200 US-Dollar. Die Auslieferung soll ab Dezember 2013 beginnen.

Ein Smartphone, das in einer halben Minute geladen ist, soll ein neuer Energiespeicher ermöglichen. Die Entwicklerin kam auf die Idee, weil sie sich über den dauernd leeren Akku ihres Mobiltelefons geärgert hat. Ein neuartiger Stromspeicher könnte künftig die Ladezeit von Smartphones und anderen mobilen Geräten dramatisch verkürzen: Nicht einmal eine Minute lang muss es zum Aufladen an der Steckdose hängen. Mit diesem Konzept hat eine Schülerin aus den USA einen Wissenschaftspreis gewonnen.Der Akku ihres Mobiltelefons sei stets zu schnell leer, sagte Eesha Khare dem US-Fernsehsender NBC News. Sie habe deshalb nach einer Alternative zum herkömmlichen Lithium-Ionen-Akku gesucht.Die 18-Jährige aus Saratoga im US-Bundesstaat Kalifornien hat einen Superkondensator mit einer Elektrode aus Nanoröhrchen entwickelt. Die Nanoröhrchen bestehen innen aus hydriertem Titanoxid, das von einer Schicht aus Polyanilin, einem leitfähigen Polymer, umgeben ist.In gerade mal 20 bis 30 Sekunden soll der Superkondensator geladen sein. Ein weiterer Vorteil sei, dass der Kondensator haltbarer sei als ein Akku: Er halte 10.000 Ladezyklen ohne Einbußen durch, sagte Khare. Ein herkömmlicher Akku lässt etwa nach 1.000-mal Laden an Kapazität nach.

Bislang hat die Entwicklerin mit ihrem neuartigen Superkondensator eine Lampe mit Leuchtdioden betrieben. Sie stelle sich vor, dass dieser künftig in Smartphones verbaut werde, die dann im Nu wieder einsatzbereit seien, erklärte Khare. Er könnte aber auch als Autobatterie eingesetzt werden.Mit ihrem Energiespeicher hat Khare an einem Wissenschaftswettbewerb teilgenommen, dem Intel International Science and Engineering Fair. Sie hat den mit 50.000 US-Dollar dotierten zweiten Platz belegt. Sieger wurde der 19-jährige Rumäne Ionut Budisteanu, der ein Konzept für ein Auto entwickelt hat, das mit Hilfe von künstlicher Intelligenz autonom fährt.Ein bisschen dicker, ein bisschen schwerer und dafür viel schneller: Das ist Microsofts Surface Pro im Vergleich zum Surface RT. Wir haben das Windows-8-Gerät auf seine Stärken hin untersucht und stellen fest, dass auch Microsoft Probleme mit einem kleinen Full-HD-Display hat. Microsoft ist unter die PC-Hersteller gegangen und hat mit dem Surface Pro ein Tablet auf den Markt gebracht, das als Referenz für zukünftige Hardware gelten soll. Als Gerät außerhalb des Geschäftskundenmarkts, wo Tablet-PCs ihre Nische gefunden haben, hat es kaum Konkurrenz im Windows-Lager. Dabei ist das Surface Pro nicht nur ein Tablet, sondern hat auch Funktionen von Tablet-PCs. Das macht den Rechner für Privatanwender und Firmen interessant. Wir haben uns angesehen, ob Microsoft sein Wissen um Windows 8 gut nutzen und die mangelnde Erfahrung beim Bau von Rechnern ausgleichen kann. In unserem Test werden wir auch auf die Unterschiede zwischen Surface RT und Surface Pro eingehen.

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Akku Acer Aspire 3820TG

Apple ist mit ziemlicher Sicherheit der erste Hersteller, der ein Smartphone mit einem derartigen druckempfindlichen Display auf den Markt bringt. Huawei hat auf der Ifa 2015 zwar sein neues Smartphone Mate S ebenfalls in einer Version mit druckempfindlichem Display vorgestellt, für dieses Modell aber noch kein Veröffentlichungsdatum genannt. Der chinesische Hersteller nennt die Technik analog zu den Macbooks Force Touch. Der Bildschirm des iPhone 6S hat weiterhin eine Diagonale von 4,7 Zoll, der des iPhone 6S Plus 5,5 Zoll. Die Auflösung beträgt unverändert 1.334 x 750 Pixel beim iPhone 6S und 1.920 x 1.080 Pixel beim iPhone 6S Plus.

Die Kameras der neuen iPhones hat Apple verbessert: Statt 8 Megapixel hat die Hauptkamera jetzt 12 Megapixel. Zwar machen das iPhone 6 und das iPhone 6 Plus gute Fotos, die Auflösung kann aber mit der anderer Smartphone-Kameras schon länger nicht mehr mithalten. Neu ist die Möglichkeit, 4K-Videos aufzunehmen; Slow-Motion-Videos können wieder mit bis zu 240 fps bei 720p aufgenommen werden. Ein aufgrund der erhöhten Pixelzahl verstärktes Rauschen will Apple durch Farbfilter über statt unter den Halbleiterdetektoren sowie einer speziellen Isolierung dazwischen verhindern. Mit Live Photos bindet Apple die neue 3D-Touch-Funktion in die Aufnahme von Fotos ein. Standardmäßig ist die Kamera-App so eingestellt, dass sie Live Photos aufnimmt. Drückt der Nutzer in der Galerie leicht auf diese Fotos, wird ein kleines Video abgespielt. Die Kamera nimmt automatisch mehrere Fotos vor und nach dem eigentlichen Auslösen auf; daraus wird dann ein kleiner Film erzeugt, wenn der Nutzer auf das Foto drückt.

Um Spiele mit hohen Grafikeinstellungen auch bei der hohen Auflösung des Displays flüssig darstellen zu können, hat Gigabyte leistungsstarke Hardware verbaut. Dabei wird als Prozessor auf eine der stärksten mobilen CPUs von Intel gesetzt, den Core i7-5700HQ. Der benötigt zwar bis zu 47 Watt, dafür takten seine vier Broadwell-Kerne samt Hyperthreading mit 2,7 GHz, im Turbo mit 3,5 GHz. Unter Vollast taktet das Gigabyte-Notebook aber nur kurz hoch, denn der Prozessor wird sehr schnell mit einer Temperatur von fast 90° C sehr heiß und deswegen wieder auf den Basistakt heruntergetaktet.Die Grafikeinheit ist ebenfalls leistungsstark: Es ist die Maxwell-GPU GM204 von Nvidia, besser bekannt unter dem Modellnamen GTX 980M. Der Chiptakt der GTX 980M beläuft sich auf 1.038 MHz, der Videospeicher ist mit 8 GByte erfreulich groß. Doch auch sie wird unter Vollast sehr heiß und erreicht ebenfalls schnell Temperaturen um 90° C. Bei nicht sehr rechenintensiven Anwendungen, wie etwa beim Abspielen von Videos, wird dank der Optimus-Technik von Nvidia die Grafikeinheit deaktiviert, stattdessen rechnet die deutlich sparsamere integrierte GPU der CPU.

Der Grund für die hohen Temperaturen ist der bauartbedingt recht kleine Kühler der Komponenten. Das Notebook ist mit einer Dicke von 21 mm recht kompakt für die verbaute Hardware, allzu viel Platz für die Kühlung ist deswegen nicht vorhanden. Das Problem dabei: Unter Vollast wird das Notebook auf der Ober- und Unterseite über 60° C heiß. Den oberen Bereich der Tastatur fasst man nicht sehr gerne an, auf dem Schoß ablegen kann man das Notebook dann auch nicht.Und sehr laut werden die beiden Lüfter des Notebooks unter Vollast ebenfalls. Im Büro, aber etwa auch im Zug, dürfte das Lüftergeräusch die meisten Mitmenschen sehr nerven.Das scheint der Preis für grafisch anspruchsvolle Spiele auf einem Notebook zu sein, denn immerhin hier schneidet das Notebook sehr gut ab. Thief lief bei nativer Auflösung und maximalen Grafikeinstellungen mit einer Bildrate von 40 fps, Tomb Raider mit 42 fps. Stellt man die Auflösung auf 1.920 x 1.080 Pixel herunter, laufen die Spiele mit 55 bzw. 60 Bildern pro Sekunde.

Auch das sehr anspruchsvolle GTA V konnten wir bei nativer Auflösung mit hoher Grafikeinstellung und erweiterter PC-Distanzdarstellung mit flüssigen 40 Bildern pro Sekunde spielen.Wer unterwegs spielen möchte, sollte das klobige Netzteil nicht zu Hause vergessen. Nach rund einer Stunde macht der 75-Wh-Akku nämlich schlapp, signifikant niedrigere Bildraten konnten wir beim Spielen im Akkubetrieb nicht feststellen. Und auch im Office-Betrieb muss das Notebook nach spätestens vier Stunden wieder geladen werden. Selbst im Idle benötigt das Notebook nämlich noch durchschnittlich 20 Watt, unter Vollast werden es teilweise 170 Watt. Da das Netzteil nur mit 180 Watt spezifiziert ist, wird das Notebook unter voller Last kaum geladen. Für längeres Tippen fanden wir die beleuchtete Tastatur nicht besonders gut. Der Tastenanschlag ist in Ordnung, das Tasten-Feedback aber nicht sehr präzise. Das Mauspad gefällt uns besser: Es ist groß genug und die Finger gleiten gut auf der Oberfläche. Allerdings wünschen wir uns bei einem Gaming-Notebook eine gesonderte linke und rechte Maustaste.

Die Lautsprecher funktionieren - mehr aber auch nicht. Zwar sollen sie einem 2.1-System entsprechen, klingen aber sehr blechern und unnatürlich, da hilft auch die Dolby-Digital-Plus-Home-Theater-Technik nichts. Selbst Sprecher werden verfälscht, Nutzer sollten immer Kopfhörer nutzen.Das Gigabyte P35X v4 wird mit zwei verschiedenen Displays angeboten: Eine Variante mit 1080p-Display und eine mit 3K-Display - diese haben wir getestet. In beiden sind der Intel Core i7-5700HQ und die GTX 980M verbaut. Außerdem gibt es unterschiedlich große Haupt- und Arbeitsspeicher-Varianten.Das günstigste P35X v4 mit 1080p-Display ist für rund 1.740 Euro erhältlich. Die Variante mit 3K-Display ist zumindest in Deutschland nicht verfügbar. In Großbritannien wird sie für umgerechnet rund 2.500 Euro angeboten.

Eine breite Verfügbarkeit des Geräts soll laut Gigabyte in den kommenden Wochen gewährleistet werden, obwohl bereits das Nachfolger-Modell angekündigt wurde.Viel Leistung in einem kompakten Gehäuse bietet Gigabyte mit seinem neuen Gaming-Notebook der P-Reihe an. Der leistungsstarke Intel-Prozessor und die Nvidia-Grafikkarte genügen für anspruchsvolle Spiele in hoher bis sehr hoher Detailstufe. Das P35X v4 wird dabei allerdings sehr heiß - zu heiß, um es auf dem Schoß abzustellen. Auch werden die Lüfter sehr laut; wer ohne Kopfhörer spielt, wird schnell von dem Notebook genervt sein.Das Display ist 15 Zoll groß und löst in 3K auf, das Spielen macht damit viel Spaß. Es sind aber immer wieder Spiegelungen zu sehen, obwohl das Display recht hell und auch matt ist. Außerdem sind die Scharniere mangelhaft, das Display kippt schnell nach hinten weg.

Die vielen Anschlüsse am Notebook gefallen uns, auch das optionale optische Laufwerk kann praktisch sein. Das Gerät kann problemlos transportiert werden, da es mit 21 mm nicht hoch und mit 2,5 kg vergleichsweise leicht ist. Das Netzteil ist aber recht groß und auch schwer. Die Akkulaufzeit ist nicht berauschend: Wer spielt, muss das Notebook nach spätestens einer Stunde an das Netzteil anschließen. Im Office-Betrieb hält der Akku rund vier Stunden.Insgesamt ist das Gaming-Notebook solide, vor allem die kompakten Maße gefallen uns. Temperatur- und geräuschempfindlich sollten die Nutzer allerdings nicht sein. Wer das Notebook interessant findet sollte allerdings auf den Nachfolger warten, dieser wird die neuen USB-Typ-C-Anschlüsse besitzen und mit einem aktuelleren Prozessor ausgestattet sein.Wer sich mit etwas weniger Leistung zufrieden geben kann und kein Problem hat, ein Notebook aus den USA zu importieren, sollte aber lieber zum Razer Blade (2015) greifen.

Gopro hat ein Kameragestell für Googles VR-Plattform Jump vorgestellt: Mit 16 im Kreis montierten Gopro-Kameras lassen sich einfach 360-Grad-Videos aufnehmen. Der Spaß hat allerdings seinen Preis - insgesamt kostet das Gestell knapp 13.500 Euro.
Virtual Reality ist im Kommen, da liegt es nahe, sich selbst irgendwann mit 360-Grad-Videos zu beschäftigen. Google hatte im Mai 2015 mit Jump eine eigene Plattform vorgestellt, mit der Unternehmen und Anwender mit Hilfe bestimmter Software und einer Kamerahalterung mit 16 Einzelkameras eigene VR-Videos aufnehmen können. Jetzt hat Gopro mit Odyssey eine eigene Halterung für seine Kameras vorgestellt, die 360-Grad-Aufnahmen ermöglicht. Das robuste, über 6,5 Kilogramm schwere Gestell fasst 16 Gopro-Kameras und hat einen Durchmesser von knapp 30 cm. Im Lieferumfang sind die Kameras inbegriffen, die für einen großen Teil des hohen Verkaufspreises von 15.000 US-Dollar (knapp 13.500 Euro) verantwortlich sind.

Für jede Gopro wird ein externer Akku mit einer Nennladung von 1.160 mAh mitgeliefert. Außerdem kann das Kameragestell mit einer externen Stromversorgung betrieben werden. Aufnahmen werden in 2,7K mit wahlweise 25 oder 30 fps angefertigt.Auf den Kameras ist eine spezielle Firmware installiert, die sich von der Standard-Software der Gopros unterscheidet. Wasserdicht sind die Kameras im Gestell nicht, da sie nicht in speziellen Gehäusen untergebracht sind.Einfach kaufen können Interessenten Odyssey allerdings nicht: Über eine Internetseite von Gopro müssen sich potenzielle Käufer registrieren und sich quasi für den Kauf bewerben. Zu den auszufüllenden Feldern gehört unter anderem die Angabe, welche Projekte mit dem Kameragestell durchgeführt werden sollen. Google und Gopro werden anschließend gemeinsam diejenigen aussuchen, die sich das Odyssey-Gestell kaufen dürfen.

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Akku HP 482372-322

Auch die Auflösung der Frontkameras hat Apple bei den neuen iPhones verbessert: Sie machen jetzt Fotos mit 5 Megapixeln. Angesichts der allgemeinen Beliebtheit von Selbstporträts war dieser Schritt überfällig - beim iPhone 6 hatte die Frontkamera nur 1,2 Megapixel, was verglichen mit der Konkurrenz sehr wenig ist. Der Bildschirm kann jetzt als Frontblitz verwendet werden.Im Inneren der neuen iPhones arbeitet mit dem A9-Prozessor ein verbessertes System-on-a-Chip, das im 14- oder 16-nm-FinFET-Verfahren gebaut wird. Der Chip soll bezüglich der Prozessorleistung 70 Prozent schneller sein als der im iPhone 6 verbaute A8-Prozessor, die Grafikleistung soll um 90 Prozent besser sein. Der Bewegungssensor M9 ist jetzt direkt in den Chip eingebaut, was sparsamer ist. Wie die vorigen iPhone-Modelle haben auch das iPhone 6S und das iPhone 6S Plus einen Touch-ID-Fingerabdrucksensor. Dieser soll bei den neuen Smartphones jetzt zweimal schneller arbeiten.

Die neuen iPhones unterstützen Quad-Band-GSM, UMTS und LTE mit 300 MBit/s auf 28 Frequenzbändern. WLAN wird nach 802.11ac mit einer Geschwindigkeit von 866 MBit/s unterstützt. Ein GPS-Empfänger ist eingebaut, ebenso ein NFC-Chip, der für das in Deutschland noch nicht verfügbare Apple Pay verwendet werden kann. Der eingebaute Akku soll beim iPhone 6S für eine Standbyzeit von bis zu zehn Tagen reichen, beim iPhone 6S Plus für bis zu 16 Tage.Bei der Auslieferung der neuen iPhones wird das neue iOS 9 vorinstalliert sein. Das iPhone 6S und das iPhone 6S Plus sollen ab dem 12. September 2015 in Deutschland vorbestellt werden können. Der Verkauf beginnt am 25. September. Das 16-GByte-Modell des iPhone 6S kostet 740 Euro, das 64-GByte Modell 850 Euro und das 128-GByte-Modell 960 Euro. Das iPhone 6S Plus kostet in der 16-GByte-Variante 850 Euro, die 64-GByte-Version 960 Euro und die 128-GByte-Variante 1.070 Euro.

Die vierte Generation des Apple TV hat einen schnelleren Prozessor und eine neue Fernbedienung. Doch im Fokus der Präsentation stand die Software, speziell die Sprachassistentin Siri.
Nach drei Jahren ohne Update ist heute die vierte Generation des Apple TV vorgestellt worden. Der Fokus der Set-Top-Box liegt vor allem auf einem: dem neuen Betriebssystem TVOS mit Siri und Apps. Das heißt aber nicht, dass die Hardware gleich geblieben ist.
Als Prozessor kommt jetzt - wie auch im iPhone 6 - der A8-Chip von Apple zum Einsatz, ac-WLAN und Bluetooth 4.0 werden auch unterstützt. Einen USB-Steckplatz gibt es nach wie vor nicht. Durch die neue Hardware ist die Box ein wenig größer geworden: Rund 10 mm höher ist das Gehäuse des Apple TV. Neu ist auch HDMI-CEC. Über die CEC-Schnittstelle können Geräte herstellerübergreifend gemeinsam kontrolliert werden. So kann etwa die Lautstärke des A/V-Receivers über den Apple TV reguliert werden.

Die optisch auffälligste Neuerung ist die Fernbedienung: Neben sechs Hardwaretasten, etwa um die Lautstärke zu regulieren, hat sie ein Touchpad mit Glasoberfläche. Mit Wischgesten soll so durch das Betriebssystem navigiert werden. Hauptsächlich soll aber die Sprachsteuerung mit Siri genutzt werden, weswegen auch ein Mikrofon in der Fernbedienung verbaut ist. Spultasten hat die Fernbedienung nicht. Neigungssensoren werden vor allem zur Steuerung von Spielen genutzt, besonders bei Rennspielen. Mit der Set-Top-Box kommuniziert die Fernbedienung über Bluetooth 4.0, der Akku soll rund drei Monate halten und kann über den Lightning-Anschluss geladen werden. Am meisten Zeit räumte Apple während der Präsentation der Software ein: Das Betriebssystem der Set-Top-Box nennt Apple TVOS. Die Sprachassistentin Siri ist ein integraler Bestandteil: Wer will, kann Apple TV allein mit Sprachbefehlen bedienen. Dabei verarbeitet die Software nicht nur Befehle zur Bedienung, sondern beantwortet auch Fragen - wie es Siri-Nutzer auch vom iPhone und iPad gewohnt sind. Wer während eines Films eine Stelle nicht versteht, fragt Siri einfach "Was haben sie gesagt?" und der Film wird zehn Sekunden zurückgespult und kurzzeitig werden Untertitel eingeblendet.

Bei der Suche nach Filmen und Serien werden alle von Apple unterstützten Inhalteanbieter berücksichtigt. Das können auch die in den USA beliebten Streaming-Geräte von Roku. Wer etwa nach einem James-Bond-Film sucht, muss - anders als etwa beim Fire TV oder beim Nexus Player - nicht die Bibliotheken der einzelnen Inhalteanbieter durchsuchen, sondern bekommt in der Suche angezeigt, wo der Film verfügbar ist, etwa bei iTunes oder Netflix. Amazon mit Prime Instant Video bleibt außen vor.Wichtiger werden beim Apple TV Third-Party-Apps, dazu bekommt TVOS einen eigenen App Store. Bereits zum Start sollen etwa Spiele wie Crossy Roads, Rayman Adventures und das neue Guitar Hero verfügbar sein. Bereits bekannte Apps von Inhalteanbietern wie der MLB, der US-Baseball-Liga, wird es ebenfalls geben - diese wird voraussichtlich nur in den USA verfügbar sein. Apps abseits von Bildern, Musik und Videos, etwa zum Onlineshopping und Suchen eines Hotels, werden zum Start des Apple TV verfügbar sein.

Für Entwickler sollen die neuen Apple TVs noch heute ausgeliefert werden, auch das Betriebssystem TVOS mit neuen Entwicklerwerkzeugen zum Erstellen neuer Apps ist ab heute verfügbar.Der reguläre Verkauf soll Ende Oktober in rund 80 Ländern, vermutlich auch Deutschland, starten. Die 32-GByte-Version soll 150 US-Dollar kosten, das 64-GByte-Modell soll es für 200 US-Dollar geben.Einer der stärksten Mobile-Prozessoren und die stärkste mobile Grafikkarte sind im Gigabyte P35X v4 verbaut: Mehr Spieleleistung geht kaum. Dabei ist das Windows-Notebook immer noch vergleichsweise kompakt und leicht - aber leider nicht ohne Macken.
Wer unterwegs Spiele wie GTA 5, Ryse oder Tomb Raider auf hoher oder sehr hoher Detailstufe spielen möchte, der benötigt ein Notebook wie das Gigabyte P35X v4. In dem Gaming-Notebook sind die leistungsstärksten mobilen Komponenten verbaut. An die Maße eines Ultrabooks kommt es natürlich nicht heran, allerdings ist es vergleichsweise kompakt und mit einem Gewicht von 2,5 kg nicht allzu schwer. Das hochauflösende 3K-Display dürfte vielen Spielern gefallen.

Auf der Ifa 2015 wurde bereits der Nachfolger des Notebooks angekündigt, denn Intel hat die neue Generation der mobilen Prozessoren vorgestellt. Viel geändert hat sich beim P35X v5 nicht. Neu ist der Skylake-Prozessor. Welcher genau verbaut wird, wollte Gigabyte noch nicht sagen, wir gehen vom Core i7-6700HQ aus. Außerdem wird das neue Notebook zwei USB-Typ-C-Anschlüsse haben. Der Rest bleibt identisch - und damit leider auch die Macken des P35X v4 mit Broadwell-Prozessor.Das 15,6-Zoll-Display mit IPS-Panel gehört aber nicht zu diesen Macken: Es löst mit 2.880 x 1.620 Pixeln auf, was einer hohen Pixeldichte von 212 ppi entspricht. Bei Anwendungen, die schlecht skalieren, resultiert das manchmal aber in sehr kleinen Schriften und Schaltflächen. Spiele sehen durch die hohe Auflösung sehr scharf aus. Und auch sonst gefällt uns das Display. Mit einer durchschnittlichen maximalen Helligkeit von 312 cd/m2 ist es heller als die meisten Konkurrenzgeräte.

