May 20, 2016

Akku Asus m6700c

Während die Original-Akkus im Test nach eineinhalb Jahren typischer Nutzung meist noch mindestens 80 Prozent ihrer ursprünglichen Leistung boten, lag die Kapazität der Konkurrenz-Produkte nach dieser Zeit meist deutlich darunter. Für Nutzer, die damit leben können, dass der Akku etwas schneller altert, seien die Nachbauten aber eine günstige Alternative, meint Wölbert.
Produkthaftung kann erlöschen
Auch Jürgen Ripperger vom Elektrotechnik-Verband VDE rät nicht generell von Nachbau-Akkus ab. „Wenn der Gerätehersteller die Nachbauten freigegeben hat, dann kann man zugreifen." Setzt man aber einen nicht freigegebenen Energiespeicher in Kamera oder Handy ein, erlösche die Produkthaftung des Geräteherstellers.
Die Gefahr, dass Ersatz-Akkus explodieren, ist zudem gering, schreibt die „c't": Jährlich würden Milliarden Akkus verkauft, bekannt seien aber weniger als zehn Fälle explodierender Akkus. Zudem habe es sich dabei teils auch um Original-Akkus gehandelt.

Einen Stift gibt es fürs Tab Pro auch. Den bringt Samsung aber erst im Sommer auf den Markt. Preislich wird er wohl irgendwo zwischen Surface-Stift (60 Franken) und iPad-Stift (109 Franken) liegen. Anders als beim Surface (bei dem der Stift aber nicht die Tastatur im Preis inbegriffen ist) gibt es bei Samsung das Tablet nur mit einer Tastatur zu kaufen.

In der günstigsten Konfiguration kostet das Tab Pro S mit 128 GB Speicherplatz und ohne Datenmodem 1049 Franken. Ein vergleichbares Surface Pro 4 mit Tastatur und Stift kostet bei Microsoft 1153 Franken. Ein vergleichbares iPad Pro (12,9 Zoll) kostet mit Tastatur bei Apple 1258 Franken (ohne Stift).

Noch ein Wort zu Windows 10. Microsofts Betriebssystem wird auf Tablet-Laptops immer besser. Auch bei den Apps gibt es in Sachen Angebot und Qualität immer weniger auszusetzen. Löblicherweise hat sich Samsung mit eigener Software zurückgehalten und das Tab Pro nicht mit eigenen Ramsch-Apps und -Diensten zugemüllt.

Doch was ist eigentlich ein guter Nachbau-Akku und was ein schlechter? „Das lässt sich pauschal nicht sagen", erklärt Wölbert. „Die Qualität schwankt sehr stark." Denn während die Akkus einer Charge gute Leistung liefern, kann dies bei der nächsten Charge schon anders aussehen. Also ist ausprobieren angesagt.
Wer einen Nachbau-Akku im Netz bestellt, sollte darauf achten, dass der Händler in Deutschland oder zumindest in der EU sitzt. Denn dann hat man die gesetzlich vorgeschriebenen zwei Jahre Gewährleistung auf den Akku, erklärt Jürgen Ripperger.
Auch bei Original-Akku-Kauf aufpassen
Aber auch beim Kauf von Original-Akkus ist Vorsicht geboten: Viele vermeintliche Originale, die im Netz zu einem Bruchteil des Original-Preises angeboten werden, sind offenbar gefälscht. Das zeigte jüngst auch ein „c't"-Testkauf von zwölf als original gekennzeichnete Smartphone-Akkus bei einem großen Versandhändler. Das Ergebnis: Alle zwölf Akkus waren Fälschungen.

Bei der Suche nach einen möglichst günstigen Original-Akku empfiehlt Wölbert daher: „Man sollte sich fragen: Was kostet der Original-Akku direkt beim Smartphone-Hersteller?", so der Experte. „Wenn ein angeblicher Original-Akku irgendwo für ein Drittel der unverbindlichen Preisempfehlung zu haben ist, sollte man skeptisch sein."

Nicht auf Vorrat kaufen Doch selbst wenn man ein echtes Schnäppchen gefunden hat, gilt: Auf Vorrat kaufen ist keine gute Idee. Weil auch unbenutzte Akkus altern, sollte Ersatz erst dann angeschafft werden, wenn er tatsächlich benötigt wird, berichtet das „PC Welt"-Magazin.
Auch Akkus brauchen Pflege
Grundsätzlich verlangen Lithium-Ionen-Akkus, die in den meisten modernen Mobilgeräten wie Smartphones, Tablets, Notebooks oder Kameras werkeln, eine gewisse Pflege. Damit etwa der Notebook-Akku nicht zu schnell altert, sollte man ihn entfernen, wenn das Gerät ohnehin am Netzteil hängt, rät Wölbert. Auch vor extremer Witterung sollte man Akkus schützen: „Zu warm, zu kalt, zu feucht: Das mag der Akku nicht", sagt VDE-Experte Ripperger. Das Handy im von der Sonne aufgeheizten Auto liegenzulassen, sei also etwa keine gute Idee.
Arbeiten, Filme gucken, zocken, surfen – und das an jedem Ort: Notebooks sind die Alleskönner, vielseitiger als Tablets, mobiler als klassische PCs. Doch hat der Akku nicht genügend Kraft, gehen bei vielen Geräten schon nach zwei, drei Stunden die Lichter aus.

Das passiert mit diesen Modellen nicht: Die Redaktion hat die 25 Notebooks mit den längsten Akkulaufzeiten ermittelt. Dabei hat die Redaktion nicht nur Windows -Notebooks berücksichtigt, sondern auch Modelle mit MacOS und Geräte mit dem Google-Betriebssystem Chrome OS. Zudem erfahren Sie, welche Komponenten am Akku nuckeln, und wir erklären, wie Sie die Betriebszeit erhöhen.

Grundsätzlich benötigt aber das Display bei jedem Notebook die meiste Energie: Der Anteil am Gesamtverbrauch liegt bei 25 bis 30 Prozent – variiert aber je nach Display-Größe, verwendeter Bildschirmtechnik und Auflösung.

Auch Brenner, Chipsatz und CPU brauchen Saft

Hat das Notebook ein DVD-Laufwerk und ist dieses etwa bei der Spielfilmwiedergabe in Betrieb, belegt diese Komponente mit einem Anteil von knapp 25 Prozent der Stromfresser Rang zwei.

Anschließend folgt schon der Prozessor, der mit einem Bedarf von gut sieben Prozent am Gesamtverbrauch beteiligt ist. Dahinter rangieren die Lade-Elektronik (knapp sieben Prozent), der Chipsatz (gut sechs Prozent), die Festplatte (gut sechs Prozent) und der Grafikchip (knapp fünf Prozent).

Gleiches Bild beim MacBook Pro: Mit Windows gingen die Lichter nach vier Stunden und 35 Minuten aus, mit MacOS erst nach zehn Stunden und 56 Minuten.

Akkulaufzeit erhöhen

Aber auch unter Windows lässt sich die Akkulaufzeit erhöhen. So hilft es beispielsweise nicht nur dem Tempo, sondern auch dem Energiespeicher, wenn Sie möglichst wenige Programme per Autostart mit Windows laden.

Außerdem lässt sich die Laufzeit erhöhen, indem Sie die Displayhelligkeit auf ein erträgliches Maß verringern sowie WLAN und Bluetooth abschalten, wenn Sie sie nicht benötigen.

SSD statt Festplatte

Ebenfalls sinnvoll: Arbeitet das Notebook noch mit einer klassischen Festplatte, tauschen Sie die gegen eine moderne SSD. Das bringt nicht nur deutlich mehr Arbeitstempo, sondern schont auch den Akku.

Schließlich braucht eine Festplatte je nach Modell bis zu sechs Mal mehr Energie als eine SSD. So erhöht sich die Akkulaufzeit abhängig vom Notebook-Modell um 15 bis etwa 30 Minuten.

Lange Akkulaufzeit, lange Ladezeit?

Ein dicker Akku bedeutet in der Regel auch eine lange Ladezeit. So hielt der große Energiespeicher des Asus Transformer Book T100TA gut sechs Stunden, musste anschließend aber vier Stunden und 43 Minuten an die Steckdose.

Eine ähnliche Ladedauer müssen Kunden übrigens auch bei den Convertibles Medion Akoya P2211T und Medion Akoya P2213T einplanen. Dass das aber nicht die Regel ist, zeigen Modelle mit langer Akkulaufzeit wie das Fujitsu LifeBook S935 (Ladezeit: drei Stunden, zwölf Minuten), Mac Book Air (Ladezeit: zwei Stunden, sieben Minuten) und Mac Book Pro (Ladezeit: zwei Stunden, 24 Minuten).

Fazit: Unschlagbar in diesem Vergleich waren die beiden MacBooks mit Akkulaufzeiten von zehn Stunden und 16 Minuten (Air) sowie zehn Stunden und 56 Minuten (Pro). Abgeschlagen, aber immer noch mit einem hervorragenden Wert, folgt auf Platz 3 das Fujitsu Lifebook S935 mit einer Laufzeit von sieben Stunden und 54 Minuten.Berlin (dpa/tmn) - Das Smartphone fordert alle paar Stunden die Steckdose, das Notebook hält ohne Netzteil nur noch wenige Minuten durch. Also höchste Zeit für neue Akkus. Doch Original-Ersatz ist teuer.

Nachbauten gibt es im Internet für viel weniger Geld: Kostet mancher Smartphone-Akku beim Hersteller um die 30 Euro, locken baugleiche, vermeintliche Schnäppchen-Batterien mit weniger als der Hälfte des Preises. Kann man da bedenkenlos zugreifen?Zumindest im Neuzustand können manche Ersatz-Akkus es in Sachen Laufzeit durchaus mit Original-Batterien aufnehmen, wie das "c't"-Magazin bei einem Test diverser Smartphone-Akkus ermittelt hat. Einige Nachbau-Akkus hielten genauso lange durch wie das Original, und einige sogar länger - etwa beim Samsung Galaxy S3 oder Google Nexus 4. "Wir haben festgestellt, dass Nachbau-Akkus in der Regel schneller altern als die Originale", schränkt "c't"-Redakteur Christian Wölbert aber ein. "Sie halten nicht so lange durch."

Während die Original-Akkus im Test nach eineinhalb Jahren typischer Nutzung meist noch mindestens 80 Prozent ihrer ursprünglichen Leistung boten, lag die Kapazität der Konkurrenz-Produkte nach dieser Zeit meist deutlich darunter. Für Nutzer, die damit leben können, dass der Akku etwas schneller altert, seien die Nachbauten aber eine günstige Alternative, meint Wölbert.

Auch Jürgen Ripperger vom Elektrotechnik-Verband VDE rät nicht generell von Nachbau-Akkus ab. "Wenn der Gerätehersteller die Nachbauten freigegeben hat, dann kann man zugreifen." Setzt man aber einen nicht freigegebenen Energiespeicher in Kamera oder Handy ein, erlösche die Produkthaftung des Geräteherstellers.

Die Gefahr, dass Ersatz-Akkus explodieren, ist zudem gering, schreibt die "c't": Jährlich würden Milliarden Akkus verkauft, bekannt seien aber weniger als zehn Fälle explodierender Akkus. Zudem habe es sich dabei teils auch um Original-Akkus gehandelt.

Doch was ist eigentlich ein guter Nachbau-Akku und was ein schlechter? "Das lässt sich pauschal nicht sagen", erklärt Wölbert. "Die Qualität schwankt sehr stark." Denn während die Akkus einer Charge gute Leistung liefern, kann dies bei der nächsten Charge schon anders aussehen. Also ist ausprobieren angesagt.

  1. http://lukear.com/pin/249393
    http://lukear.com/pin/249394
    http://lukear.com/pin/249395
  2. http://www.birdwatch.co.uk/blogs/blogShow.asp?blog=657&post=4413
    http://www.birdwatch.co.uk/blogs/blogShow.asp?blog=657&post=4414
  3. http://xiaolideyifu.sportsblog.com/posts/15924890/how-to-find-a-hidden-battery-report-feature-on-your-windows-10-laptop.html
    http://xiaolideyifu.sportsblog.com/posts/15924898/nexdock-pr--sente-un-pc-portable-motoris---par-smartphone-ou-tablette.html
  4. http://www.taaz.com/trends/celebrities/how-to-find-a-hidden-battery-report-feat/ieO50jdauL1JTwRAFShmtzI62wIYxS-e.html
    http://www.taaz.com/trends/products/nexdock-prsente-un-pc-portable-motorisxe/V6wafn9ogRw2_oGBuisp8m8GBDD0ZMfR.html
  5. https://mubi.com/users/7651993/lists
    https://mubi.com/lists/dell-vostro-1510-laptop-battery
    https://mubi.com/lists/batterie-ordinateur-portable-compaq-presario-cq42
  6. http://www.youmaker.com/video/sven-19068159a01040b18261e468a2b21ca1110.html.www-portablebatterie-com.html

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Hp Pavilion dv8t Battery

On top of that, use common sense when it comes to being wary of downloads and suspicious-looking email links. Again, keeping the number of unnecessary applications and browser extensions down to a minimum improves security, as it limits how many potential points of attack you’re vulnerable to.You might not think that external dust and grime affects the inner workings of your laptop too much, but small bits of dirt and liquid can get between cracks and crevices and cause hardware problems down the line. The screen is another component you should keep clean to ensure as long a life as possible.

The very latest and slimmest laptops are fan-free, but irrespective of how many fans your computer has, anything that blocks air circulation can cause problems for your device. You should make sure there’s plenty of room around your laptop while you’re using it.A lint-free cloth, isopropyl alcohol and distilled water are usually the tools recommended for the job (avoid tap water and standard household cleaning products), and a can of compressed air can come in very handy too for clearing blockages and blasting detritus away from the keyboard and your laptop’s ports.

The more ambitious among you might want to open up the laptop casing for an even deeper clean, but proceed at your own risk and make sure you know what you’re doing—there are plenty of thorough cleaning guides around on the web that you can follow.The MacBook is getting an update, Apple announced on Tuesday. Here's what you need to know:

The biggest changes to the 2016 MacBook are that it includes a new Intel processor, and it now comes in a "rose gold" color.
The laptop starts at $1,299 for a configuration with a 2.2 GHz chip and 256 GB of storage. You can also opt for a higher-end model with a faster chip and 512 GB of storage for $1599.
The MacBook is Apple's thinnest laptop — less powerful than the MacBook Pro, but thinner, lighter, and more expensive than the MacBook Air.
Apple's MacBook only comes with one port: A single USB-C port that is used not only for charging the notebook, but also for data transfer or adding a second monitor.
The new MacBook will use a "sixth-generation" Intel Core M processor, which can deliver "turbo boost" speeds up to 3.1 GHz. The chips that Apple is using will also sport improved graphics performance.
Most importantly, the new chips will enable the 2016 MacBook to squeeze out 10 hours of wireless web-browsing time, or 11 hours of movie playback.
You can buy the 2016 MacBook on Apple.com on Tuesday, and it will hit retail stores on Wednesday.
The superslim 12-inch MacBook is beefing up on the inside. Apple is updating its thinnest and lightest laptop with a 6th generation Core M processor, faster flash storage and an additional hour of battery life. The company is also adding a rose gold color option. The price remains at a premium $1,299, and you still get only a single USB-C port.

macbook2016family
The base model features a 1.1-GHz Core m3 CPU, 8GB of memory and 256GB of faster flash storage, while $1,599 gets you a Core m5 chip with the same RAM but a larger 512GB of flash storage.Apple says the new Intel HD graphics 515 offers up to 25 percent more graphics performance, while the PCIe-based flash storage speeds up tasks like opening files and launching apps.The most welcome upgrade is the 10 claimed hours of battery life. In our review of the previous 12-inch MacBook, Apple's ultraportable lasted 8 hours and 43 minutes, or a little less than the 9-hour claim.

What Apple hasn't changed is the port selection. You still get a lone USB-C connector, which means if you want to plug in a power cable and connect another device at the same time, such as your iPhone, an external display or a peripheral, you're going to need a dongle or USB-C docking station.
The MacBook continues to offer a Force Touch trackpad, which uses feedback to simulate a physical click, and a rich 2304 x 1440 display that puts the MacBook Air to shame. (At least Apple has decided to make 8GB of RAM on the Air line standard as of today.)

For better or for worse, the MacBook is the ultimate laptop for minimalists, but now it has maximum power and endurance. Let us know in the comments if you would buy one for yourself.
The MacBook continues to offer a Force Touch trackpad, which uses feedback to simulate a physical click, and a rich 2304 x 1440 display that puts the MacBook Air to shame. (At least Apple has decided to make 8GB of RAM on the Air line standard as of today.)

For better or for worse, the MacBook is the ultimate laptop for minimalists, but now it has maximum power and endurance. Let us know in the comments if you would buy one for yourself.
Chromebooks -- notebooks that run Google's Chrome OS -- get a bad rap because many look cheap, feel disposable and lack speed. The Acer Chromebook 14 has none of these problems, as its brushed metal lid and aluminum chassis give it a sleek design and great build quality. The 14-inch notebook's strengths aren't shell-deep, as it packs enough punch for productive multitasking. The notebook is only held back by its uncomfortable keyboard and dull display. While the Acer Chromebook 14 isn't the best of its breed, it's still worth consideration.
Weighing 3.42 pounds and measuring 0.67 inches thick, the Acer Chromebook 14 is a bit thinner and about as heavy as the HP Chromebook 14 (3.48 pounds). The Dell Chromebook 13 (3.23 pounds) and Toshiba Chromebook 2 CB35 (2.97 pounds) are understandably lighter because they have smaller screens. While carrying the Acer in my backpack on my commute, it didn't add too much heft or take up a ton of space.
The Acer Chromebook 14's 0.9-megapixel webcam shot pixelated photos of me in our office that appeared to have been set in a pointillist filter. While the camera did a good job of reproducing the red of the wall behind me, it captured little to no detail, with most of my hair registering as a brown swoosh.

Display
The Acer Chromebook 14's display has a sharp resolution of 1920 x 1080 pixels, but it's on the dull side. When I streamed the 1080p trailer for Captain America: Civil War on the screen, Captain America's helmet looked more black than blue and Spider-Man's red costume didn't pop. However, I appreciated that the cloud of smoke around Bucky rendered without pixelation, a problem I've seen on a lot of screens that aren't as sharp.
According to our colorimeter, the Acer Chromebook 14's display can produce only 62 percent of the sRGB spectrum. That's lower than the HP Chromebook 14 (65 percent), Dell Chromebook 13 (96 percent), Toshiba Chromebook 2 CB35 (110 percent) and the average thin-and-light notebook (82 percent).

The Acer Chromebook 14 is relatively good at displaying accurate color, as it earned a score of 0.99 on our Delta-E test (zero is perfect). That beats the Dell Chromebook 13 (1.4) and the category average (2.4), but the HP Chromebook 14 (0.5) and Toshiba Chromebook 2 CB35 (0.9) earned better marks.
The Acer Chromebook's panel emits up to 215 nits (a measure of brightness), which is near the HP Chromebook 14 (212 nits), but dimmer than the Dell Chromebook 13 (270 nits), Toshiba Chromebook 2 CB35 (378 nits) and the category average (251 nits). Don't expect wide viewing angles, as I saw color darken significantly at 45 degrees.

If you need your laptop to double as a stereo, the Acer Chromebook 14 blasts plenty of volume, with no distortion. The notebook filled a large conference room with an excellent reproduction of James Blake's "Timeless," rendering clear guitar strings, strong bass and the sweet high notes of the track's synths.

Keyboard and Touchpad
Typing on the Acer Chromebook 14 felt like drumming my fingers against my wooden desk. Acer gave the notebook keys with only 1.14 millimeters of travel, which is too shallow and leads to bottoming out (the act of slamming one's digits against the deck). We prefer keyboards with between 1.5 and 2 mm of travel. When I tried the Acer Chromebook 14 out on the 10fastfingers.com typing test, these shallow keys limited me to 72 words per minute, a dip from my 80 wpm average.
The Acer Chromebook 14's 4.1 x 3-inch, buttonless touchpad accurately tracked my input as my fingers navigated around the desktop, and there was a solid feel to each click. The notebook smoothly responded to my two-finger scrolling, and it correctly registered my three-finger navigational swipes.
Acer gave the Chromebook 14 a 1.6-GHz Intel Celeron N3160 CPU, 4GB of RAM and a 32GB eMMC drive, which provide enough pep for multitasking. When I split my screen between a dozen tabs and a streaming 1080p YouTube video and opened Google Keep and Cut The Rope, the system stayed speedy. I saw no lag as I typed in a Google Doc, moved from tab to tab and switched between apps.

The Acer Chromebook 14 did OK on Google's Octane 2.0 performance test, which gave it a score of 7,840. The Celeron N2940-powered HP Chromebook 14 notched a comparable 7,869. However, the e Celeron 3205U-powered Dell Chromebook 13 (14,453) and Celeron 3215U-powered Toshiba Chromebook 2 (17,044) earned better scores.The Acer Chromebook 14 fared worse on the Browsermark test for overall performance, hitting 2,273. That's a lower score than what the HP (2,300), Dell (4,199) and the Toshiba (4,576) received.Acer's Chromebook 14 earned a score of 46.95 on the JetStream 1.1 test, which measures JavaScript performance. That beats the HP Chromebook 14 (46.1), but it's lower than what the Dell (86.3) and the Toshiba (99.2) notched.

Graphics
I had no trouble playing casual games like Cut The Rope and streaming 1080p video from YouTube on the Acer Chromebook 14, but again, synthetic tests favor its competitors. This system earned a score of only 4,080 on the Oort Online test, which measures the browser's ability to display CGI environments. That's below the Dell Chromebook 13 (5,050) and the Toshiba Chromebook 2 (5,060) earned, but better than the HP Chromebook 14 (1,480).

The Acer Chromebook 14 demonstrated acceptable performance on the WebGL Aquarium graphics simulation, which tests 3D rendering. The notebook mustered 47 frames per second with 250 and 500 fish in the tank, while the Dell and Toshiba both sped along at 60 fps with as many as 1,000 fish.

Heat
The Acer Chromebook 14 is one cool customer. After the laptop streamed 15 minutes of full-screen, HD video, our heat gun registered comfortable temperatures on its touchpad (74.5 degrees Fahrenheit), keyboard (78.5 degrees) and underside (80 degrees). All were less than our 95-degree comfort threshold.

Battery Life
You can leave your charging cable at home when you take the Acer Chromebook 14 to school or work. The notebook lasted 9 hours and 25 minutes on the Laptop Mag battery test, which is longer than the average thin-and-light notebook (7:56) and the HP Chromebook 14 (6:42). The Dell Chromebook 13 (13:25) and Toshiba Chromebook 2 CB35 (10:05) make it even longer on a single charge.
The Acer Chromebook 14 includes a one-year limited hardware warranty. Check out our Tech Support Showdown and Best and Worst Brands report to see how Acer fared.

  1. http://www.g-trouve.com/membre_account.php
  2. http://www.classifiedstt.net/?ad_listing=dell-xps-l501x-laptop-battery-4400mah
    http://www.classifiedstt.net/?ad_listing=batterie-ordinateur-portable-hp-hstnn-ib75
    http://www.classifiedstt.net/?page_id=11
  3. http://www.google-search-engine.com/optimize/blogs/post/33264
    http://www.google-search-engine.com/optimize/blogs/post/33265
    http://www.google-search-engine.com/optimize/forum/topic/8995
    http://www.google-search-engine.com/optimize/photo/userphotos/pourraient
  4. http://docslide.fr/business/httpwwwnew-laptopbatteriescomdell-vostro-1510html.html
    http://docslide.fr/business/httpwwwportablebatteriecomcompaq-presario-cq42-portable-batteriehtml.html

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May 19, 2016

Batería Lenovo Thinkpad T420S

Basado en la seguridad y la facilidad de uso de Chrome OS, Chromebook R11 (CB5-132T/C738T) está equipado con la bisagra patentada de Acer con diseño de 360º par dual, que habilita a los usuarios para cambiar la pantalla a cualquier grado para que sea más cómoda la configuración. La bisagra par dual mantiene la pantalla de forma segura y estable durante su uso táctil y mientras se esté cambiando entre los distintos modos. Mientras tanto, para los usuarios que busquen una pantalla más grande, Chromebook 15 (CB5-571) proporciona el balance ideal entre un tamaño de pantalla grande, el increíble rendimiento de Chrome y un diseño elegante y portátil, haciendo que este sea excelente como dispositivo principal.

Ordenador de Sobremesa: Mini PC Revo One, Revo Build y all-in-one portable Aspire Z3-700
Revo One (RL85) es un mini PC para uso familiar con un diseño elegante, simple y estilizado. Concebido como centro de entretenimiento para toda la familia, Revo One es grande en capacidades al tiempo que pequeño en tamaño y ganador del prestigioso premio de diseño Red Dot, y Design & Innovation de Computex e iF Design. También, de la galardonada familia Revo, Revo Build (M1-601) es un mini PC fácilmente personalizable con bloques que proporcionan distintas funciones como almacenamiento extra, altavoces y micrófonos, o incluso carga inalámbrica. Los bloques se conectan de manera precisa con clavijas magnéticas que hacen que ensamblar un ordenador sea tan fácil como jugar con bloques de juguete. Hecho para el movimiento, el PC all-in-one Aspire Z3-700 cuenta con una batería que ofrece una autonomía de al menos cinco horas, permitiendo a los usuarios realizar tareas productivas o de entretenimiento en cualquier lugar del hogar.

Liquid Jade Primo es un smartphone premium de 5,5 pulgadas que funciona con Windows 10 Mobile. Este equipo proporciona una gran productividad para profesionales gracias a Continuum, habilitando todas las aplicaciones de Windows 10 para proporcionar una experiencia similar a la de un PC mientras el teléfono esté conectado a una pantalla secundaria. Para gamers, el smartphone Predator 6 con Android proporciona velocidad y potencia para disfrutar de juegos sin lag, mientras que su impresionante pantalla y los altavoces Acer Quadio ofrecen una experiencia visual y sonora inmersiva.

Monitores gaming: Predator X34, Predator Z35 y Predator XB271HU
Los monitores gaming Predator cuentan con la tecnología NVIDIA® G-SYNCâ„¢, que proporciona una experiencia de juego inmersiva, minimizando los efectos de slutter y screen tear. Con paneles curvos en formato 21:9, Predator X34 y Predator X35 proporcionan una experiencia de juego incluso más inmersiva. El monitor Predator X34 de 34 pulgadas incorpora la tecnología IPS, con 178º de ángulos de visión y soporta una resolución UltraWide QHD (3440 x 1440), mientras que Predator Z35, de 35 pulgadas, equipa una pantalla con una curvatura de 2000R con una resolución UltraWide Full HD (2560 x 1080). Con pantalla plana, Predator XB271HU presenta un diseño ZeroFrame sin apenas marco con un panel IPS y resolución WQHD (2560 x 1440) que soporta el 100% de la gama de color sRGB.

Proyector: Proyector portátil K138STi
Capaz de proyectar una imagen de 100 pulgadas con una distancia de tan solo 1,7m hasta la superficie, Acer K138STi es un proyector LED portátil de corta distancia que cuenta con todas las características esenciales para el entretenimiento, permitiendo que las personas puedan disfrutar del cine en movimiento. Pequeño como una hoja A4 o un papel tamaño carta, K138ST tiene una portabilidad extraordinaria gracias a su batería integrada y sus potentes altavoces DTS® sound stereo. Equipado con el sensor de luz de Acer LumiSense+, K138STi puede automáticamente optimizar la luminosidad y la saturación de color basándose en las condiciones de luz ambiente y el contenido a reproducir, por lo que es ideal para llevar de un lugar a otro.

Londres.- Investigadores de la Universidad británica de Stanford desarrollaron la primera pila de litio e ión que se apaga antes de recalentarse y se reinicia cuando la temperatura se enfría.Según un estudio publicado en la revista "Nature Energy”, esta nueva tecnología podría prevenir los incendios que han causado la retirada y prohibición de muchos dispositivos que funcionan con pilas, desde sillones reclinables a ordenadores.El equipo de investigadores de Stanford recurrió a la nanotecnología, a partir de un invento reciente que consiste en un sensor portátil que controla la temperatura del cuerpo humano.

Este sensor está hecho de plástico, con pequeñas partículas de níquel de las que sobresalen pinchos minúsculos.Para llevar a cabo esta prueba, los científicos cubrieron las partículas punzantes de níquel con una sustancia llamada grafeno y las introdujeron en una fina película de polietileno, un tipo de plástico.Según explica el director del estudio, Zheng Chen, para este experimento adjuntó la capa de polietileno a uno de los electrodos de la pila, de modo que la corriente eléctrica pudiera circular a través de esta."Para conducir electricidad, las partículas con puntas tienen que tocarse físicamente entre sí, pero durante una expansión térmica, el polietileno se estira, lo que provoca que las partículas se difundan”, afirma el investigador.

De este modo, relata, la película se vuelve no conductora, por lo que la electricidad no puede fluir a través de la pila. El ingeniero de la Universidad de Stanford y coautor de este estudio, Yi Cui, señaló que este diseño "ofrece una estrategia fiable, rápida y reversible que puede mejorar la seguridad”.Puede que la solución a la crisis de ventas de ordenadores sea crear muchos dispositivos diferentes que cubran la mayor cantidad de nichos diferentes.Al menos eso es lo que parece con modelos tan originales, pero al mismo tiempo raros como el Acer Aspire Z3-700 que ha sido presentado. A primera vista es un todo-en-uno como otro cualquiera, con el sistema integrado en el propio monitor. Pero además, este tiene batería integrada.

¿Cuántas veces has querido llevarte el ordenador de sobremesa contigo? Seguro que muchas, pero podría argumentarse que para eso existen los ordenadores portátiles o incluso las tablets. En cambio Acer cree que puedes llevarte el ordenador, aprovechando que son cada vez más finos y parecidos a una tablet, aunque en este caso sea una tablet gigante con una pantalla de 17.3 pulgadas con resolución 1080p.Para que puedas llevarte el Aspire Z3-700, cuenta con una batería integrada de cinco horas de duración, y por supuesto la pantalla es táctil y tiene su propio lápiz stylus, aunque seguramente no la llevarás durante mucho tiempo entre las manos ya que pesa unos dos kilogramos, con un grosor de 15.6 mm; es ligera comparada con las alternativas de otros fabricantes, pero se nota que está más ideado para ponerlo en una mesa con su soporte integrado.

En lo técnico, el Aspire Z3-700 puede montar un procesador Intel Core Skylake de sexta generación o un Celeron, un SSD o un disco duro normal, y hasta 8 GB de RAM. Estará disponible a finales de año a partir de 599 €.Las baterías de los portátiles son uno de los puntos clave, ya que su duración y autonomía determina la utilidad del dispositivo. Debemos tener en cuanta algunos consejos para alargar su vida útil, sobre todo en el momento de recargar la batería. Además, os contaremos algunos trucos para maximizar la autonomía de las mismas.Son muchas las preguntas que nos vienen a la mente sobre el uso y conservación de las baterías de los portátiles. Las respuestas que se han establecido como comunes, algunas veces no hacen justicia a la realidad. La autonomía de la batería no sólo depende del uso que hagamos del portátil, también es clave el cómo cargamos la batería. Las siguientes preguntas y respuestas intentan dar solución a las dudas más comunes.

En el caso de baterías de ion-litio, no es necesario cargarlas al 100%. Incluso existen estudios que demuestran que funcionan mejor a media carga. Lo ideal es mantener la carga entre un 40% y un 60% del total.Con respecto a la duda más común de todas, es decir, si debemos desconectar el portátil cuando ha llegado al 100%, las recomendaciones de fabricantes como Lenovo aconsejan que lo mejor es desconectarlo si necesitamos el portátil a tope de carga. No desenfuchar puede recalentarlas y el calor no es buen amigo de las baterías.

