June 03, 2017
DP7010-SP mit Lautsprechern Wie lange das vermutlich noch wie der Vorgänger mit einem eingebauten Lithium-Polymer-Akku bestückte Gerät unterwegs durchhält, ist nicht bekannt. Der Vorgänger brachte es dank seines im Vergleich zu anderen PMPs (Portable Media Player) doppelt so großen Displays auf Abmaße von 19,2 x 11,5 x 2,8 cm und ein Gewicht von rund 570 g. Neben analogem Video-Eingang und -Ausgang (NTSC/PAL), Stereo-Kopfhörerausgang und einen Mikrofon-Eingang verfügt der DP7010-SP auch über die eingangs erwähnten rückwärtigen Gehäuselautsprecher, die der Vorgänger noch nicht bot. Ab wann und für welchen Preis der DP7010-SP in welchen Ländern ausgeliefert wird, kündigte der taiwanesische Hersteller noch nicht an.Im kenianischen Nairobi hat Nokia zwei neue Mobiltelefone vorgestellt, die vor allem die Bedürfnisse von Einsteigern abdecken und dazu dienen sollen, neue Märkte durch geringe Gerätekosten zu erschließen. Somit will Nokia mit den neu vorgestellten Dual-Band-Handys Nokia 1110 und Nokia 1600 durch niedrige Kosten punkten. Nokia 1600"Die Anzahl der neuen Mobilfunkkunden in schnell wachsenden Märkten nimmt weiterhin stark zu. Dabei ist die Wachstumsrate nirgendwo größer als in Afrika. Bis zum Ende dieses Jahres erwartet Nokia, dass es in Afrika 100 Millionen Mobilfunkkunden geben wird und sich diese Zahl bis 2009 auf 200 Millionen verdoppeln wird", erklärte Juha Pinomaa, Vice President Entry Business Line Mobile Phones bei Nokia.
Nach seiner Ansicht war Nokia maßgeblich daran beteiligt, dafür zu sorgen, dass bis zum Jahr 2010 mehr als 3 Milliarden Kunden mit Mobiltelefonen ausgestattet sein werden. Dies bringe etliche Vorteile, wozu Pinomaa zählt, dass neue Arbeitsplätze geschaffen und soziale Dienste neue Kommunikationswege bringen würden. Es "hilft sogar dabei, die Wirtschaft anzukurbeln", meint Pinomaa.Nokia 1110"Nokia ist davon überzeugt, dass der Schlüssel zum Erfolg in neuen Wachstumsmärkten wie Afrika darin liegt, eng mit den Netzbetreibern zusammenzuarbeiten, um die Gesamtkosten der Mobiltelefonnutzung für den Kunden zu senken", heißt es weiter von Pinomaa. Ebenso wichtig sei für Nokia aber auch eine enge Zusammenarbeit mit den Regierungsbehörden, um mögliche Grenzen zu überwinden, die den Fortschritt behindern könnten.Mit einer Kombination aus Mobiltelefonen, Netzinfrastrukturlösungen und einem regulierten Wettbewerbsumfeld erwartet Nokia eine mobile Kommunikationslandschaft, in der Netzbetreiber ihren Kunden mobile Dienste zu einem Preis von nicht mehr als 5,- US-Dollar monatlich rentabel anbieten können. "Wenn die Kosten mobiler Dienste so günstig werden, ist ein deutlich beschleunigtes Wachstum in diesen Märkten absehbar", prognositizert Pinomaa abschließend.
Das Schwarz-Weiß-Display im neu vorgestellten Nokia 1110 liefert eine inverse Darstellung, arbeitet also mit weißem Text auf schwarzem Hintergrund, wovon sich Nokia besonders bei hellem Umgebungslicht eine kontrastreiche Darstellung verspricht. Das 103,8 x 43,8 x 17 mm messende Nokia 1110 wiegt mit Akku 80 Gramm und soll eine Sprechzeit von rund 5 Stunden sowie eine Stand-by-Zeit von bis zu 15 Tagen liefern. Nokia 1600 Auch das Nokia 1600 kommt bei einem Gewicht von 85 Gramm auf eine Akkulaufzeit von 5 Stunden für Gespräche und maximal 15 Tagen im Bereitschaftsmodus. Im Unterschied zum Nokia 1110 verfügt das 104,2 x 44,7 x 17,2 mm messende Nokia 1600 über ein Farbdisplay, das bis zu 65.536 Farben darstellt.Nokia 1110 Beide Modelle unterstützen polyphone Klingeltöne und werden als Dual-Band-Modell wahlweise für die GSM-Netze 900 und 1.800 MHz oder für die GSM-Netze 850 und 1.900 MHz auf den Markt kommen. Sie enthalten einen grafikorientierten Demonstrationsmodus, der einem die wichtigsten Telefonfunktionen beibringt. Im Demo-Modus lassen sich auch ohne eingelegte SIM-Karte vorinstallierte Spiele aufrufen. Zudem verspricht Nokia eine einfachere Bedienung durch eine neue Menüstruktur und spendiert beiden Mobiltelefonen eine sprechende Uhr mit Alarmfunktion.