Farben werden sehr ausgewogen und natürlich dargestellt. Lichthöfe konnten wir bei unserem Testgerät nicht feststellen. Eine Variante mit einer niedrigeren Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixeln gibt es ebenfalls. Trotz des matten Displayglases sind immer wieder Spiegelungen zu sehen, besonders bei dunklen Bildschirminhalten. So nervig wie bei spiegelnden Displays sind sie aber nicht.Die Displayscharniere gefallen uns weniger: Sie wirken zwar stabil, halten das Display aber nicht sehr gut in Position. Immer wieder klappt es nach hinten, auch wenn das Gerät einfach auf dem Schreibtisch steht. Hier sollte Gigabyte nachbessern.Auch am restlichen Gehäuse sind uns störende Kleinigkeiten aufgefallen: Der Kunststoff wirkt etwas billig und Fingerabdrücke sind besonders auf dem Displaydeckel schnell zu sehen. Auch knarzt das Gehäuse an der Unterseite etwas, wenn das Notebook angehoben wird. Praktisch ist die Wartungsklappe auf der Unterseite, über diese kann leicht auf die beiden RAM-Slots zugegriffen werden.

Die vielen Anschlüsse an dem Notebook sind praktisch. Jeweils zwei USB-3.0- und USB-2.0-Anschlüsse, ein Ethernet-Port, Mikrofon- und Kopfhörer-Anschluss (Letzterer auch optisch), ein HDMI- und Mini-Display-Port-Ausgang und selbst ein VGA-Anschluss sollten für die meisten mehr als ausreichend sein. Außerdem sind sie gut positioniert: Im hinteren Bereich des Notebooks stören angeschlossene Kabel nur sehr selten. Bluetooth 4.0 wird von dem Notebook unterstützt, WLAN wird nach 802.11 a/b/g/n/ac, also sowohl auf dem 2,4-GHz- als auch auf dem 5-GHz-Band, gefunkt. Ein SD-Kartenleser ist vorhanden. Außerdem hat das Notebook ein optisches DVD-Laufwerk. Wer das nicht benötigt, kann an dessen Stelle eine weitere 2,5-Zoll-Festplatte verbauen.
Eine hat das Notebook bereits, sie ist 1 TByte groß. Dazu zwei m.2-SSDs mit 256 GByte Speicher im Raid 0, auf denen das Betriebssystem installiert ist. Sie sind zwar nur über das SATA-Protokoll angebunden, mit Leseraten von 842 MByte/s und Schreibraten von 655 MByte/s aber dennoch recht schnell. Die Gefahr bei einem Raid-0-Verbund ist allerdings, dass ein Ausfall einer SSD meist den Verlust aller Daten bedeutet. Die SSDs und die Festplatte sind nur schwer erreichbar, die gesamte Unterseite des Gehäuses muss abgenommen werden.

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February 20, 2017

Akku DELl F310J

Am Display ist die schnelle Verschmutzung zu bemängeln. Wer gerne mit Tablets fotografiert, wird sicherlich eine kräftigere Kamera vermissen. Wir würden lieber etwas mehr zahlen und dafür ein besser geschütztes Display und eine bessere Kamera bekommen.Insgesamt macht das Fonepad aber einen guten Eindruck. Für das Telefonieren in der Öffentlichkeit würden wir zwar eher ein Headset benutzen, mit UMTS-Modul und vor allem der langen Laufzeit ist es aber ein tolles Gerät für unterwegs. Während das Nexus 7 mit UMTS-Modul für 300 Euro verkauft wird, wird das Fonepad für etwa 230 Euro angeboten - ein Schnäppchen.Im Film Minority Report aus dem Jahr 2002 steuert Tom Cruise mit einem Handschuh eine in der Luft schwebende Benutzeroberfläche. Mit der Datenbrille Meta ist das sogar ohne Handschuh möglich. Eine Entwicklerversion soll Ende 2013 zu haben sein. Die Datenbrille Meta soll eine Gestensteuerung mit den Händen ermöglichen. Der Träger kann einfach die virtuellen Gegenstände, die in sein Sichtfeld eingeblendet werden, mit seinen Fingern manipulieren. Möglich macht das eine Stereokamera auf der Brille, mit der die Hände und Finger mitsamt ihren Bewegungen erfasst werden.

Bisherige Datenbrillen wie Google Glass blenden zwar auch ein virtuelles Bild in die Sicht des Nutzers ein - aber gesteuert werden sie durch Sprachkommandos und sogar über Berührungen des Brillenbügels. Das soll bei der Meta anders sein, deren Entwicklung über Kickstarter finanziert wird.Damit die Meta ein Erfolg wird, muss aber nicht nur die Hardware gebaut werden. Auch die Softwareunterstützung ist notwendig, weshalb ein Teil des Geldes, das über Kickstarter hereinkommen soll, auch zur Entwicklung eines Software-Entwicklungskits (SDK) verwendet wird, damit andere Hersteller ihre Anwendungen für die Meta anpassen können.Die Meta erzeugt ein stereoskopisches Bild mit einer Auflösung von 960 x 540 Pixeln für jedes Auge. Die Entwicklerversion muss an den Rechner angeschlossen werden und erfordert einen HDMI-Ausgang und einen USB-Anschluss. Sie wiegt 300 Gramm. Derzeit wird nur Windows als Plattform unterstützt. Weitere Betriebssysteme sollen folgen.Das Entwicklerpaket kostet 750 US-Dollar und umfasst neben der Brille das SDK und den Zugang zu den Foren des Herstellers sowie die Möglichkeit, die Endkundenversion der Brille vergünstigt zu erhalten. Die Auslieferung der Meta soll im September 2013 erfolgen. Wann die leichtere Endkundenversion erscheinen soll, gaben die Hersteller noch nicht an. Optional soll es dann auch ein Modell der Meta geben, das kabellos per Akku betrieben wird. Zu den Preisen wollten sich die Macher nicht äußern.

Die Kickstarter-Kampagne für die Entwicklerversion der Meta sollte eigentlich nur 100.000 US-Dollar einbringen. Doch schon jetzt - ungefähr 2,5 Wochen vor dem Ende der Finanzierungsrunde am 16. Juni 2013 sind schon rund 140.000 US-Dollar zugesagt worden.Mozilla will das mobile Web mit seinem offenen und freien Betriebssystem Firefox OS wieder in Ordnung bringen. Golem.de hat Firefox OS auf dem Geeksphone Keon getestet, einem der ersten Firefox-Smartphones, das in Europa verkauft wird. Mozilla hat sich mit Firefox OS Großes vorgenommen: Das Unternehmen, das den populären Browser Firefox entwickelt hat, will das Mobile Web aus der Umklammerung großer Konzerne mit proprietären Plattformen befreien. Dazu setzt Mozilla bei Firefox OS auf das Web und die Ideen, die es erfolgreich gemacht haben.Bis die ersten Smartphones mit Firefox OS verkauft werden, wird es noch ein paar Monate dauern, aber beim spanischen Hersteller Geeksphone konnten vor wenigen Wochen bereits die ersten für Entwickler gedachten Smartphones mit Firefox OS bestellt werden. Die Nachfrage war groß, die Geräte waren dementsprechend schnell ausverkauft. Golem.de hat sich ein orangefarbenes Geeksphone Keon gesichert, um selbst einen Eindruck vom neuen Betriebssystem auf der dafür vorgesehenen Hardware zu bekommen. Denn Firefox OS lässt sich zwar auf aktuellen High-End-Smartphones ausprobieren, es soll aber ausdrücklich auch auf günstiger Hardware vernünftig laufen.

Firefox OS unterscheidet sich grundlegend von anderen mobilen Betriebssystemen wie iOS und Android, obwohl es auf dem gleichen Linux-Kernel wie Android basiert. Das hat den Vorteil, dass Mozilla und die Hersteller von Firefox-Smartphones die gleichen Treiber wie für Android verwenden können.Der große Unterschied besteht aber in der Oberfläche des Betriebssystems, was weitreichende Folgen hat: So setzt Mozilla bei Firefox OS voll auf Webtechnik, sodass Apps für das System mit HTML, CSS und Javascript geschrieben werden. Dabei verzichtet Mozilla auf proprietäre APIs und setzt auf Webstandards. Wo diese fehlen, treibt Mozilla im Rahmen des W3C ihre Entwicklung voran.So kann jede Web-App, die in Firefox läuft, mit minimalem Aufwand zu einer App für Firefox OS gemacht werden. Entwickler müssen dazu lediglich eine Manifest-Datei anlegen und das Design der App an die Displaygröße anpassen.

Der offene Ansatz setzt sich auch beim verwendeten Appstore fort, der bei Mozilla Firefox Marketplace heißt. Wie bei anderen Systemen können hier Apps gefunden und mit wenigen Klicks installiert werden. Allerdings muss niemand den Weg über den Firefox Marketplace wählen. Jeder Entwickler kann seine App auch direkt selbst zum Download anbieten. Und Dritte können ebenfalls Appstores für Firefox OS betreiben. Anders als bei Apple und teilweise auch Google gibt es bei Firefox OS also keine Instanz, die darüber entscheidet, welche Apps erlaubt sind und welche nicht. Wie im Web kann jeder Nutzer selbst entscheiden, welche Inhalte er auf seinem Gerät installieren will.Der Startbildschirm von Firefox OS ähnelt dem von Android oder iOS, hat allerdings neben der App-Übersicht zwei zusätzliche Bildschirme. Einer davon entspricht weitgehend dem Sperrbildschirm: Er zeigt neben der auf allen Seiten des Startbildschirms vorhandenen App-Leiste die Uhrzeit und das Datum an. Bisher haben wir den Sinn dieses Bildschirms noch nicht erkennen können, womöglich ändert sich dies aber in künftigen Versionen des Betriebssystems.

Den zweiten zusätzlichen Bildschirm findet der Nutzer, indem er ganz nach links wischt. Hier befindet sich eine Suchfunktion für das Smartphone und das Internet. Außer in den üblichen Suchmaschinen und bei Wikipedia wird der eingegebene Begriff auch in zahlreichen anderen Portalen und Suchseiten gesucht. Auf den Suchbegriff "San Francisco" folgen beispielsweise Links zu Yahoo, Trip Advisor, MLB (Baseball), Twitter, Google Maps, Foursquare, Flickr und zahlreichen weiteren Webdiensten. Diese können auf Knopfdruck im Browser geöffnet oder als Verknüpfung in der App-Ansicht abgelegt werden.Mit der Suchfunktion können so Webdienste gefunden werden, von denen der Nutzer nicht wusste, dass sie zu seinem gesuchten Begriff Informationen anbieten. Zu manchen Begriffen wie beispielsweise Städten bietet Firefox OS auch einen passenden Hintergrund in den Suchergebnissen an - im Falle Berlins ein Bild des Brandenburger Tors.Auch Anwendungen können mit der Suchfunktion im gesamten Internet gefunden werden. Hierfür gibt der Nutzer entweder einen eigenen Begriff ein oder wählt aus verschiedenen Themengebieten wie beispielsweise Social, Games oder Weather. Anwendungen können wie bei Android oder iOS direkt über einen Marktplatz auf das Smartphone gespielt werden. Hier finden sich bereits bekannte Anwendungen wie Facebook und Twitter sowie viele Spiele und Dienstprogramme.

Dementsprechend hat Mozilla bei Firefox OS von Haus aus eine detaillierte Datenverbrauchsüberwachung und -kontrolle installiert. Der Datenverbrauch wird nach WLAN und Mobilfunk getrennt aufgelistet. Ist ein Schwellwert erreicht, wird die mobile Datenübertragung unterbrochen. Der Nutzer kann zudem einfach in den Einstellungen die Berechtigungen für jede App festlegen - dies ist bei Firefox OS einfacher und umfangreicher gelöst als beispielsweise bei Android.Eine in HTML 5 geschriebene Web-Applikation lässt sich in der Praxis sehr gut als App auf dem Keon installieren. Eine Web-App von Christian Heilmann, Technical Evangelist der Mozilla Foundation, konnten wir auf dem Keon als App "What2Pack" leicht installieren und dann wie eine App aus dem Marketplace verwenden, ohne auf die Internetseite zugreifen zu müssen.

Zudem bietet Firefox OS dem Nutzer bei manchen Internetseiten an, diese herunterzuladen. So können sie offline genutzt werden. Vor dem Hintergrund, dass Smartphones mit Firefox OS zu einem großen Teil in Märkten angeboten werden sollen, in denen Daten-Flatrates noch nicht sehr verbreitet sind, sind derartige Download-Funktionen sinnvoll. Dort müssen Nutzer teilweise für jedes Kilobyte Datenvolumen zahlen, weshalb herunterladbare Web-Apps hier erhebliche Kosteneinsparungen bringen.Im Großen und Ganzen kann mit dem Keon wie mit einem Android-Smartphone gearbeitet werden. Manche Details wirken jedoch noch etwas unausgereift, zum Beispiel der viel zu kleine Zurück-Knopf in einigen Apps und das Störbild nach dem Auslösen der Kamera. Das Keon selbst hat neben dem Einschalter und der Lautstärkewippe nur einen einzigen Hardware-Knopf, mit dem der Nutzer auf den Startbildschirm zurückgelangt und per langem Druck die Übersicht über alle ausgeführten Programme aufruft. Hier können einzelne Programme auch geschlossen werden. Bei mehreren offenen Apps wird das Keon nicht nennenswert langsamer. Firefox OS läuft an einigen Stellen allerdings noch ruckelig, was wohl an der Vorschauversion des Betriebssystems liegen dürfte. Bei manchen Apps sind wir hingegen überrascht, wie flüssig sie laufen. Bereits auf dem Mobile World Congress 2013 empfanden wir beispielsweise die Karten-App Nokia Here als erstaunlich ruckelfrei, obwohl das Präsentationssmartphone nur 256 MByte Arbeitsspeicher und einen schwächeren Prozessor als das Keon hatte. Laut Christian Heilmann wurde die App in enger Kooperation von Mozilla und Nokia entwickelt. Dass sich diese Zusammenarbeit gelohnt hat, merken wir auch beim Geeksphone Keon: Nokia Maps läuft auch hier absolut flüssig. Twitter und Facebook laufen ebenfalls ohne nennenswerte Ruckler.

Das Geeksphone Keon ist ein Entwicklergerät, mit dem Programmierer ihre Apps testen können. Es hat ein 3,5-Zoll-Display mit einer Auflösung von 480 x 320 Pixeln. Im Inneren arbeitet ein Snapdragon S1 Prozessor (7225AB) mit einer Taktrate von 1 GHz. Die Größe des Arbeitsspeichers beträgt 512 MByte, die des Flash-Speichers 4 GByte. Ein Steckplatz für Micro-SD-Karten ist eingebaut. Das Keon unterstützt Quad-Band-GSM, UMTS auf den Frequenzen 900, 1.900 und 2.100 MHz und Single-Band-WLAN. Es gibt außerdem Bluetooth, GPS, ein UKW-Radio und eine 3-Megapixel-Kamera. Der Akku hat eine Nennladung von 1.580 mAh. Die technischen Spezifikationen des Keon entsprechen denen der künftig erhältlichen Modelle.

Unser Eindruck von Firefox OS auf dem Geeksphone Keon ist gut. Das neue Betriebssystem zeigt zwar noch einige Ruckler, das Gesamtkonzept und die intuitive Bedienung überzeugen uns aber. Bei der Beurteilung der Leistungsfähigkeit des Betriebssystems muss beachtet werden, dass Firefox OS in einer Vorabversion auf dem Keon läuft.Ein mobiles Betriebssystem auf komplett frei verfügbaren Standards aufzubauen, die zudem eine unkomplizierte Einbindung zahlreicher vorhandener Applikationen und deren Offlinenutzung ermöglicht, ist ein interessanter und vielversprechender Ansatz. Dass Webprogrammierer ohne allzu viel Mehraufwand Apps für Firefox OS programmieren können, könnte schnell zu einer großen Auswahl an Apps führen. Die Mozilla Foundation fördert diese Entwicklung, indem sie entsprechende Kurse für Programmierer anbietet.

Firefox OS kann nichts, was andere mobile Betriebssysteme nicht auch können, aber anders als sie ist es wirklich frei. Die HTML5-Basis ermöglicht Programmierern und Nutzern, auf ein Firefox-OS-Smartphone Apps ohne zentrale Kontrollinstanz zu installieren. Und Gerätehersteller können Firefox OS recht einfach anpassen, um sich mit ihren Geräten von anderen abzuheben.Damit hat Firefox OS das Potenzial, langfristig vom Geheimfavoriten zum Liebling der breiten Masse zu werden und sich als echte Alternative zu den derzeit übermächtig wirkenden iOS und Android zu entwickeln.Ein kalifornisches Unternehmen hat ein LED-Beleuchtungssystem für Fahrräder entwickelt. Ist der Radler schneller als 15 Kilometer pro Stunde unterwegs, erscheinen in seinen Rädern Bilder. Leuchtdioden statt Reflektoren: Das Beleuchtungssystem Monkey Light Pro des US-Unternehmens Monkeylectric lenkt mehr Aufmerksamkeit auf Radfahrer als die schnöden Seitenstrahler, die sonst in die Speichen geklemmt werden. Monkey Light Pro lässt abstrakte Muster oder Worte aufleuchten, im Rad Flammen züngeln oder Katzen laufen.

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Das Smart 3 ist ab sofort bei Vodafone zum Preis von 110 Euro ohne Tarifpaket verfügbar. Ohne Tarif gibt es auch keinen Netlock, entscheidet sich der Käufer jedoch für einen Tarif, so ist auch ein Netlock vorhanden, so dass sich das Gerät nicht ohne weiteres mit einer SIM-Karte eines anderen Anbieters verwenden lässt.Früher als die Gerüchte es vermuten ließen, hat Samsung das neue Galaxy S4 Mini vorgestellt. Wie erwartet hat das Android-Smartphone mit dem aktuellen Top-Gerät des Herstellers nicht viel gemein. Der südkoreanische Hersteller Samsung hat mit dem Galaxy S4 Mini ein neues Android-Smartphone vorgestellt. Um die Hardware der abgespeckten Version des aktuellen Top-Smartphones Galaxy S4 rankten sich in den letzten Wochen bereits zahlreiche Gerüchte, die sich nun bestätigen.Das Galaxy S4 Mini hat ein 4,3 Zoll großes Super-Amoled-Display mit einer Auflösung von 960 x 540 Pixeln. Das entspricht einer Pixeldichte von 256 ppi. Das Galaxy S4 hat im Vergleich dazu einen 5 Zoll großen Bildschirm mit einer Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixeln.

Auch der Prozessor des Galaxy S4 Mini ist leistungsschwächer als der des Galaxy S4. Im Inneren des Galaxy S4 Mini arbeitet ein Dual-Core-Prozessor mit einer Taktrate von 1,7 GHz. Das Galaxy S4 gibt es in Deutschland mit Quad-Core-Prozessor, der mit einer Taktrate von 1,9 GHz läuft. Der eingebaute Flash-Speicher des Galaxy S4 Mini ist 8 GByte groß, wovon dem Nutzer 5 GByte zur Verfügung stehen. Ein Steckplatz für Micro-SD-Karten bis maximal 64 GByte ist eingebaut. Die Größe des Arbeitsspeichers beträgt 1,5 GByte.Das Galaxy S4 Mini wird es in einer 3G-Version, als LTE- und Dual-SIM-Modell geben. Die 3G-Version unterstützt Quad-Band-GSM und UMTS auf den Frequenzen 850, 900, 1.900 und 2.100 MHz. Das LTE-Modell unterstützt LTE auf bis zu sechs Frequenzen, die sich nach dem Absatzmarkt richten werden. WLAN funkt das Smartphone nach 802.11a/b/g/n, also sowohl auf 2,4 GHz als auch 5,0 GHz. Bluetooth läuft in der Version 4.0 LE, ein GPS-Modul ist eingebaut. Einen NFC-Chip hat nur die LTE-Version des S4 Mini. Wie das Galaxy S4 hat auch das S4 Mini einen Infrarot-Sender, mit dem Fernseher, DVD-Player und andere Geräte gesteuert werden können.

Auf der Rückseite des Galaxy S4 Mini ist statt einer 13-Megapixel-Kamera wie beim Galaxy S4 ein 8-Megapixel-Modell eingebaut. Auf der Vorderseite befindet sich eine 1,9-Megapixel-Kamera für Videotelefonie. Mit der Sound-&-Shot-Funktion können Nutzer gleichzeitig zum Foto Tondokumente aufnehmen, außerdem bietet die Kamerasoftware eine Panorama-Funktion.Das Galaxy S4 Mini wird mit der aktuellen Android-Version 4.2.2 alias Jelly Bean ausgeliefert, auf der Samsungs Benutzeroberfläche Touchwiz installiert ist. Samsung hat dem Galaxy S4 Mini außerdem einige zusätzliche Programme spendiert. Mit S Translator können sowohl Texte als auch Sprache übersetzt werden. S Health ermöglicht es, den eigenen Kalorienverbrauch zu verfolgen. Mit S Travel erhalten Nutzer auf Reisen Tipps zu Sehenswürdigkeiten, zudem können künftige Reisen geplant werden.

Das Galaxy S4 Mini wird in Schwarz und Weiß erhältlich sein. Einen Marktstart und Preise nennt Samsung nicht, das Smartphone soll aber am 20. Juni 2013 in London präsentiert werden.Mit dem 7-Zoll-Tablet namens Fonepad von Asus lässt sich tatsächlich wie mit einem Smartphone telefonieren. Das äußerst preisgünstige Gerät ist gut mit Hardware ausgestattet. Gespart hat Asus aber mindestens an einer falschen Stelle. Das Fonepad von Asus trägt seinen Namen zu Recht: Das 7-Zoll-Tablet kann tatsächlich zum Telefonieren ans Ohr gehalten werden. Im Inneren läuft ein SoC von Intel. Der sorgt einerseits für eine lange Akkulaufzeit, anderseits für extrem lange Ladezeiten bei großen Apps. Das Fonepad ist mit 230 Euro äußerst günstig. An welchen Stellen Asus gespart hat, zeigt unser Test.Seit uns Asus vor zwei Wochen das Testmuster des Fonepads zur Verfügung gestellt hat, haben wir drei Updates installiert. Asus ist für seine zeitnahen und regelmäßigen Aktualisierungen bekannt. Für Anwender ist das gut, für den Tester hingegen enervierend. Denn mit jedem Update wurde die Leistung des Tablets etwas besser und bisherige Benchmarks wurden teilweise hinfällig. Anfangs stellten wir noch deutliche Ruckler im Browser fest, die sind inzwischen weg. Selbst Videos und rechenintensive Spiele laufen weitgehend ruckelfrei.

Die Optimierungen sorgen dafür, dass Android 4.1.2 alias Jelly Bean immer besser auf einem SoC von Intel läuft. Der als Atom Z2420 bezeichnete Prozessor hat nur einen Kern, zeigt sich dem Betriebssystem aber mit Hyperthreading wie ein Dual-Core-Prozessor. Die CPU kann mit bis zu 2 GHz getaktet werden, Asus hat die Taktrate aber auf 1,2 GHz begrenzt. Dank der Optimierungen von Asus ist von der niedrigen Taktrate im Normalbetrieb kaum etwas zu spüren.Bei den Ladezeiten hingegen zeigen sich die Schwächen des Atom-Chips: Während Angry Birds auf beiden Geräten in etwa gleich schnell startet, dauerte es bei dem umfangreicheren Nova 3 auf dem Fonepad merklich länger, bis wir spielen können. Allerdings gibt das schwächere Ergebnis des Fonepad im Geekbench-Benchmark mit 570 Punkten im Vergleich zum Nexus 7 mit der fast doppelten Punktzahl von 1.280 Punkten nicht die tatsächliche Leistung der Intel-CPU wieder, sondern nur die Nutzung der zwei beziehungsweise der vier Kerne. Bei unseren Benchmark-Tests erhitzte sich das Fonepad gar nicht.