Lo mejor es hacerlo cuando el portátil esté apagado, con una temperatura moderada, es decir, ni mucho frio ni mucho calor y sobre todo, no esperar a que la batería se agote totalmente. En ningún caso se debe cargar el portátil a temperaturas por debajo de cero.Las baterías de ion-litio deben calibrarse cada dos o tres meses aproximadamente. Este proceso es necesario aunque hayamos cumplido las recomendaciones anteriores. Con ello conseguiremos que la información sobre la batería sea la correcta y el medidor no tenga errores. Seguiremos las instrucciones del fabricante para hacerlo en nuestro equipo, aunque por norma general deberemos:

Cargar el portátil al 100% y mantenerlo durante dos horas.
Desenchufar el cargador y usarlo hasta agotar la batería.
Dejarlo apagado unas cinco horas.
Volver a cargarlo al 100%.
Maximiza la autonomía
duracell

Para terminar, unas pequeñas recomendaciones para estirar al máximo la duración de la batería mientras utilizamos el portátil:

Desactiva WiFi y Bluetooth si no los están utilizando
Baja el brillo y ajústalo a tus necesidades
Cierra los programas que no utilices y revisa los que se inician al encender el portátil
Utiliza los perfiles de energía
¿Tienes más dudas? Nuestro foro de informática y nuestro foro de portátiles están a tu disposición.

Partiendo de que las baterías son una parte consumible del portátil, es decir, que tienen una duración determinada se usen o no, vamos a exponer una serie de consejos para prolongar esa duración.
- Es importante que cada 2 ó 3 semanas, antes de cargarla, se haga uso de la batería hasta que se agote totalmente.
- Es perjudicial dejar la batería sin usar durante un tiempo prolongado. No se recomienda en ningún caso, puesto que las baterías pierden vida simplemente con el paso del tiempo. Si debe hacerlo, al menos guardarla con una carga aproximada del 40% en un lugar fresco y seco, nunca completamente descargada.
- Siempre que sea posible se debe usar el portátil o notebook conectado a la toma de corriente. A partir del momento en que la batería está cargada, el portátil detecta esto y pasa a usar sólo la electricidad. Esto tira por tierra uno de los mitos que se puede leer en muchos medios, que dice que cuando se utiliza el portátil o notebook enchufado a la toma de corriente, es mejor sacar la batería para aumentarle su vida útil. Además, elimina una de las ventajas del portátil que es la de no perder la información ante caídas de la corriente eléctrica.

- El sistema operativo de las notebooks y portátiles tienen distintos perfiles de configuración de consumo de energía. La correcta elección de uno de estos perfiles hará que la carga dure más.
- Si no se utiliza WIFI, hay que apagarla. Mantener encendido el adaptador para redes WIFI hará que este consuma energía constantemente. Lo mismo pasa con el Bluetooth o los puertos infrarrojos.
- Suspender el sistema es muy cómodo, ya que puede volver al estado anterior de modo inmediato. Sin embargo, de este modo el ordenador nunca se apaga completamente, por lo que sigue consumiendo algo de energía. Si no va a utilizar el ordenador por un tiempo, hiberne en lugar de suspender. Para pausas cortas es mejor suspender, puesto que se gasta bastante energía leyendo los datos escritos en el disco.
- Optimizar la pantalla. El monitor de las notebooks es uno de los dispositivos que mayor incidencia tiene en la duración de la carga de la batería. Para eso se debe poner el brillo con la menor intensidad posible. Otro buen recurso es utilizar un fondo de escritorio oscuro, cuanto más oscuro sea, menos energía consumirá.

- Cualquier componente que no requiera debe ser desconectado, incluyendo tarjetas PCMCIA (aunque estén desactivadas), dispositivos USB como ratones y teclados y, por supuesto, reproductores MP3 conectados por USB para recargar su batería.
La gran ventaja de un portátil, además de su diseño y el poco espacio que ocupa, es su independencia respecto a los enchufes y los lugares fijos. Es el dispositivo idóneo para llevar de viaje y trabajar en cafés, en plazas, en estaciones de tren o en aeropuertos. Más hoy en día, que se prodigan las redes wifi, los accesos a las redes móviles de datos con las tarjetas SIM y los "pinchos" USB. Ahora bien, todavía hay un factor limitante: la duración de la batería. Una vez agotada, no se podrá trabajar con el ordenador por muy portable que sea. Este artículo propone varios consejos para alargar el momento en el que la pila indicadora del nivel de batería se queda en rojo.Algunas de las estrategias para alargar la batería de un ordenador portátil se refieren a los cuidados del hardware, es decir, del aparato en sí. Otros, en cambio, tienen relación con el tipo de programas que se usan cuando se está lejos del enchufe y el modo en que se navega.

  1. http://www.news-pin.com/pin/httpwww-comprar-bateria-esdell-latitude-d830-bateria-html-bateria-para-portatil-dell-latitude-d830-larga-duracion-reemplazo-de-bateria-para-portatil-dell-latitude-d830-ahorre-hasta-un-20-hacem/
    http://www.news-pin.com/user/alcanzando/?view=pins
  2. http://www.pinvegas.com/pin/httpwww-powerakkus-comsamsung-aa-pb4nc6b-akku-html-100-oem-kompatibel-ersatzakku-fur-samsung-aa-pb4nc6b-werden-unter-verwendung-von-komponenten-hochster-qualitat-hohere-umwelt-und-sicherheits-sc/
    http://www.pinvegas.com/pin/httpwww-comprar-bateria-esdell-latitude-d830-bateria-html-bateria-para-portatil-dell-latitude-d830-larga-duracion-reemplazo-de-bateria-para-portatil-dell-latitude-d830-ahorre-hasta-un-20-hacem/
    http://www.pinvegas.com/user/alcanzando/?view=pins
  3. http://www.pin-session.com/akku-fur-samsung-aa-pb4nc6b-samsung-aa-pb4nc6b-laptop-ersatzakku-5200mah-11-1v/
    http://www.pin-session.com/bateria-para-dell-latitude-d830-6-celulas-5200mah-11-1v/
    http://www.pin-session.com/user/alcanzando/?view=pins
  4. http://dev03.sheli.eu/services/akku-f%C3%BCr-samsung-aa-pb4nc6b-samsung-aa-pb4nc6b-laptop-ersatzakku-5200mah-111v.html
    http://dev03.sheli.eu/services/laptop-akku-f%C3%BCr-sony-vgp-bps13b-5200mah-111v-silber-mit-cd.html

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Akku Asus f5

Laptops sind nach wie vor nicht aus unserem Alltag wegzudenken; auch wenn Tablets immer konkurrenzfähiger werden, bevorzugen viele Nutzer noch immer den althergebrachten Laptop. Wir möchten euch heute mit dem PiPo Work-W9S einen günstigen Vertreter vorstellen.Arbeiten, Filme gucken, zocken, surfen – und das an jedem Ort: Notebooks sind die Alleskönner, vielseitiger als Tablets, mobiler als klassische PCs. Doch hat der Akku nicht genügend Kraft, gehen bei vielen Geräten schon nach zwei, drei Stunden die Lichter aus. Das passiert mit diesen Modellen nicht: COMPUTER BILD hat die 25 Notebooks mit den längsten Akkulaufzeiten ermittelt. Dabei hat die Redaktion nicht nur Windows-Notebooks berücksichtigt, sondern auch Modelle mit MacOS und Geräte mit dem Google-Betriebssystem Chrome OS. Zudem erfahren Sie, welche Komponenten am Akku nuckeln und erklärt, wie Sie die Betriebszeit erhöhen.

Aber welche Notebook-Komponenten sind eigentlich die größten Stromfresser im Notebook? Je nach Größe und Ausstattung unterscheidet sich das natürlich gewaltig. Grundsätzlich benötigt aber das Display bei jedem Notebook die meiste Energie: Der Anteil am Gesamtverbrauch liegt bei 25 bis 30 Prozent – variiert aber je nach Display-Größe, verwendeter Bildschirm-Technik und Auflösung.
Hat das Notebook ein DVD-Lufwerk und ist dieses etwa bei der Spielfilmwiedergabe in Betrieb, belegt diese Komponente mit einem Anteil von knapp 25 Prozent der Stromfresser Rang zwei. Anschließend folgt schon der Prozessor, der mit einem Bedarf von gut sieben Prozent am Gesamtverbrauch beteiligt ist. Dahinter rangieren die Lade-Elektronik (knapp 7 Prozent), der Chipsatz (gut 6 Prozent), die Festplatte (gut 6 Prozent) und der Grafikchip (knapp 5 Prozent).
Aber das Betriebssystem muss auch möglichst effizient mit der Hardware umgehen. Dass das ein besonderer Schwachpunkt von Windows ist, zeigte dieser Test am Beispiel der beiden MacBooks. So hielt etwa der Akku des MacBook Air mit Windows 8 nur vier Stunden und 24 Minuten durch, während er mit dem Betriebssystem MacOS erst nach zehn Stunden und 16 Minuten schlapp machte. Gleiches Bild beim MacBook Pro: Mit Windows gingen die Lichter nach vier Stunden und 35 Minuten aus, mit MacOS erst nach zehn Stunden und 56 Minuten.

Aber auch unter Windows lässt sich die Akkulaufzeit erhöhen. So hilft es beispielsweise nicht nur dem Tempo, sondern auch dem Energiespeicher, wenn Sie möglichst wenige Programme per Autostart mit Windows laden. Außerdem lässt sich die Laufzeit erhöhen, indem Sie die Displayhelligkeit auf ein erträgliches Maß verringern sowie WLAN und Bluetooth abschalten, wenn Sie es nicht benötigen.
Ebenfalls sinnvoll: Arbeitet das Notebook noch mit einer klassischen Festplatte, tauschen Sie die gegen eine moderne SSD. Das bringt nicht nur deutlich mehr Arbeitstempo, sondern schont auch den Akku. Schließlich braucht eine Festplatte je nach Modell bis zu sechs Mal mehr Energie als eine SSD. So erhöht sich die Akkulaufzeit abhängig vom Notebook-Modell um 15 bis etwa 30 Minuten.

Ein dicker Akku bedeutet in der Regel auch eine lange Ladezeit. So hielt der große Energiespeicher des Asus Transformer Book T100TA gut sechs Stunden, musste anschließend aber vier Stunden und 43 Minuten an die Steckdose. Eine ähnliche Ladedauer müssen Kunden übrigens auch bei den Convertibles Medion Akoya P2211T und Medion Akoya P2213T einplanen. Das das aber nicht die Regel ist, zeigen Modelle mit langer Akkulaufzeit wie das Fujitsu LifeBook S935 (Ladezeit: drei Stunden, zwölf Minuten), Mac Book Air (Ladezeit: zwei Stunden, sieben Minuten) und Mac Book Pro (Ladezeit: zwei Stunden, 24 Minuten).

Fazit: Notebooks mit langer Akkulaufzeit
Unschlagbar in diesem Vergleich waren die beiden MacBooks mit Akkulaufzeiten von zehn Stunden und 16 Minuten (Air) sowie zehn Stunden und 56 Minuten (Pro). Abgeschlagen, aber immer noch mit einem hervorragenden Wert, folgt auf Platz 3 das Fujitsu Lifebook S935 mit einer Laufzeit von sieben Stunden und 54 Minuten.
Irgendwann macht jeder Akku schlapp. Doch Original-Ersatz ist teuer. Nachbauten gibt es im Internet für deutlich weniger Geld. Doch kann man bedenkenlos zugreifen?

Das Smartphone fordert alle paar Stunden die Steckdose, das Notebook hält ohne Netzteil nur noch wenige Minuten durch. Also höchste Zeit für neue Akkus. Doch Original-Ersatz ist teuer, Nachbauten gibt es im Internet für viel weniger Geld: Kostet mancher Smartphone-Akku beim Hersteller um die 30 Euro, locken baugleiche, vermeintliche Schnäppchen-Batterien mit weniger als der Hälfte des Preises. Kann man da bedenkenlos zugreifen?
Im Neuzustand können manche Ersatz-Akkus es in Sachen Laufzeit durchaus mit Original-Batterien aufnehmen, wie das „c't"-Magazin bei einem Test diverser Smartphone-Akkus ermittelt hat. Einige Nachbau-Akkus hielten genauso lange durch wie das Original, einige sogar länger – etwa beim Samsung Galaxy S3 oder Google Nexus 4. „Wir haben jedoch festgestellt, dass Nachbau-Akkus in der Regel schneller altern als die Originale", schränkt „c't"-Redakteur Christian Wölbert ein. „Sie halten nicht so lange durch."

Während die Original-Akkus im Test nach eineinhalb Jahren typischer Nutzung meist noch mindestens 80 Prozent ihrer ursprünglichen Leistung boten, lag die Kapazität der Konkurrenz-Produkte nach dieser Zeit meist deutlich darunter. Für Nutzer, die damit leben können, dass der Akku etwas schneller altert, seien die Nachbauten aber eine günstige Alternative, meint Wölbert.
Auch Jürgen Ripperger vom Elektrotechnik-Verband VDE rät nicht generell von Nachbau-Akkus ab. „Wenn der Gerätehersteller die Nachbauten freigegeben hat, kann man zugreifen." Setzt man aber einen nicht freigegebenen Energiespeicher in Kamera oder Handy ein, erlösche die Produkthaftung des Geräteherstellers.

Die Gefahr, dass Ersatz-Akkus explodieren, ist gering, schreibt die „c't": Jährlich würden Milliarden Akkus verkauft, bekannt seien aber weniger als zehn Fälle explodierender Akkus. Zudem habe es sich dabei teils auch um Original-Akkus gehandelt.
Doch was ist eigentlich ein guter Nachbau-Akku und was ein schlechter? „Das lässt sich pauschal nicht sagen", erklärt Wölbert. „Die Qualität schwankt sehr stark." Denn während die Akkus einer Charge gute Leistung liefern, kann dies bei der nächsten Charge schon anders aussehen. Also ist ausprobieren angesagt. Wer einen Nachbau-Akku im Netz bestellt, sollte darauf achten, dass der Händler in Deutschland oder zumindest in der EU sitzt. Denn dann hat man die gesetzlich vorgeschriebenen zwei Jahre Gewährleistung auf den Akku, erklärt Jürgen Ripperger.

Aber auch beim Kauf von Original-Akkus ist Vorsicht geboten: Viele vermeintliche Originale, die im Netz zu einem Bruchteil des Original-Preises angeboten werden, sind offenbar gefälscht, wie Testkäufe ergaben.
Nein nicht den schönen Amoled-Bildschirm oder die Falttastatur, die anders als das iPad zwei Winkel kann, habe ich auf der Redaktion als Erstes rumgezeigt. Sondern den Bildschirmschoner. Es muss in den 90er-Jahren gewesen sein, als ich das letzte Mal jemandem einen Bildschirmschoner gezeigt habe.Genauso alt sieht der Bildschirmschoner des neuen Samsung-Tablets aus. In 3-D dreht sich der Name des Tablets um die eigene Achse. Vor 20 Jahren war das noch beeindruckend. Heute ist es fast schon wieder chic.

Der Bildschirmschoner ist aber nicht das einzige Déjà-vu das einem beim Galaxy Tab Pro S begegnet. Samsung wagt das Windows Comeback. Man erinnert sich: Samsung hatte früher einmal Windows-Laptops und auch Tablet-Laptops mit Windows 8 oder Windows RT im Angebot. Besonders bei Tablets schien Samsung mit Windows nicht glücklich zu sein und setzte fortan auf Android.

Mit Windows 10 wagt Samsung einen Neustart. Das liegt sicher nicht nur daran, dass Windows auf solchen Geräten inzwischen eine sehr gute Figur macht, sondern auch daran, dass Google es sträflichst versäumt hat, Android für Tablets und Laptop-Tablets fit zu machen. Will Samsung mit Microsofts Surface und Apples iPad Pro mithalten, bleibt realistischerweise nur Windows 10 als Option.

Bei der Bauweise erinnert das Tab Pro S gleichermassen an das iPad wie an das Surface. Mit 1,1 Kilo (inkl. Tastaturhülle) ist es gleich schwer wie mein privates Surface Pro 3 und minimal schwerer als das grosse iPad Pro. Die Falttastatur ist ähnlich wie beim iPad Tippgerät und Tabletständer in einem.

Es braucht wie beim Apple-Tablet einiges an Ãœbung, bis man sie richtig auf- und wieder zufaltet. Anders als beim iPad gibt es aber das schweizerische Tasten-Layout und vor allem zwei Bildschirmwinkel. So kann man mit dem Samsung-Tablet im Zug auf den Knien deutlich besser arbeiten.

Vergleicht man die Tastaturen von Surface, iPad und Tab Pro, wirkt die von Samsung am billigsten und plastikartigsten. Trotzdem tippt es sich sehr bequem und das Touchpad funktioniert zuverlässig. Als Surface-Nutzer vermisse ich einzig die Möglichkeit, die Tastatur leicht anzuwinkeln, um noch bequemer zu tippen.Das Tablet selbst macht trotz Plastikrückseite einen hochwertigen Eindruck. Dank dem energiesparenden Prozessor kommt das Tab Pro anders als mein Surface ohne Lüfter aus. Das macht sich akustisch bezahlt und sieht nebenbei auch noch besser aus.

Dass ein auf Effizienz getrimmter Core-M-Prozessor im inneren des Tab Pro läuft, merken wohl nur Gamer und professionelle Filmer. Für normale Anforderungen reicht der aber sehr gut. Windows 10 läuft darauf sehr flüssig.Beim Akku verspricht Samsung 10,5 Stunden. Im Alltag dürfte der Wert etwas darunter liegen. Trotzdem kann man das Ladegerät auch gut mal zu Hause lassen. Umgewöhnen muss man sich aber beim Laden selbst. Das Tab Pro verwendet USB-C. Das ist praktisch, da längerfristig alle Geräte denselben Stecker verwenden werden.

Aufpassen muss man aber, dass man das Gerät mit dem richtigen USB-C-Kabel lädt. Einmal habe ich aus Versehen das eines Testhandys erwischt. Da dessen Ladegerät auf kleinere Akkus ausgelegt ist, war das Tab Pro am nächsten Morgen nicht komplett geladen.Ein anderes Problem, das mir bei meinem Surface hin und wieder den Tag vermiest, ist beim Tab Pro auch einmal aufgetreten. Man öffnet seine Tasche und findet darin ein fast glühend heisses Tablet. Es hat sich nicht richtig ausgeschaltet und ist in der Tasche weitergelaufen.Ärgerlich, wenn man gerade in einen Zug gestiegen ist und nun nicht arbeiten kann. Auf dem Weg zu wichtigen Arbeitseinsätzen fahre ich mein Surface darum immer ganz herunter. Dem Standby-Modus von Windows 10 traue ich nicht mehr.

Mit Samsung Flow hat der Konzern aber eine interessante Verbindungs-App für Galaxy-Telefone eingebaut. Damit kann man, wie man es von Apple kennt, auf dem Tablet die Hotspot-Funktion des Telefons starten. Auch originell: Man kann das Tab Pro mit dem Fingerabdruck-Sensor des Galaxy-Telefons entsperren. Im Test ging es aber per PIN direkt auf dem Tablet bedeutend schneller.

Fazit: Das Galaxy Tab Pro S ist ein gelungenes Laptop-Tablet mit einem hervorragenden Bildschirm. Preislich bewegt es sich aber in derselben Liga wie hochwertige Konkurrenzangebote. Wer einen Laptop-Ersatz sucht, der auch auf dem Sofa als Tablet eine gute Figur macht, kann mit dem neusten Samsung-Tablet nichts falsch machen.

Wer unterwegs Videos schneiden muss oder sein Rohmaterial zumindest sichern respektive sortieren will, ist auf einen mobilen Rechner angewiesen. Nicht immer bietet sich die Gelegenheit einer Stromverbindung, da kann ein starker mobiler Akku wie die Revolt 5in1-Powerbank hilfreich sein.
Der mobile Akku liefert eine Kapazität von 12.000 mAh und ist damit sogar in der Lage als Starthilfe für eine Autobatterie zu funktionieren – zumindest laut Herstellerangabe. Dafür ist sogar ein Überbrückungskabel mit Polklemmen im Lieferumfang.
Interessant für mobile Filmer ist aber die Tatsache, dass man mit der Powerbank seinen Notebook-Akku aufladen oder dieses mit der externen Stromquelle betreiben kann. Die Spannung ist hierfür zwischen 19, 16 und 12 Volt einstellbar. Außerdem gibt es acht Adapter für den DC-Anschluss des Laptops. Über zwei USB-Ports lassen sich zudem entsprechende Mobilgeräte oder Camcorder respektive Kameras laden, die das Aufladen via USB unterstützen. Hierfür ist ein Ladekabel mit Micro- und Mini-USB-Buchse sowie 30-Pin-Stecker für Apple-Geräte mit dabei. Mit Hilfe der drei eingebauten LED-Leuchten dient der Akku außerdem als Taschenlampe.
Die Revolt 5in1-Powerbank misst 16,5 x 8,0 x 4,0 Zentimeter, wiegt 450 Gramm und ist für 80 Euro bei Pearl erhältlich.
Wie Fujitsu in einem Beitrag im Support-Forum ankündigt, hat man ein "freiwilliges Austauschprogramm" für Akkus bestimmter Notebookmodelle gestartet. Laut der offiziellen Mittelung werden auch bei Reparaturen ausgetauschte und separat erworbene Akkus ersetzt.

Geht es um Rückrufe im Technik-Bereich, sind eigentlich immer entweder Netzteile oder Akkus betroffen. Jetzt wurde bekannt, dass aktuell der japanische Hersteller Fujitsu ein Austauschprogramm für Akkus gestartet hat, die in Notebooks zum Einsatz kommen. Diese sollen wegen eines Produktionsfehlers überhitzen können und deswegen eine Brandgefahr darstellen. Etwas verwirrend: Die Pressemitteilung ist zwar auf Ende August datiert, die Bekanntgabe des Programms erfolgte aber offenbar erst vor Kurzem. Im Menü der Fujitsu-Homepage ist die Rückruf-Seite nicht zu finden.

  1. http://www.petsusa.org/video/hp-elitebook-8560w-laptop-battery-at-new-laptopbatteries-com
    http://www.petsusa.org/video/hp-compaq-nc4200-laptop-battery
  2. http://www.youmake.tv/users/pourraient/watch?id=28843&p=1
    http://www.youmake.tv/users/pourraient/watch?id=28842&p=1
  3. http://rooo.jp/pin/10445/
    http://rooo.jp/pin/10450/
    http://rooo.jp/user/pourraient/?view=pins
  4. http://hellowish.com/user/41149/board/4376
  5. http://lukear.com/pin/249390
    http://lukear.com/pin/249391
    http://lukear.com/pin/249392

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May 18, 2016

Akku Acer aspire 5741zg

Microsoft verschweigt den genauen Modellnamen der GPU. Die technischen Daten der Surface-Grafik liegen aber sehr nahe an der Geforce 940M: Sie besitzt den GM108-Chip aus Nvidias Maxwell-Generation, arbeitet mit 384 Shadereinheiten und acht ROPs. Der 1 GB große GDDR5-Speicher von Samsung ist über eine 64-Bit-Leitung angeschlossen.

In den 3D-Benchmarks ist das Surface Book je nach Test 37 bis 90 Prozent schneller als die Iris 6100 im Macbook Pro. Das bringt Vorteile bei Multimedia-Programmen, die die GPU nutzen – etwa bei der Bild- oder Videobearbeitung. Das Surface Book ist mit der stärkeren Grafik auch etwas spieletauglicher als das Macbook Pro – ein Gaming-Notebook ist es aber nicht. Grafisch anspruchsvolle, aber nicht mehr ganz aktuelle Spiele laufen in Full-HD-Auflösung in mittlerer Detailstufe noch flüssig – bei Battlefield 4 erzielt das Surface Book beispielsweise 41 Bilder pro Sekunde. Für hohe Details müssen Sie aber die Auflösung reduzieren. Doch auch in Spielen hat das Surface Book einen klaren Vorsprung vor dem Macbook Pro 13.

Im Notebook-Modus mit aktivierter Nvidia-GPU ist das Surface Book 55 bis 92 Prozent besser als im Tablet-Modus mit der Intel-GPU. Als Tablet liegt die 3D-Leistung des Surface rund 25 Prozent unter der Iris 6100 im Macbook Pro.In den System-Tests gibt es dagegen keinen Unterschied zwischen Surface Book und Macbook Pro 13. In vielen Einzeltests hat das Apple-Notebook sogar einen Vorsprung. Das liegt am Prozessor: Denn im Surface Book sitzt zwar eine CPU aus der aktuellen Skylake-Generation von Intel, während das Macbook noch mit einer Broadwell-CPU arbeitet: Im Fall der Testgeräte duelliert sich der Core i7-6600 im Surface mit dem Core i5-5257 im Macbook Pro. Allerdings ist der Core i7 grundsätzlich sparsamer – seine maximale Leistungsaufnahme in der Praxis gibt Intel mit 15 Watt an, während der Core i5 im Macbook 28 Watt verbrauchen darf. Deshalb hat er auch einen höheren Basistakt von 2,7 GHz. Der Core i7 kann allerdings im Turbo-Modus höher drehen – auf bis zu 3,4 GHz gegenüber maximal 3,1 GHz beim Core i5.

Doch oft kann das Surface aufgrund des flachen Gehäuses den Turbo Boost nicht anwerfen: Bei fast allen Benchmarks, die eine hohe CPU-Belastung haben, liegt das Macbook gleichauf oder schneidet etwas besser ab.

Das eigentliche Highlight des Surface Book ist der Bildschirm: Das 13,5 Zoll große Display zeigt 3000 x 2000 Bildpunkte. Wie die Surface-Tablets hat das Surface Book ein Seitenverhältnis von 3:2. Die sehr hohe Punktedichte von 267 ppi sorgt für eine sehr scharfe Darstellung – auch wenn Sie die Skalierung nutzen: Ab Werk vergrößert Microsoft die Darstellung auf 200 Prozent.

Die Helligkeit liegt deutlich über 300 cd/qm, der Kontrast bei hervorragenden 1710:1. Damit können Sie das Surface Book trotz des spiegelnden Displays auch unter widrigen Lichtverhältnissen, zum Beispiel draußen, problemlos nutzen. Das Surface Book stellt den kompletten sRGB-Farbraum dar. Farben wirken intensiv, satt und warm und verändern sich auch nicht, wenn Sie aus sehr schrägen Winkel auf den Bildschirm schauen. Das Surface Book kann über einen Umgebungslichtsensor die Helligkeit auch automatisch einstellen.

Das Retina-Display des Macbook schneidet bei allen Werten minimal schlechter ab, aber beide Bildschirme gehören zu den besten Notebook-Displays.Auf dem Touchscreen können Sie mit dem mitgelieferten Surface Pen arbeiten. Das Book bringt den gleichen Stift mit wie das Surface Pro 4. Sein Knopf dient als Radiergummi, kann aber auch bestimmte Befehle auslösen. Zum Aufbewahren lässt er sich magnetisch links ans Tablet kleben.

Auch bei den klassischen Notebook-Eingabegeräten gibt sich das Surface Book keine Blöße: Seine Tastatur ist top: Sie bietet einen klaren Anschlag, ist trotzdem noch leise und hat einen ausreichenden Hub. Die Tasten liegen im Standard-Layout. Einzig zwei Cursor-Tasten sind verkleinert, außerdem ist der Cursorblock nicht abgesetzt, was es Blindschreibern etwas schwerer macht. Ansonsten liegen die Tasten im üblichen 19-Millimeter-Raster. Für einen Ziffernblock ist beim Surface Book wie bei den meisten kleinen Notebooks kein Platz.

Die Tastatur besitzt eine Hintergrundbeleuchtung: Die sollten Sie aber wirklich nur bei schlechten Lichtverhältnissen einschalten. Denn sie scheint sehr intensiv durch die Tastenbeschriftung, was diese bei hellem Umgebungslicht schwer lesbar macht. Sie können die Beleuchtung per Funktionstaste ausschalten oder ihre Helligkeit reduzieren.

Das Touchpad ist ähnlich hochwertig: Es löst auf der ganzen Fläche einen Mausklick aus, im unteren Bereich allerdings mit weniger Kraftaufwand als oben. Rechts auf der Touch-Fläche oder mit zwei Finger führen Sie einen Rechtsklick aus. Der Druckpunkt ist klar, der Klick deutlich hörbar. Zoom- und Scrollgesten setzt das Surface Book sehr schnell für Windows-Verhältnisse um. Das große Touchpad lässt dafür auch ausreichend Platz.

Neben der Frontkamera des Surface Book sitzt ein Infrarot-Sensor zur Tiefenerkennung. Die nutzt das Surface Book für Windows Hello: Sie können sich per Gesichtserkennung bei Windows 10 anmelden. Das funktioniert schnell und zuverlässig, auch unter wechselnden Lichtverhältnissen.

In Deutschland bietet Microsoft das Surface Book in vier Varianten an: Als Prozessor mit Core i5 oder Core i7, mit 8 oder 16 GB Arbeitsspeicher und mit 128, 256 oder 512 GB SSD. Nur das günstigste Modell für 1649 Euro mit Core i5, 8 GB RAM und 128 GB SSD verzichtet auf die Nvidia-GPU.

Devindras Urteil: 86 von 100 Punkten. Gut gefallen hat ihm die gute Nutzbarkeit sowohl als Tablet als auch als Laptop, das deutlich bessere Type Cover und der Surface Stift und das noch immer, für einen Ultraportable sehr dünne, leichte Design. Nicht so gut sei die verbesserte, aber noch immer nur durchschnittliche Akkulaufzeit (mit dem MacBook Air hält das nicht mit) und der Aufpreis von 150 Euro für ein Type Cover.
Das Surface Pro 4 verbessert, was am Vorgänger schon gut war und behebt das größte Problem: das labbrige Type Cover des Surface Pro 3. Als Hybrid-Tablet funktioniert es bei praktisch jeder Anwendung, es ist leicht wie ein Tablet und produktiv wie ein Laptop. Jetzt müsste nur noch die Akkulaufzeit stimmen.
Äußerlich ist das Surface Pro 4 kaum vom Surface Pro 3 unterscheidbar. Kein Problem: Schon Version 3 war meisterhafte Ingenieurskunst, meint Devindra. Das Gehäuse ist ähnlich groß (9,1 mm beim Pro 3, 8,45 mm beim Pro 4) und mit etwa 800 Gramm auch ähnlich schwer (Das Einsteiger-Modell mit Core M3 wiegt 766 Gramm). Die alte und neue Version sind aus Magnesium mit einem justierbaren Kickstand, der eine Neigung von bis zu 150 Grad ermöglicht. Das ist natürlich alles noch recht "dick" für ein Laptop, aber dafür gibt es eben fast Desktop- statt langsame Mobile-Prozessor-Leistung.

Wenn man genau hinschaut, bemerkt man aber: Das Surface Pro 4 hat mit 12,3 Zoll Diagonale einen etwas größeren Bildschirm - dafür ist der Rand etwas schmaler und es gibt dort keinen kapazitiven Button mehr. Die Lautstärke-Wippe wurde von der linken Seite an die Oberseite verlegt, direkt neben den An/Aus-Knopf. Seltsam nur, dass die Wippe invertiert funktioniert: links wird es lauter, rechts leiser.

Leider hat Microsoft keine neuen Ports hinzugefügt: Es gibt nur einen für USB 3.0 und einen Mini DisplayPort. Wer viel Peripherie mit sich herum schleppt, braucht ein Dock. Unterm Kickstand gibt es nach wie vor einen microSD-Schacht für bis zu 128 GB Extraspeicher. Und Microsoft zwängt den Käufern immer noch einen proprietären Netzstecker auf. Aber vielleicht sind die USB- und Kabelprobleme ja ab nächstem Jahr mit einem USB-Type-C-Port gegessen. Schön: Noch immer bietet das Surface Pro 4 einen USB-Port extra zum Aufladen weiterer Geräte an.