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Nokia 1600 Nokia will die neuen Mobiltelefone im Verlauf des dritten Quartals 2005 auf den Markt bringen. Das Nokia 1110 soll es dann für 65,- Euro zzgl. Steuern geben, während das Nokia 1600 ohne Steuern auf einen Preis von 85,- Euro kommt. Alle Preisangaben gelten ohne Abschluss eines Mobilfunkvertrages.Außerdem zeigte Nokia die netzwerkbasierte Lösung "Prepaid Tracker", die minutengenaue Abrechnungsinformationen bei der Nutzung von Prepaid-Diensten bietet und diese automatisch nach jedem Telefongespräch oder jeder Mitteilung Nutzern von Prepaid-Diensten auf dem Mobiltelefon anzeigt. Kunden brauchen so nicht erst den Kontostand beim Netzbetreiber abzufragen. Die ersten Geräte mit Prepaid-Tracker-Unterstützung sind die beiden vorgestellten Nokia-Modelle 1110 und 1600.
Nach langem Schweigen hat Sony Computer Entertainment Europe (SCEE) nun bekannt gegeben, was zum Europa-Verkaufsstart der PlayStation Portable (PSP) auf dem Spiele-Handheld zu sehen und zu hören sein wird. Darunter 29 teils prominente Spiele, 16 Spielfilme sowie einige Musikvideos auf UMD. Eine genaue Liste der Spiele veröffentlichte Sony bisher nicht, wie zu erwarten sind aber die Rennspiele Ridge Racer, WipEout Pure, das Action-Adventure MediEvil und die Minispiel-Sammlung Ape Academy beim Europa-Start mit dabei. Das Golfspiel Everybody's Golf, das Action-Spiel Fired up, das Rennspiel F1 Grand Prix und das Fußballspiel World Tour Soccer - Challenge Edition wurden ebenfalls für den Europa-Start der PSP in Aussicht gestellt. Die meisten Titel unterstützen die Mehrspieler-Möglichkeiten per WLAN.
Ab September 2005 sollen auch in Europa Filmtitel auf den von der PSP genutzten UMD-Scheiben verkauft werden. Zum Start verfügbar sein sollen folgende UMD-Spielfilme: 30 über Nacht, Ritter aus Leidschaft, Anacondas - Die Jagd nach der Blut-Orchidee, Bad Boys, Drei Engel für Charlie, Ghostbusters, Hellboy, Hitch - Der Date Doktor, Hollow Man, Es war einmal in Mexiko, Spider-Man 2, Steamboy, S.W.A.T. - Die Spezialeinheit, Street Style, XXX - Triple X und XXX: The Next Level.Künftig will Sony neue Titel auf PSP zeitgleich mit neuen DVD-Filmen herausbringen. Es sollen noch weitere Titel aus dem Filmprogramm von Sony Pictures Home Entertainment (SPHE) veröffentlicht werden, die bereits auf DVD erschienen sind. Bis Ende 2005 will SPHE über 40 Titel auf UMD veröffentlicht haben, etwa 10 Titel pro Monat. Darüber hinaus sollen auch UMD-Musikvideos erscheinen, zum PSP-Start etwa Videos von Iron Maiden, Bob Marley und INXS. Musik-UMDs aktueller Künstler sollen in den nächsten Monaten folgen. Dabei arbeitet Sony auch mit Sanctuary Visual Entertainment zusammen.