Bei den Akkulaufzeiten hingegen glänzt das Fonepad. Der nicht ohne weiteres austauschbare Lithium-Polymer-Akku mit einer Nennladung von 4.270 mAh und einer Leistung von 16 Wattstunden war bei der Videowiedergabe erst nach neun Stunden leer. Im Normalbetrieb mit steter Internetverbindung über WLAN beziehungsweise über UMTS reichte die Akkuladung für zwei Tage. Dabei riefen wir E-Mails ab, erhielten Nachrichten über Twitter und Facebook, öffneten im Webbrowser Internetseiten und spielten das ein oder andere Spiel. Das Display ist ab Werk abgedunkelt, was die Laufzeit verlängern soll. Im Vergleich zum genauso großen IPS-Bildschirm des Nexus 7 mit der gleichen Auflösung von 1.280 x 800 Pixeln und einer Pixeldichte von 216 dpi wirkt das Display zunächst sehr viel dunkler. In den Einstellungen entdeckten wir die Option "Outdoor Modus". Einmal aktiviert, ist das Display auch bei Sonnenlicht im Freien gut lesbar und sogar heller als das des Nexus 7. Allerdings verringert sich die Akkulaufzeit dann um etwa ein Drittel bei der Videowiedergabe mit einem 1080p-Film. Der erkennbare Blaustich des Fonepad-Displays bleibt auch bei maximaler Helligkeit bestehen. Die Farben auf dem Nexus 7 wirken sehr viel natürlicher. Die Blickwinkelabhängigkeit des Fonepads ist in Ordnung, seitlich betrachtet dunkelt das Display nur etwas ab. Der Bildschirm wird von dem Grafikchip PowerVR SGX 540 angetrieben. Der Helligkeitssensor funktioniert ebenso gut wie der Lagesensor.

Allerdings hat Asus auf eine fettabweisende Schicht auf der Displayabdeckung verzichtet. Es wird schnell schmierig und lässt sich nur mit geeigneten Reinigungsflüssigkeiten wieder saubermachen.Die von uns durchgeführten Grafikbenchmarks zeigen, dass die Grafikleistung des Fonepads etwas unter der des Nexus 7 liegt. Im 3DMark-Benchmark liegt das Nexus 7 mit durchschnittlich 3.500 Punkten weit vor dem Fonepad, die durchschnittliche Framerate ermittelt der Benchmark im Ice-Storm-Test mit 10 fps auf dem Fonepad während sie auf dem Nexus 7 durchschnittlich bei 16 fps liegt. Dass sich das Fonepad dennoch weitgehend flüssig bedienen lässt, muss also an den Anpassungen an Android liegen. Der neue T-Rex-Benchmark in GFX Bench - vormals GLBenchmark - lief übrigens gar nicht und stürzte ab. Manche Anwendungen dürften für die x86-Version von Android noch nicht vollständig angepasst sein.

Das Gehäuse des Fonepads und des Nexus 7 sind mit 198,5 x 120 x 12 Millimetern nahezu gleichgroß. Selbst der etwas ausladende Rand des Displays hat die gleiche Größe. Die Schaltflächen für das Einschalten der Tablets und die Lautstärkewippen sind fast auf der Unterseite der abgerundeten Ecken außerhalb des Blickfelds verbaut und deshalb etwas schwer zu ertasten. Die Rückseite des Fonepads ist aus Kunststoff im Metallic-Look. An der oberen Seite ist eine abnehmbare Abdeckung, unter der sich die Steckplätze für eine Micro-SD-Karte und eine Micro-SIM-Karte verbergen. Im Fonepad stecken 16 GByte Speicher, der Arbeitsspeicher beträgt 1 GByte. Die zusätzlich nutzbare Micro-SD-Karte darf bis zu 64 GByte Speicherplatz haben.Das Fonepad unterstützt Quad-Band-GSM in den Frequenzen 850, 900, 1.800 und 1.900 GHz und UMTS auf den Frequenzen 850, 900, 1.900 und 2.100 MHz mit HSDPA mit maximal 21 MBit/s und HSUPA mit bis zu 5,76 MBit/s. Das WLAN-Modul verbindet das Fonepad nach 802.11b/g/n. Außerdem kennt das Gerät Bluetooth in Version 3.0.

Für die Telefonfunktion hat Asus auf der Vorderseite einen Lautsprecher verbaut, ein kleines Mikrofon ist auf der Rückseite. Damit kann mit dem Fonepad so telefoniert werden wie mit einem herkömmlichen Smartphone. Zwar spielt die Größe des Tablets beim Telefonieren für den Nutzer kaum eine Rolle; es lässt sich bequem in einer Hand halten, auch dank des recht geringen Gewichts von etwa 320 Gramm. Ein wenig seltsam sieht das Telefonieren mit einem 7-Zoll-Tablet aber aus. Die Sprachqualität war in unserem Test in Ordnung. Ein Headset lässt sich ebenfalls nutzen, muss aber hinzugekauft werden.Wie üblich hält sich Asus bei eigenen Anpassungen an Android auf dem Fonepad zurück. Homescreen und Menüs gleichen optisch denen im Ur-Android. Einige Menüpunkte in den Einstellungen sind hinzugekommen, darunter der bereits erwähnte "Outdoor Modus", der die Displayhelligkeit merklich erhöht. Der lässt sich auch in den von Asus angepassten Systemeinstellungen ein- und ausschalten. Dort sind auch Schnellzugriffe für weitere Einstellungen untergebracht, etwa für WLAN, GPS oder das UMTS-Modul.Erstaunlich ist, wie sich die Optimierungen für Android auf der vergleichsweise schwachen Atom-CPU von Intel auswirken. Bemerkten wir anfangs noch deutliche Ruckler und sogar Aussetzer, sind nach den zahlreichen Updates kaum mehr welche spürbar. Selbst umfangreichere Spiele wie Angry Birds starten auf dem Fonepad mit der Intel-CPU genauso schnell wie auf dem Nexus 7 mit seinem Tegra-3-Chip mit vier Kernen. Lediglich richtig große Spiele wie der Ego-Shooter Nova 3 brauchten zum Laden deutlich länger, spielten sich aber dann genauso flüssig wie auf dem Nexus 7.

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Ab und an gibt es allerdings Verzögerungen. Besonders deutlich ist das leider beim Webbrowser. Sobald eine Webseite etwas mehr Daten lädt und Inhalte kompliziert darstellt, wird die Nutzung des Browsers zur Qual. Die Tastatur reagiert nicht und sekundenlang kann nicht gescrollt werden. Auch hier fällt wieder die mobile Webseite des Tagesspiegels auf. Diese überfordert das iPhone 4S komplett. Problematisch beim iPhone 4S ist mittlerweile zudem der kleine Bildschirm. App-Entwickler neigen seit einiger Zeit dazu mehr Platz verwenden zu können. Das merkt man besonders an Apples neuer Podcast-App.Apples Kartendienst wurde für iOS 9 noch einmal grundlegend erweitert. Der Konzern sieht nun auch ein, dass der öffentliche Personennahverkehr (ÖPNV) einen gewissen Fokus verdient. Bei US-Unternehmen ist das nicht unbedingt selbstverständlich, denn US-Bürger haben einen Hang zum motorisierten Individualverkehr.

Google Maps hat schon lange vor Apple verstanden, dass der ÖPNV in anderen Ländern wichtig ist. Seit 2013 gibt es etwa eine Kooperation zwischen Google und dem Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg. Die Kartenqualität ist aber bis heute miserabel. Anders bei Apple: Das Liniennetz mit S- und U-Bahnen in und um Berlin ist offenbar mit hoher Präzision handgezeichnet und auch die Liniennamen sind intelligent für die Zoom-Level platziert. Selbst aktuelle Entwicklungen, wie die aufgrund einer Baustelle nur temporär auf der Strecke fahrende U12, sind verzeichnet. Es gibt allerdings auch Fehler: So wird angezeigt, die S8 führe nach Tegel; die Linienführung wäre rein technisch parallel zu der dort verkehrenden S-Bahn nicht möglich. Ein paar Prüfungen ergaben, dass das ÖPNV-Netz anscheinend auf die Mitte dieses Jahres datiert ist.

Die Transit-Karten sind insgesamt sehr detailliert. Selbst die Tunnelstrukturen der Bahnhöfe und deren Ausgänge sind ersichtlich. In einem vergleichsweise übersichtlichen System wie Berlin ist das praktisch. In Städten wie New York oder Barcelona, das leider noch nicht integriert ist, ist es sogar wichtig, denn dort erspart man sich mit der richtigen Wahl eines Ein- oder Ausgangs zum Teil enorme Fußwege. Zu den Bahnhofsstrukturen gehören auch Straßenbahnhaltestellen - auch die Berliner Straßenbahnlinien sind überwiegend korrekt eingezeichnet. Das gilt auch für Brandenburger Straßenbahnsysteme in Brandenburg an der Havel, Potsdam oder Frankfurt an der Oder.Apple Maps Transit ist allerdings noch nicht fertig. Das erkennt der Anwender gut am Regionalnetz, das von Berlin und Brandenburg ausgeht. Soweit wir das überblicken, sind alle Regionallinien, die hier einen Endpunkt haben, vollständig eingezeichnet. Damit bietet die Kartenfunktion etwa auch einige Regional- und S-Bahn-Linien in Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen und sogar Polen. Es fehlen aber insbesondere Querverbindungen innerhalb dieser Bundesländer.

Mit der Konzeptstudie wolle das Unternehmen aus Zuffenhausen zeigen, wie Elektromobilität in Zukunft aussehen könne, sagt Porsche-Mitarbeiter Tim Bravo im Gespräch mit Golem.de. Deshalb sei in dem Auto auch Technik verbaut, die derzeit kommerziell noch nicht verfügbar ist.Sportliche Leistung und große Reichweite seien wichtige Kriterien für ein Elektroauto aus dem Hause Porsche. Das Auto hat zwei Elektromotoren - einen an jeder Achse, was einen Allradantrieb ermöglicht. Zusammen haben sie eine Leistung von 440 kW (über 600 PS). Sie beschleunigen das Auto in 3,5 Sekunden aus dem Stand auf 100 km/h. Nach etwa 12 Sekunden sind 200 km/h erreicht, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei über 250 km/h. Eine Runde auf der knapp 21 Kilometer langen, legendären Nordschleife des Nürburgrings schafft das Auto in weniger als 8 Minuten. Die Reichweite gibt Porsche mit 500 Kilometern an - wobei diese explizit auf eine sportliche Fahrweise ausgelegt ist. Es soll relativ schnell gehen, den Akku aufzuladen: Das Auto hat eine Schnellladefunktion, die es ermöglicht, den Akku in 15 Minuten zu 80 Prozent zu laden - das entspricht einer Reichweite von 400 Kilometern.

Geladen wird drahtlos per Induktion oder per Kabel. Hierbei setzt Porsche erstmals eine Spannung von 800 Volt ein - bisher wird mit 400 geladen. Vorteil ist laut Porsche unter anderem eine kürzere Ladezeit. Für die Reichweitenverlängerung sorgen auch die beiden Motoren, die beim Bremsen kinetische Energie in elektrische wandeln. Die schick geformte Karosserie des Mission E besteht aus Stahl, aber auch aus den Leichtbaumaterialien Aluminium und kohlefaserverstärkten Kunststoff. Der Lithium-Ionen-Akku ist in den Unterboden integriert. Das sorgt für einen niedrigen Schwerpunkt des Autos, was sich positiv auf die Fahreigenschaften auswirkt.

Extravagant ist der Innenraum: Das Auto ist ein Viersitzer, Fahrer und Passagiere setzen sich auf Einzelsitze, die Rennschalensitzen nachempfunden sind. Eingestiegen wird durch vier Türen, wobei die Türen auf einer Seite jeweils gegenläufig geöffnet werden. So kommt das Auto ohne B-Säule aus. Die Mittelkonsole setzt direkt unter dem Armaturenbrett an und ist unten offen.Statt konventioneller Instrumente hat das Auto ein gebogenes Display aus organischen Leuchtdioden (Organic Light Emitting Diode, OLED), das in fünf Instrumente unterteilt ist. Die steuert der Fahrer zum Teil mit den Augen: Schaut er auf ein Instrument, erkennt eine Kamera die Blickrichtung und aktiviert es. Mit Tasten am Lenkrad kann der Fahrer dann in dem Menü navigieren.

Bisher hat Porsche nur Plugin-Hybride gebaut wie etwa den Supersportwagen 918 Spyder oder den Panamera. Hinzu kommt der Hybrid-Le-Mans-Prototyp (LMP-H) 919 Hybrid, mit dem Porsche dieses Jahr das 24-Stunden-Rennen von Le Mans gewonnen hat.Dessen Motoren ähneln denen des Mission E. Durch die Erfahrungen mit dem 919 Hybrid habe der Elektrosportwagen so schnell entwickelt werden können, erzählt Bravo. Die Rennsportler wiederum hätten seinerzeit von der Serie profitiert: Der 919 Hybrid wäre ohne die Erfahrungen aus der Entwicklung des 918 Spyder nicht so schnell erfolgreich gewesen.Der Antrieb der Zukunft sei elektrisch, sagt Bravo, davon sei Porsche überzeugt. Bis das Unternehmen einen Serien-E-Sportwagen auf den Markt bringe, werde es aber noch einige Jahre dauern. Dafür müsse die entsprechende Infrastruktur wie 800-Volt-Ladestationen bereitstehen. Außerdem müssten die Akkus noch verbessert werden. Nach dem Moto X Play ist jetzt auch das Moto X Style über Motorolas Konfigurations-Tool Moto Maker erhältlich. Im Preis ist das Schnellladegerät inklusive, das unter bestimmten Voraussetzungen innerhalb von 15 Minuten weitere zehn Stunden Akkulaufzeit bringen soll.
Motorolas neues Moto X Style ist über den Moto Maker bestellbar. Wie gewohnt können Nutzer über Motorolas Konfigurationswebseite die Farbauswahl und die Gehäusematerialien bestimmen sowie eine Gravur hinzufügen.

Der Basispreis für das Moto X Style liegt bei 500 Euro; hier erhält der Nutzer 32 GByte eingebauten Speicher. Die Version mit 64 GByte Flash-Speicher kostet 545 Euro. Ein Steckplatz für Micro-SD-Karten bis zu einer Größe von 128 GByte ist eingebaut. Einige weitere Zusatzoptionen kosten zusätzlich, wie etwa eine Gehäuserückseite aus Holz oder Leder. Hier müssen Käufer jeweils weitere 20 Euro bezahlen. Das Moto X Style wurde zusammen mit dem Moto X Play im Juli 2015 vorgestellt. Die Style-Variante ist technisch hochwertiger ausgestattet: Das Display ist 5,7 Zoll groß und hat eine hohe Auflösung von 2.560 x 1.440 Pixeln. Der Bildschirm soll durch Gorilla Glass 3 vor Kratzern geschützt werden.Als Prozessor kommt ein Snapdragon 808 zum Einsatz, die kleinere Version des Snapdragon 810. Der 808 hat vier A53-Kerne und zwei A57-Kerne, die Gesamttaktrate beträgt 1,8 GHz. Das gleiche SoC kommt auch im LG G4 zum Einsatz. Der Snapdragon 808 entwickelt aber nicht so viel Hitze wie der 810er und drosselt dementsprechend kaum seine Leistung. Der Arbeitsspeicher ist 3 GByte groß, die Kamera auf der Rückseite hat 21 Megapixel.

Anders als beim Moto X Play soll der Akku des Style-Modells nur einen Tag lang durchhalten, bietet dafür aber eine Schnellladefunktion. Motorola zufolge sollen 15 Minuten Ladezeit ausreichen, um das Smartphone weiterer zehn Stunden nutzen zu können. Dafür muss der Akku aber "größtenteils entladen" sein, wie Motorola im Kleingedruckten schreibt.Sofort ausgeliefert wird das Moto X Style nach der Bestellung im Moto Maker nicht: Aktuell gibt Motorola als voraussichtlichen Auslieferungstermin den 7. Oktober 2015 an.Eine neue Lithium-Batterie von Bosch soll die Reichweite von Elektroautos verdoppeln. Zugleich sinken Gewicht, Größe und Kosten stark. Das könnte die Elektromobilität für Verbraucher deutlich attraktiver machen.
Der Autozulieferer Bosch stellt diese Woche auf der Internationalen Automobilausstellung (IAA) in Frankfurt eine neuartige Batterietechnologie vor, die nach Angaben des Unternehmens die Reichweite von Elektroautos verdoppelt und die Kosten senkt. Elektrofahrzeuge wie der BMW i3 oder der Nissan Leaf, die heute mit einer Batterieladung im Schnitt etwa 150 Kilometer Reichweite schaffen, sollen dann mehr als 300 Kilometer weit fahren. Gleichzeitig ist der Batteriepack um rund 75 Prozent kleiner und um die Hälfte leichter.

Ein Batteriepack, der heute im Elektrokleinwagen VW E-up etwa 18,8 Kilowattstunden leistet, wiegt stolze 230 Kilogramm. Mit den neuen Bosch-Akkus wären es nur noch rund 115 Kilo, die zudem nur ein Viertel des Bauraumes in Anspruch nehmen - eine enorme Erleichterung für die nach wie vor ziemlich schweren Elektroautos.Bosch hat für diesen Durchbruch das Startup Seeo aus dem kalifornischen Hayward zu einem nicht näher genannten Preis übernommen. Das 35-Mitarbeiter-Unternehmen hat eine neuartige Festkörperzelle für Lithium-Batterien entwickelt und mit mehreren Patenten abgesichert. "Die Festkörperzelle könnte eine entscheidende Durchbruchstechnologie sein", sagt Volkmar Denner, Vorsitzender der Geschäftsführung der Robert Bosch GmbH.

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Münchner oder auch Hamburger müssen noch warten; bisher ist unklar, wann die Transit-Funktion auch für diese Städte angeboten wird. Die Qualität der bereits vorhandenen Angebote ist allerdings hervorragend. Eine so hohe Kartenqualität im ÖPNV-Bereich findet der Anwender sonst nur in Openstreetmap-Karten oder den klassischen handgezeichneten Stadtplänen. Wir hoffen, dass Google nun von seinen algorithmisch erzeugten Netzspinnen bald Abstand nimmt.Zum Start ist Transit in Europa zunächst nur in London und Berlin verfügbar. In Nordamerika stehen zudem Mexiko Stadt (Mexiko), Toronto (Kanada) und vor allem die US-Städte New York, Philadelphia, Baltimore, Washington DC, Chicago sowie die dem Apple-Hauptquartier naheliegenden Städte San Francisco und San Jose zur Verfügung. Außerdem ist das Hochgeschwindigkeitsnetz in Japan eingezeichnet. Weitere Städte und Regionen dürften folgen, wurden aber noch nicht angekündigt.

Wer sich genauer dafür interessiert, welche regionalen Möglichkeiten in welchen Ländern geboten werden, findet eine Übersicht bei Apple in der Auflistung der Verfügbarkeit von iOS 9 Features.Den größten Teil des Umbaus von iOS 9 können wir auf den vorhandenen Geräten noch nicht testen. Apple hat offenbar enorme Ressourcen in den Umbau der Menüführung für den druckempfindlichen Touchscreen (3D Touch) gesteckt und eine Unterstützung für druckempfindliche Stifte gibt es jetzt ebenfalls. Die dafür notwendigen Geräte sind aber noch nicht auf dem Markt. Das iPhone 6S (Plus) wird ab dem 25. September 2015 verkauft, das iPad Pro wird für den November erwartet.

Mit diesen neuen Geräten wurde das Betriebssystem recht umfangreich umgebaut und das Bedienungsparadigma wird mit der Entwicklung von 3D Touch von einer zu mehreren Druckstufen analog zur Mausentwicklung von einer zu zwei Tasten deutlich erweitert. Das System erhält so etwas wie Kontextmenüs, die mit verstärktem Druck ausgelöst werden. Diese Menüs bieten zusätzliche Aktionen für Apps, ohne dass der Nutzer direkt eine App starten muss. Und sie werden nicht für Altgeräte nachgerüstet.Ähnlich sieht es mit der Stiftbedienung aus, die mit dem iPad Pro kommt. Ausgerechnet diesen Geräten fehlt 3D Touch. Der druckempfindliche Teil ist dafür in dem Stift vorhanden, der vom Funktionsumfang möglicherweise sogar die Bedingungen für rechtssichere elektronische Unterschriften beinhaltet. Zumindest deutet das Marketingmaterial darauf hin, dass die erforderlichen Daten beim digitalen Unterschreiben auch erfasst werden können.

Die gleichzeitige Darstellung mehrerer Apps ist eine Neuerung, die zum Zeitpunkt der Veröffentlichung immerhin auf einem Gerät vollständig zu finden sein wird: dem iPad Air 2. Besitzer eines iPad Air der ersten Generation bekommen nur einen Teil der neuen Multitasking-Funktionen. Dass nur das iPad Air 2 alle Funktionen bietet, liegt vermutlich an dem chronischen RAM-Mangel fast aller iOS-Geräte. Eine Entscheidung, die sich mittlerweile rächt - oder auch Strategie von Apple war, damit die Unterschiede zwischen den Generationen besser in Erscheinung treten. Nur das iPad Air 2 hat 2 GByte RAM, der Rest der noch von iOS 9 unterstützten Geräte arbeitet mit der Hälfte oder noch weniger Arbeitsspeicher. Wer ein iPad Air 2 hat, der kann mit iOS 9 nun verschiedene Funktionen nutzen, die tatsächliches Multitasking ermöglichen und frappierend an Microsofts Window-8-Entwicklung erinnern, im Vollbildmodus verschiedene Apps darzustellen. Diese Side-by-Side-Ansicht von Windows 8 in der Modern UI hat Apple im Prinzip übernommen.

Aktiviert wird das Ganze durch einen Wisch von der rechten Seite in das Bild. Dann wird zunächst eine App im linken Teil verkleinert dargestellt. Das nennt sich Slide Over. Wischt der Anwender innerhalb des Slide Over von oben nach unten, gibt es eine bereits vom Start weg umfangreiche Auswahl von Apple-Apps, die Slide Over unterstützen. Wir haben auch schon einige Dritthersteller-Apps entdeckt, die Slide Over unterstützen, wie etwa die App von HRS.Wer etwas weiter wischt, der kann sogar ein Split View aktivieren. Dann nutzen zwei Apps je die Hälfte des Bildschirms. Das erste iPad Air beherrscht den Split View nicht. Slide Over funktioniert aber, wenn auch merklich langsamer verglichen mit dem iPad Air 2.

Alternativ gibt es noch den Bild-in-Bild-Modus, der auch mit dem iPad Air der ersten Generation funktioniert. Ein Klick auf den Homebutton lässt ein Video weiter laufen, während der Anwender sich eine neue App aussucht. Es gibt zudem eine separate Videokontrollschaltfläche in dem Videoplayer. Jedoch funktioniert das nicht mit allen Apps: Weder die Youtube-App noch Apples iTunes Store oder Apples Trailer-App beherrschen diese Funktion. Für Youtube und Apples Trailer App gibt es die Chance, dass sich das noch ändert, dank App-Updates. Der iTunes Store hingegen wird nur über Betriebssystemaktualisierungen auf den aktuellen Stand gebracht. So schlimm ist das jedoch nicht, weil der Anwender im iTunes Store in der Regel nur kurze Clips schaut. Es zeigt aber: Dies ist keine native Funktion der Videoabspielmechanismen, die einfach jeder App ohne Anpassung bereitstehen. Denn das gilt nicht einmal für Apples eigene Apps.