Das Surface Pro 4 hat eine neue, vorderseitige 5-MP-Kamera, die mit Windows Hello zusammen funktioniert zur biometrischen Authentifizierung. Aktuellen Demos zufolge dauert das ein paar Sekunden. Auf der Rückseite gibt es noch eine 8-MP-Kamera, die auch 1080p-Videos schießt."Diese sogenannten tiefen Zyklen verkürzen die Lebensdauer", sagt Sergej Rothermel von der Universität Münster. "Flache Zyklen - also, den Akku von 20 auf 70 Prozent aufladen, sind hingegen optimal." Die meisten Hersteller empfehlen bei Auslieferung, den Akku zunächst vollständig zu laden. Das liegt daran, dass sie nicht voll aufgeladen ausgeliefert werden.

Batterien nicht auf der Heizung aufladen

Auch um "normale" Einwegbatterien etwa für Fernbedienungen und Taschenlampen ranken sich viele Mythen. Einige dieser Batterie-Tipps und Tricks sind aber im wörtlichen Sinn brandgefährlich. So lassen sich leere Batterien angeblich auf der Heizung wieder aufladen. Tatsächlich kann der Brutvorgang auf der Heizung lediglich die letzten Reserven einer Batterie freigeben. Dies bewirkt bestenfalls einen kurzzeitigen Leistungsschub. Bei diesem Trick besteht jedoch vor allem bei qualitativ minderwertigen Batterien die Gefahr, dass diese überhitzen. Einwegbatterien sind vorwiegen mit Alkali- und Nickellösungen gefüllt. Berstet eine überhitzte Batteriehülle, können ätzende Stoffe oder giftige sowie entzündbare Gase freitreten.

Akkus können explodieren – theoretisch

Heiß gelaufene Akkus verursachen bei so manchem ein mulmiges Gefühl. Denn immer wieder gibt es Berichte über explodierende Lithium-Akkus in Handys und Notebooks. Dies ist zwar möglich, in der Praxis jedoch höchst unwahrscheinlich. Bevor ein Lithium-Akku explodiert, müssen die einzelnen Zellen des Akkus beschädigt sein. Dann kann es zu einer chemischen Verbrennung kommen, die durchaus "explosionsartig" ablaufen kann. Die meisten Akkus verfügen jedoch über eine Temperaturkontrolle, die sie vor Überhitzung und damit auch vor einer Explosion schützt. Die wenigen Fälle, in denen die Akkus in Notebooks und Smartphones explodierten, sind auf Produktionsfehler und Produktfälschungen ohne Brandschutz zurückzuführen. Keine Explosionsgefahr besteht bei Batterien und Akkus auf Basis von Alkali-Manganoxid (Alkaline) oder Nickel (NiCd, NiMH).

Als Tablet fühlt sich das neue Surface klobiger an als die Konkurrenz, aber ist noch immer leicht genug, um es vorübergehend in einer Hand zu halten. Das Magnesium-Gehäuse, schreibt Devindra, fühlt sich toll an und der Kickstand ist stabil.
Nicht nur ist der Bildschirm des Surface Pro 4 etwas größer als der seines Vorgängers, sondern auch schärfer: 2.736 × 1.824 Pixel bei 267 PPI - mehr Pixel als das 13" Retina MacBook Pro mit 2.560 × 1.600 und viel mehr als das 13" Macbook Air mit 1.440 × 900.

Auch die Farbdarstellung sei zufriedenstellend und auch bei direkter Sonneneinstrahlung sehe man noch etwas durchs Gorilla-4-Glas scheinen.Die neue Batterie von Sony nutzt eine Schwefelverbindung als Material für die positive Kathode, was eine deutlich höhere Speicherdichte erlaubt. Ein Problem mit Lithium-Schwefel-Batterien war bisher, dass diese Verbindungen im Einsatz verdampfen, was eine schnelle Batterieentladung zur Folge hatte.Sony hat eine Lösung zur Stabilisierung der Batterie gefunden durch Veränderungen der Elektrolytlösung. Das Unternehmen untersucht derzeit die Sicherheit des neuen Produkts und arbeitet am Aufbau einer Massenproduktion.

Die Lithium-Schwefel-Batterie (Li-S) von Sony soll beispielsweise ein iPhone 6, das mit dem Internet verbunden ist, 14 Stunden lang mit Strom versorgen können. Die Akkus sollen bei gleicher Leistung 30 % kompakter sein. Ein weiterer Vorteil ist, dass Schwefel ein Material ist, das auf der Welt im Überfluss vorhanden und damit billig ist.

  1. http://www.wantster.com/users/mana-stive/lists/wwwportablebatteriecom
  2. http://musikindie.com/photo/photo/listForContributor?screenName=18p8w998juql2
  3. http://pourraient.blogaholic.se/2016/apr/48361/how-to-find-a-hidden-battery-report-feature-on-your-windows-10-laptop/
    http://pourraient.blogaholic.se/2016/apr/48362/nexdock-prsente-un-pc-portable-motoris-par-smartphone-ou-tablette/
  4. http://hostedpbxinfo.net/how-to-find-a-hidden-battery-report-feature-on-your-windows-10-laptop/
    http://hostedpbxinfo.net/nexdock-presente-un-pc-portable-motorise-par-smartphone-ou-tablette/
  5. https://qixil.jp/q/5100
  6. http://www.dutyofsentinel.com/forum/viewtopic.php?f=9&t=3876&sid=15486a275306faa116f458ef512f1488
    http://www.dutyofsentinel.com/forum/viewtopic.php?f=9&t=3877
  7. http://icmslearning.com/community/blogs/post/99922
    http://icmslearning.com/community/blogs/post/99923
  8. http://iloveyoujesus.net/pin/6184

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HP WM06 バッテリー

　　ワイヤレス機能としては、IEEE 802.11a/b/g/n/ac対応無線LAN機能とBluetooth 4.0をサポート。さらにセンサー類も充実しており、光センサー、加速度センサー、ジャイロセンサー、磁気センサーを搭載している。

　Surface Bookは、デジタイザを搭載しており、付属のSurfaceペンを使うことで、ペン操作が可能になる。Surfaceペンは、1,024段階の筆圧検知に対応しており、書き心地も滑らかだ。ペンの追従速度や精度についても、十分満足できる。ペンのお尻の部分にはボタンがあり、ボタンを押すと指定したアプリを起動させることもできる。ボタンの挙動は自由にカスタマイズが可能だ。例えば、OneNoteを起動するように設定しておけば、ペンを取り出してボタンを押すだけで、すぐにメモを取ることができる。また、ペンは磁力により、ディスプレイ左側面にくっつくようになっているので、ペンを別途持ち歩く煩わしさがない。

　バッテリ駆動時間は公称12時間とされているが、実際にバッテリベンチマークソフトの「BBench」(海人氏作)を利用し、1分ごとに無線LAN経由でのWebアクセス、10秒ごとにキー入力を行なう設定でバッテリ駆動時間を計測したところ(電源プランは「バランス」、液晶輝度は「中」)、12時間56分という結果になった。無線LANを常時有効にして、公称を上回る駆動時間を記録したことは高く評価できる。

　なお、同条件でディスプレイ部分だけでのバッテリ駆動時間を計測したところ、3時間34分という結果になった。ディスプレイ部分に搭載されているバッテリの容量は、キーボード部分に搭載されているバッテリの1/3程度しかないようだ。この結果からも、クラムシェル型ノートPCとしての利用が、本来の使い方だと考えられる。

　付属のACアダプタは65W仕様で、USB給電用のUSBポートも用意されている。本体との接続用コネクタはSurfaceConnectになっているが、実はこのSurfaceConnectは、USB Type-Cと同じく左右対称な設計になっており、どちらの向きに差し込んでも良い。ACアダプタの場合は、ケーブルがディスプレイの後ろを通るように差し込んだ方が良いだろうが、MicroUSBのように、上下が逆で差し込めずイライラするようなことはない。

　参考のためにSurface Bookのベンチマークテストを行なってみた。利用したベンチマークソフトは、「PCMark 8」、「ドラゴンクエストX ベンチマークソフト Ver.1.4K」、「ファイナルファンタジー IXV 蒼天のイシュガルドベンチマーク」、「CrystalDiskMark 3.0.3b」、「CrystalDiskMark 5.1.2」である。比較用として、VAIO「VAIO Z(クラムシェルモデル)」、VAIO「VAIO S11」、パナソニック「レッツノートSZ5」の値も掲載した。

　結果は下の表に示した通りで、PCMark 8の結果は、Core i5-6200Uを搭載したレッツノートSZ5よりは高いが、Core i7-6500U搭載のVAIO S11には及ばないスコアとなっている。CPU性能だけならSurface Bookの方が高いのだが、SSDの速度差などが影響しているのであろう。

　単体GPUを活用するドラゴンクエストXベンチマークの結果は、VAIO S11を上回っているが、TDP 28WのCPUを搭載したVAIO Zとも比べても遜色がない。特に1,280×720ドット時は、VAIO Zを上回っている。

　CrystalDiskMarkは、やや古いバージョン3.0.3bでは、VAIO ZやVAIO S11に比べてかなり低い値となっているが、これはベンチマークがNVMeに最適化されていないためのようだ。最新のCrystalDiskMark 5.1.2では、シーケンシャルリード速度で1,632MB/sという結果が出ており、SSD速度についてもトップクラスと言える(ただし、シーケンシャルライトは602.7MB/sで、リードに比べるとかなり遅い)。

　なお、GPU搭載キーボードを外して、ディスプレイ部分単体で、ドラゴンクエストXベンチマークを計測してみたところ、1,280×720ドット最高品質が5,276、1,920×1,080ドット最高品質が2,720となり、キーボード合体時の半分以下のスコアしか出ていない。キーボードと合体した状態なら、最新のMMOPRGも十分快適にプレイできるが、ディスプレイ部分単体ではかなり厳しいだろう。

　Surface Bookは、その名の通り、クラムシェル型ノートPCとしての使い勝手を追求した製品である。Surface Proは、タブレットPCとして使うことが多く、ときどきキーボードを接続するという人に適した製品だが、Surface Bookはその反対に、クラムシェル型ノートPCとしての利用がメインだが、たまにタブレットPCとして使う場合もあるといった人に適している。Surface Bookは、キーボードやポインティンデバイスの使い勝手や、ペンの書き心地にもこだわった製品であり、長文の入力を頻繁に行なう人や、手書きメモを気軽に取りたいという人には特にお勧めしたい。価格が高めなことが残念だが、究極のモバイルノートPCを目指そうという意志が感じられる製品であり、VAIO Zの強力なライバルとなるだろう。

ASUS JAPANの「EeeBook X205TA」は、11.6型液晶を搭載したコンパクトなモバイルノートPCだ。価格.comの「ノートパソコン」カテゴリーの売れ筋ランキングで2位、注目ランキングで1位に入っている人気モデルである。35人がレビューを投稿しており、その満足度は4.60。満足度のカテゴリー平均が4.25なので、レビュワーからの評価は悪くない。人気の理由の1つは安さだ。価格.com最安価格は31,000円と、モバイルノートPCとしては驚くほど安い。ただし、価格.comで探せば3万円前後で買えるモデルは、ほかにもいくつかある。どうしてEeeBook X205TAはここまで人気なのだろうか？ 実機を試用して、その人気の理由を探った。

　PCMark7、PCMark 8は、いずれもアプリケーションを実際に実行し、レスポンスタイムを元にスコアを出す。PCMark 7のテストは今となっては軽い処理が中心の内容だ。なお、LightWeight ScoreとProductivity Scoreはタッチパネル搭載基で異常値が出ることが確認されている。この2項目については、タッチパネルを搭載しているLet'snote CF-MX4のスコアは除外して見てもらいたい（総合スコアや他のスコアには影響しない）。
結果は、LIFEBOOK S935/KとLet'snote CF-MX4と、Core i5-5300Uを搭載する2台のスコアが良かった。同じCPUでもLATITUDE E7250はそれより1枚劣るスコアだ。System Storage scoreが少し低く、これが影響していると思われる。Core Mを搭載するEliteBook Folio 1020 G1 SEのスコアが気になるところだが、Core i5-5200U搭載機のVersa Pro Ｊ VG-Lの92％相当と、意外に低くない。

　PCMark 8（Work）のスコアは、画面の表示解像度にも影響される。特にWriting（テキスト編集）の項目、そしてWeb Browsing（Webブラウズ）の項目でもその傾向がある。今回は、もっとも評価機の解像度が低かったLATITUDE E7250が高いスコアになった。同じCPUを搭載するLIFEBOOK S935/K、Let'snote CF-MX4がそれに次ぐスコアを出している。解像度ではLet'snote CF-MX4のほうが有利なはずだが、メモリが4GBであるためがほぼ同じスコアだ。
Core i5-5200U搭載機のThinkPad X250とVersa Pro Ｊ VG-Lは少し差がついて、前者のほうがだいぶスコアが良い。解像度、メモリ容量ともThinkPad X250のほうが有利なのは違いないが、それにしては差が大きく、解像度が同じEliteBook Folio 1020 G1 SEより良くない項目も多くある。PCMark 7の結果でも少し差があり、Versa Pro Ｊ VG-Lは薄型軽量化の影響で、CPUのIntel Turbo Boost Technology（高負荷時のみ安全な範囲内でクロックを上げて高速に処理する機能）の効きなどが少し良くないのかもしれない。Core Mプロセッサー搭載のEliteBook Folio 1020 G1 SEは、総合スコアでVersa Pro Ｊ VG-Lの96％相当だ。

　採点はいろいろな条件を加味すると難しくなるが、冒頭で示したルールどおり、純粋に評価機で示したパフォーマンスの序列で付けている。トップはPCMark 8で良いスコアを示したLATITUDE E7250だが、PCMark 7では同CPU搭載機に一歩劣るスコアのため、少し割り引いて9.5ポイントとしている。

比較4：消費電力　～電力コストは抑えられるか～

　東日本大震災以来、エネルギーコストが上昇している。特に企業では何百台、何千台、場合によっては万単位で利用することもあるため、消費電力は無視できない要素だ。ここでは各モデルのアイドル時と高負荷時（PCMark8実行時最大）のシステム全体の消費電力を測定した。

　バッテリーが満充電未満の場合は充電に電力を消費するため、測定時はバッテリーを満充電にしたうえでおこなっている。液晶ディスプレイの輝度は最大だ。ワットチェッカーは、Electronic Educational Devices製の「Watts up? PRO」を利用している。また、参考までにエックスライトのi1 Display Proで測定した記載した（評価には考慮していない）。

　高負荷時の消費電力がもっとも低かったのはCore Mプロセッサーを搭載したEliteBook Folio 1020 G1 SEだ。Core i5搭載機の中でもっとも低いVersa Pro Ｊ VG-Lの約2/3の消費電力とダントツだ。Core Mプロセッサーの電力効率の高さがあらためて分かる。ただ、アイドル時はCore i5搭載機に対してはっきりとしたアドバンテージはみられなかった。 　Core i5搭載機では、Let'snote CF-MX4、LATITUDE E7250は、アイドル時、高負荷時とも低めだった。LATITUDE E7250は液晶ディスプレイの輝度、解像度ともに低いため、有利な面はあるだろう。逆に液晶ディスプレイの輝度が高いThinkPad X250はアイドル時、高負荷時ともに高かった。Versa Pro Ｊ VG-Lはアイドル時は高め、高負荷時は低めだった。パフォーマンステストでは、性能が伸びきれない傾向も見られたため、その影響もあると思われる。
採点は高負荷時とアイドル高負荷時でダントツに優れているEliteBook Folio 1020 G1 SEがトップ。アイドル時は4番目でトップから1W差があるということでマイナス1ポイントの9ポイントとした。Let'snote CF-MX4とLATITUDE E7250はアイドル時はともにトップ評価で、高負荷時はトップから10W近く多いため、2ポイントマイナスしてトータル8ポイントとした。少しずつLet'snote CF-MX4のほうが優秀だが、これくらいならポイント差は付けるまでもないと判断した。

比較5：静音性と放熱性能　～ビジネスでの利用時に集中を妨げないか～

　ファンの動作音とボディの放熱性能を検証した。オフィスはある程度騒音があるものだが、外出先ではそうとも限らない。静かな場所で行われる少人数でのミーティングなどでファンの動作音が大きいと、それが気になって企画や商品に集中できないということもありうる。静音であることに越したことはない。

　もっとも、静音であってもボディの放熱性能が十分でなければ意味がない。通常利用時にキーボードやパームレストに不快な熱を持つようでは、生産性に悪影響が出るため、ここでは合わせて検証した。なお、ファンの騒音は、前面の端（パームレスト）から5cm離れた位置に騒音計を設置して測定した。温度はそれぞれの部位に放射温度計を使って測定している。
まず、Core Mプロセッサーを搭載するEliteBook Folio 1020 G1 SEは、6台中唯一のファンレス仕様。静音性においてのアドバンテージは絶大だ。気になるのは放熱性能だが、最も手が触れるパームレストにはほとんど伝わってこないし、キーボードも気になるような発熱はなく、底面が少し熱を持つ程度で、そこまで気にする必要はないと思われる。

　ファンを搭載する5台は、放熱性能はどれも問題がない。動作音は意外と差がある。Let'snote CF-MX4とLIFEBOOK S935/Kは中負荷時でもかなり高めで、ノイジーな印象。ThinkPad X250とVersa Pro Ｊ VG-Lは中負荷時、高負荷時とも静粛だった。ThinkPad X250は評価機が大容量バッテリー構成できてしまっているため放熱に有利な面はあるだろう。

　採点は、ファンレスのEliteBook Folio 1020 G1 SEがトップ。放熱性能も通常利用には問題はないが、ケアの意識は必要ということでマイナス1ポイントとした。ファン搭載モデルはファンを搭載している時点で吸排気口をふさがないようにするなど意識することが必要になるため、自動的にマイナス1ポイント。放熱面でのマイナスはどれもないが、中負荷時の動作音が35dBまでの3製品はマイナス0.5ポイントとした。Let'snote CF-MX4、LIFEBOOK S935/Kはピーク時もかなり大きかったため、さらに割り引いた。

比較6：バッテリー駆動時間　～長いビジネスタイムをバッテリーでこなせるか～

　薄型軽量ノートPCには、いつでもどこでも使えることを期待する。バッテリー駆動時間は重要な要素の1つといえる。ここではバッテリーの容量と公称の充電／駆動時間、そして実測の駆動時間を調査した。


採点はLet'snote CF-MX4を満点とし、LIFEBOOK S935/Kが9.5ポイントとした。有線LANとD-Sub15ピンを持たない2台では、フルサイズのSDメモリーカードが使える点で若干Versa Pro Ｊ VG-Lに優位があるが、こちらはEliteBook Folio 1020 G1 SEと違い、ドッキングステーションが用意されていないため同点とした。
仕事ではメールや文書、資料の作成といった入力を伴う業務を頻繁に行う。ビジネスの効率、生産性を考えるうえでキーボードは非常に重要な要素だ。特に、薄型軽量タイプのノートPCは、軽量でありながらキーボードやパームレストのスペースをできるだけ大きく確保したいという発想から生まれたものだけに、より重要といえるだろう。ここではキーピッチやストローク、パームレストの奥行き、バックライト搭載の有無など、キーボードの仕様を調査してまとめた。

  1. http://www.memecenter.com/fun/6642807/www-labatterie-fr
    http://www.memecenter.com/fun/6642809/www-batterij-shop-com
    http://www.memecenter.com/fun/6642811/www-new-laptopbatteries-com
    http://www.memecenter.com/fun/6642813/www-portablebatterie-com
  2. http://en.donkr.com/blog/post/how-to-find-a-hidden-battery-report-feature-on-your-windows-10-laptop-212488
    http://en.donkr.com/blog/post/nexdock-pr%C3%A9sente-un-pc-portable-motoris%C3%A9-par-smartphone-ou-tablette-212489
  3. http://goodbyegrey.net/pin/3269/
    http://goodbyegrey.net/pin/3275/
    http://goodbyegrey.net/user/pourraient/?view=pins
  4. http://www.pinyeti.com/pin/replacement-dell-xps-l501x-laptop-batteries-are-made-with-high-quality-parts-and-are-guaranteed-to-meet-or-exceed-the-original-equipment-manufacturers-specifications-at-a-reduced-price-this/

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May 17, 2016

Akku Asus ux42 ultrabook

Kunden können ihren Akku-Status mithilfe einer Software oder direkt auf einer Internetseite prüfen (Links am Ende des Artikels). Betroffene Batterien müssen Toshiba zufolge unverzüglich bei ausgeschaltetem Rechner entfernt werden. Anschließend sollte das Notebook nur noch per Netzteil mit Strom versorgt werden, bis der neue Akku geliefert worden ist.

Icking – Der Unfall einer Pullacherin (1 mit einem Tesla-Elektroauto in Icking schlägt weltweit im Internet hohe Wellen. Tesla-Gründer Elon Musk hat sich auch geäußert.

Ein kurzer Blick ins Internet genügt. Der Unfall einer jungen Pullacherin von vergangener Woche hat einen regelrechten Hype ausgelöst – und zwar international. Egal, ob in Großbritannien, Frankreich, den USA oder in Rumänien: Speziell in Foren zu E-Mobilität wird der „Crash" überaus rege diskutiert. Vielfach geht es dabei um die Sicherheit von Elektrofahrzeugen gegenüber herkömmlichen Varianten mit Verbrennungsmotor.

Der Unfall habe eindrücklich gezeigt, so einer der Kommentatoren auf merkur.de, „dass der Hersteller seine Hausaufgaben in puncto Knautschzone mehr als ordentlich gelöst hat". Andernfalls wären seiner Auffassung nach die Unfallfolgen wesentlich gravierender gewesen.

Abiturientin verliert in einer Kurve Kontrolle über den Tesla

Wie berichtet hatte die Schülerin in einer Kurve die Kontrolle über die Elektro-Limousine ihres Vaters verloren und war von der Straße abgekommen. Der Wagen geriet ins Schleudern, sie und ihre vier Mitfahrer wurden teils schwer verletzt.

Bei dem Fahrzeug handelt es sich um ein rein elektrisch angetriebenes Auto, das seine Energie aus Lithium-Ionen-Akkus – ähnlich denen in einem Laptop – bezieht. Die Batterien sitzen im Unterboden, weshalb je vorn und hinten ein Kofferraum zur Verfügung steht. Diese Bauweise ermöglicht eine besonders große Knautschzone, die die Insassen bei einem Unfall vor Verletzungen schützen soll. Genau diese konstruktionsbedingte Besonderheit führen auch viele Kommentatoren im Internet an. Dadurch sei der Unfall – bei aller Tragik – noch verhältnismäßig glimpflich ausgegangen. Er verdeutliche, heißt es auf einem britischen Auto-Blog, wie wichtig eine große Knautschzone, wie sie der Tesla besitze, sei.

Das Netz diskutiert: Wie sicher ist das Tesla-Elektroauto?

Wie es um die Gesundheit der Unfallopfer steht, dazu hat die Wolfratshauser Polizei laut dem stellvertretenden Dienststellenleiter Christian Neubert keine neuen Erkenntnisse. Indes zeichne sich mittlerweile ab, dass die Fahranfängerin den Unfall mit hoher Geschwindigkeit verursacht haben muss. Das hätten erste Zeugenbefragungen ergeben. Demnach habe sie bereits an der Ausfahrt Irschenhausen eine andere Autofahrerin überholt. Spekulationen gibt es zur tatsächlichen Leistung des Elektroautos. Dazu hat die Polizei neue Erkenntnisse veröffentlicht. Zudem habe sich nach dem Unfall auch einer der vier Mitfahrer geäußert. „Er hat wohl eine Geschwindigkeit von 150 bis 160 Stundenkilometern vom Tacho abgelesen."

Da die Abiturienten noch nicht vernommen werden konnten, seien die Aussagen aber nicht gesichert. Überlicherweise sind Hersteller nach solchen Unfällen an den Autowracks interessiert, um sie für Zwecke der Unfallforschung zu untersuchen. „Bei uns hat sich Tesla nicht gemeldet. Es mag aber sein, dass sich der Hersteller an den Besitzer gewandt hat", vermutet Neubert.

Trotz des größeren Bildschirms wiegt das Surface Book 1580 Gramm – wie das Macbook Pro 13. Das Tablet alleine bringt sogar nur 730 Gramm auf die Waage, weniger als das kleinere Surface Pro 4. Beim Hochheben kommt einem das Surface Book allerdings nicht sehr leicht vor: Das liegt daran, dass sein Schwerpunkt sehr weit hinten liegt aufgrund des Bildschirms und der Nvidia-GPU in der Tastatur. Bei anderen Notebooks ist das Gesamtgewicht gleichmäßiger verteilt.

3D-Leistung: Vorteil Surface Book

Vom Macbook Pro will sich das Surface Book auch durch seine Grafikleistung absetzen. Während es bei Apple das 13-Zoll-Modell nur mit der im Prozessor integrierten GPU Iris 6100 gibt, bietet Microsoft vom Surface Book auch Varianten mit einer dedizierten Nvidia-Grafikkarte an. Die GPU sitzt im Tastatur-Gehäuse, mit eigenem 1 GB großen GDDR5-Speicher und einem Lüfter.

Wenn eine Software aktiv ist, die die Nvidia-GPU nutzt, lässt sich der Bildschirm nicht aus der Tastatur entfernen: Sie müssen erst das Programm schließen. Im abgekoppelten Zustand übernimmt dann die im Prozessor integrierte GPU Intel HD Graphics 520 die Grafikausgabe.

Lithium-Schwefel-Akkus sind aber nicht die einzige neue Technologie, an der Ingenieure weltweit arbeiten. Aktuell werden auch neuartige Verfahren zur Herstellung von speziellen Lithium-Batterien erforscht, in denen ein fester, nicht brennbarer Elektrolyt verwendet wird. Solche so genannten Lithium-Feststoffbatterien sind sicher und langlebig und haben ebenfalls das Potenzial, die aktuelle Lithium-Ionen-Technik abzulösen.

Ein anderer vielversprechender Batterietyp ist die Lithium-Luft-Batterie, die mit einer besonders hohen Energiedichte aufwartet. Bei diesem Akku-Typ besteht die Anode aus metallischem Lithium und einer Kathode aus porösem Kohlenstoff. Luftsauerstoff ist der Ausgangsstoff. Solche „atmenden" Batterien haben einen großen Gewichtsvorteil gegenüber anderen Typen, da sie einen der Hauptbestandteile – die Luft – nicht schwer mit sich herumtragen müssen.

Bei dem bestätigten Todesfall handelt es sich um den Erstickungstod eines 56-jährigen Mannes aus Vancouver, der im Februar 2009 nicht mehr aus seiner brennenden Wohnung hatte gerettet werden können. Verursacht worden war der Brand nach dem offiziellen Bericht der Gerichtsmedizin durch einen Laptop, der im angeschalteten Zustand auf einem Sofa liegen gelassen worden war. In den darin enthaltenen Lithium-Ionen-Akkus sei es zu einer Überladung gekommen, die zur Ursache des Brandes wurde. Laut Untersuchungsbericht fing der Laptop rund 50 Minuten, nachdem er mit dem Ladegerät verbunden wurde, Feuer.
Jenseits der Anekdoten: Fünf Brände in fünf Jahren

Die Untersuchung bezog sich über diesen Fall hinaus auch auf andere ungeklärte Brände. Laut Untersuchungsbericht kam es demnach allein in British Columbia (4,4 Millionen Einwohner) seit 2004 zu vier weiteren Wohnungsbränden, die durch brennende Laptop-Akkus verursacht wurden, sowie 15 weitere Brände, die durch Kurzschlüsse oder Überhitzungen anderer elektronischer Geräte wie DVD-Player, PCs und Handy-Ladegeräte verursacht wurden.

Dazu gehört der Hinweis, sich über Rückrufaktionen zu informieren und diese auch ernst zu nehmen: Der Todesfall von Vancouver wurde laut Untersuchungsbericht durch einen Laptop verursacht, für den seit 2004 ein Rückruf wegen Problemen mit überhitzenden Akkus vorgelegen hatte. Der Verstorbene hatte den potentiell gefährlichen Akku nicht austauschen lassen.

Tipp 3: Den automatischen Wechsel in den Energiesparmodus verhindern
Sehen Sie wie in Tipp 2 beschrieben nach, welcher Energiesparplan gerade aktiviert ist. Klicken Sie neben diesem auf die Verknüpfung Energiesparplaneinstellungen ändern. Stellen Sie nun in den Auswahllisten auf der Dialogseite Energiesparplaneinstellungen bearbeiten die gewünschten Zeitwerte ein. Möchten Sie das Abschalten des Bildschirms und den Wechsel in den Energiesparmodus generell unterbinden, wählen Sie für die entsprechenden Felder Niemals.

Auf Notebooks und Tablets können Sie die Einstellungen getrennt für Netz- und Akkubetrieb treffen. Zusätzlich können Sie mit den beiden Schiebereglern die Bildschirmhelligkeit einstellen. Die Option Niemals steht auch hier sowohl für Akkubetrieb als auch für Netzbetrieb zur Verfügung. Klicken Sie auf die Schaltfläche Änderungen speichern, um die neuen Einstellungen für den Energiesparplan zu speichern. Diese werden sofort aktiv, ein Neustart des Computers ist nicht erforderlich.

Wenn Sie den Energiesparplan wie beschrieben angepasst haben – zum Beispiel weil Sie nicht möchten, dass sich Geräte automatisch abschaltet (in diesem Fall haben Sie womöglich für jede der Optionen auf der Dialogseite Energiesparplaneinstellungen bearbeiten die Einstellung Niemals gewählt), könnten Sie nun immer noch unangenehm überrascht werden. Nämlich dann, wenn nach einer gewissen Zeit der Untätigkeit unvermittelt die Festplatte abschaltet. Diese und viele weitere Einstellungen finden Sie in den erweiterten Energieeinstellungen.

Wie das Macbook Pro ist das Design und die Gehäusequalität des Surface Book makellos. Der erste Eindruck: Elegant, schlicht, eckig. Das matt-graue Gehäuse aus Magnesiumverbundstoff zeigt sich absolut unempfindlich gegen Fingerabdrücke, die leicht aufgeraute Oberfläche fühlt sich angenehm und weniger kalt-metallisch an als beim Apple-Notebook. Die großflächige Handballenablage und das vorne sehr flache Gehäuse erlaubt angenehmes Schreiben, weil Sie die Hände bequem ablegen können. Die Front vor dem Touchpad ist eingekerbt: Das erleichtert das Öffnen des Deckels, was aber nicht mit einer funktioniert, weil Sie mit der anderen das Gehäuse festhalten müssen, das sich sonst mit anhebt.

Das optische Alleinstellungsmerkmal des Surface Book ist sein auffälliges Gelenkscharnier, das Bildschirm und Tastatur verbindet. Es schließt das Surface Book hinten mit einem Halbkreis ab und verleiht dem Notebook eine ausgeprägte Keilform.

Die Vorteile des auffälligen Scharniers: Es hält Tablet und Tastatur sehr sicher zusammen und das Display fest im eingestellten Winkel. Allerdings können Sie den Bildschirm kaum weiter als 90 Grad öffnen. Bei geöffnetem Deckel entrollt sich das Scharnier und vergrößert die Standfläche des Notebooks nach hinten: Deshalb bleibt das Gehäuse stabil stehen, wenn Sie den Touchscreen berühren.

Wenn Sie das Surface Book schließen, liegt aufgrund des Scharniers der Deckel nicht plan auf der Tastatur: In den kleinen Zwischenraum könnten sich dann Stifte, Büroklammern oder andere Kleinteile verirren, wenn Sie das Surface Book ohne zusätzliche Hülle einfach in Tasche oder Rucksack transportieren.

Der Dockingmechanismus funktioniert elektromechanisch, nicht magnetisch: Erst nachdem Sie eine Taste gedrückt halten, entriegelt das Surface Book die Halterung und Sie können das Tablet von der Tastatur lösen. Dafür braucht es aber Strom: Deshalb lässt sich der Bildschirm nicht entnehmen, wenn die Akkuladung des Tablet-Akkus unter 10 Prozent sinkt.

Sie können den Bildschirm auch umgekehrt einsetzen, also mit dem Display nach außen: Microsoft nennt das „Canvas"-Modus. Dann dient das Surface Book als digitale Leinwand zum Zeichen mit Stift oder Finger und die Tastatur als Standfuß. In diesem Modus lassen sich auch Filme und Fotos optimal betrachten.

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Batterie Fujitsu LifeBook E8010

Les navigateurs veulent à nouveau attirer l’attention. Opera s’est fait beaucoup remarquer récemment en annonçant de multiples améliorations. En dehors du bloqueur de publicité natif, l’éditeur a également séduit les utilisateurs attachés à la protection de la vie privée en intégrant un microVPN illimité natif dans son navigateur. Dans le même temps, Microsoft a lié son assistant digital Cortana à son navigateur Edge, et a rappelé aux utilisateurs que des fonctions comme Coupon Finding, sont intégrées directement dans le navigateur. Enfin, Vivaldi, le navigateur sur base Chromium développé par des anciens d'Opera, commence à faire sa place sur ce marché.

Pour économiser de l'énergie, Opera explique qu’il a simplifié certaines parties du code du navigateur et qu’il a optimisé ses thèmes animés. Le mode basse consommation réduit également l’activité dans les onglets qui se trouvent en arrière-plan et la fréquence de rafraîchissement de ces pages. Les paramètres vidéo sont aussi modifiés. « Dans cette version, nous essayons également de gérer la mémoire de manière plus intelligente, pour que des onglets ouverts en permanence, comme ceux de Gmail et de Facebook, soient beaucoup plus responsifs », a déclaré Opera dans un communiqué.

Un mode économie à activer
Selon l’éditeur, le mode d'économie d'énergie sera automatiquement affiché quand l’utilisateur débranchera son ordinateur portable, exactement comme le fait le système d’exploitation quand il détecte que l’ordinateur portable n’est plus branché à une prise de courant. Une grande icône de la batterie, juste à côté du champ de recherche et d'adresse, permet de voir ce qui se passe. Il semble cependant que le mode basse consommation ne sera pas activé par défaut tant que l’utilisateur ne l’aura pas configuré dans les paramètres. Si le navigateur Opera estime que le niveau de la batterie est faible, il affichera un message pour recommander l’activation de la fonction.

Opera n'a pas précisé à quel moment la fonction basse consommation sera intégrée à la dernière version stable de son navigateur. L’éditeur avait attendu deux mois avant d’offrir le blocage des publicités dans la version publique. La fonction d’économie d’énergie pourrait éventuellement arriver en juillet.

Les PC portables estampillés "gamers" sont souvent synonymes d'encombrement, avec un poids dépassant les 3 kg et des dalles de 15 ou 17 pouces, voire plus. Quelques constructeurs vendent cependant des machines à la fois compactes et suffisamment puissantes pour jouer dans de bonnes conditions. C'est notamment le cas d'Alienware, qui nous propose un nouveau PC au format 13 pouces.
La collection 2015-2016 des PC portables Alienware se découpe en plusieurs formats : 13, 15 ou 17 pouces. Intéressons-nous cette fois au "petit" de la gamme, qui promet d'allier bonnes performances en jeux et châssis de taille raisonnable. À noter, comme toujours chez Alienware/Dell, que la machine est proposée dans plusieurs configurations : définition d'écran allant de 1366 x 768 px à 3 200 x 1 800 pixels, processeur Core i5 ou Core i7, carte graphique équipée de 2 ou 4 Go de VRAM, et 8 ou 16 Go de mémoire vive. Les tarifs restent assez élevés, et vont de 1 249 € à 1 899 € (voire un peu plus si vous optez pour des composants encore plus haut de gamme).
À l'image de ses grands frères au format 15 et 17 pouces, l'Alienware 13 profite d'un design à la fois sobre et travaillé, qui trouve un juste équilibre entre la machine "gamer" et l'ordinateur de travail. Le châssis opte ainsi pour un revêtement en aluminium sur le dessus et affiche le classique logo de la marque ainsi que deux lignes obliques, le tout avec un effet éclairant discret, mais efficace.
Les dimensions de la machine sont assez réduites, même si nous ne sommes clairement pas face au 13 pouces le plus discret du marché. Le poids de 2 kg, notamment, reste assez élevé et rappelle vite l'orientation "gamer" du produit.

Lorsque l'on ouvre le capot, on découvre un revêtement de type "soft touch" tout autour du clavier, très agréable au toucher, mais qui laisse cependant passer quelques traces de doigts. Le clavier, quant à lui, offre la même expérience de frappe que sur les 15 et 17 pouces et il faut donc s'habituer à des touches à la course assez faible et à un retour de frappe un peu mou. Le pavé tactile, en revanche, est à la fois large, agréable au toucher et très précis. Le clic et le double clic répondent impeccablement bien.
Côté connectique, un format 13 pouces implique nécessairement un nombre de ports réduits. La machine s'en sort cependant très bien : 2 ports USB 3, un port USB Type-C, un port Ethernet, deux entrées mini-jack (l'une pour le casque, l'autre pour le micro), ainsi qu'un port HDMI à l'arrière. Notons également la présence d'un port supplémentaire, dédié au "Graphic Amplifier", un boitier externe qui peut accueillir une carte graphique de PC fixe, pour augmenter sensiblement les performances graphiques. Nous n'avons en revanche pas eu l'occasion de le tester.

Nous étions également curieux d'analyser la gestion de la température et du bruit de cet Alienware 13, puisque petit format et grosse puissance ne font pas toujours bon ménage. La machine chauffe essentiellement par le dessous, puisque l'on monte tout de même à plus de 66°C sur cette zone. À l'avant, le chiffre baisse largement et l'on ne dépasse pas 44°C. Le bruit est quant à lui assez bien maîtrisé et la machine ne souffle réellement que lorsqu'on lance un jeu en 3D. On atteint alors les 42 dB, synonyme d'un souffle assez audible, mais suffisamment diffus et régulier pour qu'il ne soit pas gênant.

La colorimétrie, quant à elle, aurait pu tutoyer la perfection, grâce à une température des couleurs de 6 150 K (soit un chiffre très proche de la norme à 6 500 K) et une courbe gamma extrêmement stable. On profite donc d'un rendu équilibré, de noirs profonds et de blancs bien définis. Le seul bémol à relever se situe du côté du Delta E (écart entre les couleurs réelles et les couleurs affichées, considéré comme très bon en dessous de 3), qui monte tout de même à 5,8.
Le processeur Intel Core i7-6500U de cet Alienware 13 possède deux cÅ“urs gravés en 14 nm, pour des fréquences allant de 2,5 à 3,1 GHz en mode Turbo. Notre indice de performance est bon, sans être exceptionnel. En pratique, la machine peut très bien supporter tout type d'usage, du plus simple au plus poussé. Si la retouche photo lourde ou l'édition vidéo avancée ont tendance à être légèrement à la peine, la bureautique, le surf sur le Web, la lecture de vidéos et, bien entendu, le jeu ne posent aucun problème. Il va sans dire que Windows 10 est ici très fluide et réactif, avec un démarrage en 14 secondes et un arrêt complet en 13 secondes.
L'Alienware 13 profite d'une carte graphique Nvidia GeForce GTX 960M, équipée de 2 Go de VRAM. Il s'agit d'un GPU que l'on trouve fréquemment sur des PC portables dédiés au jeu, et qui affiche des performances très honorables. Si nous sommes tout de même assez loin de la puissance d'un GTX 970M, et encore plus de celle d'une GTX 980M, la 960M permet de jouer dans de bonnes conditions à des jeux récents, en Full HD, à condition de baisser le niveau de détails graphiques dans les options.
Sur ce PC, nous avons ainsi relevé les résultats suivants : 45 images par seconde sur Tomb Raider (niveau de détail maximum, Tress FX désactivé , 35 i/s sur Battlefield 4 (niveau de détails au maximum), 17 i/s sur Metro Last Light (niveau de détail au maximum) et 15 i/s sur Crysis 3 (niveau de détails au maximum).
Nous abordons ici un point critique de l'Alienware 13 : en mélangeant un format très compact et des performances graphiques élevées, quelle chance a la machine d'être réellement autonome ? Il est ainsi très difficile de comparer la durée de vie de ce 13 avec d'autres appareils du même format, qui sont pour la plupart beaucoup moins puissants. Notre test de lecture sous Netflix (sous Chrome, écouteurs branchés, luminosité à 200 cd/m²) atteint ainsi les 4 heures. Un chiffre assez bas, mais pas si mauvais si on le compare à d'autres PC portables "gamer" (le MSI GS40, de 14 pouces, ne dépasse pas les 3 heures, par exemple). Dans le cadre d'un usage plus polyvalent, mélangeant bureautique, Web et un peu de vidéo, on peut espérer atteindre les 6 heures d'autonomie, pas plus. Côté jeu, pas de miracle : la GTX 960M consomme sans vergogne et il sera bien difficile de jouer plus de 1h30 sur batterie.

Mozilla réclame la lumière sur une faille dans Tor. L’éditeur du navigateur Firefox a interpellé le gouvernement américain pour qu’il donne des informations sur une vulnérabilité dans le réseau d’anonymisation et plus particulièrement dans l’extension ad hoc du navigateur. La faille a été utilisée dans le cadre d’une enquête pour identifier un site de pédopornographie. Mais ce qui inquiète la Fondation Mozilla c’est que si le FBI a réussi à trouver cette brèche, d’autres pourraient la découvrir aussi (régimes autoritaires et cybercriminels) et s’en servir (répression, campagne de ransomwares, etc.). Une lettre a donc été adressée au gouvernement américain par le service juridique de Mozilla pour demander à avoir accès à la technique utilisée par le FBI pour pouvoir la corriger.

Les étudiants avec ordinateurs plus mauvais ? Selon une étude du MIT (Massachussetts Institute of technology), les étudiants qui disposent d’un ordinateur réussissent moins que des étudiants sans. L’étude, baptisée "The Impact of Computer Usage on Academic Performance: Evidence from a Randomized Trial at the United States Military Academy”, est basée sur 792 étudiants de l’Ecole militaire et planchant sur l’économie. Ils ont été divisés en 3 groupes. Le premier était interdit d’utiliser un ordinateur et une tablette, un autre avait accès à une tablette uniquement dans la salle de classe et le dernier avait toute liberté. Les résultats à l’examen ont montré que le premier groupe avait les meilleures notes.
Opera passe en mode économie d’énergie. Opera est en veine d’innovation ces derniers temps. Après l’intégration native d’un bloquer de publicité dans son navigateur et d’un client VPN (y compris pour iOS), l’éditeur norvégien vient de doter la version développeur de son browser d’une fonctionnalité susceptible de prolonger jusqu’à 50% la durée de vie de la batterie d’un ordinateur portable. Cette fonctionnalité, que l’utilisateur devra activer en cliquant sur l’icône d’une petite pile bleue affichée au bout de la barre d’adresse, permet d’optimiser la consommation énergétique en fermant des services en arrière plan, en affinant les paramètres de lecture d’une vidéo ou encore en adaptant la fréquence de rafraîchissement des pages. Selon les tests comparatifs effectués par Opera sous Windows 10 64 bits, la fonction d’économie permet de pousser l’autonomie du portable à 2h56 contre 1h58 sur une version du navigateur qui en est dépourvue et 1h54 sous Chrome. Une fonction qui pourrait donc s’avérer particulièrement utile en limite de batterie. Voilà qui devrait ravir les quelques 60 millions d’utilisateurs de la version desktop revendiqués par Opera.

3 heures pour démarrer Windows 7 sur… une smartwatch. Dans la série « Je peux le faire », le hacker Hacking Jules s’est « amusé » à porter Windows 7 sur une montre connectée Android Wear, une LG en l’occurrence. Et il a réussi. Nous ne détaillerons pas ici la manÅ“uvre (les intéressés peuvent se reporter à la vidéo postée par le bidouilleur). Mais si l’exploit vous tente, sachez qu’il faudra être patient, très patient, avant de vérifier que la manÅ“uvre fonctionne puisque le démarrage de l’OS a nécessité pas moins de… 3 heures. Le véritable exploit n’est peut-être pas le portage de l’OS sur la montre en soi (ce qui a peu d’intérêt) mais la patience de Hacking Jules.

En savoir plus sur http://www.silicon.fr/telegrammes-mozilla-en-appel-au-fbi-le-pc-genere-des-cancres-opera-economise-lenergie-windows-7-sur-une-montre-147337.html#FgSleyqLHF5prCbK.99Le Zenfone Go TV n'est pas très éloigné du Zenfone Go présenté en fin d'année dernière. Il reste sur une base modeste en termes de caractéristiques techniques et reprend le design des Zenfone 2. Le Go TV présente un écran de 5,5 pouces en dalle IPS HD (1280 x 720 px). Il est animé par une puce Snapdragon 400 de Qualcomm, à 4 cÅ“urs cadencés à 1,4 GHz, 2 Go de RAM et un iGPU Adreno 305. Pas de quoi en faire une bête de course. Cependant, avec une batterie de 3000 mAh, on peut espérer que cette maigre fiche technique lui permettra d'atteindre une autonomie confortable.

Pour la photo, ce sont deux capteurs de 13 et 5 Mpx qui officient, respectivement à l'arrière et à l'avant, surmontés d'une optique à ouverture f/2. Pour stocker les clichés produits, le Zenfone Go TV peut compter sur une mémoire interne de 16 ou 32 Go, qu'il est possible d'étendre en ajoutant une carte microSD.

Comme tous les PC portables Alienware, ce 13 pouces propose une trappe qui permet d'accéder à une partie de la carte mère. Il est ainsi possible de changer la mémoire vive ou remplacer le SSD.Rayon connectivité, on note la présence du Wi-Fi 802.11n, du Bluetooth 4.0, du GPS ainsi que de la 4G LTE. Deux ports micro-SIM sont de la partie, en dual-standby, les deux étant compatibles 4G. Le Zenfone Go TV n'est toujours pas le premier terminal d'Asus à passer sous Android 6.0 et se contente de la version 5.1 de l'OS de Google.

  1. http://posting.cairns.backpage.com/online/classifieds/VerifyAd.html/14916964/7d248a54c23f3cdc47d7dce81349e91b
    http://posting.brisbane.backpage.com/online/classifieds/VerifyAd.html/14917009/2c1aa04449465f28bedac88374fd7894
    http://posting.canberra.backpage.com/online/classifieds/VerifyAd.html/14917051/aacd80b44ce8137dbb8f003b98f69642
  2. https://www.kickstarter.com/profile/projects
  3. http://www.dailystrength.org/people/5164467/journal
    http://www.dailystrength.org/groups/portablebatterie/discussions/messages/21525037
  4. http://mind42.com/forum/board/general-discussion/toshiba-satellite-a300-replacement-battery
  5. http://quotabl.es/quotes/117178
    http://quotabl.es/quotes/117181
    http://quotabl.es/users/pourraient/quotes
  6. https://www.shopcade.com/manastive/wants

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May 16, 2016

Batterie FUJITSU LifeBook E733

Car comme tout programme, logiciel ou application, un navigateur Internet mobilise de la mémoire vive mais consomme aussi de l’énergie, ce qui n’est pas sans impact sur l’autonomie de la batterie des ordinateurs portables…Le choix d’un (bon) navigateur Internet est donc très important quand on travaille en mobilité. Et dans ce domaine, le navigateur Internet Opera vient de marquer un point.

Dans sa dernière version "développeur” disponible depuis le 12 mai 2016, Opera intègre une nouvelle fonctionnalité permettant, selon les tests effectués par l’éditeur norvégien, d’économiser jusqu’à 50% d’énergie en comparaison avec d’autres navigateurs tels que Chrome de Google (qui vient juste de passer devant Internet Explorer en terme de parts de marché au niveau mondial).

Opera travaille à la mise au point d'un mode basse consommation pour son navigateur, destiné à prolonger la durée de vie d'un ordinateur portable utilisé sur batterie.

Et si le navigateur pouvait aider à prolonger l'autonomie d'un ordinateur portable ? Les Norvégiens d'Opera planchent sur la question, avec la mise en place d'un mode « basse consommation » au sein de leur client PC, pour l'instant en phase de test. D'après Opera, ce power saving mode permettrait d'étendre de 50% l'autonomie d'une machine par rapport à l'utilisation d'un navigateur concurrent, pour peu que le matériel autorise les optimisations imaginées.

Lorsqu'il est enclenché, ce mode modifie donc le comportement du logiciel, de façon à puiser le moins possible dans les ressources matérielles de la machine. Entre autres optimisations, Opera évoque la mise en pause des onglets en arrière-plan (qui par défaut peuvent continuer à consommer des cycles processeur), la réduction de la fréquence d'affichage à 30 images par seconde ou la mise en pause de toutes les animations intégrées à l'interface du navigateur.
L'éditeur indique également travailler à la façon dont sont interprétés les scripts Javascript pour appeler moins souvent le processeur, et modifier les paramètres de lecture vidéo, en forçant par exemple l'appel à l'accélération matérielle si celle-ci est disponible. « Nous pensons que ces optimisations autoriseront de belles économies sans compromettre le niveau de rapidité et de performances que vous attendez », indique l'équipe.

La fonction n'est pour l'instant déployée que sur la branche test du navigateur, disponible au téléchargement via le site de l'éditeur. Elle se matérialise par un symbole en forme de batterie intégré au niveau de la barre d'adresses. L'utilisateur peut déclencher ce mode économie d'énergie manuellement ou choisir son activation automatique dès que la batterie de son portable descend sous les 20%.

Si les tests à grande échelle confirment l'efficacité de ces mesures, Opera les portera vraisemblablement sur la déclinaison tout public de son navigateur, qui s'est récemment enrichie d'un module de lecture déportée des vidéos ainsi que d'un bloqueur de publicités, dont l'activation est d'ailleurs proposée en mode économie d'énergie. L'éditeur travaille par ailleurs à l'intégration d'un service de VPN gratuit et illimité à Opera.
Le navigateur Opera n'est bien sûr le plus utilisé, mais il innove pour attirer plus d'utilisateurs. Il propose désormais une fonction d'économie d'énergie qui promet une autonomie accrue de votre ordinateur portable.

Ces dernières semaines, le navigateur Opera fait parler de lui, et en bien. Après avoir annoncé l’intégration d’un VPN pour les appareils sous iOS et un bloqueur de publicités, le navigateur propose désormais une fonction économie d’énergie en phase de test. Celle-ci est tout spécialement tournée en direction des ordinateurs portables, leur permettant d’accroître l’autonomie de leur batterie.

Et cette autonomie accrue n’est pas des moindres, puis que le taux de +50% est même promis.PowerSaver : comment Opera veut économiser la batterie de votre ordinateur portable
Lors du choix d’un navigateur sur son PC, on se base plutôt sur son design, sa rapidité d’exécution, sa facilité d’utilisation ou encore la possibilité d’y ajouter des extensions. Le navigateur Opera propose, lui, d’allonger l’autonomie de la batterie des PC portables. Encore en phase de test, cette nouvelle fonctionnalité permettrait de faire 50% d’économie d’énergie sur une batterie par rapport aux navigateurs concurrents.

C’est l’utilisateur qui décidera d’activer le mode économie d’énergie ou non. Une fois en marche, le comportement du navigateur s’adapte pour optimiser l’énergie de la batterie. Ainsi, les animations de l’interface seront arrêtées, les onglets en arrière-plan seront mis en pause, tout comme les plugins. Ou encore, la fréquence de l’affichage se verra réduite à 30 images par seconde.

En outre, l’équipe de développement d’Opera indique travailler sur la façon dont sont gérés les JavaScript afin de moins solliciter le processeur ou encore sur une solution pour que ce soit l’accélération matérielle qui se charge de la lecture des vidéos. « Nous pensons que ces optimisations autoriseront de belles économies sans compromettre le niveau de rapidité et de performances que vous attendez », indiquaient les responsables.

Une fonctionnalité encore en développement
Cette fonctionnalité est actuellement en phase de test, présente dans la version développeur du navigateur. Si les tests sont concluants, et pour les créateurs d’Opera cela ne fait aucun doute, le mode d’économie d’énergie sera déployé sur la version stable lors d’une prochaine mise à jour. Si vous souhaitez en savoir un peu plus, c’est à lire sur le site d’Opera (et c’est en anglais).

Opera a de la suite dans les idées. L’éditeur travaille en effet sur un nouveau mode basse consommation pour son célèbre navigateur web, un mode qui devrait être en mesure de prolonger l’autonomie de nos ordinateurs portables de 50 % par rapport à un butineur concurrent. Prometteur, non ?

Opera est très clairement à la traine par rapport à ses concurrents. Selon Net Market Share, le navigateur détiendrait seulement 2,01 % de part de marché et il arriverait donc loin derrière Safari (4,47 %), Firefox (10,06 %), Internet Explorer (41,33 %) et Chrome (41,71 %).

Il a donc multiplié les annonces ces dernières semaines et il a même fait le choix d’intégrer un bloqueur de publicité à la dernière version de son application. A terme, il a aussi l’intention de mettre en place un VPN afin de permettre aux internautes de sécuriser leurs sessions de surf.

Désormais, il souhaite aller plus loin et s’attaquer ainsi à l’autonomie de nos ordinateurs portables.

L’entreprise norvégienne a donc travaillé sur un nouveau mode fonctionnant comme un économiseur d’énergie. Une fois activé, il modifie le fonctionnement du navigateur et il l’empêche de consommer trop de ressources. Comment ? En suspendant l’exécution des onglets placés en arrière-plan mais aussi en réduisant la fréquence d’affichage à 30 images par seconde et en supprimant toutes les animations intégrées à l’interface du logiciel.

Mais ce mode ne s’arrête pas là car il est aussi capable de modifier la manière dont sont interprétés les scripts JavaScript afin qu’ils fassent moins appel au processeur de la machine. Pas mal, d’autant qu’il modifie aussi la manière dont sont lues les vidéos en les empêchant d’accéder à l’accélération matérielle.

Alors bien sûr, l’idée ce n’est pas non plus de rendre Opera moins réactif ou moins efficace, mais plutôt de faire en sorte que son fonctionnement ait le moins d’impact possible sur l’autonomie de nos ordinateurs portables et de nos machines hybrides.

il est d’ailleurs possible de le tester dès à présent en téléchargeant la dernière version bêta du navigateur, une version distribuée par le biais de son site.

Après l’avoir installée sur votre machine, vous verrez apparaître un symbole en forme de batterie au niveau de la barre d’adresses. Il suffira de cliquer dessus pour activer l’économiseur. Si vous le souhaitez, vous pourrez aussi le régler pour qu’il s’active automatiquement lorsque la batterie de votre ordinateur descend sous le seuil des 20 %.

Pour le moment, Opera n’a pas l’intention d’étendre ce mode à la version publique de son navigateur. Il préfère attendre d’avoir suffisamment de retours avant de franchir le pas.

D’après les chiffres de NetMarketShare et StatCounter, Opera ne pèse pas bien lourd sur le marché des navigateurs Web (environ 2% de part de marché sur desktop). Mais l’éditeur ne semble pas vouloir se résigner et multiplie les annonces autour des dernières fonctionnalités d’Opera.

Après le blocage natif des publicités et l’intégration d’un client VPN, Opera se préoccupe une fois encore du confort des internautes en s’attelant à réduire la consommation de son logiciel. Objectif : accroître l’autonomie.

Opera fait mieux que Chrome... sans la pub
Grâce à son mode économie d’énergie, Opera estime pouvoir accroître l’autonomie de l’ordinateur jusqu’à 50%. Pour parvenir à ce gain, l’éditeur précise avoir travaillé sur l’optimisation, notamment en réduisant l’activité des onglets inactifs et au niveau des paramètres des pages.

Opera, avec cette performance, entend se comparer au leader du secteur, à savoir Chrome. D’après ses propres tests, l’éditeur estime ainsi qu’un PC portable sous Windows 10 pourra fonctionner plus longtemps (49%) en naviguant via Opera plutôt que Chrome.

Ars Technica signale toutefois que ce comparatif a été fait en activant le blocage publicitaire sur Opera. La suppression de ces contenus pourrait donc en bonne partie expliquer l’amélioration revendiquée en termes d’autonomie.

Ce mode de navigation économique ne sera pas activé par défaut. A l’utilisateur de choisir de l’activer, par exemple lorsque le niveau de batterie est faible. Par ailleurs, cette fonction sera accessible depuis l’édition développeur d’Opera 39 pour OS X et Windows.

Opera, qui semble déterminé à apporter des améliorations régulières à ses prochaines versions a trouvé un autre argument pour inciter les utilisateurs à choisir son navigateur : le « mode économie d'énergie ». L'éditeur promet qu'il peut prolonger la vie de la batterie d'un ordinateur portable de 50 %.

Comme pour les autres versions récentes, la nouvelle fonction économie d’énergie est d'abord disponible dans l’édition développeur du navigateur Opera 39 pour Mac et pour PC sous Windows. Elle arrive après un microVPN et un bloqueur de publicité natif que l’éditeur a livré pour la première fois en mars dans une précédente édition développeur, et qui est depuis intégrée au navigateur public. Selon Opera, l’usage de cette fonction augmente les performances du mode économie d’énergie. L’éditeur explique que lors du test effectué en interne avec un Dell XPS 13 Core i7 avec 16 Go de RAM tournant sous Windows 10 (version 64 bits), il a pu gagner, en activant le bloqueur de publicité pendant l'exécution du navigateur, une heure d’autonomie supplémentaire.

AdTech Ad
« C’est extrêmement frustrant de tomber en panne de batterie quand on regarde des vidéos ou quand on est en déplacement, surtout si l’on a oublié son chargeur à la maison ou au bureau », a déclaré dans un communiqué Krystian Kolondra, vice-président senior de l'ingénierie chez Opera. « Notre nouveau mode économie d'énergie pourra donner un coup de pouce à l'ordinateur portable quand il consomme trop d’énergie, et, s’il est activé, il peut rallonger la durée de vie de la batterie de 50 % », a-t-il affirmé.

  1. http://www.marktgigant.nl/antiek/horlogessieraden-antiek/toshiba-satellite-a300-laptop-battery-4400mah-3870419/
    http://www.marktgigant.nl/antiek/schilderijen/batterie-ordinateur-portable-hp-hstnn-ib75-3870420/
    http://www.marktgigant.nl/antiek/veilingen-veilinghuizen/batterie-ordinateur-portable-hp-probook-6570b-3870421/
    http://www.marktgigant.nl/auto/kia/batterie-ordinateur-portable-compaq-presario-cq42-3870422/
  2. http://portablebatterie.microblr.com/post/53272/How_to_Find_a_Hidden_Battery_Report_Feature_on_Your_Windows_10_Laptop
    http://portablebatterie.microblr.com/post/53273/NexDock_preacutesente_un_PC_portable_motoriseacute_par_smartphone_ou_tablette
    http://portablebatterie.microblr.com/
  3. http://dignik.com/items/1068
    http://dignik.com/items/1069
    http://dignik.com/items/1070
    http://dignik.com/items/1071

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Batería FUJITSU SIEMEN ESPRIMO Mobile V5535

La primera cosa a hacer, incluso antes de que termine de leer esto, es ponerse a recargar su teléfono. Si usted tiene una batería externa para el teléfono, carguela. Si usted tiene una computadora portátil, haz lo mismo. Recuerde que algunos ordenadores portátiles de Windows pueden cargar los teléfonos sobre sus puertos USB incluso cuando están dormidos o apagados.

Luego viene la reducción de consumo de la batería de su teléfono tanto como sea posible. Apple y Google ambos tienen un buen consejo de administración de energía en general; una parte clave es comprobar cuanto contribuye cada aplicación a drenar la batería de su teléfono, en cuyo caso se debe forzar el cierre de la aplicación o incluso desinstalarla.

En Android, abra la aplicación de configuración y tocar en "batería" para ver tus aplicaciones clasificadas según su consumo de energía. En la versión actual 6.0 Marshmallow, esta pantalla también muestra una estimación de cuánto tiempo el teléfono durará en su carga actual.En iOS, también abre la aplicación Configuración y toca en "batería" para obtener una lista similar. Esto también muestra las aplicaciones que utilizan algo de energía mientras se ejecuta en segundo plano, que puede revelar algunas sorpresas.

Esperemos que esto no revele sorpresas desagradables. Ambos, tanto iOS como Android de Google son bastante buenos en estos días acerca de la vigilancia de aplicaciones, por lo que no deberían tener que obsesionarse con el cierre de aplicaciones particulares.

Después nos vamos al oscurecimiento de pantalla de su teléfono, Android Marshmallow incluye una característica que prolongará la vida de la batería, si usted acaba de poner el teléfono en una mesa en lugar de llevarlo en su bolsillo se activará su nuevo modo de ejecutar aplicaciones. Su modo Doze utiliza sensores del teléfono para ver si el dispositivo no se está moviendo; si es así, pone a las aplicaciones en un modo de espera hasta que el teléfono se mueva otra vez.Por último, tanto iOS y Android tienen modos de bajo consumo, que permite que el teléfono aguante hasta un 37% más. Puedes verificar en cada uno si está habilitado mediante la apertura de Configuración y tocando en "batería".

Teniendo esta información en cuenta, ¿qué debemos utilizar para ahorrar energía? La respuesta es clara: todo depende de cuándo volvamos a utilizar el ordenador. Si nuestros planes pasan por encenderlo de nuevo dentro de apenas unos minutos y, además, necesitamos rapidez, lo más recomendable es utilizar la suspensión. Ahora bien, si nuestras necesidades no son importantes y no utilizaremos el ordenador hasta dentro de varias horas, lo mejor que podemos hacer es hibernarlo.
No obstante, también hemos de indicar que la suspensión actual apenas gasta energía. Existen portátiles que son capaces de aguantar varias semanas en estado de suspensión sin problema alguno gracias a su batería de gran capacidad y a las tecnologías de ahorro de energía. En mi caso, por ejemplo, casi siempre utiliza la hibernación ya que me permite volver de forma rápida a Windows y con todos los programas iniciados que necesito en mi día a día.
Nadie puede poner en duda el gran auge de los smartphones en nuestra sociedad, ya que rara es la persona que nos cruzamos por la calle que no cuente en su bolsillo con un teléfono móvil. Unos dispositivos que además de su función principal, como es la de poder recibir y enviar llamadas y mensajes de texto, nos permite realizar muchas otras funciones gracias a los sensores y tecnologías con las que cuentan hoy en día.

Algunas de las mayores necesidades con las que se encuentra a diario cualquier usuario es la de recargar la batería del móvil, ya que es frecuente que no llegue a durar un día completo, o tener que buscar algún punto de red WiFi público al que conectarse por haber consumido su tarifa de datos o no tener buena cobertura de datos.

Pues bien, bajo estas dos premisas la empresa catalana Yup!Charge, especializada en el desarrollo de estaciones de carga para móviles, acaba de instalar la primera estación de carga para móviles y otros dispositivos electrónicos como tablets u ordenadores portátiles que funciona con energía renovable y que además ofrece un servicio de conexión WiFi.

El proyecto con el que se ha llevado a cabo este innovador desarrollo se llama Water Green Project y el primer lugar donde ha sido instalado ha sido Altafulla, en Cataluña. En este proyecto han trabajado varias empresas como la propia Yup!Charge, el ayuntamiento de Altafulla y su servicio municipal de aguas y Tecnoturbinas.