Die Unterstützung von Split View, Slide Over und Bild-in-Bild erfordert allerdings noch einigen Entwicklungsaufwand. Alte Apps, die das nicht kennen, lassen sich auch mit neuen Apps nicht im Split View nutzen. Dann geht eingeschränkt nur der Slide Over. Ein Beispiel ist Youtube oder auch Apples Musik-App: Wenn die App läuft, ist hier nur ein Slide Over möglich. Split View wird nicht angeboten. Wer also im Split View gleichzeitig ein Youtube-Video und an Notizen arbeiten will, muss sich das Video über den Browser anschauen, bis es ein Update gibt.Wir hoffen, dass sich die App-Entwickler schnell an die neuen Funktionen anpassen, fürchten jedoch, dass dies dauern wird, da eben nur wenige iPads die neuen Multitasking-Funktionen unterstützen. Und besitzt der Entwickler kein iPad Air (2) oder das noch kommende iPad Pro, wird er nicht unbedingt die Vorteile in der Praxis erkennen.

Apples iOS 9 (13A344) ist über den Updatemechanismus für aktuelle iOS-Geräte kostenlos verfügbar. Die Downloadgröße variiert leicht von Gerät zu Gerät und ist auch abhängig vom gewählten Updatemechanismus. Rund 1,5 GByte muss der Anwender für den Updateprozess einplanen. Das ist deutlich weniger als noch mit iOS 8. Damals verlangte Apple stolze 4,6 GByte freien Speicher, was vor allem Besitzer von iPhones mit 8 GByte Speicher verärgerte. Unser iPhone 6 will über die integrierte iOS-Softwareaktualisierung rund 1 GByte herunterladen.Apple unterstützt mit iOS 9 weiterhin viele ältere Geräte. Das 2011 getestete iPhone 4S gehört zu den ältesten noch unterstützten Smartphones. Das davor erschienene iPad 2 wird ebenfalls noch unterstützt. Allerdings gilt: Je älter das Gerät, desto weniger Funktionen werden unterstützt, und für die aktuellen Sicherheitspatches müssen Anwender Kompromisse bei der Geschwindigkeit eingehen.

Die neunte Version von iOS bietet das, was wir eigentlich schon von iOS 8 erwartet hatten und was Apple trotz einer erheblichen Anzahl von Patches nicht liefern konnte. Auf unseren Geräten fühlt sich iOS 9 ziemlich gut an. Der Browser ist spürbar schneller und stabiler geworden. Der Wechsel zwischen den Apps läuft flüssig und gerade Besitzer eines iPad Air oder dessen Nachfolger können sich über schöne Zusatzfunktionen freuen, die die Produktivität verbessern. Es ist vor allem die Masse an kleinen Veränderungen, die für iOS 9 spricht, sei es der Stromsparmodus (nur für Smartphones), der mit zwei Fingern verschiebbare Cursor (nur für Tablets) oder auch die erweitere Suche, die dem Anwender nun auch das richtige Werkzeug gibt, um in den Systemeinstellungen die richtigen Stellen zu finden.

Es gibt allerdings ein paar kleine Bugs. Besonders die ruckelnde App-Übersicht bei unserem iPad Air wundert uns, da das Ruckeln sonst keine so starken Auswirkungen auf die Leistung hat. Außerdem ist besagte Systemeinstellungssuche leider nicht vollständig, und so manches wird nur auf modernen Geräten unterstützt oder steht nicht überall zur Verfügung.Das gilt derzeit auch für das Highlight für die Nichtautofahrer unter den Smartphone-Nutzern. Die schöne ÖPNV-Ansicht gibt es im deutschsprachigen Raum nur für Berlin und Brandenburg sowie mit Abstrichen für angrenzende Bundesländer. In anderen Regionen müssen Anwender auf Alternativen wie Openstreetmap oder Google Maps zurückgreifen.

Positiv ist Apple anzumerken, dass der Zeitraum für die Unterstützung von iOS-Geräten bei vielen Geräten noch immer sehr lang ist. Nur wenige Smartphone-Hersteller bieten schnell Sicherheitsupdates und pflegen ihre Geräte über ein halbes Jahrzehnt. Aus Sicherheitsgründen empfiehlt sich die Installation von iOS 9 ohnehin, denn typischerweise beendet Apple den Support des vorherigen Mobilbetriebssystems ziemlich abrupt.Porsche kann auch elektrisch: Der Zuffenhausener Sportwagenhersteller stellt auf der IAA ein Konzeptauto mit Elektroantrieb vor. Die Technik stammt zum Teil aus dem Rennsport.
Er ist schnittig, er ist elektrisch - und er ist ein Porsche: Auf der Internationalen Automobilausstellung (IAA) in Frankfurt stellt der Sportwagenhersteller erstmals ein komplett elektrisches Auto vor: den Mission E (Halle 3.0 Stand A12).

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February 19, 2017

Akku asus A32-N56

Noch ist die Micoach X-Cell von Adidas gar kein offizielles Produkt, aber die US-Zulassungsbehörde FCC hat jetzt die Dokumente veröffentlicht, die viel über das Gerät verraten. Die US-Zulassungsbehörde muss jedes funkende Gerät prüfen, bevor es in den Handel gebracht werden kann. Durch die Dokumente, die von den Herstellern eingereicht werden müssen, kommt deshalb schon vor dem offiziellen Verkaufsstart und im Fall von Adidas' Micoach X-Cell auch noch vor der Ankündigung so einiges ans Licht.Acer hat mit dem Liquid E2 Duo ein Dual-SIM-Smartphone mit 4,5 Zoll großem Display und Android 4.2 vorgestellt. Es ist für 250 Euro zu haben. Das Dual-SIM-Smartphone Liquid E2 Duo von Acer hat einen 4,5 Zoll großen Touchscreen. Das Display hat eine Auflösung von 960 x 540 Pixeln, was einer Pixeldichte von 245 ppi entspricht. Das LCD basiert auf IPS-Technologie, so dass es weitgehend blickwinkelstabil sein sollte. Im Inneren arbeitet ein nicht näher definierter Quad-Core-SoC, der mit 1,2 GHz taktet. Außerdem sind 1 GByte Arbeitsspeicher und 4 GByte interner Flash-Speicher verbaut. Ein Einschub für Micro-SD-Cards ist vorhanden.

Die Rückkamera hat eine Auflösung von 8 Megapixeln und kann in 1.080p mit 30 fps aufnehmen. Serienaufnahmen von bis zu 8 Bildern pro Sekunde sollen kein Problem sein. Die Frontkamera hat eine Auflösung von 2 Megapixeln.GSM nutzt das Acer Liquid E2 Duo auf den Frequenzen 850, 900, 1.800 sowie 1.900 MHz und HSPA auf 900 und 2.100 MHz. WLAN funkt das Smartphone nach 802.11 b/g/n. GPS und Bluetooth in der Version 3.0+ sind auch verbaut.Ausgeliefert wird das Smartphone mit Googles aktuellem Betriebssystem Android 4.2.1 alias Jelly Bean. Auf eine eigene Oberfläche verzichtet Acer.Das Gehäuse ist 131 x 68 x 9,9 mm groß und wiegt 140 Gramm. Für einen besseren Klang hat Acer das Liquid E2 Duo mit zwei Lautsprechern und DTS-Sound ausgestattet. Der Akku hat eine Kapazität von 2.000 mAh. Acer verspricht eine Sprechzeit von 9 Stunden.

Erste Händler listen Samsungs Galaxy Tab 3 (7 Zoll) zur Vorbestellung und einige wollen das Android-Tablet in den kommenden Wochen ausliefern. Die Einstiegsversion mit WLAN und 8 GByte kostet 230 bis 430 Euro. Voraussichtlich noch in diesem Monat und damit einen Monat später als geplant kommt Samsungs Galaxy Tab 3 (7 Zoll) auf den deutschen Markt. Samsung hat bisher keinen Preis für das Tablet genannt. Bei Redcoon, dem Onlineshop der Media-Saturn-Gruppe, kann das Galaxy Tab 3 (7 Zoll) in der Nur-WLAN-Ausführung mit 8 GByte Flash-Speicher zum Preis von 230 Euro vorbestellt werden. Laut Redcoon soll die Auslieferung in zwei Wochen erfolgen.Beim Onlineshop Cyberport kann dieses Modell des Galaxy Tab 3 (7.0) zum Preis von 300 Euro bestellt werden, die Auslieferung soll in einer Woche erfolgen. Auch Notebooksbilliger.de erlaubt eine Vorbestellung, allerdings kostet das Tablet dort deutlich mehr: Für die Basisversion fallen 430 Euro an.

Notebooksbilliger.de listet auch die drei weiteren Ausführungen des Tablets, Cyberport und Redcoon dagegen nur das eine Modell. Notebooksbilliger.de verlangt für das Nur-WLAN-Modell mit 16 GByte und die 8-GByte-Ausführung mit UMTS-Modem jeweils 460 Euro. 490 Euro verlangt der Händler für die UMTS-Variante mit 16 GByte. Für die beiden Nur-WLAN-Ausführungen wird als möglicher Liefertermin Ende Juni 2013 genannt, für die Modem-Ausführungen gibt es noch kein Lieferdatum. Samsung hatte die Modelle ursprünglich für Juni 2013 angekündigt.Die 7-Zoll-Ausführung des Galaxy Tab 3 hat einen Touchscreen mit einer Auflösung von 1.024 x 600 Pixeln. Damit gibt es bezüglich der Auflösung keine Veränderung zum Galaxy Tab 2 (7 Zoll). Änderungen gab es bei den eingebauten Kameras. Auf der Gehäuserückseite ist nun statt einer 3,2-Megapixel-Version nur noch eine 3-Megapixel-Ausführung vorhanden. Dafür wurde die Frontkamera verbessert. Statt nur VGA-Auflösung werden nun 1,3 Megapixel geboten.

Bei der Speicherbestückung hat sich nichts verändert: Es steht 1 GByte Arbeitsspeicher zur Verfügung. Der eingebaute Micro-SD-Kartensteckplatz unterstützt Speicherkarten mit bis zu 64 GByte. Auch im Nachfolger des Galaxy Tab 2 kommt ein Dual-Core-Prozessor zum Einsatz, der mit 1,2 GHz statt 1 GHz getaktet ist.Aufgestockt wurde die WLAN-Unterstützung: Statt Single-Band-WLAN nach 802.11b/g/n erhält der Kunde nun Dual-Band-WLAN nach 802.11a/b/g/n. Außerdem ist weiterhin Bluetooth 3.0 eingebaut. Das Modell mit Modem unterstützt die UMTS-Netze 850, 900, 1.900 sowie 2.100 MHz und Quad-Band-GSM. Per HSDPA sind bis zu 21 MBit/s und per HSUPA bis zu 5,76 MBit/s möglich.Samsung liefert das Galaxy Tab 3 (7 Zoll) mit dem veralteten Android 4.1 alias Jelly Bean aus. Darauf läuft die Touchwiz-Oberfläche von Samsung. Ob es ein Update auf Android 4.2 alias Jelly Bean geben wird, ist nicht bekannt.

Das Gehäuse des Galaxy Tab 3 ist etwas schmaler, kürzer und dünner als das des Vorgängers. Es misst 188 x 111,1 x 9,9 mm. Zudem ist es rund 40 Gramm leichter und wiegt in der Nur-WLAN-Ausführung 302 Gramm, mit UMTS-Modem 306 Gramm. Zur Akkulaufzeit liegen noch keine Angaben vor. Bekannt ist lediglich, dass ein 4.000-mAh-Akku verwendet wird.Der Whistle ist ein Anhänger für den Hund, der wie Fitbit und andere Geräte für den Menschen die Aktivitäten des Hundes messen und fortschreiben soll. So sollen Hundebesitzern schleichende Verhaltensänderungen aufgrund von Krankheiten und mangelnder Fitness auffallen. Der Trend, sich selbst mit Elektronik zu vermessen, schwappt nun auch auf Haustiere über, deren Besitzer mit sensorgespickten Halsbändern mehr über die Aktivitäten ihrer Lieblinge erfahren können.Der runde Whistle ist für Hunde gedacht und wird am Halsband befestigt. Ein Beschleunigungsmesser stellt fest, ob der Hund läuft, spielt oder schläft. Die Verbindung zum Smartphone des Tierhalters erfolgt per Bluetooth oder WLAN. Die Sensorkapsel ist wasserdicht und mit einem Akku ausgerüstet, der zehn Tage lang halten soll, bevor er wieder über USB aufgeladen werden muss. Whistle misst 38 x 10 mm und wiegt 16 Gramm.

Eine dazugehörige iOS-App wertet die Aktivitäten aus und stellt sie im zeitlichen Verlauf dar. Eine Android-App soll folgen. Die Charts können auch an den Tierarzt geschickt werden. Eine Exportfunktion ist in der App genauso enthalten wie eine Alarmfunktion, die beim Unter- oder Überschreiten von Werten einen Hinweis ausgibt. Auch der Vergleich mit ähnlichen Hunden im gleichen Alter und Gewicht ist mit Hilfe der App möglich. Wer will, kann für sein Tier einen Fitnessplan ausarbeiten, um zum Beispiel das Übergewicht zu reduzieren.Das Unternehmen, das den Whistle entwickelt hat, konnte jüngst eine Finanzierungsrunde mit 6 Millionen US-Dollar abschließen. Hauptinvestor ist DMC Ventures, an dem unter anderem Jason Krikorian beteiligt ist, der Mitgründer des Unternehmens ist, das die Slingbox entwickelte. Krikorian gründete zusammen mit seinem Bruder Blake im Jahr 2004 Sling Media. Das Unternehmen stellte mit der Slingbox eine Set-Top-Box für ortsunabhängiges Fernsehen vor. 2007 wurde es an den Satellitenbetreiber Echostar verkauft."Es gibt mehr Hunde als Kinder in den USA und jährlich werden über 50 Milliarden US-Dollar für Haustiere ausgegeben", so Krikorian. "Eine Serie von intelligenten Geräten in diesem Markt anzubieten, birgt herausragende Chancen für Geschäfte."

Whistle befindet sich noch im Betatest und wird wissenschaftlich von der Uni Pennsylvania betreut, die die Daten von Hundebesitzern für eine Langzeitstudie sammeln will. Das Fitbit für Hunde soll rund 100 US-Dollar kosten. Das Gehäuse kann für 20 weitere Dollar mit einer Gravur für Hundename und Telefonnnummer versehen werden.Eine Patentanmeldung von Apple in den USA befeuert Gerüchte um eine Smartwatch. Gegenstand des Antrags ist ein Akku mit gekrümmter Oberfläche, der in aktuellen Apple-Geräten wenig Sinn ergeben würde. Apple hat in den USA einen gekrümmten Akku zum Patent angemeldet, der für eine Armbanduhr geeignet sein könnte. Der runde Stromspeicher mit nach innen gewölbter Oberfläche würde in einem iPad, iPhone oder einem anderen tragbaren Gerät überflüssig sein - doch bei einem gekrümmten Uhrengehäuse oder in einem Armband würde er noch den letzten verfügbaren Raum auskleiden, um die Laufzeit zu erhöhen.

Der Patentantrag 20130136967 beschreibt, dass die Wölbung des Akkus auf einer Seite oder beiden Seiten während des Herstellungsprozesses mittels Druck und Hitze geformt wird. Im Patentantrag heißt es, dass der Akku aus mehreren gewölbten Zellen besteht, die miteinander verzahnt und durch eine flexible Schutzhülle versiegelt sind.Der Akku ist für tragbare Geräte gedacht - speziell für solche, die aus rechteckigen Gehäusen bestehen. Apple schreibt explizit im Patentantrag, dass das Design zur effizienten Ausnutzung des Gehäuses gedacht ist. Der Antrag wurde im Januar 2013 eingereicht und erst jetzt veröffentlicht.Schon aus einem früheren Patentantrag von Apple zeigt sich ein möglicher Einsatzort für diese Akkutechnik. Dabei ging es nicht um eine Uhr, sondern um ein Armband mit einem flexiblen Display, das sich beim Umlegen dem Handgelenk anpasst. Das Smart-Armband lässt sich aber auch flach auf den Tisch legen. Das Amoled-Display ist mit einem Multitouchscreen ausgestattet, der ähnliche Eingaben wie bei den iPhones, iPads und dem iPod Touch zulässt. Nicht benötigte Displaysegmente, die beim Umlegen abgedeckt werden, sollen automatisch abgeschaltet werden. In dieses Gehäuse würde ein segmentartiger, gewölbter Akku gut passen.

Die New York Times und das Wall Street Journal meldeten Mitte Februar 2013, dass Apple eine Smartwatch testen würde. Das Handgelenk-Gadget soll einige Smartphone-Funktionen übernehmen. Etwa 100 Mitarbeiter sollen laut einem Bericht der Nachrichtenagentur Bloomberg bei Apple mit der Arbeit an dem Gerät beschäftigt sein.Ob die Technik aus den Patentanträgen in ein Produkt mündet, lässt sich nicht absehen. Apple und viele andere Firmen melden Patente auf Techniken an, die nie umgesetzt werden.Samsung hat das Galaxy S4 Active nach vielen Gerüchten offiziell vorgestellt. Das Android-Smartphone ist nach IP67 zertifiziert, soll auch kurze Tauchgänge überstehen und Unterwasseraufnahmen machen können. Mit dem Galaxy S4 Active führt Samsung eine neue Produktreihe ein. Bisher trugen die robusten Smartphones des Herstellers den Zusatz Xcover. Nun gibt es erstmals eines mit dem Namenszusatz Active. Samsung hat das Galaxy S4 Active nach vielen Gerüchten offiziell vorgestellt. Zum Galaxy S4 Active gab es im Vorfeld immer wieder Gerüchte. Wie das normale Galaxy S4 hat die Active-Ausführung einen 5 Zoll großen Touchscreen mit einer Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixeln, was einer Pixeldichte von 441 ppi entspricht. Der Touchscreen soll sich auch mit herkömmlichen Handschuhen bedienen lassen.

Das Gehäuse des Galaxy S4 Active ist nach IP67 zertifiziert, womit es vor Staub und Schmutz geschützt sein soll. Außerdem soll das Mobiltelefon noch funktionieren, wenn es bis zu 30 Minuten maximal einen Meter unter Wasser gewesen ist. Diese Zertifizierung hatte auch schon Samsungs Galaxy Xcover 2, dessen Wasserfestigkeit im Test von Golem.de nicht ganz überzeugen konnte.Wie auch das Galaxy S4 Mini hat die Active-Ausführung nur eine 8-Megapixel-Kamera und nicht die 13-Megapixel-Ausführung des Galaxy S4. Auf der Vorderseite befindet sich eine 2-Megapixel-Kamera. Mit der Hauptkamera sollen auch Unterwasseraufnahmen möglich sein, dafür bietet die Kamera-App einen speziellen Wassermodus. Die Kamera wird über die Lautstärketaste ausgelöst, mit der sich auch LED-Licht zuschalten lässt; eine separate Kamerataste gibt es nicht. Zudem steht die Sound-&-Shot-Funktion bereit, mit der Nutzer gleichzeitig mit dem Foto Tondokumente aufnehmen können.

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Acer Aspire 5740G Battery

When you're doing serious overclocking, especially in the tight confines of a laptop body, pushing air over your components using fans just doesn't cut it. Water cooling systems run tubes of cold water through your PC, taking heat away. Water cooling is quieter and more effective, but you'll be paying more for it.For decades, Windows PC gamers have come to accept screen tearing, stutter and input lag as unfortunate side effects of even the best graphics technology. Despite advances in gaming hardware over the years, it was only recently that NVIDIA was able to eradicate such long-standing nuisances at long last.G-SYNC redefines gaming graphics by synchronizing a compatible display to the output of the GPU, rather than the other way around. The result? Smoother, breathtaking desktop gameplay with sharper, more vibrant, artifact-free graphics.But why should this kind of innovation be limited only to the desktop? Enter ORIGIN PC, who has just introduced G-SYNC to laptop gamers with the innovative new EON17-X and EON15-X powered by the latest NVIDIA GeForce GTX 980M graphics card.

Hailed as a game-changing innovation by industry powerhouses ranging from Id Software co-founder John Carmack to Paradox developer Johan Andersson and Epic Games executives Tim Sweeney and Mark Rein, the arrival of G-SYNC support on laptops provides the best of both worlds, with up to 4K resolution from a 15- or 17-inch display while on the go, with the option to play on even larger screens back home.NVIDIA G-SYNC solves a major dilemma game makers have faced since the dawn of personal computing in the early ‘80s: The fact that screen refresh rates have been locked to 60Hz since television was first introduced in the United States.Although traditional CRT screens have given way to LCD and now LED displays over subsequent decades, hardware manufacturers continue to build gear around this antiquated method, syncing GPU graphics to the same fixed refresh rate.Naturally, this has created something of a conundrum for NVIDIA and others, because GPU frame rates tend to vary wildly, even during the same scene in a game. The customary methods of circumventing fixed refresh rates create their own problems with latency, resulting in many of the issues gamers face even today.

G-SYNC eliminates all of these downsides, making the gaming experience more responsive, with clearer, smoother graphics than gamers have ever thought possible.In addition to eliminating the eyestrain, headaches or migraines many players suffer after lengthy exposure to traditional VSync-enabled graphics, G-SYNC addresses the input lag found on most systems.For enthusiasts and pro gamers, G-SYNC makes any delay between what’s taking place on screen and your reaction simply unacceptable, and with many titles could mean the difference between life or death (or at the very least, who wins and who loses).ORIGIN PC’s new EON17-X and EON15-X laptops narrow this hair-trigger gap significantly, allowing a virtually undetectable delay between keyboard commands and on-screen action. The difference is so significant, players may even need to gain faster reflexes and tighten up their skills to keep up.

G-SYNC makes possible a whole new level of gameplay longtime players could only dream of until now — and ORIGIN PC is among the first to deliver NVIDIA’s latest and greatest graphics technology to laptops.It’s not just the impressive graphics performance that makes ORIGIN PC’s new EON17-X and EON15-X the ultimate laptop gaming platform — both models are equally powerful in all of the other areas where it counts as well.Powered by the latest Intel Core i5 or i7 Z97 quad core desktop processors, these laptops are also infused with ORIGIN PC’s award winning CPU overclocking up to 4.5GHz so they won’t miss a beat while crunching away on even the most processor intensive games and applications.Naturally, the core processor is paired with NVIDIA’s next-generation, state-of-the-art GeForce GTX 970M or 980M graphics, which can be custom configured to display either 1080p HD or 4K resolutions for hyper-realistic gameplay when coupled with G-SYNC.Most impressively, the EON17-X and EON15-X manage to contain this raw power and speed while remaining almost 40 percent thinner and 30 percent lighter than previous generation models.

Fluid gameplay, sharper graphics, lightning-fast refresh rates and faster reaction times all add up to a more extreme gaming and a competitive edge — all in a custom notebook package specifically tailored for you.As always, ORIGIN PC stands behind these laptops with free lifetime 24/7 US based phone and online support, which includes a one-year part replacement and 45-day free shipping warranty with free lifetime labor.Over the past year and a half, I’ve done at least a dozen standing VR demos. I’ve put on the Oculus Rift or the HTC Vive and walked around a small room, taking delicate, careful steps to move around in virtual worlds. I haven’t tripped over a cable and embarrassed myself by falling down, or destroyed a headset by stepping on the cable and yanking it out of its mounting. Yet. It feels like an inevitability. When I have a VR headset in my own home, and I’m used to wearing it, I’ll relax. I’ll stop being careful. And I’m pretty sure I’ll break something. Hopefully not a $600 headset or a $1500 PC.