Esta curiosa estación de carga para móviles y dispositivos electrónicos funciona con la energía que genera la presión del agua de las tuberías de la propia ciudad, convirtiéndose de esta manera en el primer sistema de carga ecológico en Europa. Desde hoy mismo, la ciudad de Altafulla, ofrece por lo tanto el primero punto de recarga y WiFi a través energía renovable y prevé generar más de 1.000 kwh de energía verde al año.Sin duda un gran paso, que acerca esta localidad catalana a lo que pretende ser una ciudad inteligente y sostenible con servicios de valor añadido para los ciudadanos fusionando las nuevas tecnologías y en este caso, la energía renovable de tipo hidráulica.

Apple ha decidido lanzarse al mercado del gran formato en cuanto a tablets se refiere. Así, el nuevo iPad Pro de 12.9 pulgadas, es un dispositivo que desde luego no es apto para todos; ya que, para empezar, no es fácil de manipular y, para seguir, es probable que encuentre su mayor fortaleza con los accesorios diseñados para él, así como en un entorno mucho más profesional. La hemos probado y encontrado sus pros y contras.
La pantalla: lo es todo
Desde luego la pantalla por su calidad y tamaño lo es todo. El iPad Pro con sus 12.9 pulgadas, posee una resolución de 2732x2048 píxeles, con una densidad de 264ppi, un detalle que lo deja por encima de otros rivales; aunque los demás, poco importan. Lo interesante aquí es que disfrutamos de un panel que reproduce los colores con alta fidelidad, que nos permite ángulos de visión completos, un nivel de brillo envidiable y una respuesta fiel tanto a los dedos como al lápiz -su accesorio más importante-.

Una cosa que pocas veces se encuentra, y esta no es la excepción, es que los dedos no se marquen en la pantalla. Nada que hacer al respecto, pero tampoco es el fin del mundo. Hay reflejos, sí, pero nada que impida ver el display. Por tanto, este detalle no es un gran problema para este equipo.

Si algo echamos en falta en este iPad Pro es la revelación del año de los dispositivos iOS: el 3D Touch; ya que no viene integrado y eso, tal vez, debería restarle puntos a Apple, porque se trata de una tecnología que ya tenía preparada para su puesta en escena.
Digna de destacar en este nuevo producto de Apple es la fluidez con la que puedes moverte de un lado a otro sin que apenas notes lo que estás haciendo. Puedes estar editando un video en iMovie, tener abiertas aplicaciones de Adobe para el diseño o incluso ejecutar la multitarea con dos ventanas al mismo tiempo. Este iPad Pro lo aguanta prácticamente todo, y esta máxima es válida, también, para los videojuegos.

En general, en la web de la promoción que enlazamos arriba en este artículo podréis encontrar una gran cantidad de tablets, especialmente del fabricante Chuwi, y con especial atención a las que vienen con el sistema operativo Windows 10 instalado de fábrica. Pero queremos destacar otro modelo que nos ha parecido tremendamente interesante, el VOYO VBook V3.

Se trata de un convertible que entra en la categoría de Ultrabooks por su pequeño grosor. Incorpora una pantalla IPS táctil capacitiva de 10 puntos de 13.3 pulgadas con resolución Full HD (1920 x 1080). Cuenta con 4 GB de memoria RAM y 64 GB de almacenamiento interno SSD, una batería de 10.000 mAh, una gran conectividad y por supuesto procesador Intel, en éste caso un Atom Z8300 de cuatro núcleos. La particularidad es que éste dispositivo es un convertible, es decir, tiene pantalla táctil pero también teclado físico de manera que se puede utilizar tanto como tablet como ordenador portátil.

Y lo mejor de todo, claro, es el precio, pues para celebrar el año nuevo chino le han aplicado un 377% de descuento a un precio que ya de por sí era bajo, y podremos tenerlo puesto en casa por 234.64 euros, un precio que nos parece, sinceramente, tirado.En general, os recomendamos echar un vistazo a la página de la promoción del año nuevo chino en GearBest pues además de las opciones que os hemos comentado aquí hay otras muchas, tanto en smartphones y tablets como en smartwatches e incluso drones y accesorios. Merece la pena echar un vistazo, siempre y cuando, claro, podáis gastaros dinero porque seguro que algo os llama la atención y lo querréis para vosotros.

Desde hace ya bastante tiempo los fabricantes de SoC ARM están asaltando la hegemonía de los procesadores de escritorio en cuanto a potencia. A día de hoy ya hay muchos procesadores móviles bien capaces de reproducir contenidos en resolución 4K por sí mismos, y aunque es cierto que los procesadores de escritorio pueden hacer muchísimas cosas más de lo que nos puede proporcionar un procesador ARM, acabamos de llegar a un punto en el que los SoC más potentes están alcanzando en cuanto a potencia a los procesadores x86 de más baja gama. El ejemplo es el SoC Apple A9X que ya ha logrado igualar en rendimiento a los procesadores Intel Core M de arquitectura Broadwell.

El SoC Apple A9X es el que integra el nuevo iPad Pro, dispositivo que tiene un precio similar o superior en algunos casos a los MacBook de Apple, ordenadores portátiles que por cierto incorporan los procesadores Intel Core M de los que os estamos hablando. Los chicos de Anandtech realizaron sus propias pruebas comparando éste SoC A9X de Apple con los procesadores Intel Broadwell de menor potencia, sacando como conclusión que ya han logrado igualar el rendimiento de éstos.

En el análisis que hemos enlazado un poco más arriba podéis encontrar una amplísima batería de pruebas, pruebas en las que a veces el iPad Pro con su SoC A9X se lleva la palma y otras en las que queda por debajo, pues como os hemos explicado antes un procesador de escritorio puede realizar y es mejor realizando tareas que los SoC con arquitectura ARM, pero con lo que nos quedamos es con el hecho de que ya han logrado igualar e incluso superar la potencia de los procesadores de escritorio de gama baja.

Ahora bien, teniendo en cuenta el fuerte enfoque de casi todos los fabricantes de chips ARM en la eficiencia (menor consumo con más rendimiento) es de esperar que a partir de ahora comencemos a ver comparativas emparejando de tú a tú procesadores ARM con procesadores de escritorio, y no en vano fabricantes de la importancia de AMD ya llevan tiempo trabajando en servidores ARM pues proporcionan un gran rendimiento con un consumo muy bajo, paliando el déficit en comparación con procesadores de escritorio simplemente instalando más y más procesadores.

La autonomía es el caballo de batalla de cualquiera que trabaja en movilidad. Con la multiplicación de dispositivos que llevamos encima, otra de las obsesiones de quien trabaja con ellos no es otra sino encontrar un enchufe en el que recargar su batería. Más allá de las bromas, aunque tirada "con punta" de Samsung que llamó a los usuarios de Apple "wall hangers", lo cierto es que quien más o quien menos se ha encontrado sin batería en su portátil, con poca en el móvil y sin un enchufe a la vista.
Es lo que quieren evitar los creadores de la MOS Reach Go que se acaba de presentar. Una batería de 15.000 mAh y 99 dólares de precio previsto para su lanzamiento en octubre que promete algo muy interesante y por lo que no pasa desapercibida. Y es que es compatible con el estándar USB 3.1, el que tiene el nuevo conector USB Type C, así como también ofrece otros dos Type-A - el USB cuadrado de toda la vida -.
Esto, además de hacerla reversible, permite alcanzar una potencia de hasta 100 W, lo que hace posible que tengamos conectado al accesorio hasta tres dispositivos diferentes, y uno de ellos seríaun portátil como podrían ser los nuevos Macbooks. Y encima, la carga se realizará, al menos en los portátiles, a la misma velocidad que si estuvieran conectado a la corriente de la pared, por lo que tardarán lo mismo en cargar que en esa situación.
Y esta es su única pega, que necesitamos que el ordenador tenga un puerto USB Type C. De momento sólo los de Apple han salido al mercado aunque en breve el resto de fabricantes irán añadiendo sus propios modelos con estos conectores. Actualmente, los 15.000 mAh de la MOS Reach Go permiten cargar hasta tres veces el Macbook, un portátil que ya tiene de por sí más de 10 horas de batería lo que permitiría una autonomía de hasta tres jornadas largas de trabajo sin un enchufe cerca.
De momento sólo podemos apuntarnos a una lista de correo para recibir puntualmente información de la fecha de lanzamiento del producto que no superará los 99 dólares y, a tenor de los otros de la compañía, no habrá problemas para comprarlo en Europa - pagando el coste correspondiente al envío -.
Hasta ahora todo de lo que se había hablado de USB-C, o Type-C, era de su aspecto más útil en nuestro día a día: la conexión reversible que por fin nos permite conectar el cable en la posición que queramos. La batería externa de 15.000 mAh que ha presentado MOS (suficiente para recargar tres Macbook) aprovecha esto y mucho más

  1. http://dignik.com/items/1072
    http://dignik.com/items/1073
  2. https://fancy.com/things/1125827948574670999/Dell-XPS-L501X-Laptop-Battery%2C-4400mAh
    https://fancy.com/things/1125829268765409451/Batterie-Ordinateur-Portable-HP-HSTNN-IB75
    https://fancy.com/xiaolideyifu
  3. http://www.ogoing.com/pourraient
  4. https://dribbble.com/pourraient
  5. http://blog.yam.com/portablebatterie/article/138040516
    http://blog.yam.com/portablebatterie/article/138040634
  6. http://pourraient.comunidades.net/how-to-find-a-hidden-battery-report-feature-on-you

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May 15, 2016

Akku Acer travelmate 2501

Der Webbrowser ist die am häufigsten verwendete Software auf dem Computer. Der Browser ermöglicht Menschen das Arbeiten in der Cloud, die Websuche, das Hören von Musik und das Ansehen von Videos. Jedoch führt das gleichzeitige Öffnen mehrerer Registerkarten oft zu einer schnellen Entleerung des Akkus, wodurch die Leistung des Laptops reduziert wird.
"Es ist sehr frustrierend, einen leeren Akku zu haben, sei es auf der Reise, beim Ansehen von Videos oder wenn man einfach das Ladegerät vergessen hat. Unser neuer Energiesparmodus macht Sie darauf aufmerksam, wenn der Laptop damit beginnt, die Akkuladung zu verbrauchen, und kann, wenn er aktiviert ist, die Lebensdauer des Akkus um bis zu 50 % verlängern", sagt Krystian Kolondra, SVP of Engineering von Opera.
Die Akku-Schonung mit Opera für Computer ist dank Optimierungen möglich, wie beispielsweise der Reduzierung von Aktivitäten in im Hintergrund befindlichen Registerkarten, der Anpassung der Seiten-Neuziehungsfrequenz und der Feinabstimmung von Video-Wiedergabeparametern.

Die Nutzung des neuen Energiesparmodus ist einfach. Sobald das Stromkabel des Laptops abgezogen ist, erscheint neben dem Such- und Adressfeld im Opera Browser ein Akku-Symbol.
Durch Anklicken des Akku-Symbols wird der Energiesparmodus aktiviert und eingeschaltet. Der Browser erkennt ebenfalls, wenn der Akkuladestand des Laptops niedrig ist und schlägt die Aktivierung des Energiesparmodus vor.
TestergebnisseBeim Asus Transformer Book T302 steckt nicht nur im Tablet-Teil ein Akku, sondern auch in der ansteckbaren Tastatur. Zusammen soll die Kombi auf 15 Stunden Laufzeit kommen. Zudem kann das passiv gekühlte Windows-Tablet mit einem Stift aufwarten.

Asus hat erste Details zu seinem überarbeiten 2-in-1-Notebook Transformer Book T302 mit 12,5-Zoll-Display veröffentlicht. Wie beim Vorgänger T300 Chi lässt sich die Basis mit der Tastatur vom 8 Millimeter dünnem Tablet-Teil abnehmen, im Dock steckt nun aber ebenfalls ein Akku. Der soll für eine fast doppelt so lange Laufzeit des Windows-Geräts sorgen. Geblieben sind der WQHD-Bildschirm (2560 × 1440 Pixel) und die präzise Stifteingabe mit aktivem Stylus.

Schneller und ausdauernder
Im Gerät stecken nun wahlweise Intels Dual-Core-Prozessoren Core m3 (6Y30) oder Core m7 (6Y75) aus der aktuellen Skylake-Generation mit Intel HD Graphics 515. Beide Varianten werden weiterhin passiv gekühlt, einen Lüfter hat das Gerät nicht. Beim Arbeitsspeicher darf zwischen 4 und 8 GByte gewählt werden, die SSDs hat 128 bis 512 GByte. Ein SDXC-Slot ist ebenfalls vorhanden. Gefunkt wird mit 11ac-WLAN und Bluetooth 4.1, eine Mobilfunk-Version gibt es nicht. Rund 750 Gramm wird das T302 auf die Waage bringen.

Der spiegelnde 12,5-Zoll-Bildschirm soll weniger stark reflektieren und einen größeren Farbraum als der Vorgänger T300 Chi abdecken. Er behält aber das klassische 16:9-Format. Zwei USB-C-Anschlüsse mit USB-3.1-Unterstützung gibt es am Gerät. Darüber wird auch der auf 38 Wattstunden gewachsene Akku geladen. Mit dem soll das Tablet solo bis zu 8 Stunden durchhalten. Im Tastatur-Dock steckt ein gleich großer Akku, der die Laufzeit auf insgesamt 15 Stunden verlängern soll.

Tastatur-Dock
Anders als Surface Pro und Co. hat das Transformer Book keinen Standfuß am Tablet, es wird nur vom Scharnier in der Basis gehalten. Die ist 10,5 Millimeter dick und wiegt 700 Gramm. Drei Magnete sorgen für den Zusammenhalt, eine mechanische Verrieglung gibt es nicht. Die Keyboard hat Tasten mit 1,5 mm Hub und ist laut Asus beleuchtet, wobei das Datenblatt dies nur als Option erwähnt. Möglicherweise muss die billigste Version des Transformer Book ohne die einstellbare Hintergrundbeleuchtung auskommen. In der Basis sind außerdem ein Trackpad und zwei zusätzliche USB-A-Anschlüsse vorhanden.

Wahlweise gibt es als Betriebssystem Windows 10 Home oder Pro. Die offizielle Präsentation wird Asus voraussichtlich Ende Mai auf der Computex vornehmen, dann sind auch nähere Details zu Preisen, Modellvarianten und Erscheinungsdatum zu erwarten. Ein toll verarbeitetes Notebook mit Touchscreen, Glastrackpad und viel Kraft aus einem Intel Core i5 oder Core-i7-Prozessor? Da drängt sich das Microsoft Surface Book auf.

Hardware für Pros

Im Gegensatz zu vielen anderen "ultramobilen" Geräten spart das Surface Book nicht bei der Leistung. Denn das Surface Book nutzt wahlweise die Intel-Prozessoren Core i5 oder Core i7 der sechsten Generation. Mit bis zu 16 Gigabyte Arbeitsspeicher sind auch anspruchsvolle Aufgaben kein Problem für professionelle Nutzer. Maximal 512 Gigabyte schneller SSD-Speicher sammelt alle wichtige Daten für unterwegs und im Büro. Bei der Topversion des Surface Books steckt ein Nvidia-Grafikprozessor in der Tastatureinheit und sorgt für genug Rechenleistung für professionelle 3D-Anwendungen oder viele Spiele.

Das Surface Book ist kraftvoll und vielseitig genug, um Büro-Desktops und mobiles Zweitgerät in einem zu ersetzen. Dabei hilft, dass das Surface Book alle Anschlüsse besitzt, die für Power-Nutzer nötig sind: unter anderem Mini-Displayport, zweimal USB-3.0 und ein SD-Kartenleser. Damit lässt sich das Surface Book problemlos in eine Desktopumgebung integrieren.

Dabei hilft das Surface Dock, das sich über den Surface-Connect-Anschluss verbindet und alle wichtigen Schnittstellen dupliziert: Monitor, externe Tastatur und Maus – sowie externe Laufwerke – sind dann mit nur einem Schritt gleichzeitig mit dem Surface Book verbunden.

Tablet und Laptop in einem

Als Teil der Surface-Serie ist das Surface Book nicht nur ein vollwertiger Laptop, sondern zugleich auch ein tolles Tablet: Auswerfen, abstecken und schon ist das Surface Book ein Tablet mit allen Funktionen, die Nutzer erwarten. In diesem Clipboard-Modus wird das Surface Book zum leistungsfähigen und sehr mobilem Windows-Tablet.

Zwei Kameras, der im Clipboard eingebaute Akku und der Touchscreen mit Surface Stift helfen dabei, das Surface Book produktiv im Meeting, bei einer Präsentation oder unterwegs zu nutzen. Ein Grund, warum das Surface Pro so vielseitig ist, ist das Betriebssystem. Mit Windows 10 bietet das Surface Book die größte Bandbreite an produktiver Software auf dem Markt.

Bei Arbeitsgeräten voll mit Kundendaten und umsatzkritischen Projekten ist die Sicherheit besonders wichtig. Das Surface Book bietet zusammen mit Windows 10 zahlreiche Sicherheitsfeatures. Das beginnt bei BitLocker , der Verschlüsselung auf Festplattenebene. Mittels des eingebauten TPM-2.0-Chips und optionalem PIN wird die Festplatte erst beim Systemstart entschlüsselt und ist für Diebe oder Unbefugte dank AES mit 256 Bit Schlüssellänge unbrauchbar. UEFI Secure Boot schützt das Surface Book bereits beim Systemstart vor Schadsoftware, indem nur originale, signierte Firmware geladen werden kann.

Mit Microsoft Passport for Work werden Anmeldedaten sicher per Zwei-Faktor-Authentifizierung geschützt. Sicher vor Brute-Force-Angriffen und Phishing. Da ein asymmetrische Schlüsselpaare genutzt werden, sind auch Angriffe auf den Server aussichtslos. Passport arbeitet mit Windows Hello zusammen, die neue Methode in Windows 10, sich zu authentifizieren. Der User identifiziert sich hierbei biometrisch – beispielsweise per Gesichtserkennung mit der Webcam des Surface Book. Keine Passwörter mehr, die man vergessen kann oder die in falsche Hände geraten könnten.

Brilliantes Display

Das Herzstück des Surface Book ist der 13,5-Zoll-Bildschirm. Das hochauflösende PixelSense-Display ist mit seinem 3:2-Seitenverhältnis deutlich angenehmer für produktive Aufgaben als übliche Breitbildformate. Die Auflösung von 3000 mal 2000 Pixeln sorgt für hochauflösendes Arbeiten und tolle Bildwiedergabe für alle Kreativen. Der Bildschirm ist ein Touchscreen mit 1.024 Druckstufen und der kostenlos beiliegende Surface Stift macht es leicht, Notizen zu skizzieren, Anmerkungen zu Entwürfen zu machen oder gleich professionell zu zeichnen.

Der Bund warnt vor brennenden und überhitzenden Akkus, die Verletzungen verursachen können. Betroffen von dieser Meldung sind die Laptops der Vaio-SVE-Serien, die zwischen Oktober 2012 und Februar 2013 produziert wurden, sowie Laptops, die in der Vergangenheit zu Reparaturzwecken an den Hersteller geschickt wurden.
Grund für diese Vorfälle ist ein Produktionsfehler bei den Panasonic-Akkus VGP-BPS26. Wer einen Sony Vaio besitzt, soll sich auf dieser Website darüber informieren, ob sein Gerät eventuell einen fehlerhaften Akku enthält.
Dazu muss die Seriennummer des Akkus und des Notebooks eingegeben werden sowie der neunstellige Akku-Produktcode. Sollte Ihr Gerät betroffen sein, empfiehlt Sony die sofortige Entnahme des Akkus (kann ohne Schraubenzieher mit einem Hebel auf der Unterseite entfernt werden). Der Laptop kann auch ohne Akku nur mit dem angeschlossenen Netzteil weiter betrieben werden. Für einen Ersatz soll man sich an Sony wenden.
Der Lazertouch Mini Projector macht aus einem Schreibtisch ein Android-Tablet. Genau genommen verwandelt dieses Gerät sogar alle flachen Oberflächen in ein Eingabegerät – das funktioniert auch mit Wänden. Allerdings ist die Produktion derzeit noch nicht gesichert, da es sich dabei um ein Crowdfunding-Projekt auf Indiegogo handelt.

Warum sollte man sich einen Projektor auf den Tisch stellen, um dann per Laser ein Bild auf den Untergrund werfen zu lassen, in dem man mit seinen Fingern rumfuhrwerken kann? „Weil man es kann" müsste die Antwort auf die Frage lauten. Mit Sicherheit ist der Schreibtisch nicht das optimale Szenario für dieses Gerät, selbst wenn der Anbieter unter anderem damit wirbt.

Eher passt das Beispiel, bei dem man die eigenen vier Wände zur Leinwand für Streaming-Inhalte werden lässt. Weil man in diesem Fall das „Display" (die Wand) vom Bett oder dem Sofa aus nicht mit der Hand berühren kann, gibt es einen Laserpointer und vor allem einen Infrarot-Stift dazu, der einem die Bedienung erleichtert, ebenso wie eine Fernbedienung, die ein bisschen Ähnlichkeit zur Kunststoff-Variante von Apples „Remote" aus grauer Vorzeit aufweist.

Ein drittes oder viertes Anwendungsszenario sind Schulklassen und Bürobesprechungen, in denen man mit dem Projektor ebenfalls ein Bild an die Wand wirft, dort jedoch direkt mit der Hand, bzw. dem Finger die Bedienung ausführen kann. Das Gerät, der Lazertouch Mini Projector, unterstützt eine Reihe von Gesten, die man so von normalen Tablets ebenfalls kennt. Der Vorteil ist laut Anbieter in den letztgenannten Fällen, dass man außer dem Projektor an nichts denken muss, keine umfangreiche Verkabelung und Datenverbindungen berücksichtigen muss. Da der Projektor der Quasi-Tablet-Computer ist, sind auf ihm bereits alle Daten verfügbar.

  1. http://pourraient.gratisblog.biz/2016/03/31/how-to-find-a-hidden-battery-report-feature-on-your-windows-10-laptop/
    http://pourraient.gratisblog.biz/2016/03/31/nexdock-presente-un-pc-portable-motorise-par-smartphone-ou-tablette/
  2. http://www.clickbihar.com/bihar-ads-17368/dell-xps-l501x-laptop-battery-4400mah.html
    http://www.clickbihar.com/bihar-ads-17369/dell-vostro-1510-laptop-battery-4400mah.html
    http://www.clickbihar.com/bihar-ads-17370/toshiba-satellite-a300-laptop-battery-4400mah.html
    http://www.clickbihar.com/bihar-ads-17371/batterie-pour-hp-hstnnib75-5200mah.html
    http://www.clickbihar.com/bihar-ads-17372/batterie-pour-hp-probook-6570b-4400mah.html
    http://www.clickbihar.com/bihar-ads-17373/batterie-pour-compaq-presario-cq42-5200mah.html
  3. http://synaesthesia.com/forum/topic/282/?page=1#post-395
  4. http://looseweb.com/blogs/883/4731/how-to-find-a-hidden-battery-report-feature-on-your-windows-10
    http://looseweb.com/blogs/883/4732/nex-dock-presente-un-pc-portable-motorise-par-smartphone-ou-tabl
  5. http://www.nportal.no/blogs/3075-how-to-find-a-hidden-battery-report-feature-on-your-windows-10-laptop

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Batterie Fujitsu Siemens Amilo Pi 2540

Mais la particularité la plus intéressante de ce smartphone reste son chipset Sony DTV, un tuner permettant de recevoir la TNT HD dans de nombreuses contrées, dont la France. Les accrocs du petit écran pourraient avoir là leur smartphone idéal. Pour l'heure, aucune date précise de commercialisation n'a été communiquée. Le prix du Zenfone Go TV devrait tourner aux alentours des 150 €.
Un groupe de scientifiques australiens propose une étude sur 30 ans qui montre que l'utilisation des téléphones portables n'a eu aucune incidence sur les cancers du cerveau.

Depuis l’apparition des téléphones portables, devenus ensuite smartphones, et de l’internet par Wi-Fi, des questions légitimes se posent sur les risques liés aux ondes émises et reçues par nos appareils. Et comme avec toutes les nouveautés, apparaissent des craintes parfois démesurées que la science, plus rigoureuse, met du temps à apaiser. Ces dernières années, la méthodologie pour évaluer les risques éventuels liés aux ondes s’est considérablement enrichie, notamment parce que nous disposons enfin de données sur des périodes de plus long terme ce qui manquait nécessairement quand ces technologies ont émergé.

Et la dernière en date, publiée par les chercheurs Simon Chapman, Lamiae Azizi, Qingwei Luo et Freddy Sitas dans le International Journal of Cancer Epidemiology Detection and Prevention a des argument solides qui mettent hors jeu les portables dans les causes liées aux cancers du cerveau.

D’abord, il faut évoquer la méthodologie. L’article se fonde sur 19 858 hommes et 14 222 femmes diagnostiquées avec un cancer du cerveau en Australie de 1982 à 2012. Pour comparer ces phénomènes à l’incidence éventuelle des téléphones portables, l’équipe a utilisé les données d’utilisation et d’équipement de téléphones entre 1987 et 2012. Ils ont ensuite utilisé les données globales du risque de cancer de cerveau selon plusieurs tranches d’âge et plusieurs niveaux d’utilisation et ont modélisé des projections qui permettent de laisser 10 ans entre l’utilisation et le déclenchement potentiel.

Les résultats présentés sont donc solides et les tentatives de tirer la réalité vers une conclusion qui incriminerait l’usage des téléphones portables n’a pas donné le moindre résultat. Le groupe de scientifique précise, à des fins d’exhaustivité, qu’ils n’ont pas pu étudier un usage réel du smartphone qui aurait impliqué de surveiller le temps passé par chaque personne au téléphone pendant trente ans, mais se sont appuyés sur des statistiques fiables.

De plus, avec un taux d’équipement de 90 % en Australie en 2012 contre 0 % en 1987, même avec variations liées à la méthodologie, l’étude aurait dû montrer une hausse du nombre de cancers du cerveau si cela avait été effectivement le cas. Une étude similaire pourra être intéressante à mener dans une trentaine d’années quand ceux qui ont eu un téléphone à 15 ans au début des années 2000 en auront 60, une donnée aujourd’hui indisponible.

A priori, vous pourrez donc continuer à parler des heures au téléphone sans risquer de griller vos neurones. Cela dit, utilisez tout de même un kit mains-libres : à défaut d’être plus sûr, c’est toujours plus confortable qu’une batterie qui chauffe le cuir chevelu.

Sur le marché des batteries externes, on connaît les grands noms comme Aukey ou Anker. Ces marques sont pourtant loin d'être les seules. Parmi celles un peu moins connues, on trouve notamment Choetech, spécialiste de l'accessoire mobile et de la batterie. Dans sa gamme, la TC7 promet de recharger votre smartphone à l'aide de sa batterie de 5 200 mAh, mais pas uniquement.

La Choetech TC7 fait un peu figure d'ovni dans le monde des batteries externes. Et pour cause, l'objet est moins une batterie pour smartphone qu'une lampe torche portable. Là ou beaucoup de batteries externes embarquent une petite led d'appoint, Choetech est allé jusqu'au bout du concept et propose dans les faits une lampe de poche pour le camping (certifiée IPX6), disposant d'une prise USB capable de recharger les smartphones et tablettes.
LA TC7 se présente donc comme une lampe torche standard avec une led de 3 watts d'un côté et un marteau brise-vitre ainsi qu'un coupe-ceinture de l'autre. Une combinaison d'outils toujours pratiques à avoir dans une voiture, par exemple. En dévissant la partie supérieure, où se trouve l'ampoule, on accède au port USB pour la recharge de mobile, ainsi qu'au port Micro-USB pour la charge de l'accessoire en lui même. On remarque également 4 leds chargées d'indiquer le niveau de batterie.
La lampe en elle même dispose de plusieurs modes : éclairage faible, moyen et fort, ainsi qu'un signal SOS lumineux invoqué par un double appui sur le bouton On/Off. L'intensité lumineuse commence à 1 200 luxs pour le profil faible et grimpe ensuite au-delà de ce que peut calculer notre luxmètre. Les différences entre les 3 intensités ne sautent pas aux yeux, mais quoi qu'il en soit l'ensemble reste suffisant pour la plupart des usages "traditionnels".
Le rapport capacité/volume que nous calculons sur les batteries "standard" n'a donc ici que peu de cohérence, l'outil étant bien plus qu'une simple pile dans un boitier plastique. L'accessoire se montre plutôt agréable en main, bien qu'il paraisse un peu lourd. Sa tête se visse et se dévisse facilement pour accéder aux ports de charge. Malheureusement, cela signifie qu'il est impossible de s'éclairer tout en rechargeant son smartphone ; un détail de conception regrettable.
Les 5 200 mAh annoncés en 3,7 V, une fois convertis en 4,7 V (tension correspondante à nos valeurs tests) sont réduits à 4 094 mAh. Lors de nos tests, la capacité réelle de la batterie s'est avérée extrêmement proche de cette valeur, puisque l'accessoire a offert 4 078 mAh, soit une différence quasi négligeable de 0,4 %, la plus basse de notre comparatif. Bonne surprise donc, la batterie offre bien autant qu'elle promet.

Cela permet de recharger deux fois et demie un iPhone 6s, une fois et demie un Galaxy S6 et de regagner un peu plus de 50 % de batterie sur un iPad Air 2. Enfin, il faut compter un peu moins de 6 h pour une charge complète.
La guerre est définitivement déclarée entre les fabricants automobiles et d’équipements à énergie électrique portable. Encore boudée il y un an ou deux par les constructeurs et utilisateurs, l’énergie électrique est désormais omniprésente, même sous forme de projet, comme dans les trains Hyperloop One, dont les tests grandeur nature ont été réalisés il y a peu. Pour contrer Tesla Motors et sa Powerwall, Nissan a officialisé il y a quelques heures le xStorage, sa batterie pour habitat domestique et écologique.

L’épineux problème du recyclage du Lithium-Ion contenu dans les batteries des voitures électriques trouve peu à peu solution, en juge notamment cette initiative de Nissan, le constructeur automobile japonais, qui propose un nouveau joujou électrique dont les batteries sont alimentées par du Lithium-Ion recyclé de celles de 12 Nissan Leaf, sa voiture électrique urbaine.

Peu se souviennent encore il y a deux ans lorsque l’intrépide Elon Musk, sud-africain et patron de Tesla Motors, présentait officiellement la Powerwall, une batterie taille XXL pour habitat domestique, qui proposait de se substituer aux batteries conventionnellement utilisées dans les systèmes électriques à énergie solaire. Avec la Powerwall, le constructeur ambitionnait de fournir à chaque habitation ayant les moyens de se l’offrir, la capacité de stocker en un seul lieu, sur un seul accumulateur, 6.4 kWh d’énergie électrique. Au design futuriste et au fonctionnement simpliste, la Powerwall a su depuis lors s’imposer dans les foyers américains, et Nissan propose sa propre solution aujourd’hui, en direction du marché européen.

Une étude rondement menée par Nissan
En effet, la Powerwall avait un défaut cruel, elle était disponible en Europe, mais les stocks n’étaient jamais réellement suffisants pour les acheteurs, tant la demande était faible. Nissan ayant compris la manne qu’il pourrait se faire s’il parvient à croquer le marché des batteries domestiques sur le Vieux Continent a levé le voile sur le xStorage à Londres, il y a quelques heures.

Second défaut de jeunesse de la Powerwall de Tesla Motors, la batterie domestique était vendue nue, il fallait débourser quelques centaines d’euros supplémentaires pour l’achat de la câblerie et son installation dans votre logement. Nissan a pris ce problème à bras le corps et propose une solution complète, qui selon Mashable, comprend la batterie xStorage, sa câblerie et son installation, le tout pour 3200 £, soit approximativement 4600 $ et presque autant d’euros.

Pour ce prix, vous aurez droit à une batterie xStorage délivrant une puissance nominale de 4.2 kilowatt-hours (kWh). La firme japonaise espère commercialiser 100.000 unités durant les cinq premières années de vie de son xStorage.

Disponible en précommande depuis deux semaines chez plusieurs webmarchands, le Huawei P9 Lite est enfin annoncé par son constructeur. Comme prévu, il s'agit d'un milieu de gamme qui emprunte beaucoup au P9, mais qui fait l'impasse sur le double capteur photo. Le tout logiquement à un prix plus doux. Présentations.
C'est sans tambour ni trompette que Huawei a fini par annoncer son P9 Lite. Néanmoins, difficile de parler de surprise dans la mesure où ce smartphone était un grand habitué de la rubrique des rumeurs. Mieux, il avait carrément fait son apparition sur plusieurs sites de vente en ligne depuis deux semaines. Bref, il ne manquait que sa présentation en bonne et due forme par le fabricant. Elle a fini par arriver hier, sous la forme d'un simple communiqué de presse.
On y trouve la confirmation de tout ce qui a été dit précédemment sur l'appareil. Il reprend presque à l'identique le design du P9, avec uniquement la zone du module photo qui semble un peu différente. Ce qui n'est pas étonnant puisque le P9 Lite n'en propose qu'un seul, contrairement à son grand frère qui en intègre deux. Pour le reste, Huawei promet que son nouveau venu arbore lui aussi une coque entièrement en métal. Dans l'ensemble, il devrait néanmoins être un peu moins compact, alors même qu'ils arborent tous les deux un écran IPS de 5,2" Full HD. Le P9 propose en effet des dimensions de 145 x 70,9 x 7 mm (144 g), contre 146,8 x 72,6 x 7,5 (147 g) pour le nouveau venu.

On retrouve aussi le lecteur biométrique d'empreintes digitales situé au dos de l'appareil. Le reste de la fiche technique comporte notamment une puce octocÅ“ur Kirin 650, 3 Go de mémoire vive, 16 Go de mémoire de stockage (plus microSD), des capteurs photo de 13 Mpx et 8 Mpx, une batterie de 3000 mAh et une surcouche EMUI 4.1 plaquée sur Android 6.0 Marshmallow. L'appareil sera commercialisé à partir du 20 mai prochain, dans trois couleurs (noir, blanc ou or), au prix public recommandé de 299 €.
Selon l'inventeur des premiers téléphones portables, l'électricité sans fil sera la prochaine grande révolution technologique.

Malheureusement, il faudra encore attendre quelques années, d'ici que la technologie soit plus mature, pour recharger son Smartphone par les ondes, indique CNNMoney. Il faudra aussi que les sociétés telles qu'Energous convainquent les gouvernements que leurs technologies ne seront pas dangereuses pour la santé et ne perturberont pas les autres technologies basées sur les ondes radio. The Insider Picks team writes about stuff we think you'll like. Business Insider has affiliate partnerships so we may get a share of the revenue from your purchase.

USB Type-C is steadily morphing into the standard for tomorrow’s smartphones, tablets, and laptops, and with good reason: It can work across devices, it’s fast, and it’s capable of unifying the mess of cables we usually have into one consolidated standard.
That’s tomorrow, though. Today, anyone with a USB-C device such as the Apple MacBook or Huawei Nexus 6P is probably dealing with compatibility issues, especially if the cable that came with the device has USB-C connectors at both ends. Since most accessories still rely on the traditional USB and microUSB, that makes it so you have to grab a separate cable to make your gadgets play nice. This is convoluted. Slowly but surely, however, things are starting to level out. If you want to charge those newer devices away from an outlet, for instance, there are now a handful of USB-C compatible portable batteries that make doing so a little more convenient.

The best of those, so far, looks to be the Anker PowerCore+ 20100. It’s big, heavy, and decidedly not for your pockets, but that’s because it holds a ton of power. (Anker rates it at 20,100mAh, but, per usual, the available capacity is a little bit less than that.) Because of that, and because it comes with a USB-C port, it’s capable of fully refilling a dead MacBook, with a little bit of juice to spare.
The hook is that there’s still a couple of a regular USB ports on top of that, so you have the flexibility of refilling other gadgets as you charge your USB-C device. (On its own, your smartphone can get around 4-7 refills, depending on its size.) Like other Anker packs, the whole thing is smooth and sturdy, too, and a handy 10-point LED ring around its power button shows you how much juice the battery has left.

  1. http://www.pinvegas.com/pin/httpwww-new-laptopbatteries-comdell-xps-l501x-html-replacement-dell-xps-l501x-laptop-batteries-are-made-with-high-quality-parts-and-are-guaranteed-to-meet-or-exceed-the-original-equipment-manufact/
    http://www.pinvegas.com/pin/httpwww-portablebatterie-comcompaq-presario-cq42-portable-batterie-html-la-batterie-compaq-presario-cq42-est-livree-directement-de-lusine-de-production-ces-batteries-sont-neuves-et-comp/
    http://www.pinvegas.com/user/pourraient/?view=pins
  2. http://www.pin-session.com/dell-xps-l501x-laptop-battery-4400mah/
    http://www.pin-session.com/batterie-pour-hp-hstnn-ib75-5200mah/
    http://www.pin-session.com/user/pourraient/?view=pins
  3. http://www.marktgigant.nl/index.php?id=10&categories_id[0]=15&categories_id[1]=384&products_id=3870416&tx_multishop_pi1[page_section]=products_detail
    http://www.marktgigant.nl/antiek/overig-antiek/dell-vostro-1510-laptop-battery-4400mah-3870418/ http://www.marktgigant.nl/audio-en-tv/diverse-tv/dell-inspiron-6000-3743379/

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May 14, 2016

HP F2024A バッテリー

Surface Bookは、ウィンドウズPCもアップル製品並みの素晴らしい出来になり得ることを証明した。曲がるストローのようなヒンジは好きでない人もいるかもしれないが、マグネシウム合金のボディー、解像度3000 x 2000の美しいディスプレー、安定感のあるキーボード、感度の高いトラックパッド、9.5時間持つバッテリーはあらゆる人に訴求するだろう。また、顔認証でシステムへのログインが可能な数少ない製品の1つでもある。

　Surface Bookに関する最大の不満は、着脱可能なタッチ式ディスプレーのおかげで標準価格が1500ドルと割高になっていることだ。タブレットとして使用した場合、バッテリーはわずか2時間しか持たないため、外して使用することはめったにないと思われる。

　高い性能と大きな画面を求めるなら、デルの「XPS 15」だ。XPS 13と同様、トラックパッド、キーボード、デザインが素晴らしい上、ディスプレーは15.6インチで、パワフルな部品で構成されている。記者がテストした2099ドルのモデルは、4Kディスプレー、エヌビディアのグラフィックチップ、8ギガのRAM、「Core（コア） i7」プロセサーが搭載されていた。ただし、バッテリーはわずか4.5時間で切れてしまった。解像度1080pで非タッチ式画面の1000ドルの標準モデルであれば、もう少し持つだろう。

それなりの性能の手頃な製品を求めるユーザー向け
記者が過去に何度も言っているように、600ドルを下回るウィンドウズPCは買うべきではない。安いウィンドウズPCは品質や人間工学的な部分がよくないからだ。手頃な価格のPCの中で最もお薦めなのがエイスースの「UX305C」だ。重さはわずか1.3キロで画面解像度は1080p、トラックパッドの感度もいい。プロセッサーは性能が低い「Core M」だが、8ギガのRAMと256ギガのソリッド・ステート・ドライブ（SSD）のおかげで記者の通常の仕事（マイクロソフトの「オフィス」やウェブブラウザーを頻繁に使用）をこなすには十分だった。現在、マイクロソフトストアで600ドルで販売されているが、通常は700ドルだ。


とはいえ、スマートフォンを常に電源につないでいると、多少は劣化を招く恐れはあります。しかし、ユーザーが気づかない程度の問題です。以前にもライフハッカーの記事で指摘したように、できるだけ長く使いたいなら、バッテリー残量は常に40～80％の間をキープしておくのが最適とされています。確かに理屈の上ではそうなのでしょうが、この現代社会に生きる人間が、そこまでバッテリーの充電レベルに気を使わなくてはいけないなんてバカげています。幸い、今どきの端末であれば、たとえ満充電に近い状態であっても、一晩中電源につなぎっぱなしにしておいたからといって以前ほど電池が傷むことはありません。

ついでに指摘しておくと、スマートフォンのバッテリーの管理は、ノートパソコンなどのバッテリーとは事情が多少異なります。なぜかというと、スマートフォンは少なくとも2年に一度は買い換える場合がほとんどだからです。このように、スマートフォン端末自体の使用年数が短くなっているので、バッテリーのライフサイクルは以前ほど重要な問題ではなくなっています。もちろん、自分は1つの端末をいつまでも使い続けるタイプだ、という人もいるでしょう。でも、あなたが端末を定期的に買い換えるタイプなら、バッテリーの寿命についてそれほど気にする必要はありません。使い方に関係なく、いずれバッテリーは劣化し、寿命が尽きます。ですからあまりこの件についてこだわりすぎないほうが良いでしょう。

私たちユーザーは、スマートフォンは小さなコンピューターだと考え、コンピューターに近い扱いをしがちです。ノートパソコンの場合、複数のアプリを立ち上げておくと（インターネットと通信するアプリは特に）バッテリー消費が速くなるので、スマートフォンでも同じ理屈が成り立つと思っていませんか？　それは間違いです。スマートフォンはそういう仕組みにはなっていません。
iOSの場合、コンピューターとは違い、一度起動したアプリが開きっぱなしになることはありません。アプリを切り替えると、それまで使っていたアプリは一時停止状態になり、特に何もしませんしリソースも消費しません。こうしたアプリを閉じたとしても、バッテリーには何のメリットもありません。逆に「閉じる」操作そのものがCPUを使用し、バッテリーを食います。以前Genius Barの技術スタッフを務めていたScotty Loveless氏に、このあたりの事情を解説してもらいましょう。

アプリを終了することでiPhoneのメモリから消去できます。それ自体は問題ないのですが、そのアプリをあとで立ち上げるとき、同じアプリを再び読み込ませなくてはいけません。このように読み込んだり解放したりといった作業を繰り返すと、iPhoneに負荷がかかります。そもそも、iOSは多くのメモリが必要な作業をする場合、古いアプリを自動的に終了しています。つまり、アプリを終了する作業はすでにiOSが行っていることなのです。ユーザーはデバイスを使う立場なのですから、そうした細かい管理までする必要はありません。

Android端末でも同じです。アプリを閉じ、バッテリーを持たせるために「タスクキラー」系アプリを使っているという話を聞いたことがあるかもしれません。ですが問題は、こうしたアプリは効果がないばかりか、メリットよりもデメリットのほうが多いのです。iOSと同様に、Androidでタスクを終了させた場合、あとで使うときには再起動しなければなりません。そうするとやはりCPUを使い、ムダにバッテリーを消費します。手動かタスクキラー経由かを問わず、タスクを終了させると余計にリソースを使い、これがバッテリーの残り時間にも悪影響を与えるわけです。
いちいちアプリを閉じるよりは、バックグラウンドのデータ更新をオフにするほうが、バッテリーを長持ちさせるには効果的です。iOSでは、この機能には「Appのバックグラウンド更新」という名前がついています。ここで更新対象になっているアプリは、ほかのアプリに切り替わったあとも、データを読み込んでいるわけです。データ更新にはCPUが使われるので、バッテリーを消費します。この機能をオフにしたいなら、［設定］＞［一般］＞［Appのバックグラウンド更新］の順にタップし、更新が必要ないアプリのトグルボタンをオフにします。
Android端末なら、「設定」アプリを起動し、［無線とネットワーク］＞［データ使用量］の順に進んでメニューアイコンをタップし、バックグラウンド更新を許可する状態になっている場合は［バックグラウンドデータを制限する］と表示されるので、これをタップすると、バックグラウンド更新をオフにできます。とはいえ、『Google Playストア』をはじめとする一部のアプリは、バックグラウンドデータを制限するとうまく機能しなくなるので、この点は留意してください。

だからと言って、アプリそのものに問題があるケースがないわけではありません。メッセージアプリなどの一部のソフトウェアはバッテリー容量をかなり消費します。ですから、必要がないアプリについてはバックグラウンド更新をオフにし、通知も切ってしまいましょう。まったく使っていないアプリなら、いっそ削除してしまうのも手です。プログラムに問題があるアプリや、非常に多くのリソースを要求するアプリも、バッテリーにとっては天敵です。最近のスマートフォンは計測機能も優れているので、そうしたアプリを突き止めることも可能です。Androidであれば、「設定」アプリから［電池］メニューを選べば、どのアプリが1番電力を消費しているのかが一目瞭然です。iOSなら、［設定］＞［バッテリー］とタップすると同じような情報が見られます。

スマートフォンメーカーは、端末に付属している純正品の充電器のみを使ってほしいと思っています。製品が入っていた箱やマニュアルにはたいてい、純正以外の充電器を使わないことを「強く推奨する」と書いてあるはずです。確かに、怪しげな模造品や偽造品など、安物の充電器は使わないほうが良いとはいえ、手ごろな価格のノーブランド品にも十分使える性能の製品はあります。
最近のUSB充電器は標準化が進んでいるので、製品によって充電にかかる時間は違うとはいえ、それによってバッテリーそのものが損傷することはありません。数年前にブロガーのKen Shirriff氏がさまざまな充電器をテストした際にも、製品によって充電に必要な時間は異なりましたが、サードパーティーの充電器を使っても、バッテリー自体には影響はないという結果が出ています。
充電器が供給する電流が、携帯端末が想定しているアンペア値と違っている場合でも、特に問題はありませんでした。最近のスマートフォンのバッテリーは賢いので、供給されている電流に関係なく、自らが扱える範囲内で最大の電気を使うように作られています。ですから、充電器がスペック通りの電流を供給している分には、過熱の危険はありません。ただし安物の充電器の場合は、本来の性能以上（あるいは以下）の出力をうたうケースが多く（さらには充電中に出力が大幅に変動する製品もあります）、これがトラブルのもとになります。ノーブランドでもきちんとした製品なら、こうした問題は起きません。

　インターフェイスも一通り備えている。USB 3.0×2とMini DisplayPort、SDカードスロット、ヘッドセット端子のほか、独自形状のSurfaceConnectと呼ばれる端子が用意されている。SurfaceConnectには、付属のACアダプタのほか、オプションのSurfaceドックの接続も可能だ。Surfaceドックには、USB 3.0×4とGigabit Ethernet、Mini DisplayPort×2、音声出力が用意されており、Surface Bookの拡張性を大きく高められる。USB Type-Cは搭載していないが、その代わりを果たすのがSuerfaceConnectなのであろう。

　バッテリーの容量は、Windowsのバッテリーレポートコマンドを利用して測定した。デザイン容量というのはバッテリーの設計容量で、フルチャージ容量は、バッテリー固体の満充電容量で、評価機によっても多少変わる場合がある。

　ThinkPad X250は大容量バッテリー構成で来ているため断然容量が大きいが、標準構成では46.4Whで、Let'snote CF-MX4も同じくらいの容量で、LATITUDE E7250はそれよりも少し大きい。逆にVersa Pro Ｊ VG-L、LIFEBOOK S935/Kの標準バッテリーは30Wh以下でノートPCとしてはかなり少ない。

　実際の駆動時間は、海人氏が制作したフリーソフト「bbench1.01」を利用して測定している。無線LAN（LIFEBOOK S935/Kのみ評価機が無線LANなしの構成のため有線LAN）で常時接続して、Webページを60秒間隔で10サイト巡回、10秒間隔でキーストロークを行なう内容で計測した。電源プランはすべて「バランス」、ディスプレイの輝度40％、明るさの自動調整機能もすべてオフであることを確認している。
結果はやはりバッテリー容量の影響が大きい。フルチャージ容量が75WhあるThinkPad X250は15時間以上、LATITUDE E7250、Let'snote CF-MX4も10時間以上動作した。フルチャージ容量約35WhだったEliteBook Folio 1020 G1 SEはちょうど8時間だった。Versa Pro Ｊ VG-Lは5時間11分、LIFEBOOK S935/Kは3時間35分と短かった。
大容量バッテリー構成のため最長のThinkPad X250も、標準バッテリー構成に換算すると10時間35分程度になる。実際の運用を考えても、10時間を超えて動作すれば満点としてもよいだろう。ほかは1時間減るごとにマイナス1ポイントとし、EliteBook Folio 1020 G1 SEが8ポイント、Versa Pro Ｊ VG-Lは6ポイント、実測で4時間持たないLIFEBOOK S935/Kは4ポイントとした。
ビジネスで利用するには、プロジェクターやUSBメモリといった周辺機器との接続性に関わるインターフェイス、外出時の使い勝手を左右する通信機能も重要となる。ここではその2項目を調査し、表にまとめた。評価機には実際に搭載されていない機能もBTOで追加可能であれば「搭載可能」と記載している。有線LANやディスプレイ出力など利用時に、ケーブルを差したままになるような端子が手前側にあると煩わしいので、そうした「ポートの位置」についても調査した。

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Accu Compaq Presario CQ35

In de verpakking bijvoorbeeld, zie je dat er wel is ingeleverd. Het is het laatste waar je aan denkt bij het aanschaffen, maar de eerste indruk die een telefoon maakt, is toch ook van belang.En die indruk was een klein beetje teleurstellend toen we het babyblauwe doosje openden waarin het toestel zat. Om kosten te drukken is de headset weggelaten uit de verpakking. Dat betekent dat je zelf een handsfree setje moet kopen, wil je in de auto gebruikmaken van de telefoon.Dit soort details is waar de telefoon nog meer pluspunten had kunnen scoren. Naast de telefoon zat er in het doosje namelijk alleen een 1.0v oplader, snelladen zit er dus niet bij met de meegeleverde charger. Daarnaast zat er natuurlijk nog een gebruiksaanwijzing in het doosje en toen was het doosje leeg.

Deze punten van kritiek over de verpakking vallen eigenlijk in het niet bij de rest van de telefoon, maar als we ook nog een setje oortjes hadden gekregen en een iets betere lader, waren we helemaal weg geweest van dit toestel.We snappen het wel, de extra accessoires is het eerste wat je weg laat als je een budgettelefoon maakt. Daarnaast is het natuurlijk beter om in te leveren op de extraatjes dan op de smartphone zelf.

Inleveren op de camera heeft Honor een klein beetje gedaan. Op de achterzijde van het toestel zit een dertien megapixel camera met LED-flitser. Bij kunstmatig licht krijgen de foto’s redelijk wat ruis, ‘s avonds foto’s maken kun je dus wel doen, maar ze komen er minder mooi uit dan overdag.Diezelfde ruis zie je ook op de frontcamera, bij het maken van een selfie of met beeldbellen heb je een vijf megapixel camera ter beschikking.Hoewel beide camera’s ‘s avonds dus wat ruis in de foto’s tonen, zijn ze overdag goed voor zeer mooie foto’s. Als je de telefoon aanschaft voor de camera, moet je je dus wel eerst even afvragen op welk moment van de dag je de meeste foto’s maakt.

Hoewel de camera’s dus niet de beste smartphone camera’s aller tijden zijn, doen ze wel waarvoor ze gemaakt zijn. Zeker in deze prijsklasse zijn we nog steeds behoorlijk te spreken van de foto’s die we maakten met de telefoon.Verder waren we ook zeer te spreken van de speakers die op de telefoon zaten. Als het geluid op volledig volume wordt gezet, kun je de buren behoorlijk chagrijnig maken. Ook wanneer je het geluid door oortjes of headset laat komen kan het volume behoorlijk opgedraaid worden.

Dat hoge volume werd zelfs voor ons soms wat teveel. Hoewel we soms de maximale stand van de volumeknop op een smartphone veel te zacht vinden, schroefden ook wij een paar keer de knop terug dit keer. Wanneer je het geluid vol open laat staan op deze telefoon, weet je zeker dat je na een half jaar gehoorbeschadiging hebt opgelopen.Die gehoorbeschadiging loop je als het aan Honor ligt trouwens niet op. Er zit een beveiling op zodat de telefoon zelf het volume zachter draait wanneer je een tijdje op volledig geluid muziek hebt geluisterd.Overigens zijn ze er bij Honor nog niet helemaal uit wanneer je te lang naar hoog volume hebt geluisterd. Het ene moment draaide de telefoon na tien minuten het geluid terug, het andere moment pas na een paar uur.

Om nog even terug te komen op de speakers, het geluid was op sommige momenten wel wat schel, maar dat is het geval bij de meeste smartphonespeakers. Er zijn maar weinig telefoons die zowel de hoge als de lage tonen goed laten klinken. Wederom moeten we in het geval van de speakers stellen dat Honor voor de prijs uitzonderlijk goede kwaliteit levert.

Die uitzonderlijke kwaliteit die we in de speakers vonden, zagen we ook terug in het ontwerp van het toestel. Het is duidelijk waar de ontwerpers van Honor hun inspiratie vandaan hebben gehaald. De telefoon lijkt een beetje op een mengelmoesje van iPhone, HTC en Huawei.

Niet dat zo een mengsel van ontwerpen erg is, de telefoon is erg mooi om te zien. De voorkant is, als het scherm uitstaat, helemaal zwart en de achterkant is zilvergrijs en heeft een geborsteld metalen uiterlijk. Op het midden van de achterkant zit de camera en daaronder een vierkant vlakje voor de vingerafdrukscanner.

Inderdaad, het apparaat heeft een vingerafdrukscanner, een bijzondere feature die je niet vaak ziet op een telefoon. Het vlakje met de scanner is ook in te stellen als homeknop, knop voor de appdrawer en om je notificaties te tonen. Ook op extra features heeft Honor niet ingeleverd.

De HP Elite X3 is uitgevoerd met dual-sim ondersteuning, wat haar zakelijke karakter extra onderstreept. Dankzij deze dual-sim ondersteuning kunnen twee simkaarten, bijvoorbeeld met een privé en een zakelijk mobiel nummer, tegelijk in de Elite X3 geplaatst en gebruikt worden.

Vanwege haar behoorlijke formaat heeft HP de grotere beschikbare oppervlakte optimaal gebruikt voor een flinke accu. De batterij van de HP Elite X3 heeft een capaciteit van maar liefst 4.150 mAh, wat zelfs voor dit formaat smartphones groot te noemen is. Een dergelijke hoge accu capaciteit resulteert uiteraard ook in een langer uithoudingsvermogen, wat voor een zakelijke smartphone ook een essentieel punt is.

Een fijne bijkomstigheid is verder dat de HP Elite X3 IP67 gecertificeerd is. Dat betekent dat de smartphone stof- en waterdicht is en dus met een gerust hart in een flinke regenbui gebruikt kan worden.Ondanks haar zakelijke focus, weet de HP Elite X3 ook op multimediaal gebied de ogen en oren te verwennen. Het toestel is aan de achterzijde voorzien van een hoogwaardige 16-megapixelcamera en heeft aan de voorzijde een 8-megapixelcamera.

LG heeft ook op andere punten subtiel durven vernieuwen, zo is dit het eerste toestel van LG met een usb-c-aansluiting. Daarnaast zijn er twee cameralenzen geplaatst zodat foto's in een veel wijdere hoek gemaakt kunnen worden. Dit zal vooral fotografen aanspreken die niet zonder hun groothoeklens kunnen. Ook bij gewoon gebruik is het erg prettig, je krijgt immers meer op een foto. De camera van de voorgangers waren ook al uitstekend, de G4 werd vorig jaar in onze test zelfs uitgeroepen tot de beste cameratelefoon van het jaar. Dit lijkt met de G5 ook wel goed te zitten, alhoewel er geduchte concurrentie is van de Galaxy S7.

Ander nieuwtje is dat het scherm constant de tijd toont. Door een schermtechniek genaamd Always On in te zetten - die slechts een deel van het scherm aanzet - moet het niet al te grote gevolgen hebben voor de accuduur. Ik ben benieuwd of dit in praktijk ook echt zo is. Het scherm zelf lijkt op het eerste oog niet zo heel veel veranderd ten opzichte van zijn voorganger. Wat niet nadelig is, de G4 heeft een uitstekend scherm, ondanks dat de kleuren ietsje verzadigd overkomen.

Wanneer je de tablet horizontaal vasthoudt met het logo aan de onderkant, dan vind je links bovenin drie knoppen. Eén knop zit aan de zijkant van het apparaat, de fysieke Startknop. Wanneer je op die knop drukt, dan haal je het startscherm tevoorschijn. Aan de bovenkant van de tablet zit de power- en volumeknop, die voor zichzelf spreken. Met de powerknop kun je de tablet ook in en uit de slaapstand halen. Verder zit er aan de onderkant nog een magnetische aansluiting, waar je heel snel het afneembare toetsenbord op kun aansluiten.

Aan de rechterkant van de tablet zit een koptelefoonaansluiting en een USB Type-C-poort. Daarmee kun je de tablet lekker snel opladen voor een paar goede uren productiviteit onderweg. Helaas zijn er geen USB 3.0-poorten aanwezig. Persoonlijk vind ik dat een klein nadeel, omdat ik bijvoorbeeld mij eigen muis, die geen USB Type-C-aansluiting heeft, niet heb kunnen gebruiken. Samsung geeft hiermee het idee af zich echt op de toekomst te richten, maar dat betekent dus mogelijk wel dat je je aan zult moeten passen op de specs van de tablet.

De tablet beschikt over een aantal verbindingsopties. Zo beschikt elk model over Bluetooth 4.1, nfc en wifi. Ga je voor het duurdere model, de zogenaamde Pro-versie, dan kun je ook nog een sim-kaart in het apparaat stoppen en op het 4G/3G-netwerk internetten. Het is tevens mogelijk andere apparaten mee te laten genieten van dat internet, aangezien de tablet kan dienen als een WiFi-hotspot. Verder is er een koptelefoonaansluiting, een accelerometer en gps aanwezig, naast natuurlijk de eerdergenoemde USB Type-C.

De speakers werken meer dan prima. Ze presteren boven verwachting, aangezien je er meestal vanuit kunt gaan dat speakers op een tablet niet van de hoogste kwaliteit zijn. Hoe anders is dat met de Galaxy TabPro S. Wanneer je het geluid op zijn maximale niveau zet, dan heb je nog steeds geen last van ruis. Ook komen de hogere en de middelhoge tonen ontzettend goed tot hun recht, in de vorm van een helder geluid. Er is zelfs een beetje basgeluid aanwezig, waardoor je best eens een YouTube-video kunt afspelen of lekker een game kunt spelen.

De Samsung Galaxy TabPro S draait op een bijna onaangetaste versie van Windows 10. Je hebt daardoor wat minder apps tot je beschikking in de Windows Store, maar alle essentiële applicaties waar je mee kunt werken, zijn gelukkig wel aanwezig. Ook kun je inmiddels goed uit de voeten met de apps van sociale netwerken. Windows 10 draait soepel en snel met deze hardware en ik ben geen moment tegengekomen dat Windows ergens moeite mee heeft. Wel worden er een hoop applicaties meegeleverd waar je wellicht niets mee zult gaan doen.

In de tijd dat ik met de Samsung Galaxy TabPro S gewerkt heb, heb ik maar weinig momenten gekend waarop ik verlangde naar mijn eigen, vertrouwde laptop. De TabPro S draait moeiteloos programma’s als Google Chrome, Adobe Photoshop en Microsoft Excel naast elkaar, programma’s die ik elke dag gebruik voor mijn werk. Ook alle andere programma’s en zelfs games draaien als een zonnetje op deze dunne machine. Ik ben geen moment tegengekomen waarop de tablet moeite had met wat ik van het apparaat verlang en dat is een dikke plus.

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May 13, 2016

Akku Acer Aspire 9410Z

Und auch das schwächste Glied bisheriger Hybride hat Microsoft überarbeitet: Bei den Konkurrenten ist die Halterung des Displays meist extrem unstabil. Nicht so beim Surface Book. Statt von einem wackeligen Scharnier wird das Display von einer Art cleveren, flexiblen Rollkonstruktion gehalten. Sie hält das Display mit einem elektrischen Verschluss so fest, dass man das aus Magnesium gefertigte Notebook auch problemlos am Display herumtragen kann. Drückt man auf einen Knopf, öffnet sich die Schließvorrichtung, man kann das Tablet ganz leicht herausnehmen. Eine tolle Lösung mit einem kleinen Wermutstropfen: Man kann das Display nur abnehmen, wenn das Notebook geladen ist. Das stört im Alltag aber nur in seltenen Ausnahmefällen.

Das Scharnier verleiht dem hervorragend verarbeiteten Surface Book auch seine sehr charakteristische Optik. Ist es geschlossen, liegen die beiden Hälften nicht wie bei anderen Notebooks voll aufeinander auf. Stattdessen rollt sich das überall gleichmäßig dicke Gerät am Scharnier auf, es entsteht ein kleiner Spalt zwischen Tastatur und Display. Das sieht ungewöhnlich, aber auch sehr schick aus.
Sehr praktisch ist, dass man das Display bei Bedarf auch einfach umdrehen kann. Etwa, wenn man das Surface Book als Fernseher-Ersatz oder zum Zeichnen benutzen möchte. Dann wird die Unterseite zum Ständer, der sich bequem in den richtigen Winkel biegen lässt. Da lässt sich fast verschmerzen, dass der tolle Klappständer des sonst sehr ähnlichen Surface Pro 4 wegfällt. Alleine kann das Tablet leider nicht mehr stehen.
Technisch kann das Surface Book durchaus überzeugen. Das mit 3000 x 2000 Pixeln extrem hoch aufgelöste 13,5-Zoll-Display ist sehr hell, die Farben und Kontraste sehen wirklich toll aus. Gerade beim Betrachten von Fotos macht das wirklich Spaß. So viele Pixel kosten natürlich auch Leistung. Die fällt je nach gewähltem Modell unterschiedlich aus. Vier Konfigurationen bietet Microsoft an, sie unterscheiden sich beim Prozessor, dem Arbeits- und Datenspeicher.

Unser Test-Gerät brachte dafür einen schnellen i7-Prozessor und satte 16 Gigabyte Arbeitsspeicher mit. Das sorgt für ordentlich Tempo, ist mit 2919 Euro aber auch wirklich teuer. Das kleinste Modell mit einem i5-Prozessor und 8 GB RAM dürfte nicht ganz so schnell ausfallen, ist dafür mit 1699 Euro aber auch bezahlbarer.
Eine echte Grafikkarte haben alle Konfigurationen außer dem Einsteigermodell an Bord. Sie sorgt dafür, dass das Surface Book mit eingeklinktem Display auch vor 3D-Spielen keine Angst haben muss. Solange sie nicht zu anspruchsvoll sind, laufen sie flüssig, wenn auch meist nicht in der vollen Auflösung. Bei sehr aufwendigen Spielen geht dem Surface allerdings die Puste aus. Gamer bekommen zu diesem Preis andere Laptops, die sich besser für ihr Hobby eignen.