The cable is still a big unsolved problem for VR. Especially for the HTC Vive, which first and foremost distinguishes itself from the Oculus Rift with room scale VR. I don’t know what the popular solution to this problem will be, but I did experience one amusing potential solution at Gigabyte’s showcase at CES last week: a laptop harness. Basically, I strapped a high-powered laptop to my back, put on an Oculus Rift DK2, and used a ridiculous plastic gun controller to play Star Wars Battlefront in VR. This felt very silly.Gigabyte designed a harness to fit its Aorus X7 DT gaming laptop, which had enough processing muscle to run Battlefront in VR. That’s largely thanks to its desktop-caliber GTX 980, which Nvidia introduced for laptops last fall. Despite being a beefy gaming laptop, the X7 DT felt surprisingly light on my back; it helped that the harness was stripped down to the bare essentials: a padded backing and a few straps to hold everything together. This made the rig smaller and lighter than the usual backpack you’d wear for such a large system.

It was actually pretty cool to have an entire VR system on my back, and I can see the appeal of a fully portable high-end VR rig. I have friends who have taken the cable-free smartphone-based GearVR to family gatherings and had a blast with them. That’s just not going to work with a desktop, but it could work with a laptop. Battlefront wasn’t made for VR and the setup I tried used some third-party software to awkwardly map mouse controls to VR look (and a directional pad on the gun controller made moving doubly awkward), but paired with SteamVR, the system could be pretty cool.There’s just one little bitty problem: the laptop still needed a power cable. That desktop-caliber 980 is seriously power hungry, and without power the system would definitely throttle down and wreck the framerate. And when you lose frames in VR, the next thing you lose is your lunch.Okay, so Gigabyte’s laptop rig mostly felt like one of those amusing, never-actually-going-to-happen accessories that pops up around a hot new technology. That’s what CES is all about: someone has a "what if” idea that most of us would have a good laugh about, only they turn it into a real product, instead.

Maybe, though, the Aorus X7 DT will be powerful enough untethered from the wall to run the least demanding VR games. And if it’s not quite that powerful now, the march of laptop technology may make it viable in a year or two. That’s entirely likely. The other solution is a very powerful (and expensive) battery, which has already proven successful in some custom made Oculus Rift rigs. That’s not practical enough to be an affordable solution, but it’s still progress.For now, Gigabyte hasn’t solved the VR cable problem. But at least it got me a pretty funny picture.
If you like PC gaming on a laptop, good news: Nvidia's variable refresh technology, G-Sync, is coming to gaming laptops in the near future. If you like PC gaming on a G-Sync desktop monitor, good news: G-Sync now supports windowed mode. If you like good news, good news: this G-Sync stuff is pretty neat.Let's tackle laptops first: new systems coming from Asus, Gigabyte, MSI, and Clevo will be the first to sport 75 Hz refresh G-Sync panels. All the laptops use Nvidia's latest series of mobile GPUs, ranging from the 965M to the 980M. Nvidia told me they'll have 12 models to show at CES, but only gave details on the following:Remember that Clevo's laptops are often modified and rebranded by other laptop companies, so don't be surprised to see a few more gaming laptops popping up with the same specs as those two above.

We don't know what kind of price premium will be attached to these G-Sync gaming laptops, but they shouldn't have the same kind of premium as Nvidia's desktop G-Sync monitors. Nvidia spent some time talking about the technology of G-Sync at a recent meeting, and pointed out that the G-Sync module used in their desktop displays isn't needed in laptops. That G-Sync module is a necessary hardware addition to monitors because their scalers weren't built to control refresh rates and color response the way Nvidia wants. But laptops don't have scalers, since they don't need to support a variety of input options. This allows a direct link between GPU and panel.The panels used in these laptops are still specifically selected and tested to ensure they can hit that 75 Hz refresh, so we won't be surprised if they cost a bit more than the vanilla models.Desktop users will also have the chance to use G-Sync in windowed mode with an upcoming driver update. Previously, G-Sync was limited to fullscreen mode, which allowed Nvidia to completely control the refresh rate of a game and control it at a variable rate up to 144 Hz. The Windows desktop would normally refresh at a static rate, like 60 Hz, but the update allows Nvidia to override that static rate and drive the refresh of Windows at the same rate as the game. Nvidia says there's no performance difference between G-Sync in fullscreen and windowed mode. I briefly demoed Grand Theft Auto 5 running in a window, and it did seem to run just as smoothly in a window as it did in fullscreen.

To cap off the wave of G-Sync news, Nvidia also announced seven new G-Sync monitors on the way. You can read more about those here.
You can save over $500 on the 17.3-inch Asus ROG G751JT-DB73 gaming laptop right now. It's currently $1,378 on Newegg, which is a 27 percent saving on its usual price. And it's no junker: this is a configuration of our favorite gaming laptop, with a slightly weaker GPU than the top-end option. Weaker but not outdated: the GTX 970M is still one of Nvidia's top-end mobile chips.For the money you'll get a 2.6GHz Intel Core i7 4720HQ processor, 16GB RAM, and an Nvidia GeForce GTX 970M 3GB GPU. As for storage it comes with a 1TB HDD and a 256GB SSD.

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February 18, 2017

Akku Acer TravelMate TM5742

Selbst zu tauchen, ist nicht jedermanns Sache. Wer dennoch Unterwasserwelten ergründen will, kann bald eine tauchende Kameradrohne vorschicken. Open Rov Trident heißt die Drohne, die über Kickstarter finanziert wird. Die Software zum Ansteuern ist Open Source. Von Open Rov wird eine kleine Tauchdrohne entwickelt, die es ermöglicht, unter Wasser zu filmen und zu fotografieren. Trident, wie das Mini-U-Boot heißt, wird zwar per WLAN gesteuert, doch ganz ohne Kabel kommt das Gerät nicht aus.
Die Ansteuerung wird zwar über WLAN vorgenommen, doch die Drohne hängt an einem Kabel, das an einer Boje befestigt ist. Nur die Boje selbst verfügt über ein Funkmodul. Das Kabel ist 25 Meter lang und grenzt damit den Aktionsradius von Trident gehörig ein. Der Hersteller hat aber schon auf diese Kritik reagiert und will gegen einen Aufpreis von 250 US-Dollar eine Verlängerung auf 100 Meter anbieten. Der Akku soll Tauchgänge von bis zu drei Stunden ermöglichen. Die Unterwasserdrohne ist mit zwei Metern pro Sekunde vergleichsweise schnell. Durch das Kabel wird auch das Livebild der HD-Kamera übertragen. Die Software zur Steuerung und Bildübermittlung ist Open Source.

Die knapp 3 kg schwere und 80 x 200 x 400 mm große Trident-Drohne kostet über Kickstarter mittlerweile ab 1.200 US-Dollar plus Versandgebühr von 80 US-Dollar sowie Einfuhrumsatzsteuer von 19 Prozent auf den Gesamtbetrag. Die Finanzierung über Kickstarter ist gesichert. Statt 50.000 sind über 500.000 US-Dollar zusammengekommen, und die Kampagne endet erst am 31. Oktober 2015.
Im Vergleich zu einer Flugdrohne hat Open Rov Trident einen weiteren Vorteil: Ein Absturz ist unmöglich, auch die Gefährdung von Menschen dürfte nahezu ausgeschlossen sein. Neben dem Spaßfaktor soll die Drohne auch für ernsthafte Zwecke wie die Kartografierung von Wracks mittels Photogrammetrie genutzt werden können.Der spanische Hersteller BQ bringt das erste Android-One-Smartphone Europas auf den Markt: Das Aquaris A4.5 ist ein alter Bekannter, soll aber so schnell Updates erhalten wie Nexus-Geräte. Der Preis ist angesichts der Ausstattung aber eher hoch.
Mit dem Aquaris A4.5 hat der spanische Hersteller BQ das erste Smartphone des Android-One-Programms nach Europa gebracht. Android One ist Googles Versuch, Nutzern preiswerter Smartphones ebenso schnelle Android-Updates zu verschaffen wie den Nutzern der teureren Nexus-Geräte.

Das auf Android-One-Geräten installierte Android enthält daher wie bei den Nexus-Smartphones und -Tablets keine Herstellermodifikationen. Entsprechend schnell erhalten die Geräte Updates, da keine Benutzeroberflächen angepasst werden müssen.Technisch gesehen ist das Aquaris A4.5 ein alter Bekannter: Es entspricht dem Aquaris M4.5, das bereits länger auch in Deutschland erhältlich ist. Das Display ist 4,5 Zoll groß und löst mit 960 x 540 Pixeln auf. Im Inneren arbeitet Mediateks MT6735M, ein Quad-Core-Prozessor mit einer Taktrate von 1 GHz.Der eingebaute Flash-Speicher ist beim Aquaris A4.5 16 GByte groß, der Arbeitsspeicher 1 GByte. Anders als beim Aquaris M4.5 gibt es keine weiteren Modelle mit anderen Speichervarianten. Ein Steckplatz für Micro-SD-Karten bis zu einer Größe von 64 GByte ist eingebaut.Das Aquaris A4.5 unterstützt Quad-Band-GSM, UMTS und LTE auf den Frequenzen 800, 1.800, 2.100 und 2.600 MHz. Nutzer können zwei SIM-Karten parallel verwenden. WLAN beherrscht das Smartphone nach 802.11b/g/n auf der Frequenz 2,4 GHz. Bluetooth läuft in der Version 4.0, ein GPS-Empfänger ist eingebaut.

Die Hauptkamera auf der Rückseite des Smartphones hat 8 Megapixel und einen Dual-LED-Blitz. Die Frontkamera hat 5 Megapixel und ebenfalls ein Fotolicht. Der Akku hat eine Nennladung von 2.470 mAh, zur Laufzeit macht BQ keine Angaben.Ausgeliefert wird das Aquaris A4.5 mit unverfälschtem Android 5.1.1 - hier besteht der einzige Unterschied zum Aquaris M4.5. Dieses kommt zwar ebenfalls mit Lollipop, allerdings mit einer angepassten Benutzeroberfläche.Das Aquaris A4.5 ist in Spanien bereits für 170 Euro bestellbar, in Portugal kostet das Smartphone 180 Euro. Weitere europäische Länder sollen folgen. Zum Vergleich: Das Aquaris M4.5 mit 16 GByte Speicher kostet aktuell in Deutschland 180 Euro. Angesichts dessen, dass etwa das deutlich besser ausgestattete Samsung Galaxy J5 mit 200 Euro nur unwesentlich mehr kostet, erscheint der Preis für das Aquaris A4.5 recht hoch - trotz schnellerer Android-Updates.

Design aus den 50ern, aber Antrieb aus der Gegenwart bieten die Roller von Kumpan Electric. Es gibt sie als Scooter, aber auch als Tretroller mit E-Motorunterstützung.
Seit einigen Jahren sind sie in, die kleinen Tretroller, die den Fußgänger auf seinem Weg beschleunigen. Kumpan Electric verpasst ihnen zusätzlichen Schub: Das Remagener Unternehmen stellt auf der Internationalen Automobilausstellung (IAA) in Frankfurt Roller mit Elektromotor vor (Halle 3.1, Stand C10). Der Roller unterstützt den Fahrer beim Treten, ähnlich wie ein E-Bike. Der Roller sei mit einer Sensorik ausgestattet, die einen Tritt erkenne und dann entsprechend unterstütze, sagt Daniel Tykesson im Gespräch mit Golem.de. Zusammen mit seinen beiden Brüdern hat er Kumpan Electric gegründet. Der Roller laufe dann aus. "Dann muss man erneut antreten, um mehr Unterstützung zu generieren." Wie die Sensorik funktioniert, sagt er nicht. Das sei Firmengeheimnis.

Den Roller gibt es in zwei Ausführungen: In der einfacheren bietet der Roller nur Unterstützung. Die größere Variante bietet zudem die Möglichkeit, elektrisch zu fahren: Der Fahrer dreht am Griff auf der rechten Seite und lässt den Motor für den Vortrieb sorgen. Bis zu 20 km/h fährt der Roller. Ein Helm ist zwar nicht nötig, aber dafür eine Straßenzulassung. Beide Varianten des Rollers unterscheiden sich im Aussehen. Der Roller mit Straßenzulassung hat eine kleine Sitzbank über dem Hinterrad. Bei einem Fahrzeug mit Straßenzulassung ist eine Sitzgelegenheit vorgeschrieben.Neben den Tretrollern baut Kumpan seit einigen Jahren Elektro-Motorroller im Retrodesign der 1950er Jahre. Die beiden Modelle - der Einsitzer 1953 und der Zweisitzer 1954 - haben jeweils einen 2kW-Motor, der auf 45 km/h gedrosselt ist, also einem Moped der 50er-Klasse entspricht.

Die Reichweite der Roller beträgt zwischen 50 und 150 Kilometern - je nach Akkuausstattung: Die Akkus sitzen unter der Sitzbank, wo es drei Fächer für die Stromspeicher gibt. Ein Akku hat eine Speicherkapazität von 29 Ah und ermöglicht eine Reichweite von 50 Kilometern. Geladen werden die grünen Akkus an der heimischen Steckdose - dazu werden sie einfach aus dem Fach genommen. Um die 9 kg schweren Akkus besser tragen zu können, bietet Kumpan gleich passende Tragegurte an.Design ist den Remagenern wichtig: "Wir wollten eine neue Antriebstechnik verbinden mit einem bewährten Design und einem Wiedererkennungswert, diesem Gefühl der 50er Jahre", sagt Tykesson. Zu den Scootern gibt es Anhänger: In den mit einem Rad passt die Ausrüstung für den Samstagnachmittagsausflug an den Strand. Der größere Anhänger hat zwei Räder und ist beispielsweise für einen Lieferservice gedacht. Passend zu den Fahrzeugen bietet Kumpan auch Accessoires wie eben den Tragegurt oder einen Helm.

Keine gegrillten Haustiere, keine heißen Getränkedosen: Qualcomm hat sein drahtloses Ladesystem Halo mit Radarsensoren ausgestattet, die störende Objekte erkennen.
Was ist mit der Katze? So manchen Freund der Vierbeiner treibt Angst um, sein geliebtes Haustier könnte beim drahtlosen Laden eines Elektroautos gegrillt werden. Der Chiphersteller Qualcomm hat in sein Ladesystem Halo Sicherheitssysteme integriert, die vor bösen Überraschungen schützen sollen. Living Object Protection (LOP) und Foreign Object Protection (FOP) heißen die Systeme, die auf der Internationalen Automobilausstellung (IAA) in Frankfurt gezeigt werden (Halle 3.1, Stand B13). Ersteres schütze Menschen oder Tiere vor Schäden durch das Magnetfeld, erklärt Edward van Boheemen von Qualcomm im Gespräch mit Golem.de. Die Platte ist mit Radar an allen vier Seiten ausgestattet, das Bewegungen erkennt. In einem solchen Fall wird das Laden gestoppt. Das System erkennt auch, wenn Mensch oder Tier den überwachten Bereich wieder verlässt und nimmt das Laden wieder auf.

Allerdings ist die Gefahr für das Haustier ohnehin gering: Bei einem normalen Pkw beträgt der Abstand zwischen der Ladeplatte und dem Gegenstück unter dem Auto etwa 5 Zentimeter.Das zweite System, Foreign Object Protection, soll verhindern, dass Gegenstände aus Metall, zum Beispiel Münzen, Schlüssel oder Getränkedosen, sich auf der Ladeplatte zu stark erhitzen. Das Ziel sei, eine Temperatur von 85 Grad nicht zu überschreiten, sagt van Boheemen. Das System erkennt, wo ein Objekt liegt und stoppt das Laden.Wird es nicht mehr registriert - etwa eine Getränkedose, die erst durch eine Windbö auf die Platte geweht wurde und dann durch die nächste wieder verschwindet -, geht das Laden weiter. Bleibt das Objekt über einen längeren Zeitraum liegen, kann das System dem Fahrer eine Nachricht aufs Mobiltelefon schicken. Das verhindert, dass er am Morgen in ein Auto mit leerem Akku steigt.Das LOP-Radar für die Living Object Protection ist ein handelsübliches Radar, das in einem Frequenzbereich von 3 bis 8 Gigahertz arbeitet. Das Radar für das FOP nutzt Frequenzen zwischen 100 und 400 Kilohertz.

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Akku HP 493529-371

Dabei handelt es sich um ein kompaktes Gerät, das für den mobilen Einsatz optimiert ist, also auch etwa in Taxen oder an Marktständen verwendet werden kann. Es erlaubt neben der kontaktlosen Bezahlung auch die Zahlungsabwicklung über eine Kredit- oder EC-Karte. Dabei kann das Gerät sowohl Chips als auch Magnetstreifen auslesen und Zahlungen werden gleich mit einer PIN-Eingabe bestätigt. Der Kartenleser unterstützt alle gängigen Kreditkarten. Im Kartenleser Pro Contactless befindet sich ein Akku, der über eine Micro-USB-Schnittstelle aufgeladen werden kann.Das Funktionsprinzip der iZettle-Kartenleser bindet das Smartphone als sicheres Modem ein. Das Smartphone wird mit dem Kartenleser verbunden und über das Smartphone läuft auch die Bedienung des Kartenlesegeräts. Auf dem Smartphone werden keinerlei Daten gespeichert, sie werden verschlüsselt direkt weitergeleitet. Nach der Bezahlung kann der Käufer entscheiden, ob er eine Quittung per E-Mail erhalten möchte. Dabei unterliegt der Dienst den Regulationen der schwedischen Finanzaufsichtsbehörde.

"Nachdem ich neue Services wie Apple Pay getestet habe, bin ich überzeugt, dass wir kurz vor einer Veränderung im Zahlungsverhalten weg von Plastik stehen. Ich kann kaum erwarten, bis Apple und Google ihre Mobile-Payment-Apps für deutsche Kartenbesitzer verfügbar machen", sagt Jacob de Geer, CEO und Mitgründer von iZettle. "Kontaktloses Zahlen ermöglicht nicht nur die einfachste Bedienung für Kunden, sondern beschleunigt auch den Transaktionsprozess für Händler enorm. Wir können uns alle eine Welt vorstellen, in der wir unser Portemonnaie zu Hause lassen und ganz einfach mit unserem Telefon oder unserer Uhr bezahlen. Jetzt kommen wir dort an."Der neue Kartenleser Pro Contactless ist ab sofort in Deutschland für circa 79 Euro zuzüglich Mehrwertsteuer über die iZettle-Homepage verfügbar und kann dort bestellt werden. Im Fall des neuen Modells erfolgt der Kontakt zum Smartphone oder Tablet ausschließlich über Bluetooth. Beim jetzt als Lite-Modell angebotenen ersten Gerät ist auch eine Kabelverbindung vorgesehen.

Die neue Set-Top-Box Apple TV 4 ist erstaunlich leicht zu öffnen, wie die Profibastler von iFixit festgestellt haben. Sie haben nicht nur einen Blick ins Innere des schwarzen Kastens geworfen, sondern gleich noch die neue Fernbedienung zerlegt.
Das neue Apple TV der vierten Generation wurde von iFixit auseinandergenommen, und auch das Innere der neuen Fernbedienung Siri Remote blieb nicht vor den Blicken der Bastler sicher.
Beim Auseinandernehmen des Apple TV zeigt sich, weshalb die Box deutlich größer geworden ist als ihr Vorgänger. Im Inneren ist ein großer Kühlkörper untergebracht, der das Netzteil und den A8-Prozessor ohne Lüfter auf verträgliche Temperaturen bringen soll.

Die Bastler haben vermutlich eine Entwicklerversion der Box in die Hände bekommen, denn bisher ist das Apple TV 4 nicht im Handel erhältlich. Es soll erst im Oktober erscheinen. Beim Zerlegen fiel iFixit auf, dass sich das Gerät nicht nur problemlos öffnen lässt, sondern auch durch einen modularen Aufbau leicht reparierbar sein dürfte. Allerdings sind viele Bauteile auf der Hauptplatine angelötet. Dennoch hat der Reparaturspezialist dem Apple TV acht von zehn möglichen Punkten auf der Reparierbarkeitsskala gegeben.In der ebenfalls zerlegten Fernbedienung Siri Remote, die erstmals über ein Mikrofon und ein Touchpad verfügt, hat iFixit nach eigenen Angaben Technik gefunden, die auch aus anderen iOS-Geräten stammen könnte. Den Controller für den Touchscreen hat Apple von Broadcom gekauft und ihn auch älteren iOS-Geräten eingesetzt. Der Akku in der Fernbedienung ist nicht eingeklebt, sondern verlötet und lässt sich so leicht wechseln, sollte dies erforderlich sein.

Die Fernbedienung verfügt über sechs Hardwaretasten, etwa um die Lautstärke zu regulieren. Über das Touchpad mit Glasoberfläche wird mit Wischgesten im Betriebssystem navigiert. Hauptsächlich soll aber die Sprachsteuerung mit Siri genutzt werden, weswegen ein Mikrofon in der Fernbedienung verbaut ist. Neigungssensoren werden vor allem zur Steuerung von Spielen genutzt, besonders bei Rennspielen.Mit der Set-Top-Box kommuniziert die Fernbedienung über Bluetooth 4.0, der Akku soll mit einer Ladung rund drei Monate auskommen und wird über die Lightning-Schnittstelle wieder aufgeladen.Mit der Truesmart Plus hat Omate ein neues Smartwatch-Modell vorgestellt. Im Vergleich zur ersten Truesmart-Ausführung wurde die Ausstattung an den meisten Stellen heruntergefahren. Nur in einem Aspekt bietet das Nachfolgemodell mehr.
Die Truesmart Plus von Omate hat weiterhin einen 1,54 Zoll großen Touchscreen, der nun eine Auflösung von 320 x 320 Pixeln liefert und gebogen ist. Beim Vorgängermodell hatte das gleich große Display noch eine Auflösung von 240 x 240 Pixeln. Bei der gesamtem übrigen Ausstattung hat Omate hingegen gespart, der Käufer bekommt deutlich weniger.

Das neue Modell hat keine Kamera mehr eingebaut und auch der Steckplatz für Micro-SD-Karten ist verschwunden. Es stehen wie beim überarbeiteten Vorgängermodell 1 GByte Arbeitsspeicher und 8 GByte Flash-Speicher bereit. Statt eines 1,3-GHz-Dual-Core-Prozessors gibt es jetzt einen Dual-Core-Prozessor mit 1 GHz Taktrate.Das UMTS-Modul deckt nur noch den Frequenzbereich von 2.100 MHz ab, ansonsten gibt es noch ein GSM-Modul in Quad-Band-Technik. Das Telefonieren direkt mit der Smartwatch ist damit weiterhin möglich, dafür ist ein Mikrofon und ein Lautsprecher integriert. Ansonsten kann über Bluetooth ein Headset verwendet werden. WLAN wird nur noch nach 802.11 b/g unterstützt, WLAN-n fehlt jetzt. Zur Bluetooth-Version gibt es keine Angaben, beim Vorgängermodell ist es Bluetooth 4.0. Das neue Modell misst 44 x 44 x 14,2 mm und ist in der Größe kaum anders als die erste Truesmart-Smartwatch.In das Armband ist ein GPS-Empfänger eingebaut, so dass darüber eine genaue Ortung möglich sein soll. Geblieben ist auch der 600-mAh-Akku, zu dem keine Akkulaufzeiten angegeben werden. Der Akku soll über ein magnetisches Cradle bequem aufgeladen werden können. Das neue Modell läuft jetzt mit Android 5.1 alias Lollipop, darauf läuft die von Omate angepasste Oberfläche OUI in der Version 3.0. Apps werden über einen von Omate betriebenen Store bezogen, der Play Store läuft demnach wohl nicht auf der Smartwatch.

Auf Omates Onlineshop kann die Truesmart Plus für 185 US-Dollar einschließlich Versandkosten vorbestellt werden. Ausgeliefert wird die Smartwatch dann im November 2015, verspricht der Hersteller.Tesla Motors hat an die Presse Einladungen für die Präsentation seines neuen Elektroautos verschickt. Das Model X wird am 29. September im kalifornischen Freemont gezeigt und erstmalig dürften dann auch die Preise für die verschiedenen Versionen bekanntwerden.
Das immer wieder angekündigte und dann doch verschobene Elektroauto Model X soll nun am 29. September 2015 offiziell präsentiert werden. Die ersten Kunden sollen ihr Auto dann auch in Empfang nehmen können. Vorbesteller des Tesla Model X konnten im Onlinekonfigurator für Teslas SUV bereits den Preis für die Luxusvariante namens Signature sehen. Das Elektroauto kostet in dieser Version 132.000 US-Dollar und in Vollausstattung sogar knapp 144.000 US-Dollar. Die günstigeren Einstiegsmodelle mit kleineren Akkus und geringerer Reichweite waren jedoch noch nicht zu sehen.

Doch selbst das Basismodell soll teurer sein als die Reiselimousine Model S. Dafür besitzt die X-Version permanenten Allradantrieb, der beim Model S nur in teureren Versionen dabei ist. Elon Musk begründete den Preisunterschied mit der höheren Komplexität des SUV gegenüber der Limousine. Die Falkentüren des Model X sind das Markenzeichen des neuen Elektroautos. Nach Informationen von Brancheninsidern waren vor allem die nach oben hin wegklappenden Türen mit ihrem komplizierten Faltmechanismus ein schwer zu beherrschendes Konstruktionsdetail, was wohl auch maßgeblich für die Verzögerungen sorgte. Das Tesla Model X bietet Platz für bis zu sieben Personen auf drei Sitzreihen. Das allradgetriebene Fahrzeug soll innerhalb von rund 5 Sekunden bei 100 km/h angekommen sein und je nach Akku eine Reichweite von 270 bis 370 km haben. Es ist etwas schwerer als das Model S.Das Model X von Tesla soll sich besonders an Frauen richten. Das bisherige Tesla Model S und der Roadster zielten etwas zu sehr auf Männer ab, wie Elon Musk selbst eingestand. Der SUV-Minivan solle sich mehr an den Bedürfnissen von Frauen ausrichten, sagte Musk der Washington Post.

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February 17, 2017

Akku Acer TravelMate 8472T

Der Akku ist wie beim günstigsten Gopro-Modell in die Kamera integriert und soll bei ausgeschaltetem WLAN-Modul und 30 fps bei 1080p eine Laufzeit von 2 Stunden und 25 Minuten bieten. Mit eingeschaltetem WLAN reduziert sich die Laufzeit auf knapp über 2 Stunden. Die Gopro Hero+ wird in Deutschland 230 Euro kosten und soll ab dem 4. Oktober 2015 im Onlineshop des Herstellers verfügbar sein. Gleichzeitig mit der Ankündigung der neuen Kamera hat Gopro eine Preissenkung des Modells Hero 4 Session angekündigt: Die kleine Würfelkamera soll künftig 330 Euro kosten.Gopro hatte den Preis der neuen Hero+ fälschlicherweise zunächst mit 200 Euro angegeben. Die Kamera kostet allerdings 230 Euro. Wir haben den Text entsprechend korrigiert.

Auf Kickstarter wird derzeit mit Stead XP eine Sensorbox beworben, die alle Bewegungen der Kamera aufnimmt. Das Datenmaterial wird später benutzt, um die aufgenommenen Videos ruckelfrei zu stabilisieren. Die Lösung ist mit Gopros, aber auch DSLRs und größeren Kompakt - und Systemkameras kompatibel. Mit Stead XP soll die Videostabilisierung von Kameras auf ein neues Niveau gehoben werden. Statt mit viel Aufwand Sensor oder Objektivelemente beweglich aufzuhängen oder dem Rechner in der Kamera die Arbeit zu überlassen, haben die Entwickler von Stead XP eine kleine Box entwickelt, die die Bewegungsdaten mitschreibt, während der Anwender filmt.
Das Modul wird auf oder an die Kamera gesteckt. Für die Gopro-Actionkameras gibt es ein passendes Modul für die Rückseite, bei allen anderen Kameras wird der Blitzschuh als Halterung genutzt.

In der Stead XP sind ein Beschleunigungsmesser und ein Gyroskop für die Lageerkennung eingebaut. Die Kamera nimmt also weiter wackelige Videos auf, die erst im Rechner mit der ebenfalls für das Kickstarter-Projekt entwickelten Software zur Ruhe gebracht werden.Die Stead XP wiegt gerade einmal 34 Gramm (Gopro) beziehungsweise 60 Gramm und speichert ihr Datenmaterial auf Micro-SD-Karten. Über USB wird der interne Akku der großen Version wieder aufgeladen. Die Synchronisation erfolgt über den Toneingang der Kamera mit Hilfe eines Kabels. Auch der Videoausgang der Kamera wird mit der Box verbunden.Mittlerweile sind nur noch Stead XP ab 200 US-Dollar im Rahmen der Kickstarter-Kampagne zu haben. Die Auslieferung soll im Januar 2016 beginnen. Die Kampagne selbst hat schon rund 370.000 US-Dollar eingebracht und läuft noch bis zum 10. Oktober 2015.

Apple hat beim neuen iPhone 6S Plus neben besseren Kameras und einem druckempfindlichen 3D-Touch-Display den unglaublich schnellen A9-Prozessor verbaut. Golem.de hat sich im Test angeschaut, was das neue iPhone kann - und ob es ein Pflichtkauf ist oder nicht. Die beiden neuen iPhones 6S und 6S Plus sind typische S-Updates: Sie sehen ihren Vorgängern zum Verwechseln ähnlich, an der Technik hat Apple allerdings einige Änderungen vorgenommen und sie in vielen Bereichen merklich verbessert. Es gibt eine neue Kamera, einen neuen Prozessor, schnelleres LTE und schnelleres WLAN. Außerdem hat Apple die neue Force-Touch-Funktion in die neuen iPhones eingebaut - hier heißt sie 3D Touch. Mit der Force-Touch-Technologie, die bei den Macbooks und der Apple Watch zum Einsatz kommt, können Nutzer über verschiedene Druckstufen beim Touchpad beziehungsweise Display unterschiedliche Optionen aufrufen. Die Verwendung bei einem Smartphone bietet sich daher geradezu an.

Wir haben uns das iPhone 6S Plus genau angeschaut und überprüft, wie sich die neue Hardware im Alltag bemerkbar macht. Vom iPhone 6s unterscheidet es sich technisch nur durch den optischen Bildstabilisator und die Größe. Beim Test interessieren uns besonders der neue Prozessor und die 3D-Touch-Bedienung. Letztlich stellt sich die Frage: Lohnt sich der Kauf eines der neuen iPhones?Das Display des iPhone 6S Plus ist wie das des Vorgängers iPhone 6 Plus 5,5 Zoll groß und löst mit 1.920 x 1.080 Pixeln auf. Auch beim neuen Modell gefällt uns der Bildschirm sehr gut: Die Schärfe ist mit 401 ppi hoch genug, die Blickwinkelstabilität ist hervorragend. Wie Huawei zeigt Apple, dass ein gutes Display nicht zwingend eine Auflösung von mehr als 1080p haben muss. Das iPhone 6S hat wie der Vorgänger einen 4,7 Zoll großen Bildschirm.Der Bildschirm selbst lässt keine Rückschlüsse auf das neue 3D Touch zu - dafür aber das Gewicht und die Ausmaße des iPhone 6S Plus: Mit 192 Gramm ist es 20 Gramm schwerer als das iPhone 6 Plus. Zudem ist es mit 0,2 mm etwas dicker, auch die Kanten sind jeweils um 0,1 mm länger. Das höhere Gewicht ist durchaus spürbar. Wie beim Vorgänger stört uns beim iPhone 6S Plus, dass das Smartphone verglichen mit anderen großformatigen Geräten klobig wirkt. Grund dafür sind die breiten Ränder ober- und unterhalb des Displays.

Ausschlaggebend für das höhere Gewicht und die etwas größeren Ausmaße ist die Technik, die für die Drucksteuerung des Displays nötig ist. Hierzu zählt auch die Taptic Engine, die verschieden starke Vibrationsschläge als Feedback bei der Eingabe gibt. Grundidee der 3D-Touch-Steuerung ist wie beim Macbook und der Apple Watch, durch verschieden starken Druck auf das Display unterschiedliche Aktionen ausführen zu können. Die neuen iPhones erkennen neben der normalen Touch-Eingabe einen leichten und einen starken Druck. Damit lassen sich je nach Anwendung verschiedene zusätzliche Funktionen aufrufen oder Eingaben verkürzen, die bisher mehrere Tipp-Gesten erforderten. Wir können 3D Touch beim iPhone 6S Plus direkt auf dem Hauptbildschirm verwenden: Zahlreiche System-Apps von Apple verwenden es bereits. So können wir die Kamera-App wie bisher per Tipp starten oder eben stärker auf das App-Icon drücken. Dann öffnet sich ein Kontextmenü, das uns direkten Zugriff auf die Frontkamera, den Videomodus, den Slow-Motion-Modus oder die Hauptkamera ermöglicht.

Ein fester Druck auf das Kalender-Icon zeigt uns den nächsten Termin, auch können wir direkt einen neuen anlegen. Die Mail-App ermöglicht uns auf einen stärkeren Druck hin den Zugang zu bestimmten Posteingängen und der Suche sowie das Erstellen einer neuen E-Mail. Praktisch finden wir die Schnellzugriffe bei der Karten-App: Ohne überhaupt in die Anwendung gehen zu müssen, können wir unseren Standort versenden oder markieren sowie Navigationsanweisungen nach Hause starten.Der Druck, den wir für die Aktivierung von 3D Touch ausüben müssen, ist stark genug, um nicht mit dem bisherigen langen Druck verwechselt zu werden. Legen wir unseren Finger auf ein App-Icon, ohne Kraft auszuüben, können wir es wie bisher verschieben oder die App löschen. Unterstützt eine App kein Kontextmenü bei ihrem Icon, wird uns dies über einen dreifachen Klopfimpuls signalisiert - und natürlich durch das fehlende Kontextmenü.3D Touch ist nicht nur auf dem Startbildschirm nutzbar, sondern auch in den Apple-Apps selbst. Ein durchgängig verwendetes System dabei ist Peek und Pop: Hierbei öffnet ein leichter Druck auf ein Element eine Vorschau der dahinterstehenden Links, Nachrichten oder anderen Inhalte. Drücken wir noch fester, öffnet sich das Ziel komplett.

Zum Einsatz kommt Peek und Pop in zahlreichen Systemanwendungen, beispielsweise im Safari-Browser, in der Mail-App, der Notiz- und der Karten-App sowie im Kalender. Immer werden dabei Inhalte auf leichten Druck in einer Vorschau gezeigt, ein stärkeres Durchdrücken öffnet den jeweiligen Inhalt komplett. Nehmen wir hingegen nach Anzeigen der Vorschau den Finger wieder vom Bildschirm, verschwindet sie wieder. Nach einer kurzen Eingewöhnungsphase finden wir dieses System sehr praktisch, da es in vielen Situationen zu weniger Herumgeklicke und dadurch einem schnelleren Workflow führt. Noch interessanter dürfte die Funktion werden, wenn App-Hersteller sie in ihre Anwendungen einbinden. Aktuell können wir beispielsweise im Browser Links in einer Vorschau und anschließend bei Interesse komplett öffnen. Ist die Vorschau aktiv, öffnet eine Bewegung nach oben ein Menü, über das wir den Link auch in einem neuen Tab öffnen, zur Leseliste hinzufügen oder kopieren können. Natürlich lassen sich Links weiterhin wie gewohnt über ein einfaches Tippen öffnen, ein langes Tippen öffnet das gewohnte Kontextmenü.

In der Mail-App öffnet der druckvolle Tipp Nachrichten in einer Vorschau. Drücken wir weiter durch, wird die Nachricht geöffnet. Nach dem gleichen Prinzip funktioniert das in der Notizen-App mit den eingegebenen Texten. In der Karten-App lässt sich durch festeres Tippen auf verzeichnete Orte ein Kontextmenü öffnen, worüber wir Navigationsanweisungen starten oder die Homepage des Ortes anwählen können. Diese lässt sich dann aber nicht in einer Vorschau öffnen.Das haptische Feedback der 3D-Touch-Funktion unterscheidet merklich zwischen leichtem und starkem Druck - wie beim Macbook ist das durch ein stoßartiges Vibrieren der Taptic Engine erzeugte Klopfen unterschiedlich stark. Das Klopfen wird an der Unterseite des iPhones ausgegeben, nicht über den Bildschirm. Liegen die neuen Geräte auf einem Tisch, bekommen wir vom haptischen Feedback kaum etwas mit.

Die Fotos-App verwendet Peek und Pop zur Vorschau und Anzeige. Allerdings wird 3D Touch hier noch für eine weitere Funktion genutzt: zum Anzeigen der "Live Photos" genannten Kurzfilmchen. Die neue 12-Megapixel-Kamera im iPhone 6S und iPhone 6S Plus nimmt standardmäßig nicht nur ein statisches Foto auf, sondern jeweils 1,5 Sekunden vor und nach dem eigentlichen Auslösevorgang. Die so entstehenden Filmchen werden in der Fotos-App und beim Exportieren als normale Fotos angezeigt.Drücken wir aber stärker auf ein geöffnetes Foto, spielt das iPhone das Live Photo ab. Erfunden hat Apple diese Funktion nicht: HTC etwa hat bei seinem ersten HTC One eine vergleichbare Funktion eingeführt, diese aber noch mit automatisierten Bearbeitungsmöglichkeiten versehen. So ließen sich ohne viel Aufwand witzige kleine Filmchen aus Fotos und kurzen Videosequenzen anfertigen.

Etwas Derartiges gibt es bei den neuen iPhones zumindest aktuell nicht. Wir finden die Live Photos kaum sinnvoll, da sie nur in wenigen Fällen zu den Ergebnissen führen, die Apple während der Vorstellung gezeigt hat. Im Normalfall bewegen sich Personen vor einer Kamera nicht, wenn ein Foto von ihnen gemacht wird; dementsprechend statisch und langweilig dürften die meisten Live Photos solcher Situationen sein. Und ob es im Nachhinein einen großen Unterschied macht, sich ein schönes Foto eines Wasserfalls anzusehen oder ein möglicherweise verwackeltes dreisekündiges Filmchen, ist fraglich. Wer die Funktion nicht verwenden möchte, kann sie einfach deaktivieren.Die Auflösung der Kamera selbst hat Apple nach mehreren iPhone-Versionen schließlich erhöht: Statt 8 Megapixel haben die Kameras der neuen iPhones jetzt 12 Megapixel. Aufgrund einer Abschirmung der Pixel sollen die mit den neuen Modellen gemachten Bilder so rauschfrei sein wie die Fotos der Vorgängermodelle. Einen optischen Bildstabilisator hat weiterhin nur das iPhone 6S Plus. Auch schauen bei beiden neuen iPhones die Kameras wieder ein gutes Stück aus dem Gehäuse aus dem 7.000er-Aluminium hervor.

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Akku HP hstnn-ub69

Auf der Rückseite ist eine 12,3-Megapixel-Kamera mit Dual-LED-Fotolicht und einem IR-Autofokus-Sensor eingebaut. Die Pixel des Kamerasensors sind größer als normal, weshalb Fotos in dunkleren Umgebungen besser aussehen sollen - unterstützt von einer maximalen Blendenöffnung von f/2.0. Die größeren Pixel erklären auch die geringere Auflösung. Videos lassen sich mit dem Nexus 5X in 4K-Auflösung aufnehmen.Die Frontkamera hat 5 Megapixel, hier ist die maximale Blendenöffnung f/2.2. Unterhalb der Hauptkamera auf der Rückseite befindet sich ein Fingerabdrucksensor. Mit diesem kann der Nutzer das Smartphone entsperren, die Unterstützung derartiger Sensoren ist unter Android 6.0 nativ.

Ausgeliefert wird das Nexus 5X mit dem neuen Android 6.0 alias Marshmallow. Der eingebaute Akku hat eine Nennladung von 2.700 mAh. Geladen wird es über einen USB-Stecker des neuen Typ C, der verdrehsicher ist und unter anderem schon beim Oneplus Two zum Einsatz kommt. Das Nexus 5X unterstützt eine Schnellladefunktion.Die Hardware des Nexus 5X liegt von der Leistung her etwas unterhalb der des Nexus 6P. Dementsprechend ist das Smartphone auch günstiger: Es kann in den USA ab sofort für einen Preis von 380 US-Dollar für die 16-GByte-Version und 430 US-Dollar für die 32-GByte-Version vorbestellt werden. In Deutschland soll das Smartphone in den kommenden Wochen erscheinen.

Vor wenigen Minuten wurde das Nexus 5X von LG als eigentlichem Hersteller für den deutschen Markt angekündigt. Wie Google nennt auch LG keine Preise. Auf der Google-Store-Seite wird aber zumindest der Preis für das kleine Modell in den verwandten Artikeln angegeben, wenn die Webseite mit einem USB-Type-C-Kabel als Zubehör geöffnet wird. Demnach kostet das Modell mit 16 GByte 480 Euro. Der Verkaufsstart für das Nexus 5X soll am 19. Oktober 2015 beginnen, ausgeliefert wird das Smartphone Ende Oktober 2015. Wegen Brandgefahr sollten Nutzer von Fujitsu-Notebooks aus den Jahren 2011 und 2012 ihre Akkus überprüfen: Der japanische Hersteller ruft bestimmte Akkus zurück und tauscht sie aus.
Der japanische Hersteller Fujitsu tauscht eine Reihe von Notebook-Akkus aus, die in den Jahren 2011 und 2012 verkauft worden sind. Betroffen sind Akkus in den Notebooks Celsius H720/H730 sowie in diversen Lifebook-Modellen der E-, P-, S-, und T-Serie.

Fujitsu nennt eine mögliche Brandgefahr durch Überhitzung als Grund und empfiehlt, die Geräte nicht mehr zu verwenden. Besitzer erkennen die auszutauschenden Akkus an den Produktnummern CP556150-01 und -02 sowie den Teil-Seriennummern Z110802 bis Z111212 und Z120102 bis Z120512.Der Hersteller weist darauf hin, dass der Akku nur entnommen werden darf, nachdem der Computer ausgeschaltet und von Netzteil getrennt ist. Auf einer speziellen Internetseite können Nutzer die Seriennummern ihrer Akkus überprüfen.Auf der Seite gibt es auch weitere Informationen, wie der Austausch funktioniert. Bis zum Erhalt eines neuen Akkus sollte das Fujitsu-Notebook nur mit entnommenem Akku über das Netzteil betrieben werden.

Silent Circle hat das neue Blackphone 2 vorgestellt, das mit einem angepassten Android-Betriebssystem und cloudbasierten Services sicherer als andere Smartphones sein soll. Die Hardware scheint im oberen Bereich angesiedelt zu sein - wie der Preis.
Mit dem Blackphone 2 hat Silent Circle sein zweites Smartphone vorgestellt, das dank spezieller Software sicherer als andere aktuelle Geräte sein soll. Dabei verwendet Silent Circle ein angepasstes Android-Betriebssystem, das Silent OS genannt wird.
Zusammen mit dem auf dem MWC 2015 vorgestellten cloudbasierten Service EPP (Enterprise Privacy Platform) sollen dem Nutzer Software und Services geboten werden, die die Datensicherheit erhöhen. Standardmäßig bietet das Blackphone 2 eine vollständige Verschlüsselung der Daten auf dem Gerät sowie einen Berechtigungsmanager für Apps. Zusätzlich können sich Nutzer abgetrennte Bereiche schaffen, um etwa betriebliche und private Daten zu trennen. Auch Apps sozialer Netzwerke lassen sich hier ablegen. Ein ähnliches Konzept verwendet Samsung mit seinem Knox-System. Zusätzlich werden Mobile-Device-Management-Systeme für den Geschäftsbereich wie Citrix unterstützt.

Das Display des Blackphone 2 ist 5,5 Zoll groß und hat eine Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixeln. Im Inneren arbeitet ein Achtkernprozessor von Qualcomm, den Silent Circle nicht näher benennt. Möglicherweise handelt es sich um den Snapdragon 810. Der Arbeitsspeicher ist 3 GByte groß, der eingebaute Flash-Speicher 32 GByte. Ein Steckplatz für Micro-SD-Karten ist vorhanden.Auf der Rückseite befindet sich eine 13-Megapixel-Kamera, die Frontkamera hat 5 Megapixel. Das Blackphone 2 unterstützt neben Quad-Band-GSM und UMTS auch LTE, die WLAN-Spezifikationen verrät der Hersteller nicht. Der Akku hat eine Nennladung von 3.060 mAh, zur Laufzeit macht Silent Circle ebenfalls keine Angaben.In den USA wird das Blackphone 2 bereits verkauft, es kostet dort 800 US-Dollar zuzüglich Steuern. Nach Europa soll das Smartphone ebenfalls kommen, einen Zeitpunkt wie einen Preis nennt Silent Circle aber noch nicht.

Der Kamerahersteller Red hat mit der Raven eine neue 4K-fähige Videokamera für professionelle Anwendungen vorgestellt. Die Raven, wie das neue Modell heißt, kann Videos mit 4.096 x 2.160 Pixeln im Rohformat mit bis zu 120 Bildern pro Sekunde aufnehmen. Die Raven ist Reds günstigste 4K-Kamera. Mit einem Einheitspreis von 5.950 US-Dollar ist auch die Red Raven keine günstige Anschaffung, doch im Sortiment von Red ist sie das bisher preiswerteste 4K-Modell. Die Kamera, die mit Wechselobjektiven ausgestattet ist, kann Videos in 4k-RAW mit 4.096 x 2.160 Pixeln und bei einer Bildgeschwindigkeit von 120 fps aufzeichnen. Zudem ist ein Aufnahmemodus im Raw-Format mit 2K (2048 x 1080) und 240 Bildern pro Sekunde vorgesehen. Im Format Prores sind es 2.048 x 1.080 Pixel bei maximal 60 fps. Der Body der Kamera ohne weitere Anbauten kostet 5.950 US-Dollar. Je nach Ausstattung kann der Preis aber auch problemlos die 10.000-US-Dollar-Marke überschreiten. Die Kamera ist mit dem Red-Dragon-Sensor ausgerüstet, der auch in der teureren Epic-Kamera verbaut wurde. Der weist einen Dynamikumfang von 16,5 Blendenstufen auf. Die Kamera speichert ihr Bildmaterial auf einer optionalen SSD mit 120 GByte Speichervolumen.

Die Red Raven ist mit unterschiedlichen Objektivanschlüssen, darunter für Canon-DSLR-Objektive, erhältlich. Damit wiegt sie 1,60 kg. Dazu kommen aber noch Akku, Speichermedium und das Objektiv selbst. Mit diesem Gewicht soll sie dennoch unter professionelle Drohnen geschnallt werden können, meint Red und empfiehlt sein Jetpack-Ausstattungspaket, das neben der Kamera und einem Display auch einige Anbauteile und die Stromversorgung enthält, um sie an Drohnen anzuschließen. Dieses Paket kostet 9.750 US-Dollar ohne Objektiv. Vorbestellungen für die Kamera nimmt Red bereits an, die Auslieferung soll im Februar 2016 beginnen.Mit der Hero+ hat Gopro eine neue Actionkamera im Einsteigerbereich vorgestellt, die verglichen mit der noch günstigeren Hero höher auflösende Fotos und mehr Möglichkeiten bei den Videomodi bietet. Außerdem hat die 230-Euro-Kamera WLAN.
Der Actionkamera-Hersteller Gopro hat mit der Hero+ ein neues Einsteigermodell präsentiert, das mit einem Preis von 230 Euro zwischen der günstigsten Kamera Hero und der etwas teureren Hero+ LCD liegt. Anders als die Hero verfügt die Hero+ über ein WLAN-Modul, lässt sich also auch über eine App oder einen Fernauslöser steuern. Ein Display hat die Hero+ nicht.