Die meisten werden sich das Surface Book aber ohnehin zulegen, weil sie die Mischung aus Tablet und Notebook schätzen. Und tatsächlich kann das Surface Book beide Rollen sehr gut spielen. Dank des guten Surface-Stifts und Windows 10 mit seinen Apps ist das Surface Book toll als Tablet geeignet. Obwohl es mit 13,5 Zoll sehr groß ausfällt, ist es zudem überraschend leicht. De große Arbeitsfläche macht es ideal für kreative Arbeiten, auch Tabellen-Bearbeitung klappt prima. Beim Surfen und Lesen ist die Extra-Fläche ein Genuss.
Achillesferse Akku-Laufzeit

Die Akkulaufzeit ist im Tablet-Modus allerdings mager: Nur wenige Stunden hält das Display ohne den Extra-Akku aus der Tastatur aus. Das ist im Vergleich zu Dauerläufern wie dem ähnlich großen iPad Pro zu wenig. Schade, denn wenn man eigentlich immer die Tastatur braucht, um über den Tag zu kommen, ist der Hybrid-Gedanke ein ganzes Stück weniger attraktiv.
Im Notebook-Betrieb hält der Akku zwar länger, auf 10 Stunden und mehr kommt man aber nur, wenn man nichts Leistungs-intensives treibt. Und auch dann eher in Ausnahmefällen. Da ist man etwa von Apples Macbook Pro durchaus mehr gewohnt. Die Hybrid-Bauweise führt ebenfalls zu Kompromissen in Form merkwürdiger Design-Entscheidungen.
Während die meisten Laptops die Bildschirmhelligkeit über die Tastatur regeln lassen, geht das beim Surface nur über den Bildschirm. Die Tastatur hat zwar passende Tasten, mit denen lässt sich aber nur die Tastatur-Beleuchtung dimmen. Ist das Display zu dunkel eingestellt, um etwas zu erkennen, kann man also nur raten, ob man gerade auf die richtige Stelle tatscht, um es heller zu stellen. Das nervt.
Test-Fazit: Tolles Notebook, gutes Tablet

Das Surface Book ist Microsofts erstes eigenes Notebook. Und dafür muss man wirklich sagen: Hut ab. Mit innovativen Ideen, einem schicken Design und guter Technik hat Microsoft das Notebook zwar nicht vollkommen neu erfunden, aber immerhin gezeigt, dass es noch jede Menge Platz für kreative Lösungen gibt. Da bleibt nur zu hoffen, dass sich die Konkurrenten eine Scheibe oder zwei abschneiden und ebenfalls wieder mehr experimentieren.
Stark sind die clevere Schließ-Mechanik, die gute Leistung und das tolle Display, das auch im Einzelbetrieb als Tablet überzeugen kann. Solange man nicht zu weit von einer Steckdose entfernt ist. Denn der Akku ist die echte Achillesferse des Surface Books. Für ein Notebook wäre sie schon nicht berauschend, für ein Tablet ist sie eine Katastrophe. Wer ein Hybrid-Notebook sucht und vor dem hohen Preisen und der mageren Akkulaufzeit nicht zurückschreckt, darf beruhigt zuschlagen und sich über ein tolles Stück Technik freuen. Als reines Notebook oder Tablet ist es allerdings zu teuer, um eine klare Kaufempfehlung auszusprechen. Trotz der tollen Leistung.

Notebook, Kamera und Handy können immer mehr, doch die Lebenszeit ihrer Akkus ist endlich. Wenn die Leistung nachlässt oder gar nichts mehr geht, stellt sich die Frage: Muss es der teure Originalakku sein oder reicht das Nachbau-Schnäppchen aus dem Webshop?Das neue Notebook läuft wie geschmiert: Stundenlang können Käufer damit arbeiten und Filme schauen, ohne an die Steckdose zu müssen. Und erst die neue Kamera. Ihr Akku reicht gleich für die gesamte Urlaubswoche. Doch irgendwann lässt die Kapazität merklich nach - und der Kauf eines neuen Originalakkus geht oft richtig ins Geld. Günstige Nachbau-Akkus können eine Alternative sein.

Bei einem Vergleich von Original- und Nachbau-Akkus für Digitalkameras konnte die Stiftung Warentest 2010 kaum Unterschiede feststellen. In einigen Fällen schnitten Nachbauprodukte sogar besser als die Originalteile ab. Doch: "Nur weil die Anschlüsse an der richtigen Stelle sind, ist ein Nachbau-Akku noch nicht geeignet", gibt Warentest-Projektleiterin Christiane Böttcher-Tiedemann zu bedenken. "Wenn das Batteriemanagement nicht passt, kann der Akku, schlimmstenfalls das ganze Gerät kaputtgehen."

Nicht nur das spricht für die Energiespender der Gerätehersteller. "Originalakkus passen immer ins Gerät, die Garantie bleibt erhalten, und ich muss mich bei der Bestellung nicht um technische Details kümmern", fasst Böttcher-Tiedemann die Vorteile von Originalakkus zusammen. Das kann bei Nachbauten anders sein: "Einer der untersuchten Akkus brachte nur die Hälfte der angegeben Leistung, andere wurden ganz ohne Herstellerangabe geliefert, was ein Kunde nicht akzeptieren sollte", sagt die Warentesterin. Wer absolute No-Name-Schnäppchen kaufe, gehe ein hohes Risiko ein, weil nicht nur bei der Sicherheit gespart werde, sondern auch an der Qualität.

Jürgen Ripperger vom Elektrotechnik-Verband VDE rät ganz von Nachbau-Akkus ab. "Nur wenn Gerätehersteller Nachbauten freigeben, kann man diese ohne Risiko nutzen." Dass die Garantie für Kameras, Handys oder Notebooks meist ohnehin abgelaufen ist, wenn man einen neuen Akku kauft, sei nicht entscheidend: Die Haftung des Herstellers gehe über die Garantie hinaus. "Wenn sich ein No-Name-Akku entzündet und Dritte zu Schaden kommen, haften Sie", warnt Ripperger.

"Ich habe auch Markenakkus gesehen, die verraucht sind, andere sind richtig hochgegangen", sagt dagegen Peter Gutzeit, der früher bei einem Batterie-Markenhersteller gearbeitet hat und später einen Batterieversand aufbaute. Generell sei die Belastung der Akkus bei Notebooks, Handys oder Kamera aber so gering und die Technik so ausgereift, dass kaum etwas passiere. "Innerhalb der vergangenen 15 Jahre haben wir bei der Consumer-Elektronik einen Stand der Sicherheit erreicht, der sich gewaschen hat", sagt Gutzeit, der auch Vorstandsmitglied des Test- und Zertifizierungsvereins Battery Safety Organization (Batso) ist. Bei größeren Batterien, etwa für Elektrofahrräder, gebe es hingegen Nachholbedarf bei der Sicherheit.

Auch Rudolf Opitz, Redakteur bei der Zeitschrift "c't", sieht bei kleineren Nachbau-Akkus etwa für Notebooks keine größeren Sicherheitsprobleme: "Unsere Erfahrung zeigt, dass die China-Ware deutlich besser geworden ist", sagt Opitz. "Wir vermuten, dass es sich teilweise um umgelabelte Originalakkus handelt, weil auch viele Markenhersteller in China fertigen lassen. Dann geht eine Charge an diese, und die zweite wird mit Preisnachlass als weiße Ware verkauft." Teilweise hätten Nachbauakkus sogar höhere Laufzeiten, berichten die Experten Opitz und Gutzeit übereinstimmend.

Hitze schadet jedem Akku

Wer das Risiko gering halten will, dem rät Opitz, im Netz beim Fachhändler zu bestellen "und nicht bei dem kleinen chinesischen Importhändler, der über eBay verkauft und nur eine Handynummer als Kontakt angibt, die bei größeren Problemen auf einmal nicht mehr erreichbar ist." Spezialisierte Fachhändler "würden sich ja ins eigene Fleisch schneiden, wenn sie minderwertige Ware liefern". Und wenn sich gleich nach Erhalt der Ware zeigt, dass der Akku zu wenig Leistung bringe, gebe es ja noch das 14-tägige Umtauschrecht.

Was aber ist zu tun, damit die teuren Energielieferanten länger leben? "Da gibt es so viele Meinungen wie Experten", fasst Böttcher-Tiedemann zusammen. Kälte kann die Leistung des Akkus senken. Die Lebensdauer des Akkus werde dadurch aber nicht beeinträchtigt. Hitze dagegen schadet jedem Akku, erklärt die Warentesterin. "Ein Handschuhfach im Auto ist im Sommer kein geeigneter Aufbewahrungsort." Und wer sein Notebook überwiegend am Netzteil betreibt, sollte den Akku herausnehmen.

Auch VDE-Experte Ripperger warnt vor Hitze, geht aber im Übrigen davon aus, dass das Batteriemanagement moderner Geräte so ausgereift ist, dass es die maximale Lebensdauer garantiere. Auch schade es nicht, Akkus, die nicht ganz leer sind, ans Netz zu hängen, erklärt Christiane Böttcher-Tiedemann. "Diese Probleme, bekannt als Memory-Effekt, gab es früher bei Nickel-Cadmium-Akkus. Aber die sind inzwischen mit wenigen Ausnahmen EU-weit verboten."Studenten erhalten auf alle genannten Preise einen Rabatt in Höhe von 10 Prozent beim Kauf des Surface Book im Microsoft Store. Das Surface Book ist für sie damit ab 1.484,10 Euro erhältlich.

Außerdem bietet Microsoft auch eine Rabatt-Aktion an, bei der die Käufer des Surface Book bis zu 550 Euro für ein Altgerät zurück erhalten.Microsoft hat aktuell sowohl für das Surface Book als auch für das Surface Pro 4 diverse neue System-Hardware-Updates veröffentlicht, mit denen unter anderem die System-Stabilität verbessert wird.
Wir haben das Surface Book getestet und auch gegen das Macbook Pro antreten lassen. Den vollständigen Test finden Sie hier:
Microsoft arbeitet sich schon länger an Apple ab: Das Surface Pro sollte besser als das Macbook Air werden. Jetzt folgt mit dem Surface Book der Angriff auf das Macbook Pro . In dieses Duell geht das Surface Book mit drei Vorteilen: Es hat einen Touchscreen, lässt sich als Notebook oder als Tablet benutzen und bringt eine extra Grafikkarte mit.

Das erste Notebook von Microsoft ist ein Volltreffer. Es bietet alles, was Sie von einem Luxus-Notebook erwarten dürfen: Makellose Verarbeitung, elegantes Design, hohe Rechenleistung und einen herausragenden Bildschirm. Sein großer Pluspunkt: Es ist mehr als ein Notebook.Denn dank Touchscreen und abnehmbaren Bildschirm zieht das Surface Book am Apple Macbook Pro 13 vorbei. Abgesehen davon liefern sich die Edel-Laptops ein hartes Kopf-an-Kopf-Rennen: Das Surface hat die bessere 3D-Leistung, das Macbook Pro eine längere Akkulaufzeit und mehr Anschlüsse. Bei der Rechenleistung und bei der Displayqualität liegen sie praktisch gleichauf.

Allerdings ist das Surface Book bei ähnlicher Ausstattung rund 400 Euro teurer. Dieser Aufpreis rechnet sich aber für Sie, wenn Sie die Hybrid-Funktion aus Notebook und Tablet sowie die stärkere GPU brauchen.Wie das Surface Pro 4 ist das Surface Book also ein Hybrid-Gerät. Allerdings mit einem anderen Schwerpunkt: Das Book ist ein Notebook, das durch den abnehmbaren Bildschirm zum Tablet wird, während das Surface ein Tablet ist, das sich durch die Ansteck-Tastatur in ein Notebook verwandelt. Der Fokus liegt also höherer Leistung und der bequemen Bedienbarkeit eines Laptops.

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Batteria HP B0Y84EA

LG ha annunciato al CES 2016 il nuovo notebook Gram 15 che si aggiunge ai modelli da 13 e 14 pollici presentati a fine settembre 2015. Nonostante lo schermo di maggiori dimensioni, il peso è ancora inferiore al Kg (980 grammi per l’esattezza), grazie al telaio in lega di magnesio. Il secondo laptop, indicato con la sigla 15U560, offre invece uno schermo 4K e una sezione audio Harman Kardon.

L’ultraportatile con display full HD da 15,6 pollici integra processori Intel Core i5/i7 di sesta generazione, 8 GB di RAM, SSD da 256 o 512 GB, altoparlanti Hi-Fi Sound, webcam e connettività WiFi e Bluetooth. Molto completa la dotazione di porte: HDMI, USB 3.0 e USB Type-C sul lato sinistro; USB 2.0, USB 3.0 e microSD sul lato destro. Il design del Gram 15 è chiaramente ispirato a quello dei MacBook di Apple. La batteria garantisce un’autonomia massima di 7 ore. Il sistema operativo installato è Windows 10. I prezzi sono 1.099,99 dollari per il modello con Core i5 e 1.499,99 dollari per il modello con Core i7.

Molto interessante il secondo notebook che, stranamente, non è stato pubblicizzato da LG. Il 15U560 possiede uno schermo da 15,6 pollici con risoluzione Ultra HD 4K (3840×2160 pixel), sempre più diffusa sui prodotti di fascia alta. La dotazione hardware comprende anche processori Intel Core i3/i5/i7 di sesta generazione, 8 GB di RAM, SSD da 512 GB o hard disk da 1 TB e scheda video Nvidia GeForce 940M. Il sistema operativo è Windows 10. LG non ha comunicato il prezzo, né la disponibilità sul mercato.

ThinkPad X1 Carbon è un 14”, misura insolita e stranamente snobbata, che Lenovo riesce invece a declinare in modo quasi perfetto. Leggero, robusto, ed al contempo grande. Realizzato con fibra di carbonio, X1 Carbon si vanta di aver superato undici test di tipo militare effettuati in condizioni estreme per verificarne la resistenza a caldo, freddo, polvere, vibrazioni, acqua, umidità, altitudine, radiazioni solari, e muffa. Insomma: non vi invitiamo a rovesciarci una lattina di Coca Cola sopra, ma rispetto alla media dei suoi fratelli si tratta di un prodotto realizzato con un’attenzione superiore.
La scocca trattiene inoltre pochissime impronte, soprattutto nella parte dove andrete a poggiare i polsi scrivendo (un pelo di più sul coperchio del monitor), ed alcune chicche come la "i” di ThinkPad sul dorso del notebook, o il fatto che il monitor sia inclinabile fino a ben 180° sono piacevoli ciliegine sulla torta.
Unica nota stonata: una confezione molto poco curata, "umile” a suo modo, con giusto il portatile avvolto in un paio di protezioni, l’alimentatore (abbastanza piccolo) ed un adattatore ethernet, ma davvero scarsa attenzione per il packaging.

9.0 Tastiera e touchpad
La tastiera ha ampi tasti ad isola, non troppo rigidi per la verità (avrei gradito un po’ più di solidità). Stondati in basso i pulsanti principali, squadrati i tasti funzione, che sono comunque in seconda battuta, a vantaggio dei tanti controlli presenti che vanno dal volume, al microfono, passando per luminosità, duplicazione dello schermo, modalità aereo, e link rapidi a pannello di controllo, ricerca, task switcher e gestione risorse. Nota un po’ stonata: il tasto Fn è scomodamente posto in basso a sinistra, dove ci si aspetterebbe il Ctrl: ci vuole un po’ di attenzione all’inizio, ma poi ci si abitua.
La scrittura è comoda, a patto di non insistere troppo sui bordi dei tasti, anche se il fatto che questi siano lievemente incavati facilita il naturale posizionamento delle dita, ed abbastanza silenziosa; la retroilluminazione è presente, efficace, ma non regolabile nell’intensità. La vera particolarità però, sta nel trackpoint di Lenovo. Per chi non lo conoscesse, si tratta di quel pallino rosso a metà tastiera, che può essere usato per spostare velocemente il mouse senza nemmeno alzare le mani dai tasti per arrivare al touchpad. Il trackpoint funziona in base alla pressione, quindi se lo sfiorerete a malapena vi muoverete appena, altrimenti percorrerete grandi distanze (su schermo) in poco tempo. Ci vuole un po’ per abituarsi al suo uso, ma che decidiate di avvalervene o meno, non vi darà fastidio averlo lì in mezzo, tanto che starà solo a voi fare uno sforzo per adattarvi a questo insolito strumento, che si rivela un prezioso salvatempo nei movimenti più semplici.

Il touchpad dal canto suo non è affatto trascurato: reattivo sia al clic che al tap, ampio, buon feeling allo scorrimento e buono scrolling, senz’altro superiore alla media dei portatili Windows. I tasti del mouse sono posizionati in alto, per meglio usarli in combinazione col trackpoint, ma questo non penalizza l’esperienza del touchpad, che può comunque contare su clic destro e sinistro, su tap e gesture. Il pulsante centrale in particolare, se tenuto premuto, consente di effettuare lo scrolling delle pagine col trackpoint, una cosa alla quale, appena fatta l’abitudine, non riuscirete più a fare a meno.
Dotazione completa per questo ThinkPad X1 Carbon, che se anche non include (nel modello da noi provato) la più potente CPU Intel in commercio o l’onnipresente touchscreen, non fa rimpiangere nulla, ed anzi conferma di essere stato progettato in modo davvero molto attento ed oculato.

Ci sono inoltre alcune caratteristiche inusuali da tenere in considerazione, come la connessione alla rete mobile, tramite micro SIM, ed il lettore biometrico a lato della tastiera, che consente di sostituire la password con l’impronta digitale. E sempre in materia di sicurezza, è presente anche la crittografia dei dati, grazie al TPM (Trusted Platform Module).
Manca però un lettore di schede SD, pecca un po’ grave soprattutto per l’utenza consumer, ma ribadiamo che questo notebook non è pensato in prima battuta per loro, che piaccia o meno.
8.5 Prestazioni e software
Le prestazioni di questa terza generazione di X1 Carbon sono davvero solide. Non soltanto in termini assoluti, comunque decisamente di fascia elevata, quanto in generale per l’affidabilità. Dopo un po’ di tempo imparerete a "prendere le misure” a questo notebook, e saprete sempre cosa aspettarvi, perché una delle migliori doti di X1 Carbon è proprio la costanza. L’hardware lavora come un’orchestra ben affiatata, senza mai mostrare sbavature inattese, portando a casa ogni compito in modo molto preciso e puntuale.

I benchmark si collocano dalle parti del Dell XPS 13, lievemente inferiori quelli sulla sola CPU (come del resto era lecito aspettarsi, essendo quello su ThinkPad un i5-5200U contro i7-5500U di Dell), e soprattutto sono straordinariamente costanti, con una variazione tra una ripetizione e l’altra davvero ai minimi storici, a conferma di quanto detto nel paragrafo precedente sull’affidabilità della soluzione di Lenovo. Migliori del previsto anche i test sulla grafica, nonostante la presenza di una scheda integrata Intel, ulteriore punto a favore "dell’armonia” con cui è stato realizzato il ThinkPad. In ogni caso quantomeno una variante con scheda dedicata sarebbe stata gradita. La CPU è poi coadiuvata da un SSD con ottimi valori di lettura e scrittura, non da vertice assoluto della categoria, ma comunque di fascia molto alta, che poi è un po’ il leitmotiv di questo notebook, che non raggiunge il top del top, ma si difende ottimamente in ogni campo.

Lenovo ThinkPad X1 Carbon -20
Il sistema esce di fabbrica con Windows 7 Professional, che di per sé è un tuffo nel passato, ma testimonia comunque il fatto che Lenovo ha pensato a questo ThinkPad come un sistema che prima di tutto dovesse garantire l’assenza di sbavature, limate anche dal software preinstallato dal’azienda stessa; in ogni caso l’aggiornamento a Windows 10 è possibile in modo del tutto gratuito, quindi non è questo un aspetto su cui valga la pena soffermarsi troppo.

Tra i software Lenovo abbiamo: Lenovo Message Center Plus, che raccoglie notizie importanti (sicurezza e protezione), informazioni utili sullo stato del sistema (es. batteria o disco) e offerte esclusive da parte del produttore (non temete, non è invasivo); Lenovo QuickControl, un’app per PC che permette di utilizzare smartphone Android ed iOS come controller per la riproduzione di diapositive o per regolare altre opzioni del ThinkPad; Shareit (non di Lenovo), per la condivisione di contenuti con dispositivi mobili (Android, iOS e Windows Phone); Lenovo QuickDisplay, per collegarsi ad un display o ad un proiettore wireless; Lenovo Power Manager, per una gestione davvero avanzata e precisa del risparmio energetico, e infine Lenovo Fingerprint Manager Pro, per la gestione delle impronte digitali. Non tantissimi software insomma, ma tutti ben fatti e mirati, ed è facile capire come praticamente tutti questi possano tornare utili nella sfera lavorativa, piuttosto che privata.

La qualità della webcam HD è più che buona, e non incide in maniera drammatica sul consumo di energia (25% l’ora circa), mentre l’audio è molto potente, ed anche ad alti volumi non presenta distorsioni particolari, oltre ad essere ricco di contenuti, che potrete andare a personalizzare grazie al pannello Dolby incluso, con equalizzatore grafico e profili personalizzati e personalizzabili (musica, film, giochi, VoIP e altro)
Schermo ad altissima risoluzione, opaco, non touch. Si legge bene in ogni condizione ed è regolabile su 15 livelli di luminosità, anche se il valore massimo avrebbe dovuto essere ancora più alto per riuscire a strappare un mezzo punto in più. I colori sono piuttosto fedeli ed i neri abbastanza intensi, anche se l’opacità del monitor rende sempre tutto un pelo meno brillante di come potrebbe essere. Riuscirete però a leggerne il contenuto bene ovunque, valorizzando così la portabilità dell’X1 Carbon, ed anche gli angoli di visione, sia laterali che dall’alto o in basso, non presentano assolutamente punti deboli.
L’autonomia è stata una piccola delusione, non perché sia scarsa in senso assoluto, ma perché avremmo comunque sperato qualcosa di più, considerando anche le tante attenzioni in ambito di risparmio energetico poste da Lenovo sia nell’hardware ("33 sensori per fornire una maggiore efficienza termica ed energetica, fino a 30 giorni di standby") che nel software, con una personalizzazione delle opzioni di risparmio energetico davvero più ampia di praticamente tutta la concorrenza.

I moduli prevedono una fotocamera, batteria, schermo, tastiera dock più un modulo di base con la CPU, memoria, storage e scheda wireless. C'è anche un modulo "hub" che tiene insieme il tutto (ogni componente in uno slot) e comprende altoparlanti e porte USB che, a differenza del resto, non sarà necessario sostituire con alta frequenza. One Education ha pensato anche ad una cover removibile, disponibile in 7 colori diversi.
Nvidia ha colto un po' tutti di sorpresa presentando la GeForce GTX 980 per notebook. Sì, avete letto bene. Il nome GeForce GTX 980 non indica più solo una scheda video desktop, ma anche una GPU dedicata ai portatili per il gaming.

Si tratta di quella che avevamo chiamato, qualche settimana fa, "GeForce GTX 990M". Era stata "pizzicata" all'IFA di Berlino su diversi nuovi portatili. Quel nome avrebbe seguito la nomenclatura scelta dall'azienda negli ultimi anni, ma evidentemente in casa Nvidia volevano sottolineare con forza che la nuova soluzione mobile è in grado di fornire le prestazioni dell'ex ammiraglia desktop.

Di fatti, ci sono stati mostrati dei benchmark comparativi tra un portatile GTX 980 e un PC desktop con scheda dedicata GTX 980 in cui le due soluzioni hanno raggiunto risultati quasi identici - la differenza con 3DMark si è fermata a soli 15 punti. D'altronde qui si parla davvero di una GTX 980 messa su un modulo per notebook.

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May 12, 2016

Lenovo IdeaPad Y560P Battery

While most people assume all video players are created equal, they’re not. Your choice can cut or add hours to playback time. To find out what gives you the best possible battery life, I grabbed six popular free video players and put them through the wringer.The players in my shootout include VLC, MediaPlayer Classic HC, KMPlayer, PotPlayer and Windows 10’s built-in Movies & TV player. And just because Apple used to push it on everyone, I also tested QuickTime 7.

Most of these free media players make the majority of "best” or "top” lists I’ve seen. I also elected to exclude paid players, as few shell out for them since the optical drive died on laptops. You can jump to the benchmark chart at the bottom of this article if you just want to see which software won, but first let me explain my testing method.

For my testing platform, I picked Toshiba’s new Radius 12 running Windows 10. The laptop gave me Intel’s latest Skylake CPU, a moderately sized battery, and, with its 4K panel, the low end of run time. I actually wanted a laptop with a modest battery life rather than, say, Microsoft’s Surface Book, which can take half a day to zero. Even if another laptop has a larger battery, or a smaller screen, however, I believe the results should scale.

I know from the excellent testing that Techspot.com’s Tim Schiesser ran two years ago that lower resolution and lower bit rate increases battery life. For my test, I wanted to keep the video expectations very high, so I used the same 6GB UltraHD 4K Tears of Steel video (open-source) that I used in my MacBook Pro 13 vs. Surface Book shootout. It’s a 74.4Mbps .MOV file with a resolution of 3840x1714, encoded in H.264 using the high 5.1 profile.

The screen was set at a relatively bright 260 nits (as close as I could get to 250) and the audio was on. I even used the same Samsung earbuds as I did with the MacBook Pro 13 vs. Surface Book shootout.All of the testing was done on Windows 10 before the TH2 patch was released, and in airplane mode. Besides manually setting the screen brightness, all of the testing was also done with the default power settings for the OS.Battery life was measured using an external, self-powered USB probe that logged when power was supplied to the USB port. Each run drained the battery until the laptop could no longer be powered on.

What’s more, the Surface does not come cheap, starting at Dh3,395 and rising to Dh8,395 for a fully souped-up version, making it a more expensive proposition than a high-end laptop.And that’s before paying Dh520 for the Type Cover, with the optional Surface Pen and docking station an extra Dh255 and Dh810 respectively.And while working on the Surface is fine on a table or desk, typing on the keyboard on your lap is, as with all such two-in-one tablets, a precarious business, better suited to a, well, laptop.

But if you’re a mobile professional embedded in the Windows ecosystem with cash to spend, the Surface Pro 4 is the best laptop replacement going, and offers a serious alternative to the Macbook Air.Indeed it has. Windows tablets, driven by Surface devices, are the fastest-growing segment of the tablet market according to industry analysts Strategy Analytics. Shipments grew by 59 per cent during 2015, even as the overall market for tablets declines. Perhaps the greatest sign of the Surface’s success is its impact on Apple. But in September, it launched the iPad Pro, which its chief executive, Tim Cook, claims has now replaced his laptop.

I like my Macbook Air because it’s light. How does the Surface compare?Pretty favourably. The tablet itself weighs about 786g, with an extra 310g from the Type Cover. Combined that’s just 1.1kg, about the same as the 11-inch Macbook Air but more than 250g lighter than the 13-inch versions.

The Surface Pro 4 wins out if you’re looking for a work device, given the Type Cover’s superior keyboard and its trackpad. The iPad Pro is the better device for media consumption, which, to be fair, isn’t really the Surface Pro 4’s main selling point. Despite falling a little short on pixel density (264ppi versus the Surface’s 267) the iPad Pro has a larger screen (with a movie-friendly 4:3 aspect ratio), better battery life and, crucially, far superior speaker sound.If you own a Chromebook, you may have noticed its annoying tendency to slip into sleep mode at the blink of an eye. In fact, it can be hard to keep Chromebooks from entering sleep mode. Not only do most Chromebooks have a feature that switches on Chrome OS sleep mode when you shut the laptop lid, but the operating system also includes a failsafe that forces that laptop to hibernate after around six minutes if no action is being taken.

battery boost lptAnother key enhancement is Battery Boost, a power-consumption profile that regulates the performance of your GPU while maintaining a smooth 30 frames per second. Nvidia claims that Battery Boost will last twice as long as your laptop's usual battery life. The feature is automatic, kicking in the moment the rig is unplugged. As with Game Optimization, you have the option to toggle the settings, just in case you want to notch frame rates higher than the default cap.
Gamers that own a gaming desktop can also take advantage of the LED Visualizer, which lets you control the brightness and lighting effects on your graphics cards. It’s a fun piece of software that helps add some individuality to your rig’s presentation.

GeForce Experience currently supports more than 300 games, including XCOM: Enemy Unknown, Fallout 4, and Batman: Arkham Knight. Nvidia is constantly adding new titles to the list, ensuring that newer titles, such as Rise of the Tomb Raider, will run smoothly.

What is ShadowPlay?
Admit it: Everyone likes to show off now and then. For those moments you feel like basking in the spotlight, Nvidia has added its game-capture software, dubbed ShadowPlay. The software can capture up to 20 minutes of video at 3840 x 2160 in Shadow Mode, which is several minutes longer than the PlayStation 4's video capture functionality (15 minutes). You can, however, record for an unlimited amount of time by switching over to Manual Mode, which lets you turn it on and off as needed. There's also Combined Mode, which allows you to use both functions simultaneously so you can stream out that awesome move and save it for your own personal gloat collection.
But why make your fans wait to see your sweet moves? ShadowPlay can also stream directly to Twitch with the flick of a button. When you're ready to record, you just hit the assigned hot key, and the software does its thing in the background — hence the name ShadowPlay.

What is GameStream?
Sometimes, you'll want to play your PC games on your living room couch instead of posting up in your room for hours on end. Thanks to the GameStream feature, you can indulge your inner couch potato without dragging your whole rig into the living room. As the name suggests, GameStream allows gamers to stream their PC titles from their notebooks or desktops to either an Nvidia Shield TV, Shield tablet or Shield portable over a local network. There are currently more than 200 titles optimized for GameStream, including AAA games like Far Cry 4, Resident Evil 6, Rise of the Tomb Raider, and Assassin's Creed Syndicate.
There are some hardware requirements to keep in mind. Laptops need to have at least a GeForce GTX 700M GPU, while desktops need a minimum of a GeForce GTX 600. The lowest entry point for processors is either a 3.1-GHz Intel Core i3-2100 or a 2.8-GHz AMD Athlon II X4 630 with at least 4GB of RAM and Windows 7. You'll also need a router, and while Nvidia recommends an 802.11n 5-GHz router, you can get away with an 802.11a/g device.

Streaming to either Shield device offers two modes of play. There's Console Mode, which allows you to pair wireless controllers with your Shield device and play just as you would on a traditional console. Keyboard and Mouse support allows you to play PC-style, which should come in handy for all of your MOBA (multiplayer online battle arena) and RTS (real-time strategy) games.
Both modes stream your games in 1080p at 60 fps. However, Shield TV can play your favorite titles in 4K at 60 fps with 5.1 surround sound, provided that you have the appropriate television and are signed up for GeForce Experience Beta.

Does it come with G-Sync?
G-Sync is a separate program from GeForce Experience. So, while it's possible for a laptop or desktop to have Experience, unless the laptop or monitor is G-Sync-enabled, you can't use the frame-rate-smoothing technology.game optimization lptUnfortunately, users with G-Sync laptops or monitors are currently being forced to root around in the regular Nvidia control panel to enable the technology. Hopefully, the company will integrate this important feature into the Experience suite as a one-off offering or fold it into the Game Optimization app.

What's GeForce Experience Beta?
If you're an early adopter, we recommend joining Nvidia's GeForce Experience Beta program. The early-access program will give participating gamers a first pass on upcoming features, including 4K GameStream and Twitch Ingest Server, which lets you select your server to obtain optimal broadcasting speeds. Joining is as simple as checking off the GeForce Experience and GeForce Driver boxes in the Preferences menu.

Dell claims the XPS 13 display achieves brightness levels of 400 nits, which is slightly above the 370 nits maximum brightness I recorded from the QHD+ model. This brightness output can be lower if the display is not showing predominantly white content, presumably to improve black level performance, but I didn’t have any issues viewing this panel in bright conditions due to the panel’s slim, gap-free construction.
Color accuracy was acceptable, achieving an average dE2000 of 3.81 in saturation sweeps, 4.36 in greyscale, and 4.09 in our custom accuracy test (anything below 2.0 is indistinguishable from perfect). Accuracy was mostly let down by a default panel temperature of around 7,500K, which is on the cool side, as well as slightly inaccurate reds and blues, however this shouldn’t be a big issue for most users. Dell claims sRGB gamut coverage, and I was able to validate that in my testing.