Auch von der Aufnahmequalität bietet die Hero+ gegenüber der Hero einige Vorteile. So können Fotos mit einer Auflösung von 8 Megapixeln aufgenommen werden, bei der Hero sind es nur 5. Bei der Videoauflösung liegen beide Kameras gleichauf: Beide bieten maximal Aufnahmen mit 1080p an.Allerdings verfügt die Hero+ über umfangreichere Einstellungen bei der Bildrate: Neben den auch bei der Hero gebotenen 25 und 30 fps beherrscht das neue Modell bei einer Auflösung von 1080p auch 50 und 60 fps. Zusätzlich gibt es eine Looping-Funktion und den Superview-Videomodus.Hier nimmt die Kamera im 4:3-Format auf und wandelt das Material anschließend in 16:9 um. Dadurch wirken die Aufnahmen noch weitwinkliger. Zudem beinhaltet die Hero+ die Auto-Low-Light-Einstellung, die die Bildrate je nach Umgebungsbeleuchtung anpasst.

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February 16, 2017

Akku Acer TravelMate 7740-352G32Mn

Als Beispiel von Qualcomm lässt sich der Snapdragon 808 nennen, dessen Leistung allemal ausreicht. In gewisser Weise scheint Oneplus hier über seinen eigenen Anspruch als "Flaggship-Killer" gestolpert zu sein: Möglicherweise ist es für den chinesischen Hersteller nicht denkbar gewesen, diesen mit einem "schwächeren" SoC zu erfüllen.Für viele Nutzer mag das Drosselungsproblem des Prozessors kein akutes sein, ein weniger starkes SoC hätte aber möglicherweise den Preis noch weiter gedrückt. Nichtsdestotrotz: Für 340 beziehungsweise 400 Euro gibt es aktuell kein Smartphone auf dem Markt, das eine vergleichbare Ausstattung bietet.Wer mit dem Gedanken spielt, sich ein Smartphone im Topsegment zu kaufen und kein Problem mit der Drosselung des Snapdragon 810 hat, bekommt mit dem Two in dieser Preisklasse eines der besten Smartphones. Wenn es sich denn kaufen lässt.

Microsoft hat das Universal Foldable Keyboard auf den deutschen Markt gebracht. Die Tastatur ist vor allem für Smartphone- und Tablet-Nutzer gedacht, um längere Texte bequemer als auf einer Bildschirmtastatur zu schreiben. Für den Transport wird die Tastatur einfach zusammengeklappt. Das Schreiben längerer Texte ist auf einem Smartphone- oder Tablet-Display vergleichsweise mühselig und auch recht fehleranfällig. Um auch unterwegs längere Texte ohne Notebook schreiben zu können, hat Microsoft eine mobile Klapptastatur entwickelt. Das auf dem Mobile World Congress 2015 vorgestellte Universal Foldable Keyboard ist jetzt in Deutschland verfügbar, in den USA kam es Mitte Juli 2015 auf den Markt. Den Listenpreis für das Universal Foldable Keyboard gibt Microsoft mit 100 Euro an, bei einigen Onlinehändlern gibt es die Klapptastatur aber bereits für um die 80 Euro. Wenn die Tastatur aufgeklappt ist, gibt es normal große Tasten. Aus Platzgründen wurde auf einen separaten Ziffernblock verzichtet. Zusammengeklappt ist die Tastatur etwa so groß und dick wie eine normale CD-Hülle und passt damit in die ein oder andere Jackentasche.

Aufgrund des Klappmechanismus ist die Tastatur in der Mitte geteilt, der Steg sorgt für eine deutliche Unterteilung in eine linke und rechte Hälfte, die Leertaste ist zweimal vorhanden. Die Verbindung zum Smartphone oder Tablet erfolgt via Bluetooth 4.0 und das Betriebssystem muss den HID-Standard unterstützen. Nach Angaben von Microsoft funktioniert die Tastatur mit allen Geräten, auf denen mindestens iOS 7, Android 4.3 oder Windows 8 läuft.Die Tastatur kann direkt mit zwei verschiedenen Geräten gekoppelt werden und mit einem Tastendruck zwischen diesen gewechselt werden. Die Tastatur hat keinen Ein-Aus-Schalter. Sobald sie aufgeklappt ist, versucht sie sich per Bluetooth mit dem betreffenden Gerät zu verbinden. Wird die Tastatur zusammengeklappt, schaltet sie sich aus. Eine Halterung zum Aufstellen von Smartphones oder Tablets hat die Tastatur nicht.Laut Microsoft ist die Tastatur vor allem auf die Anforderungen von Windows 10 angepasst, allerdings ist die Tastenbelegung nicht direkt für Windows ausgelegt. Es gibt keine typische Windows-Taste, sondern eine Home-Taste mit entsprechendem Symbol und die Umschalttasten sind mit den jeweiligen Kürzeln des Betriebssystems versehen.

Die Tastatur hat einen fest verbauten Akku, der über ein Micro-USB-Kabel aufgeladen werden kann. Mit einer Akkuladung soll die Tastatur maximal drei Monate durchhalten. Außerdem soll die Tastatur gegen Spritzwasser geschützt sein, so dass ein ausgekipptes Getränk der Tastatur nichts anhaben sollte.Elektroautos kranken meist an geringer Reichweite und langen Akkuladezeiten, doch was wäre, wenn der Akku während der Fahrt per Induktion geladen würde? Großbritannien will eine Technik testen, die es ohne Kabel erlaubt, die Autos mit Strom zu versorgen. Highways England will noch 2015 eine schnurlose Ladetechnik auf einer Teststrecke ausprobieren, die die Akkus von Elektro- und Hybridautos während der Fahrt aufladen kann. Die Ladetechnik befindet sich unterhalb des Fahrbahnbelags.In den Tests soll untersucht werden, wie sicher und effizient die Technik auf Autobahnen und Landstraßen ist. Verkehrsminister Andrew Jones betont: "Die Möglichkeit, Fahrzeuge mit niedrigen Emissionen während der Fahrt zu laden, eröffnet interessante Möglichkeiten. Die Regierung investiert schon jetzt 500 Millionen Pfund innerhalb der nächsten fünf Jahre, um Großbritannien an die technologische Spitze zu befördern, was Arbeitsplätze und Wirtschaftswachstum in diesem Sektor schaffen wird."

Im Rahmen der Tests werden Fahrzeuge und Straßen mit Ladetechnik ausgerüstet. Wenn ein Vertragspartner für die Installation gefunden wurde, sollen weitere Details veröffentlicht werden. Die Versuche sollen ungefähr 18 Monate lang laufen. Danach sollen Versuche auf echten Straßen erfolgen.Künftig sollen auch alle 20 Meilen (32 km) Ladestationen entlang der britischen Autobahnen aufgebaut werden. Induktionsladetechnik, die nicht während der Fahrt, sondern nur beim Halten oder Parken zum Zuge kommt, wird bereits bei Nahverkehrsbussen eingesetzt.Ein Forschungsprojekt der Uni Stanford in den USA hat sich schon mit dem Laden von Elektroautos während der Fahrt beschäftigt. Die Forscher übertragen elektrischen Strom nicht per Induktion, sondern per magnetischer Resonanz.

Und auch bei Pkw tut sich etwas: Um die Akkus der Elektroautos BMW i3 und den Plugin-Hybrid-Sportwagen BMW i8 sowie eine Mercedes S-Klasse mit Hybridantrieb schnell aufzuladen, wollen die beiden Hersteller kooperieren und das induktive Laden von Hochvoltbatterien ermöglichen. Das System besteht aus einer Sekundärspule im Fahrzeugboden sowie einer Bodenplatte mit integrierter Primärspule. Letztere wird zum Beispiel in den Garagenboden oder im Freien eingelassen. Eis und Schnee sollen der Spule nicht schaden.LG hat eine Variante der Smartwatch Watch Urbane vorgestellt. Im Unterschied zum bisherigen Modell kann mit der Neuauflage telefoniert werden. Außerdem wurde die technische Ausstattung verbessert.
Mit der Watch Urbane 2nd Edition hat LG eine weitere Smartwatch vorgestellt. Anders als es die Bezeichnung vermuten lässt, handelt es sich nicht um eine leicht veränderte Variante, sondern das neue Modell bietet viele technische Veränderungen im Vergleich zur normalen Watch Urbane. Am auffälligsten ist der Einbau eines Mobilfunkmodems, so dass mit der Uhr auch ohne Smartphone telefoniert werden kann.

Auch das neue Modell läuft mit Android Wear. Es ist somit die erste Smartwatch mit Googles Betriebssystem, mit der der Anwender direkt telefonieren kann. LGs Watch Urbane LTE läuft mit einem anderen Betriebssystem, das von LG stammt. Neben GSM und UMTS wird vom neuen Modell auch LTE abgedeckt, so dass schnelles mobiles Internet mit der Uhr möglich ist. Zudem wird WLAN nach nicht benanntem Standard sowie Blueooth 4.1 geboten und es gibt einen GPS-Empfänger. Wie bei anderen Android-Wear-Modellen ist eine Kopplung mit Smartphones möglich, wenn darauf Android oder iOS läuft.

Das neue Modell hat wieder ein rundes Uhrendisplay, allerdings wurde es vergrößert und die Auflösung im Vergleich zur normalen Watch Urbane erhöht. Statt eines 1,3 Zoll großen OLED-Displays gibt es nun ein Modell mit 1,38 Zoll Bilddiagonale, so dass sich für die Uhr ein Durchmesser von 44,5 mm ergibt. Außerdem wurde die Auflösung von 320 x 320 Pixeln auf 480 x 480 Pixel erhöht, Inhalte sollten also deutlich besser zu erkennen sein.Identisch ist der Prozessor, auch im neuen Modell wird Qualcomms Snapdragon 400 mit einer Taktrate von 1,2 GHz verwendet. Der Arbeitsspeicher wurde von 512 MByte auf 768 MByte aufgestockt und es gibt wie auch beim Vorgängermodell 4 GByte Flash-Speicher. Statt eines 410-mAh-Akkus gibt es jetzt ein 570-mAh-Modell. Damit soll der Akku in der Smartwatch etwas länger als einen Tag durchhalten, dann muss er wieder geladen werden.

Die Uhr steckt in einem Edelstahlgehäuse, das nach IP67 vor eindringendem Wasser geschützt ist. Das Armband ist aus TPSiV-Elastomer und soll besonders langlebig sein. Auf der rechten Seite der Uhr stehen drei Knöpfe zur Verfügung, um darüber auf Kontakte, Fitnessfunktionen und die Liste der installierten Apps zugreifen zu können.LG will die Urbane Watch 2nd Edition auch in Deutschland auf den Markt bringen. Wann das passieren wird, ist allerdings nicht bekannt. Nicht einmal einen groben Zeitrahmen gibt es dazu von LG. Auch einen Preis hat der Hersteller nicht genannt. Das Vorgängermodell kam für 350 Euro auf den Markt.LG hat mit dem V10 ein neues Smartphone vorgestellt, das sich durch ein zweites Display auf der Vorderseite auszeichnet. Außerdem gibt es vorne zwei Kameras für Weitwinkelaufnahmen und einen manuellen Modus für Videoaufnahmen.
LG will sich mit dem neuen V10 deutlich von der Konkurrenz abheben und hat einige Funktionen eingebaut, die bislang nicht zur üblichen Ausstattung eines Android-Smartphones gehörten. Auffällig sind der zweite Bildschirm und die zwei Kameralinsen auf der Displayseite. Weniger von außen bemerkbar ist die Möglichkeit, Videos in einem manuellen Modus aufzunehmen.

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Akku HP hstnn-cb2f

Ärgerlich: Ein Fall, wo die schnellen Kerne nicht verwendet werden, sondern nur die langsamen, ist Chrome. Der Browser fühlt sich daher sehr gemächlich an, Seiten laden deutlich langsamer als wir das sonst von Smartphones mit einem Snapdragon 810 gewohnt sind. Diese aus unserer Sicht fragwürdige Entscheidung ist offenbar in OxygenOS fest einprogrammiert.Unsere Messungen zeigen zudem, dass Oneplus mit seinen Maßnahmen das Hitze- und Leistungsproblem des Snapdragon 810 nur mildern, keinesfalls aber lösen kann. Im Geräte-Benchmark Geekbench 3 kommt das Two im kalten Zustand auf sehr gute 1.196 Punkte im Single-Test, im Multi-Test erreicht das Smartphone 4.518 Zähler. Damit liegt es auf dem Niveau des LG G Flex 2, das ebenfalls einen Snapdragon 810 verwendet. Samsungs aktuelle Galaxy-S6-Reihe liegt mit jeweils 1.504 und 5.272 noch darüber.

Spielen wir mit dem Two 15 Minuten lang ein Spiel, das den Prozessor fordert, sinken auch hier die Benchmark-Ergebnisse merklich. Der Single-Wert des Geekbench 3 beträgt dann nur noch 746 Punkte, der Multi-Wert liegt bei 2.695 Zählern. Das ist deutlich weniger als im kalten Zustand - wenngleich der Rückgang der Leistungswerte nicht ganz so stark ist wie beim G Flex 2. Dennoch: Nach 15 Minuten liegen die Leistungskennzahlen des Two unter denen des One.Bei den anderen Benchmark-Tests sieht es nicht besser aus: Im Icestorm-Unlimited-Test des 3DMark erreicht das Two mit 22.860 Punkten im kalten Zustand einen sehr guten Wert - der nach 15 Minuten auf 17.821 Zähler sinkt. Auch im Grafiktest GFX Bench sinkt der Offscreen-Wert im Manhattan-Test von 23 fps auf 20 fps, im T-Rex-Test von 42 auf 34 fps.

Auch beim Two zeigt sich also das generelle Problem von Geräten mit dem Snapdragon-810-Prozessor: Bleibt das Gehäuse verhältnismäßig kühl, sinken die Leistungswerte stark ab. Wird das Gehäuse hingegen heiß, ist der Leistungsverlust deutlich weniger stark - wie etwa bei Sonys Xperia Z4 Tablet. Das Two zählt zur ersten Gruppe: An der Rückseite messen wir maximal 41 Grad, was nach 15-minütiger Dauerbelastung in Ordnung ist.Oneplus' Strategie, mit einer zusätzlichen Heatpipe für eine Wärmeabfuhr zu sorgen und das Prozessor-Management so zu gestalten, dass nebeneinanderliegende Kerne möglichst nicht gleichzeitig belastet werden, geht letzten Endes nur bedingt auf. Zwar ist der Leistungsverlust geringer als etwa beim G Flex 2 von LG, dennoch bleibt er deutlich messbar.

Diesen Leistungseinbruch mögen viele kaum bemerken, da er bei alltäglicher Nutzung nur bedingt auffällt - wir bemerken etwa keine nennenswerten Ruckler oder stockende Apps. Zum einen liegt das daran, dass viele Nutzer ihr Smartphone nicht oft so stark fordern, wie wir es im Test taten. Zum anderen ist der Snapdragon 810 auch im gedrosselten Zustand noch durchaus kräftig. Allerdings muss sich Oneplus dann fragen lassen, ob es ein schwächerer, günstigerer Prozessor nicht ebenso getan hätte. Dass der Snapdragon 810 im Two nach 15 Minuten einen vergleichbaren Single-Wert im Geekbench-Test erreicht wie das Fire HD 6 von Amazon, spricht eindeutig nicht für Qualcomms SoC.

Die übrige Hardware des Two liegt in der Oberklasse: Der eingebaute Flash-Speicher ist wahlweise 16 oder 64 GByte groß, der LPDDR4-Arbeitsspeicher entsprechend entweder 3 oder 4 GByte. Nutzer des kleinen Modells könnten aufgrund des fehlenden Steckplatzes für Micro-SD-Karten relativ schnell Platzprobleme bekommen. Das Smartphone unterstützt neben Quad-Band-GSM und UMTS auch LTE, anders als sein Vorgänger auch auf dem für Deutschland wichtigen Band 20. Nutzer können zwei Nano-SIMs gleichzeitig verwenden - auch das ging beim Oneplus One nicht. In den Einstellungen kann festgelegt werden, welche SIM für welche Verbindungen genutzt werden soll. Beide SIM-Plätze unterstützen LTE.

WLAN beherrscht das Smartphone nach 802.11ac, Bluetooth läuft in der Version 4.1. Ein GPS-Empfänger mit Glonass-Unterstützung ist eingebaut, auf einen NFC-Chip müssen Käufer des Two verzichten. Diesen hatte Oneplus bei seinem ersten Smartphone noch eingebaut, beim neuen Modell allerdings entfernt - da die Nutzer ihn nicht bräuchten, wie Befragungen ergeben hätten, so das Unternehmen. Eventuell wird es in Zukunft aber die Möglichkeit geben, diese Technik nachzurüsten: Die Rückseite des Two ist abnehmbar, anders als beim One ist das viel einfacher und fingernagelschonender. Hinter dem Rückdeckel befinden sich zwei kleine Kontakte, die eine Verwendung von NFC- oder Qi-Covern für drahtloses Laden ermöglichen.

Die Akkulaufzeit des Two hat uns gut gefallen: Ein 1080p-Video konnten wir 8,5 Stunden lang bei voller Helligkeit anschauen - ein sehr guter Wert, bedenkt man die hohe Leuchtkraft des Displays. Im Alltag hält das Two auch bei häufigerer Nutzung locker einen Tag durch und entsprechend länger, wenn der Nutzer eher selten auf sein Smartphone schaut. Der 3.300-mAh-Akku ist wie beim Vorgänger wieder nicht ohne weiteres wechselbar, im neuen Gerät ist er nicht einmal mehr sichtbar.Geladen wird das Two über einen USB-Stecker des neuen Typs C. Dieser ist verdrehsicher, der Nutzer muss also nicht mehr darauf achten, wie herum er den Stecker in die Buchse steckt. Das mitgelieferte rote USB-Flachbandkabel wirkt deutlich stabiler als die Kabel vieler anderer Smartphone-Hersteller.Praktischerweise hat Oneplus auch den Typ-A-Stecker am anderen Ende des Kabels so konstruiert, dass er verdrehsicher ist: Es wurde komplett auf das Gehäuse verzichtet, die Kontakte sind dafür auf beiden Seiten des Steckers montiert. Wir mussten uns erst einmal daran gewöhnen, nicht mehr auf die richtige Positionierung des Steckers achten zu müssen - es wäre schön, wenn andere Hersteller diesen Typ-A-Stecker auch verwenden würden.

Einen USB-Typ-C-Speicherstick konnten wir mit dem Two eigenartigerweise nicht lesen, auch nach Aktivierung der OTG-Speichererkennung in den Speichereinstellungen nicht. Dabei war es egal, wie der formatiert war - erkannt wurde er zu keiner Zeit.Das Two wird mit der eigenen Android-Distribution OxygenOS in der Version 2.0 ausgeliefert, die auf Android 5.1.1 basiert. Deren Aussehen ähnelt stark dem puren Lollipop-Android, auf eine eigene Benutzeroberfläche hat Oneplus verzichtet. OxygenOS wird zu einem großen Teil von ehemaligen Paranoid-Android-Entwicklern programmiert. Ihr Einfluss war bei einer ersten Version für das One noch gering, auch beim Two finden sich erst wenige Extrafunktionen. Eine davon ist die Shelf-Funktion, ein Übersichtsbildschirm, der sich links neben dem ersten Startbildschirm befindet. Hier werden das Wetter sowie die zuletzt benutzten Apps und Kontakte angezeigt. Zusätzlich lassen sich alle Widgets, die auf dem Startbildschirm abgelegt werden können, auch hier platzieren.

Zu den weiteren Extras gehört ein Dark Mode, mit dem die Hintergrundfarbe des gesamten Systems dunkel gestellt werden kann. Dann kann der Nutzer auch eine eigene Akzentfarbe wählen, in der Schaltflächen und Schrift dargestellt wird. Im normalen, hellen Modus ist diese Farbe Türkis, ohne dass der Nutzer sie ändern kann.Bei den Hardwaretasten können Nutzer bedingt die Belegung ändern: Die Zurück-Taste lässt sich mit der Taste für die Übersicht der zuletzt genutzten Apps vertauschen. Außerdem können für alle drei Sensortasten eine Zweit- und Drittbelegung ausgewählt werden, die durch langes Drücken oder einen Doppeltipp aufgerufen wird. Alternativ können die Sensortasten auch deaktiviert und stattdessen Softwaretasten im Display verwendet werden.

Über eine Rechteverwaltung lassen sich den installierten Apps Berechtigungen entziehen. Das ist praktisch, wenn man bestimmte Anwendungen zwar weiterhin benutzen, aber den Zugriff auf bestimmte Ressourcen verhindern will. Dazu gehören beispielsweise die Möglichkeiten, auf die Kamera oder die Kontakte zuzugreifen oder oder dass die App im Hintergrund läuft.Grundsätzlich ist OxygenOS erfreulich nah dran an AOSP-Android, bietet dafür in der aktuellen Version aber auch noch nicht viele spezielle Funktionen an. Es bleibt weiter abzuwarten, wie es mit Oneplus' eigener Android-Distribution weitergeht - dass die Programmierer von Paranoid Android kreativ sind, haben sie in der Vergangenheit bewiesen. An OxygenOS ist das bisher noch wenig zu spüren.

Das Two hat einen geschlossenen Bootloader, der sich allerdings problemlos über ADB und Fastboot entsperren lässt. Der Fastboot-Modus ist wie bei anderen Android-Geräten erreichbar, indem während des Einschaltens die Lautstärke-lauter-Taste gedrückt wird. Ein eigenes Recovery-System ist bereits vorinstalliert; dieses lässt sich wie gewohnt dadurch aufrufen, dass der Nutzer beim Gerätestart die Lautstärke-leiser-Taste gedrückt hält.Das Two mit 16 GByte Flash-Speicher und 3 GByte RAM kostet 340 Euro, das Modell mit 64 GByte Flash-Speicher und 4 GByte RAM 400 Euro. Beide Geräte sind zunächst wieder nur über eine Einladung erhältlich - Oneplus hat das kritisierte System beibehalten. Das 16-GByte-Modell ist momentan noch nicht verfügbar, es soll später erscheinen.

Unser Eindruck vom Hands on hat sich im ausführlichen Test bestätigt: Das Two ist selbst in der teureren Version für 400 Euro ein Smartphone mit gutem Preis-Leistungs-Verhältnis. Es hat eine lange Akkulaufzeit, eine sehr gute Kamera, ist gut verarbeitet und bietet aktuelle Smartphone-Technik. Der Fingerabdrucksensor funktioniert tadellos, bisher können Nutzer aber nur das Smartphone damit entsperren. Praktisch finden wir auch den Alert Slider, mit dem Nutzer unkompliziert alle Benachrichtigungen deaktivieren können. Die eigene Android-Version OxygenOS macht, was sie soll, ist aber noch etwas unspektakulär.Dass Oneplus unbedingt den Snapdragon 810 verwenden wollte, können wir nicht nachvollziehen: Der Hersteller schafft es nicht, dass das SoC bei starker Nutzung seine Ursprungsleistung beibehält. Wir stellen uns die Frage, warum Oneplus nicht auf die neue Kühllösung mit Heatpipe und Softwareanpassung, die den Preis nach oben treiben, verzichtet und einfach einen unproblematischeren Prozessor eingebaut hat.

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February 15, 2017

Akku Acer TravelMate 5740Z

Das Smartband 2 von Sony kann auch auf eingehende Anrufe, SMS und E-Mails mit einer Vibration oder farbigen LEDs hinweisen. Dazu muss es per Bluetooth mit dem Smartphone gekoppelt sein. Die Auswertung der erfassten Daten erfolgt auf dem Smartphone in der Lifelog-App von Sony, die derzeit nur unter Android läuft. Eine iOS-Version soll folgen.Das Smartband 2 ist 40,7 x 15,3 x 9,5 mm groß und wiegt gerade einmal 25 Gramm. Der Akku soll für bis zu fünf Tage Betriebszeit reichen, bis er wieder aufgeladen werden muss. Das geschieht über MicroUSB. Das Fitnessarmband soll im September für rund 120 Euro in den Handel kommen.Einen fast perfekten Akku haben Forscher vom MIT und von Samsung entwickelt. Er hat einen festen Elektrolyten, der viele Nachteile herkömmlicher Lithium-Ionen-Akkus beseitigen soll. Haltbarer, sicherer, günstiger: Forscher des Massachusetts Institute of Technology (MIT) und von Samsung haben einen Akku mit einem festen Elektrolyten entwickelt.

Die Forscher um Yan Wang und Gerbrand Ceder haben den flüssigen organischen Elektrolyten, der in den meisten Akkus genutzt wird, durch einen festen ersetzt. Dazu suchten sie zunächst nach Faktoren, die eine effiziente Ionenleitung in Festkörpern ausmachen. Herausgekommen ist ein Gemisch aus Lithium, Germanium, Phosphor und Schwefel. Aber auf der Basis der Ergebnisse, die sie gewonnen haben, sollen sich noch effizientere Materialien herstellen lassen, sagen die Forscher."Es gab die Ansicht, dass Feststoffe nicht schnell genug leiten können", sagt Ceder. Das habe sich als nicht richtig herausgestellt. Feste Elektrolyte eröffneten ganz neue Möglichkeiten: Sie machten Akkus günstiger und langlebiger. Die Akkus verlören auch nach vielen Ladezyklen praktisch keine Kapazität - und seien vor allem sicherer.Die Akkubrände in der Boeing 787 Dreamliner oder beim Elektroauto Model S von Tesla Motors seien auf den flüssigen Elektrolyten zurückzuführen. Ein Akku mit einem festen Elektrolyten habe solche Probleme nicht: "Man kann ihn gegen die Wand werfen, einen Nagel hineinschlagen - da brennt nichts."

Weiterer Vorteil: Ein solcher Akku hat eine höhere Energiedichte. Das bedeutet, er kann bei gleicher Größe mehr Energie speichern als ein heutiger Lithium-Ionen-Akku. Schließlich arbeitet er besser bei niedrigen Temperaturen: Wenn andere Akkus vorgeheizt werden müssten, arbeite der mit dem festen Elektrolyten noch. Es sei "ein fast perfekter Akku", resümiert Ceder.Die Wissenschaftler um Wang und Ceder beschreiben ihre Entwicklung in der Fachzeitschrift Nature Materials. Sie machten keine Angaben darüber, wann der Akku serienreif sein könnte.

Das neue Moto X Play ist ab sofort über Motorolas Konfigurationsdienst Moto Maker erhältlich. Wie angekündigt kostet das neue Smartphone 380 Euro, für die Variante mit mehr Flash-Speicher müssen Käufer 50 Euro mehr bezahlen.
Motorolas neues Android-Smartphone Moto X Play ist ab sofort über den Moto Maker erhältlich. Damit ist es das erste der beiden neuen Moto-X-Modelle, das Interessenten kaufen können. Die Preise liegen wie angekündigt bei 380 Euro für das Modell mit 16 GByte Flash-Speicher und 430 Euro für das 32-GByte-Modell. Neben der Speicherkonfiguration können Käufer auch das Moto X Play wieder in gewissem Maße konfigurieren. So lässt sich die Farbe der Rückseite anpassen sowie die Akzentfarbe. Diese betrifft das Kameraelement auf der Rückseite sowie die Lautsprecheröffnungen auf der Vorderseite. Auch eine Gravur und ein Begrüßungstext im Boot-Bildschirm lassen sich auf Wunsch einbauen.

Das Moto X Play hat einen 5,5 Zoll großen Touchscreen mit einer Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixeln. Im Inneren arbeitet Qualcomms Octa-Core-Prozessor Snapdragon 615, der mit einer Taktrate von 1,7 GHz läuft. Das Smartphone hat wie das Vorgängermodell 2 GByte Arbeitsspeicher. Ein Steckplatz für Speicherkarten ist, anders als auf Motorolas Produktseite angegeben, vorhanden.Die Hauptkamera des Moto X Play hat 21 Megapixel, ein LED-Fotolicht und eine niedrige Anfangsblende von f/2.0. Die Frontkamera hat 5 Megapixel. Der Akku hat eine Nennladung von 3.630 mAh und soll mit einer Akkuladung zwei Tage lang durchhalten. Ausgeliefert wird das Moto X Play mit Android in der aktuellen Version 5.1.1.

Gleichzeitig mit dem Moto X Play stellte Motorola auch das Moto X Style vor. Dieses hat ein etwas größeres Display und ist technisch besser ausgestattet. Das Moto X Style ist noch nicht im Moto Maker erhältlich.Künftig soll der Fahrradhelm mehr sein als nur ein Kopfschutz. Der Livall-Helm, der derzeit bei Indiegogo finanziert wird, soll auch als Unterhaltungs- und Kommunikationszentrale für den Radfahrer der Zukunft dienen und den nachfolgenden Verkehr informieren.
Livall heißt der Fahrradhelm, der nicht nur den Kopf schützen, sondern den Fahrer auch noch mit einem Headset, Lautsprechern und sogar einem Sensor versehen soll, der im Falle eines Unfalls den Hilferuf startet. Finanziert wird die Entwicklung des Helms über Indiegogo.

Der Fahrradhelm Livall ist mit einer Bluetooth-Freisprecheinrichtung ausgerüstet, damit der Fahrer problemlos mit seinem Smartphone telefonieren kann. Damit das nicht ins Geld geht und in der Gruppe funktioniert, wurde zudem auch noch ein Walkie-Talkie eingebaut. Der notwendige Akku versorgt aber nicht nur die Freisprecheinrichtung und das Funkgerät, sondern auch noch die zuschaltbare Beleuchtung des Helms und einen Erschütterungssensor.Der Helm ist mit LEDs bestückt und soll in der Nacht auf den Radfahrer aufmerksam machen. Wer will, kann dem Dämmerungssensor überlassen, wann das Licht eingeschaltet wird. Mit einem Knopf am Lenker kann zudem geblinkt werden. Im Schalter befindet sich zudem eine Fernsteuerung für die Smartphone-Kamera, mit der während der Fahrt Aufnahmen gemacht werden können, wenn das Smartphone entsprechend am Lenker montiert wurde. Über die Lenkereinheit wird auch die Steuerung der Telefonfunktion realisiert.

Zum Livall-Helm gehört auch eine App, mit der der Helm und seine Funktionen konfiguriert werden können. Stürzt der Radfahrer, wird automatisch ein Rettungsdienst benachrichtigt und die LEDs des Helms blinken rot, damit der verunglückte Fahrer nicht übersehen wird. Der Akku im Helm soll ungefähr 20 Stunden lang zum Musikhören oder Telefonieren genutzt werden können, bis er über MicroUSB wieder aufgeladen werden muss. Ein Kadenzsensor an der Kurbel übermittelt zudem die Trittfrequenz, die zusätzlich zu Geschwindigkeit und zurückgelegter Strecke in der App angezeigt werden kann.Der Helm soll 100 US-Dollar kosten. Die erforderlichen 20.000 US-Dollar für die Produktion sind schon seit längerer Zeit erreicht worden. Mittlerweile steht der Zähler bei rund 120.000 US-Dollar.

Das Onwheel von Go-e ist ein Fahrradmotor zum Nachrüsten, der innerhalb von wenigen Minuten an praktisch jedes Rad montiert werden kann. Dabei handelt es sich um einen Direktantrieb am Hinterrad. Ãœber Kickstarter wird das Onwheel finanziert, das ein Fahrrad bis 45 km/h beschleunigen soll. Die Konstruktion des Onwheel-Fahrradantriebs von Go-e erinnert an das Mofa Vélosolex des Herstellers Solex, nur dass anstelle eines Benzinmotors, der das Vorderrad über eine Reibrolle antreibt, das Hinterrad mit einem Elektromotor bewegt wird. Der Motor wird unten an der Fahrradständerplatte montiert. Fehlt dem Fahrrad diese Platte, kann eine Montageplatte verwendet werden.

Die Montage soll etwa 5 Minuten dauern und ist reversibel. Der Akku wird wie ein Wasserflaschenhalter montiert und mit einem Kabel verbunden. Der Motor wird nur aktiviert, wenn die Pedalen betätigt werden und soll herunterklappen, wenn er ausgeschaltet ist, so dass er keinen Widerstand erzeugt. Wie laut der Betrieb ist, hängt von der Art der Reifen ab - grobstollige sind geräuschintensiver und dürften auch weniger Kontakt bekommen als solche mit geringem Profil. Gesteuert wird der Zusatzantrieb über Knöpfe am Lenker. Die Einstellung des Motors erfolgt mit einem Android-Smartphone über eine App, die der österreichische Hersteller ebenfalls entwickelt. Das Smartphone ist während der Fahrt aber nicht zwingend erforderlich.

Im Auslieferungszustand des Onwheels ist dessen Leistung auf 250 Watt und die maximale Unterstützung bis 25 km/h beschränkt. Wer will, kann den Unterstützungsgrad einstellen oder mit der App auch die Einstellung auf bis zu 800 Watt und 45 km/h erweitern. Dann entsteht allerdings Versicherungs- und Kennzeichen- sowie Helmpflicht und ohne Führerschein darf das Ganze dann auch nicht mehr gefahren werden.Die App bietet Google Maps und Opencyclemap zur Navigationsunterstützung. Mit der Smartphone-App können auch die aktuelle Geschwindigkeit, die Leistung in Watt, der Batterieladestand und die Restreichweite angezeigt werden. Der Lithium-Ionen-Akku mit 200 Wh soll beim 25-km/h-Limit und 250 Watt ungefähr für 60 km reichen.

Künftig soll neben der Android-App auch eine für iOS und Windows Phone entwickelt werden. Über Kickstarter kostet Onwheel rund 400 Euro. Im Handel soll es dann für 600 Euro zu haben sein. Die Auslieferung an die Unterstützer soll im Oktober 2015 erfolgen.Mit dem Rubee gab es schon einmal ein Kickstarter-Projekt, bei dem ein Motor mit Direktantrieb am Fahrrad montiert wurde. Rubbee wird allerdings an der Sattelstange mit einem Schnellverschluss montiert.LG hat mit dem G Pad II 8.0 ein neues 8-Zoll-Tablet vorgestellt. Es zeichnet sich durch einen normalen USB-Anschluss aus und wird mit einem besonders dünnen Stylus ausgeliefert.
Das G Pad II 8.0 bietet eine Reihe von Besonderheiten für ein Android-Tablet: So hat das 8-Zoll-Tablet einen normalen USB-Anschluss, der auch USB-OTG-tauglich ist. Das bedeutet, reguläres USB-Zubehör kann ohne lästige Adapter direkt an das Tablet angeschlossen werden. Das können USB-Sticks, Festplatten, Mäuse oder Tastaturen sein.

Üblicherweise besitzen auch Android-Tablets nur einen Micro-USB-Anschluss, obwohl oft Platz für einen normalen USB-Anschluss wäre. LG ist somit einer der wenigen Hersteller, der ein Android-Tablet mit einem normalen USB-Anschluss auf den Markt bringen will.Dem neuen LG-Tablet liegt auch ein Stylus bei, der eine mit 3,5 mm besonders dünne Spitze besitzt. Der Stylus ist damit vergleichsweise dünn und wird vermutlich nicht sonderlich gut in der Hand liegen. Bei vergleichbaren Geräten ist die Stiftspitze oftmals mindestens doppelt so dick. Mit dieser Spitze sollen sich auch detailreiche Zeichnungen anlegen lassen.Die Display-Auflösung des 8-Zoll-Tablets ist mit 1.280 x 800 Pixeln nicht gerade überragend. Im Tablet steckt Qualcomms Quad-Core-Prozessor Snapdragon 400, der mit einer Taktrate von 1,2 GHz läuft. Außerdem gibt es 1,5 GByte Arbeitsspeicher, 32 GByte Flash-Speicher und einen Steckplatz für Micro-SD-Karten, die bis zu 128 GByte groß sein können.

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Akku HP 280206-001

Die LED-Leuchtmittel von Philips Hue werden vornehmlich über Apps gesteuert, doch nun hat der Hersteller auch einen Wandschalter vorgestellt. Er ist mit einem Akku ausgerüstet und kann wie eine Fernbedienung genutzt werden.
Die Hue-LEDs werden schnurlos über das Zigbee-Protokoll angesteuert, wobei der niederländische Hersteller auch eine WLAN-Bridge anbietet, damit normale Endgeräte wie Smartphones und Tablets die Lampen ansteuern können. Doch nicht immer ist es bequem, erst das Telefon aus der Hosentasche zu ziehen, um das Licht zu dimmen. Dafür hat Philips nun seinen zweiten Wandschalter vorgestellt, der aus einer Halterung und dem eigentlichen Schalter besteht. Er lässt sich so nicht nur an der Wand befestigen, sondern auch aus seiner Schale entnehmen und wie eine Fernbedienung nutzen.

Das Hue Wireless Dimming Kit ist im Gegensatz zu seinem batterielosen Vorgänger Hue Tap nicht rund, sondern eckig und soll so besser in das Ambiente der meisten Wohnräume passen. Der Hue Tap wird aber weiter produziert. Eine Batterie übernimmt die Stromversorgung. Das hat den Vorteil, dass der Schalter überall platziert werden kann, nicht nur dort, wo die normalen Lichtschalter im Haus befestigt sind.Im Paket befindet sich zudem eine weiße Hue-Lampe (E27), die mit dem Schalter bedient werden kann. Das Hue Wireless Dimming Kit ist magnetisch und besitzt außerdem Bohrlöcher und eine Klebefolie, so dass der Schalter praktisch überall befestigt werden kann.Neben einem Ein- und einem Ausschalter besitzt das Gerät zwei Dimmtasten. Eingeschaltet werden kann es über diese nicht. Das hat allerdings den Vorteil, dass die zuletzt eingestellte Helligkeit beim Einschalten wieder erreicht wird. Bis zu zehn Leuchten können damit verbunden werden. Eine Einzelschaltung ist allerdings nicht vorgesehen.

Das Philips Hue Wireless Dimming Kit soll rund 40 Euro kosten, wobei schon eine einzelne weiße Philips-Hue-Leuchte für rund 20 Euro angeboten wird. Der Schalter soll ab September 2015 in den Handel kommen.Das Unternehmen Intelligent Energy will eine Brennstoffzelle entwickelt haben, die so kompakt gebaut ist, dass sie in das Gehäuse des iPhone 6 passt. Angeblich besitzt das Unternehmen enge Kontakte zu Apple, doch einen Beleg dafür gibt es nicht.
Das britische Unternehmen Intelligent Energy hat nach eigenen Angaben eine Brennstoffzelle entwickelt, die so klein ist, dass sie in das iPhone 6 passt und dessen Akku aufladen kann. Der britische Telegraph konnte den Prototyp bei Intelligent Energy in Loughborough sehen, wie die Zeitung berichtete. Demnach wird die Brennstoffzelle über eine ungewöhnliche Öffnung mit einem Wasserstofflieferanten versorgt: Die Forscher bauten die Kopfhörerbuchse aus und nutzen diese als Tankstutzen. In das Gehäuse wurden kleine Lüftungsschlitze für den entweichenden Wasserdampf eingebaut.

Fotos von der Brennstoffzelle oder dem umgebauten iPhone gibt es allerdings nicht. Wie eng das Unternehmen mit Apple zusammenarbeitet, ist nicht belegbar. Entsprechende Fragen des Telegraph beantworteten die Manager des Unternehmens nicht.Intelligent Energy entstand aus einem Spin-off der Loughborough University, hält zahlreiche Patente für Protonenaustauschmembran-Brennstoffzellen und verkauft größere Modelle für den industriellen Einsatz.Später soll der Tank als Wegwerfkomponente angeboten werden, ähnlich wie eine Druckerpatrone. Schon jetzt gibt es mit Upp in Großbritannien eine externe Brennstoffzelle zum Mitnehmen, die über USB zum Beispiel ein Smartphone aufladen kann. Die Kartuschen können für umgerechnet rund 8,50 Euro an einigen Stützpunkten in Großbritannien wieder aufgefüllt werden. Das Upp-Ladegerät selbst wird für rund 210 Euro angeboten.

Wann genau Smartphones mit Brennstoffzelle in den Handel kommen werden, ist nicht bekannt. Der Finanzchef des Unternehmens, Mark Lawson-Statham, teilte mit, dass dies erst in einigen Jahren der Fall sein werde. Derzeit sei man bei der Preisfindung für die Kartuschen. Diese sollen offenbar nicht mehr als etwa vier bis fünf Euro kosten. Das wäre indes viel teuer als das Laden eines Smartphones über die Steckdose.Beim Kraftwerk genannten mobilen Brennstoffzellenmodell von Ezelleron aus Dresden wurden ein Akku und ein Gastank in ein handliches Gehäuse eingebaut. Das Unternehmen Ezelleron ist ein Spin-off eines Fraunhofer-Instituts. Der Wasserstoff stammt aus normalem Feuerzeuggas (Butan), das in den Tank des Geräts umgefüllt wird. Der Betankungsvorgang erfolgt wie bei einem Gasfeuerzeug innerhalb weniger Sekunden. Wer unterwegs Feuerzeuggas erstehen kann, sichert sich die weitere Stromversorgung.

In dieser Woche haben wir uns mit Betrügern im E-Sport beschäftigt. Außerdem haben wir uns Intels neue Prozessorgeneration angeschaut. Sieben Tage und viele Meldungen im Überblick.
Neue Prozessoren, Sicherheitslücken, Netzpolitik-Diskussionen oder drohende Abmahnwellen: Rund 30 spannende Meldungen, Tests und Hintergrundartikel gehen bei Golem.de jeden Tag online - in einer Woche kommt einiges zusammen. Wer ein paar Tage das Nachrichtengeschehen nicht verfolgt oder den Überblick darüber verloren hat, was am wichtigsten war, findet die Topmeldungen in unserem Wochenrückblick.

Jede Woche heben wir jene Meldungen hervor, die besonders wichtig waren, viel diskutiert wurden und unsere Leser am meisten interessierten. Die wichtigsten Themen behandeln wir in etwas längeren Beiträgen mit mehr Tiefe, dann folgen kurz und knapp fünf bis zehn Kurzmeldungen.Wer das Jolla Tablet nicht schon über Indiegogo gekauft hat, kann es jetzt regulär vorbestellen. Allerdings kostet das Sailfish-OS-Tablet jetzt mehr als Ende vergangenen Jahres. Ausgeliefert werden die aktuellen Bestellungen Ende Oktober.
In Jollas Onlineshop kann das erste Tablet des finnischen Unternehmens vorbestellt werden. Das Jolla Tablet mit Sailfish OS 2.0 wird in zwei Varianten angeboten. Das Modell mit 32 GByte Flash-Speicher kostet zusammen mit Versandkosten rund 275 Euro. Mit Versandkosten fallen für das 64-GByte-Modell knapp 310 Euro an. Diese Preise gelten für Lieferungen nach Deutschland, enthalten also die ortsübliche Steuer. Ausgeliefert wird das Tablet dann voraussichtlich Ende Oktober 2015. Jolla weist darauf hin, dass die Menge an verfügbaren Geräten beschränkt ist.

Als das Jolla Tablet im November 2014 über Indiegogo angeboten wurde, war das Finanzierungsziel bereits nach etwa zwei Stunden erreicht. Damals gab es das Tablet für umgerechnet um die 200 Euro. Eigentlich sollte das Jolla-Tablet bereits im Mai 2015 ausgeliefert werden, es gab aber Probleme bei der Produktion. Derzeit ist geplant, dass Indiegogo-Unterstützer das Tablet Anfang September 2015 geliefert bekommen.Das Tablet hat ein 7,85 Zoll großes Display mit einer Auflösung von 2.048 x 1.536 Pixeln, was eine Pixeldichte von 330 ppi ergibt. Im Inneren des Tablets arbeitet ein Intel-Atom-Prozessor Z3735F, ein Baytrail-SoC am unteren Leistungsspektrum. Erstmals läuft Sailfish OS damit auch auf Intel-Prozessoren, bisher war das Betriebssystem nur mit ARM-Chips kompatibel.

Der Arbeitsspeicher ist 2 GByte groß, der eingebaute Flash-Speicher wahlweise 32 oder 64 GByte. Ein Steckplatz für Micro-SD-Karten bis 128 GByte ist eingebaut. Generell wird es das Tablet nur mit WLAN-Modul geben, ein Mobilfunkmodul ist nicht vorhanden. Auf der Rückseite befindet sich eine 5-Megapixel-Kamera, vorne ist eine 2-Megapixel-Kamera untergebracht. Das Tablet misst 203 x 137 x 8,3 mm, wiegt 384 Gramm und hat einen Akku mit einer Nennladung von 4.450 mAh.Das Tablet läuft wie Jollas Smartphone mit dem hauseigenen Betriebssystem Sailfish OS, allerdings dann in der Version 2.0. Der Meego-Nachfolger zeichnet sich durch eine intuitive Bedienung mit Gesten sowie einer von Android und iOS merklich unterschiedlichen Benutzeroberfläche aus, denn Bedienknöpfe gibt es nicht. Auf dem Jolla Tablet laufen wie beim Smartphone auch Android-Apps. Diese werden wie native Sailfish-OS-Anwendungen gestartet.

Sony hat mit dem Smartband 2 die zweite Generation seines Fitnessarmbands vorgestellt, die nun mit einem Herzfrequenzmesser ausgerüstet ist. So sollen der Herzschlag und nach Sonys Angaben auch die Stressbelastung gemessen werden können.
Das Sony Smartband 2 ist mit einem optischen Herzfrequenzmesser ausgerüstet. Neben dem Puls werde auch die Stressbelastung gemessen, teilte Sony mit. Wie dies genau funktioniert, ist nicht bekannt. Das Fitnessband messe die Abstände zwischen den Herzschlägen (Herzratenvariabilitätsmessung), heißt es nur. Auf dem Band wird dann angezeigt, welche Aktivitäten besonders aufregend oder langweilig gewesen sein sollen. Auch ein Schrittzähler ist eingebaut, der die Aktivität misst. Das soll auch beim Schwimmen funktionieren. Damit das Band dabei nicht beschädigt wird, ist es gegen Wasser und Staub geschützt und soll 30 Minuten lang bei einer Wassertiefe von bis zu 3 Metern genutzt werden können. Außerdem lässt sich die Schlafaktivität überwachen.

Posted by: akkusmarkt at 06:21 AM | No Comments | Add Comment
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