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Batterie Lenovo IdeaPad Y570A

Parmi les catégories de PC portables qui connaissent actuellement une belle progression, il y a celle des "laptops gamers" : des machines souvent relativement encombrantes, relativement chères, mais qui offrent des performances en 3D proches, voire parfois égales, à un celle d'un bon PC fixe. Ce type d'ordinateur prend une importance de plus en plus grande dans nos tests, à tel point que nous avons décidé d'y consacrer un guide d'achat.

À chaque publication d'un test de PC portable dédié au jeu, un éternel débat fait rage dans les commentaires : quel est l'intérêt de dépenser plus de 1000 € dans une machine de ce genre, alors qu'on bon PC fixe coûte souvent bien moins cher ? Nous n'apporterons sans doute pas de réponse à cette brûlante question ici, mais le fait est de que, en 2016, le laptop "gamer" est de plus en une valeur sûre et l'un des rares leviers de croissance de l'informatique nomade.

Acquérir un PC portable pour jouer est donc loin d'être idiot, mais il faut tout d'abord bien définir ses besoins. Si vous avez la chance d'avoir un bureau ou une pièce dédiée à l'informatique, que vous êtes du genre sédentaire et que vous ne jurez que par l'évolutivité, il y a en effet peu de raisons pour que vous craquiez sur ce genre d'ordinateur. En revanche, un portable gamer reste un choix judicieux pour ceux qui ont peu de place à la maison et/ou qui sont souvent en déplacement. D'énormes progrès en matière de gestion du bruit, de design et de puissance ont par ailleurs été faits ces dernières années, si bien que l'on peut désormais jouer dans de très bonnes conditions, tout en profitant d'un châssis fin et léger.

Ce nouveau guide d'achat des portables pour joueurs est bien entendu appelé à évoluer, et nous avons tenté de vous proposer différentes catégories de produits, allant de la machine "transportable", mais très puissante, au PC facile à transporter.
Une hôtesse de l'air qui s'évanouit, des passagers pris soudainement d'étourdissements et de nausées... Le vol AA109 d'American Airlines reliant Londres à Los Angeles a été contraint de faire demi-tour, mercredi, deux heures et demie après son décollage. En cause? Une mystérieuse maladie qui aurait touché au moins six passagers. L'avion, un Boeing 777 avec 188 passagers et membres d'équipage à bord, était déjà au-dessus du sud-ouest de l'Islande quand le commandant de bord a décidé de détourner l'appareil pour revenir à l'aéroport londonien d'Heathrow. «Le capitaine a dit qu'il ne voulait pas prendre le risque de continuer» rapporte un passager cité par leTelegraph.

A l'atterrissage, les passagers de l'AA109 ont été aussitôt pris en charge par les secours. Certains malades se plaignaient d'une perte d'équilibre. La compagnie aérienne American Airlines a confirmé que «deux passagers et certaines de nos hôtesses» avaient été pris d'étourdissements.
Que s'est-il passé? Après inspection de l'avion, jeudi matin, par des ingénieurs de maintenance, American Airlines a affirmé qu'aucun problème n'avait été décelé. Par prudence toutefois, tous les filtres à air de l'appareil ont été remplacés. Pour sa part, un médecin qui était à bord, a évoqué auprès du Daily Mail une «odeur de brûlé».
D'après des experts cités par le Daily Mail, plusieurs causes sont possibles: un problème dans la cuisine où l'équipage cuit les aliments, un défaut avec le système de conditionnement d'air, une fuite de produits chimiques dans le sac d'un passager ou encore une batterie endommagée d'ordinateur portable.

Généralement, les sensations d'étourdissements ou les impressions de pertes d'équilibre peuvent être ressentis par certains passagers à cause d'un problème de pression dans la cabine. Mais de tels malaises arrivent plutôt lors du décollage ou de l'atterrissage. La sortie en France du Surface Book de Microsoft, un ordinateur portable modulaire dont l'écran détachable peut faire office de tablette tactile, marque le retour de Microsoft sur le terrain de l'innovation. Présenté comme le PC portable ultime par les dirigeants de la société de Redmond, le Surface Book vise clairement les parts de marché du MacBook Pro.

Ce lancement intervient quelques semaines après celui de du Surface Pro 4, la tablette haut de gamme de Microsoft qui joue elle même sur les plates bandes de l'iPad Pro, la première tablette à écran 13 pouces d'Apple. Sur le papier, les deux produits se ressemblent : elles embarquent un grand écran tactile, peuvent être associées à un clavier pour les transformer en mini ordinateur portable et à un stylet pour réaliser des croquis ou prendre des notes... Jusqu'à leurs grilles tarifaires, qui ne démarrent pas en dessous de 900 euros.

À l'usage, elles empruntent logiquement des chemins différents en raison du parti pris par les deux constructeurs. Apple a choisi d'équiper l'iPad Pro du logiciel interne des iPhone et des iPad (iOS) quand Microsoft a doté le Surface Pro du dernier Windows 10 pour tablettes, qui permet de retrouver le même écosystème que sur PC avec en plus des fonctions tactiles. Dans quel cas faut-il privilégier l'une ou l'autre ?

Ce qui frappe en premier chez ses deux tablettes, c'est la taille de leur écran. Tant l'iPad Pro que le Surface Pro 4 sont plus difficiles à prendre en main que les tablettes 10 pouces classiques. Il n'est pas question de les utiliser debout et il est compliqué de les caler sur ses genoux lorsqu'ils sont associés à leur clavier.

Avec 12,9 pouces de diagonales (32,7 cm) et 2.732 x 2.048 pixels, l'iPad Pro affiche l'équivalent de deux fois l'interface de l'iPad classique. Il n'a jamais été aussi confortable de surfer sur le web ou de lire un article sur un iPad. En lecture vidéo, il donne l'impression d'être une petite télévision. Ses quatre haut-parleurs connectés couplés à un accéléromètre ne rendent plus nécessaire le port d'un casque pour écouter de la musique ou regarder un film. En revanche, les applications optimisées pour l'iPad Pro sont encore peu nombreuses. Au final, on est moins gêné de repasser à l'iPad classique pour les usages les plus courants (web, mails, réseaux sociaux) que pour lire un quotidien numérique.

Le Surface Pro 4 affiche un écran plus petit (12,3 pouces) et une résolution de 2.736 x 1.824 pixels. Ses deux haut-parleurs ne font pas le poids face à la tablette d'Apple. Les deux sont très appréciables pour visionner un film au fond du lit, même si la batterie ne permet pas toujours de le terminer. Sur ce plan, la balance penche du côté de l'iPad Pro qui peut tenir 10 heures en utilisation normale et bien plus longtemps en mode veille, quand le Surface Pro peine à dépasser les 8 heures.

Avec l'iPad Pro, c'est l'assurance de retrouver l'ergonomie habituelle des produits mobiles Apple. Les menus sont limpides et les fonctions facilement identifiées, à l'inverse du Surface Pro 4 où le réglage de luminosité n'est pas simple d'accès. À cela s'ajoutent des nouveautés appréciables, comme le partage d'écran qui permet de mettre deux applications côte à côte ou de regarder une vidéo dans une petite fenêtre tout en vaquant à une autre tâche. Mais il n'est pas complètement modulable et pas compatible avec toutes les applications.

Cela n’étonnera personne : j’ai regretté instantanément ma décision de faire de la Surface Pro 4 mon outil de travail principal. Tout a commencé par me déplaire. Le clavier est mou et on a l’impression de taper sur un truc en plastique extrêmement cheap. Le trackpad est mal calibré, peu réactif, handicapant à l’usage : le pointeur tombe toujours à côté et ses réactions ne sont pas naturelles.

J’ai beau utiliser Windows 10 depuis la bêta, je ne m’attendais pas à perdre autant mes habitudes de travail une fois passé sur un tout petit écran. Sans parler de la soufflerie : la Surface Pro 4, après trois onglets ouverts dans Chrome fait un bruit qui dérange un open space complet avec 5 collègues sur leurs ordinateurs. Ajoutons les plantages du chipset graphique, la définition bizarre sur mon écran secondaire et l’incapacité qu’a Windows 10 à gérer tout cela de manière native sans me poser de question, tout en voulant à tout prix que je me déconnecte pour appliquer les changements… bref, la première impression fait mal.

Ce qu’on troque en rigidité, on le gagne en poids et en encombrement : avec son clavier replié la Surface Pro 4 est encore très fine, mesurant à peu près 9 mm. On sent la différence en déplacement, quand elle est dans un sac.Il ne sera pas ici question de faire un test complet de Windows 10. Le système d’exploitation de Microsoft est performant et aura toujours un air familier, surtout depuis l’abandon des tentatives d’excentricité de Windows 8. On retourne à une interface beaucoup plus classique, avec un bureau traditionnel qui s’ouvre quand le clavier est connecté. Si vous ne déconnectez pas le clavier, vous ne verrez pas la différence avec un laptop plus classique ou un ordinateur de bureau.

On apprécie la gestion des fenêtres qui n’a pas vraiment d’égal sur les autres systèmes d’exploitation, avec la possibilité d’un redimensionnement adaptable très ergonomique et, enfin, la possibilité d’avoir plusieurs bureaux virtuels. Cette nouvelle fonctionnalité va rapidement être essentielle si vous n’utilisez pas d’écran secondaire, parce que l’espace sur les 12 pouces de l’écran de la Surface sont plutôt vite remplis.

Si l’hybride affiche un taux de pixels par pouce élevé (267 ppi, contre 128 pour un Macbook Air 13 pouces), il faudra utiliser un zoom à 200 % si vous ne souhaitez pas vous arracher les yeux. Cela signifie que vous aurez un écran extrêmement fin et bien défini mais que vous ne profiterez pas du gain de place théorique sur votre bureau virtuel.

Côté coup de cÅ“ur, on ne peut pas oublier OneNote. L’application de prise de note de Microsoft est en tous points excellente. Elle sert à tout : dessiner ou écrire avec le stylet, prendre des notes au clavier, écrire des articles, sauvegarder des photos, partager des pensées… c’est elle qui est au cÅ“ur du système d’exploitation pour qui souhaite vraiment utiliser la Surface Pro 4 au travail. Vous apprécierez sans aucun doute ses capacités de reconnaissance d’écriture manuscrite qui transforme à peu près n’importe quel gribouillis infâme en texte tapé. Idéal pour prendre des notes à la volée dans une conférence ou une réunion et pouvoir les éditer ensuite pour un rapport.

L'OACI a rappelé qu'elle avait déjà fait une demande pour obliger les compagnies aériennes à exiger que les cigarettes électroniques soient transportées uniquement en cabine où « il est possible de remédier immédiatement aux incidents éventuels ». Ce n'est en effet pas la première fois en effet qu'un tel incident se produit. Récemment en France, un jeune homme a été sérieusement blessé à la main suite à l'explosion de la batterie de sa cigarette électronique.

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May 11, 2016

Akku toshiba Qosmio F60-10J

Akkus sind unsere ständigen Begleiter. Kaum ein mobiles Gerät kommt mehr ohne aus. Sie sind aber auch ein ständiges Ärgernis, weil sie oft genau dann schlappmachen, wenn man sie braucht. Doch gute Pflege kann sie verlässlicher machen.

Egal ob Handy, Tablet oder Notebook – mobile Geräte halten abseits der Steckdose nur so lange durch, wie es die Akkus erlauben. Denn jede dieser Batterien lässt mit der Zeit nach und macht irgendwann ganz schlapp. Leistung und Lebensdauer lassen sich aber deutlich erhöhen.

«Die Lebensdauer ist abhängig von der Zellchemie der verwendeten Akkumulatoren und der Art der Nutzung», erklärt Jürgen Ripperger vom Verband der Elektrotechnik (VDE). Heute finden sich vor allem Lithium-Ionen-Akkus in Smartphones und Tablets. Diese überstehen meist rund drei Jahre oder 500 bis 1000 Ladezyklen unbeschadet.

In manchen alten Handys oder Schnurlostelefonen stecken auch noch Nickel-Metallhydrid-Akkus. Egal welcher Akkutyp zum Einsatz kommt: «Die Hersteller der Geräte geben in Ihren Bedienungsanleitungen umfassende Informationen für einen sicheren und langlebigen Einsatz der eingesetzten Akkumulatoren», sagt Ripperger.

Doch wie kann ein Akku überhaupt Schaden nehmen? «Es gibt drei Aspekte beim Betrieb von Akkus, die die Lebensdauer nachhaltig beeinflussen: Temperatur, Laderate und Ladebereich», erklärt Jens Tübke, Abteilungsleiter für Angewandte Elektrochemie beim Fraunhofer-Institut für Chemische Technologie (ICT).

«Die ideale Betriebstemperatur liegt zwischen 10 und 35 Grad Celsius», sagt Ripperger. Ebenso gelte es, die Laderate zu beachten, also den Lade- und Entladestrom im Verhältnis zur Akku-Kapazität. Schnellladefunktionen nutzt man deshalb besser nicht.

Was den meisten nicht klar sein dürfte ist, dass auch der Ladebereich relevant ist: «Man sollte möglichst in einem Bereich zwischen 40 und 85 Prozent nachladen», rät Jens Tübke. Ein Lithium-Ionen-Akku muss nicht immer randvoll geladen werden. Im Gegenteil: Dauerhaft hohe Ladestände gehen zulasten der Lebensdauer und Haltbarkeit.

Um im Alltagsgebrauch die Akkus von Tablets, Smartphones und Laptops zu schonen, sollte man auch stets den Energieverbrauch im Blick behalten. «Die Akkulaufzeit über den Tag lässt sich vor allem verlängern, wenn nicht benötigte Features ausgeschaltet werden, wie starke Display-Beleuchtung, WLAN-Suche oder Bluetooth», sagt Ralf Trautmann vom Telekommunikationsportal «Teltarif.de». Aus dem gleichen Grund sollten ungenutzte Datenträger oder Geräte abgezogen und ungenutzte offene Programme geschlossen werden.

Zwar sind die meisten Laptops inzwischen mit modernen Lithium-Ionen-Akkus ausgerüstet und müssen nicht zwangsläufig vollständig auf- und entladen werden; dennoch empfiehlt es sich, stets ein Auge auf ans Stromnetz angeschlossene Geräte zu haben, die mit Akkus betrieben werden. Sobald der Akku vollständig aufgeladen ist, entfernen Sie den Laptop am besten direkt vom Stromnetz.
Auch ein defektes Ladegerät oder -kabel kann bedrohliche Folgen haben, wie etwa dieses Beispiel zeigt. Sollten Sie eine erhöhte Wärmeentwicklung bis hin zu Hitze feststellen, sollten Sie vorsichtig sein - und das entsprechende Gerät nicht auf leicht brennbaren Oberflächen laden.

Laut einer neuen Richtlinie dürfen Flugpassagiere auf Reisen in die Vereinigten Staaten künftig keine elektronischen Geräte mit leeren Akkus mitnehmen. So machen Sie Ihr Handy in letzter Minute fit.
Die Heimatschutzbehörde der USA macht Fluggästen neue Vorgaben, um Anschläge auf Flugzeugen zu verhindern: Die Sicherheitsleute an Flughäfen sollen laut Mitteilung der zuständigen Behörde TSA die Elektrogeräte der Fluggäste daraufhin überprüfen, ob sie sich einschalten lassen – sollte das nicht funktionieren, dürfen die Laptops oder Mobiltelefone nicht mit ins Flugzeug.

Das Bundesinnenministerium erklärte am Montag, dass die entsprechende Anfrage des US-Heimatschutzministeriums für deutsche Flughäfen noch nicht vorliege. Ein Ministeriumssprecher rechnet aber damit, dass die entsprechende Anfrage bald komme.

Der neue Broadwell-Prozessor kostet für die Notebook-Hersteller mit 281 Dollar genauso viel wie ein Core i5-4210U. Er hat einen höheren Standardtakt, im Turbo-Boost-Modus sind die Taktraten aber identisch. Dementsprechend liegt bei sehr prozessorlastigen Tests sein Tempo-Vorsprung bei neun bis 15 Prozent. Im Office-Einsatz arbeitet das Akoya E7416 gegenüber ähnlich ausgestatteten Haswell-Notebooks rund 20 Prozent schneller und liegt nur knapp hinter Haswell-Notebooks mit Core i7.

Auch wenn sie noch so harmlos wirken mögen, können gerade Lithium-Ionen-Akkus brandgefährlich werden. Man sollte keinesfalls ihre Anschlusspole kurzschließen oder sie mechanisch überlasten, weil sonst Feuergefahr besteht. Immerhin: Den einstmals bei Nickel-Cadmium-Batterien gefürchteten Memory-Effekt gibt es bei modernen Lithium-Ionen-Akkus nicht mehr, weiß ICT-Forscher Tübke. Lithium-Ionen-Akkus ließen sich jederzeit wieder nachladen – auch wenn sie nicht vollständig entladen sind. «Oftmals wird beim Erstbetrieb das ein- bis zweimalige vollständige Auf- und Entladen empfohlen, um die volle Kapazität nutzen zu können, dagegen spricht nichts, es ist aber auch nicht immer erforderlich.»

299 Euro sind wirklich nicht viel für eine Notebook/Tablet-Kombi. Aber Kunden müssen ihre Ansprüche etwas zurückschrauben. Denn das Medion Akoya E2212T ist zwar ein ordentliches Convertible mit einem akzeptablen Bildschirm und einem ausreichenden Arbeitstempo, Schwachpunkte sind jedoch die fehlenden USB-3.0-Buchsen, der kleine Arbeitsspeicher und der mit 58,23 Gigabyte knapp bemessene SSD-Speicher. Das Aldi-Notebook überzeugte jedoch mit einer langen Akkulaufzeit. Obendrein gibt es das Software-Paket Office 365 für ein Jahr gratis dazu.

Wer ständig zwischen Tablet, Notebook und klassischem Desktop-PC pendelt, kommt schon mal ins Grübeln: Sind all diese Geräte wirklich nötig? Reicht nicht auch eine praktische Notebook/Tablet-Kombi? Bei diesen sogenannten Convertibles lässt sich das Display abnehmen, um das Gerät als Tablet zu nutzen. Wenn dann noch Aldi ab 28. Januar so ein Teil mit Windows 10 für gerade mal 299 Euro anbietet, stellt sich schnell die Frage: Lohnt der Kauf?

Notebook/Tablet-Kombis in dieser Preisklasse sind rar – und eher mager ausgestattet. So auch das Akoya E2212T: Der 11,6-Zoll-Bildschirm (29,5 Zentimeter) zeigt Internetseiten, Filme und Office-Dokumete mit nur 1366x768 Bildpunkten – ein Full-HD-Bildschirm ist in dieser Preisklasse nicht drin. Trotzdem war die Bildqualität im Sichttest hoch, allenfalls die etwas blassen Farben stören. Weil es keine komplizierte Verriegelungsmechanik gibt, lässt sich das Display problemlos von der Tastatur lösen. Im angedockten Zustand hält es sicher – es besteht keine Gefahr, dass sich der Bildschirm ungewollt löst.
Kunden, die den Bildschirm ohne Tastatur nutzen, halten ein mit 775 Gramm ziemlich schweres Windows-10-Tablet in der Hand. Zum Vergleich: Sonys Tablet Xperia Z4 ist mit 10,1 Zoll nur etwas kleiner, wiegt dabei aber lediglich 393 Gramm. Wer das Display länger mit einer Hand hält, spürt das hohe Gewicht deutlich. Andererseits ergeben die Tastatur und der mit der gesamten Technik bestückte Bildschirm zusammen ein ziemlich leichtes Notebook : 1.587 Gramm.

Schwacher Antrieb
Kein Kraftwerk ist der Atom Z3735, den Intel schon vor zwei Jahren vorgestellt hat. Der Vierkern-Prozessor taktet mit maximal 1,33 Gigahertz, ihm zur Seite steht ein mit 2 Gigabyte nicht gerade üppiger Arbeitsspeicher. Höchstleistungen darf man von dieser Kombination nicht erwarten – waren im Test viele Dokumente und Webseiten geöffnet, brach das Tempo spürbar ein. Für eine Büromaschine reicht die gebotene Leistung aber völlig aus – in dieser Preisklasse erst recht.
Diese 66 Programme sind Pflicht für Notebooks
BatteryBar Free: Akku-Kapazität immer im Blick © COMPUTER BILDBatteryCare: Wichtige Akku-Infos einsehen © COMPUTER BILDAerofoil: Akkulaufzeit verlängern © COMPUTER BILD66 Tools Kostenloses Starterpaket
Lange Akkulaufzeit
Bei der Messung der Akkulaufzeit schlug sich das Akoya besser als manch teurer Konkurrent: Bei Internet- und Office-Arbeiten hielt es satte siebeneinhalb Stunden durch, bei der Videowiedergabe waren es sechs Stunden und 47 Minuten. Das sind sehr gute Werte. Ebenfalls gut: Statt einer lahmen Festplatte hat das Medion eine flinke SSD (Typ: eMMCHynix HCG8e) an Bord. Allerdings hat sie mit 58,23 Gigabyte nur wenig Speicher. Wer für die Erweiterung des Speichers eine externe Festplatte anschließen will, muss sich mit lahmen USB-2.0-Buchsen begnügen. Die Datenübertragung erfolgt dementsprechend mit 35 Megabyte pro Sekunde – per USB-3.0-Anschluss klappt es dreimal so schnell. Immerhin: Dank eingebautem Kartenleser lässt sich der Speicher auch per microSD erweitern.
Die standardmäßigen Energieeinstellungen von Windows sind teilweise so restriktiv, dass sie ein flüssiges Arbeiten am PC mitunter unmöglich machen – dies gilt noch mehr für Notebooks, Ultrabooks und Tablets. Höchstleistung oder Sparmodus – welche Einstellung ist wann die richtige? Wir zeigen Ihnen, wie Sie die Energieoptionen unter Windows nach Ihren Wünschen anpassen.

Tipp 1: Das steckt hinter den Energiesparplänen von Windows
Windows passt den Energieverbrauch Ihres Computers bei Untätigkeit an. Zum Beispiel schaltet sich der Bildschirm automatisch ab, wenn Sie am ComputerJetzt kaufen bei ebay.de während eines bestimmten Zeitraums keine Aktionen durchführen (also auch nicht den Mauszeiger bewegen). Etwas später erfolgt dann der Wechsel in den Standby-Modus.

Dieses Verhalten beruht auf sogenannten Energiesparplänen, von denen auf Desktop- PCs und Notebooks drei vordefiniert sind. Der standardmäßig verwendete heißt Ausbalanciert. Dieser Energiesparplan zielt auf einen Ausgleich zwischen Leistung und Stromverbrauch ab.

Posted by: akkusmarkt at 06:30 AM | No Comments | Add Comment
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Lenovo ASM 42T5209 Battery

That's also surprising considering how dramatically different the iPad Pro is to previous iPads, but it helps that there are plenty of elements of familiarity here, despite the dramatically different size and target market. One glance tells you this is still very much an Apple iPad, thanks to its glass front and aluminium rear, chamfered-edge front and all-over immaculate build quality.It has an identical design to the iPad Air 2 and iPad mini 4. The front is all display, surrounded by narrow bezels on the longer sides and wider ones at top and bottom. A camera lens peeps out from the centre at the top and the home button with Touch ID capabilities nestles at the bottom.

Every other detail, almost, is the same as on the smaller-screened Apple tablets. Power button on the top edge: check. Volume up and down buttons on the right edge: check. Whacking great Apple logo on the middle of the back: check. On the Wi-Fi and cellular model – plastic stripe on the back and SIM card slot on the right edge: check and check. Single loudspeaker on bottom edge: oh, hold on.The iPad Pro, uniquely in Apple’s iPad range, has four speakers, two on the top and two on the bottom edge. As you’d imagine, this design change seriously upgrades the tablet’s audio capabilities.

There’s one other difference: on the left edge, three small circles sit innocuously in the middle. These form the Smart Connector, which attaches Apple’s Smart Keyboard or third-party accessories such as the Logitech Create keyboard case.For all the similarities to previous iPads, the Pro has one major difference: its size. The 12.9in display may not sound much bigger than the previous iPad’s 9.7in screen, but it looks huge in comparison.It’s much heavier than the iPad Air 2, but still lighter than the first iPad, weighing 713g for the Wi-Fi-only edition, and 723g for the Wi-Fi and 4G model. That’s heavier than many rival tablets, but it still feels light relative to its size.

If you have a lot of cash to spend and want a large, no-compromise gaming laptop, you only really need to consider a few names. The ‘big brand’ option is the Alienware 17, the latest model is once again top-notch, but the Asus RoG G752 offers a very similar package - including a 17.3in screen - with less of the "brand tax" that comes with Alienware.
That doesn’t mean it’s cheap, but does make it one of the very best laptops in the world for hardcore gamers. Even if the look is likely to have even more of a Marmite effect than last year’s terrific RoG G751, reviewed,.

ASUS ROG G752 REVIEW: PRICE
The Asus RoG G752 is a high-end gaming laptop, as powerful as Asus makes without heading into frankly odd territory with something like the RoG GX700. That’s a laptop with a desktop-grade GPU, but also needs a giant water cooling carbuncle on the back to use all of its power.
You don’t need to spend £2000 to get hold of a G752, though. Just like last year, Asus offers a fairly wide array of configs to suit different budgets.
In the UK that starts with the £1299 G752VT, which has a GTX 970M. That’s a great card, but a single but significant step below the GTX 980M you get in the G752VY, which costs £2,129 from Amazon and is the version Asus sent us for review. The full part code is G752VY-T7049T.
This spec will be overkill for many, especially since it includes 32GB RAM, which can be considered an ‘upgrade too far’ for pure gaming purposes, beyond future-proofing. But let’s see what it can do.
That's not so bad. This $199 (approximately £138, or AU$282) Chromebook feels solid, packs a nice keyboard and a fair amount of battery life, planting this among the better cheap options for staying connected. You will need to be near a Wi-Fi connection; this Chromebook runs Google's browser-based Chrome OS, and while the operating system has come a long way your options are still limited once you're disconnected.

But $200 will go a bit further these days, with options that offer more style, or stronger hardware, or (most importantly) a full operating system, thanks to bargain bin devices from HP, and even Lenovo, that run Windows 10.Chromebooks are supposed to be cheap, web-centric devices, keeping you connected with a minimum of fuss. The Walmart-exclusive Hisense Chromebook is a fine example, a nigh-disposable device that shone primarily because it was so cheap, at $150. The Asus Chromebook Flip C100 ($250; converted, £171, AU$349) tosses a touchscreen and a 360-degree hinge into the mix, though it sacrifices performance for long battery life. Google's own Chromebook Pixel is less convincing: an impressive machine saddled with an operating system that's simply too limited to justify paying $1,000.

The Lenovo 100S sits on the cheaper end of the spectrum, made of black plastic and weighing a scant 2.6 pounds (1.2kg). It's wholly unremarkable: there's a shiny little finish bordering the trackpad, but barring a few stickers and the Lenovo or Chrome branding dotted at various points around the chassis, I'd be hard pressed to tell this machine apart from the myriad of black boxes dotting the budget PC landscape.

The keyboard is roomy, so fingers won't feel cramped, and the keys offer a nice amount of feedback and depth with every press -- no typing mistakes here. The keyboard isn't backlit, but there's no chance it would be at this price.The Chromebook 100S has an 11.6-inch display, with a 1,366-by-768-pixel resolution. It does a fair job with color accuracy, but the contrast starts to degrade noticeably when viewed off axis. It's also not a touchscreen. The trackpad is fine, it's responsive and generally stayed out of my way as I bumbled around the Web. It never skipped a beat while I scrolled through web pages, or used the handful of trackpad gestures built into Chrome OS, which is appreciated.

There's an SD card slot on the side for importing files and photos, but I'd recommend using it for a bit of extra storage as the Chromebook only has 32GB of storage. That's dismal, but also kind of the point: the limited storage space hosts files you need ready, regular access to while the rest of your stuff will live in the cloud.

It’s been said before but we’ll say it again: today was hot in Buenos Aires. While that means a change into shorts, string vests and neon sweat bands for humans, the cooling strategy for the Formula E cars is a little more challenging. As with this race last year, teams are expecting a tough time of it when it comes to keeping the battery operating in its sweet spot. Too hot and the battery’s safety systems will start throttling back the powertrain. That could mean a much closer field in tomorrow’s energy-limited race, where the battery thermal conditions play a much bigger role than in qualifying.

Salvador Duran’s first run in a Formula E car since those few slow testing laps for Trulli in the pouring rain at Donington Park last summer – shakedown in BA – lasted all of three minutes. After strapping back into what is essentially exactly the same Aguri machinery as he was driving last year, Duran locked up at T10 and narrowly avoided the barrier. He came to a halt in a run-off area. The car sat alone for four minutes until the session was eventually red flagged for recovery.

A second red flag was thrown out with little more than 10 minutes remaining of shakedown after Loic Duval ran wide and clipped the wall with the right front of his shiny red Dragon Racing car. Duval tried to wiggle back out and get going again but ultimately had to abandon his car and return to the pit lane in the safety car.

Nelson Piquet’s tail-happy car continued to shake its money maker all through shakedown. Formula E posted an excellent little video clip of the NextEV TCR car waggling its way around T5 like an overexcited puppy. If his Formula E prospects don’t improve, Piquet can console himself knowing that he’d be a perfect drift king for the next Fast and Furious movie.

Quick Nick is back in the driving seat for Mahindra Racing after recovering (mostly) from his injury. The German driver completed a successful shakedown after opting to wait until he had tried out the Mahindra car before committing to racing tomorrow. He’s been something of a good luck charm to the Indian team and they’ll be hoping he’s back to podium-capturing form tomorrow. Adam Carroll will therefore not make his debut this weekend in the electric sport but he’s pretty set on getting a drive sooner rather than later.

Renault e.dams may have been the team to beat so far this year but there are no signs of complacency at the French garage. Prosts junior and senior (or Nico and Alain, as they’re otherwise known) and team boss Jean-Paul Driot all talked about their concerns over the strength of ABT and Dragon. They’ve been saying that since testing at Donington Park last summer, however, while their lead seems to be increasing rather than narrowing. A little bit of red herring treatment, we reckon. Still, no software devices are ever completely bug-free (as anyone who has ever owned a laptop or smartphone will attest) and racing drivers do have a tendency to crash their expensive toys, so let’s see what tomorrow brings.

The study by researchers at the University of Wisconsin-Madison and the University of Minnesota is an early signal that the growing use of the new nanoscale materials used in the rechargeable batteries that power portable electronics and electric and hybrid vehicles may have untold environmental consequences.

Researchers led by UW-Madison chemistry Professor Robert J. Hamers explored the effects of the compound nickel manganese cobalt oxide (NMC), an emerging material manufactured in the form of nanoparticles that is being rapidly incorporated into lithium ion battery technology, on the common soil and sediment bacterium Shewanella oneidensis.

"As far as we know, this is the first study that's looked at the environmental impact of these materials," says Hamers, who collaborated with the laboratories of University of Minnesota chemist Christy Haynes and UW-Madison soil scientist Joel Pedersen to perform the new work.

NMC and other mixed metal oxides manufactured at the nanoscale are poised to become the dominant materials used to store energy for portable electronics and electric vehicles. The materials, notes Hamers, are cheap and effective."Nickel is dirt cheap. It's pretty good at energy storage. It is also toxic. So is cobalt," Hamers says of the components of the metal compound that, when made in the form of nanoparticles, becomes an efficient cathode material in a battery, and one that recharges much more efficiently than a conventional battery due to its nanoscale properties.

Hamers, Haynes and Pedersen tested the effects of NMC on a hardy soil bacterium known for its ability to convert metal ions to nutrients. Ubiquitous in the environment and found worldwide, Shewanella oneidensis, says Haynes, is "particularly relevant for studies of potentially metal-releasing engineered nanomaterials. You can imagine Shewanella both as a toxicity indicator species and as a potential bioremediator."

Posted by: akkusmarkt at 06:18 AM | No Comments | Add Comment
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