Ob allerdings Kunden Spielfilme auf DVDs und UMDs gleichzeitig kaufen und damit doppelt so viel Geld ausgeben werden, darf bezweifelt werden - nicht umsonst gibt es bereits einige private und kommerzielle Software-Anwendungen, die Filme ins passende MPEG-4-Format auf Memory Sticks quetschen. Die PSP kann auch Musik im MP3-Format von Memory Sticks abspielen - die ersten Speicherhersteller reagieren bereits auf das gestiegene Interesse an Memory Sticks mit großen Kapazitäten.Das "PSP Value Pack" wird ab 1. September 2005 zum Preis von 249,95 Euro angeboten und enthält neben der PSP (Modell-Nummer PSP-1001K) einen Lithium-Ionen-Akku, ein Netzteil, einen unterdimensionierten Memory Stick Duo (32 MByte), eine schwarze Schutztasche, eine Trageschlaufe, ein LCD-Reinigungstuch, einen weißen Kopfhörer und eine Universal Media Disc (UMD) mit Videos, Musik und Spielewerbung.
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Acer hat wieder einmal ein Ferrari-Notebook vorgestellt, diesmal das Modell Ferrari 4000 mit einem AMD Turion 64 mit einer Taktfrequenz von je nach Modell 2 oder 1,6 GHz. Das Gerät kommt nach Acer-Angaben in einem schwarz-roten Kohlefasergehäuse daher und ist mit einem 15,4-Zoll-Widescreen-Display ausgerüstet, das modellabhängig 1.680 x 1.050 oder 1.280 x 1.024 Punkte Auflösung bietet. Acer Ferrari 4000 Bei dem Ferrari-Notebook wird ein ATI Mobility Radeon X700 mit 128 MByte DDR-RAM auf PCI-Express-Architektur eingesetzt. Dazu kommen 1 GByte DDR-Arbeitsspeicher, eine 100-GByte-Festplatte, Double-Layer-DVD-Brenner und ein 5-in-1-Speicherkartenleser. Ferner bietet das Ferrari 4000 WLAN nach dem IEEE-802.11b/g-Standard, integriertes Bluetooth, Gigabit-Ethernet sowie ein 56K-V92-Faxmodem. Dazu kommen vier USB-2.0-Ports, FireWire400 sowie je ein VGA- und ein S-Video-Ausgang.
Acer Ferrari 4000 Das Gerät misst 363 x 265,7 x 30,5 bis 34,3 mm und wiegt 2,86 Kilogramm. Wie lange es ohne Steckdose mit seinem mitgelieferten Lithium-Ionen-Akku auskommen soll, wurde nicht mitgeteilt.Das Ferrari 4000 wird mit einjähriger internationaler Standardgarantie ausgeliefert, die mit dem Service AcerAdvantage New Edition auf drei Jahre verlängert und auch auf zufällige Beschädigungen des Notebooks erweitert werden kann.Mit dem A210 stellt Panasonic ein kompaktes Handy für Einsteiger mit Dual-Band-Technik vor, das mit so genanntem "Emotion Messaging" ausgestattet ist. Damit signalisiert das Handy den Emotionsgehalt einer Textnachricht per Leuchtsignal. Als Besonderheit in dieser Klasse gilt das Display, das bis zu 65.536 Farben anzeigt. Das "Emotion Messaging" im Panasonic A210 analysiert die Art des in einer SMS enthaltenen Emoticons alias Smiley und reagiert mit bis zu 40 unterschiedlichen Leuchtmustern und -farben darauf. Ein wütendes Emoticon etwa lässt das Handy rot blinken, während ein zwinkernder Smiley das Gerät in Regenbogenfarben flimmern lässt.
Im A210 steckt ein STN-Display mit einer Auflösung von 128 x 128 Pixeln und maximal 65.536 darstellbaren Farben. Als Dual-Band-Gerät agiert das 90 x 44 x 16,5 mm messende Handy in den GSM-Netzen 900 sowie 1.800 MHz und unterstützt GPRS der Klasse 8.Zu den weiteren Leistungsdaten gehören die Unterstützung für SMS und EMS, ein Browser gemäß WAP 2.0, ein Vibrationsalarm, eine Weltzeituhr und ein Telefonbuch mit 400 Einträgen, ein Kalender sowie polyphone Klingeltöne. Die Akkulaufzeit des 71 Gramm wiegenden Geräts liegt bei 9,5 Stunden für Gespräche; der Akku soll im Empfangsmodus knapp 10 Tage durchhalten.Mit dem LifeBook B6000 bringt Fujitsu ein kompaktes Subnotebook mit 12,1-Zoll-Display auf den Markt, das besonders durch seinen berührungsempfindlichen Bildschirm mit einer Auflösung von 1.024 x 768 Pixeln aus der Masse der Angebote hervortritt. Es löst das LifeBook B3000 ab. LifeBook B6000Der Rechner wird mit einem Intel Pentium M ULV 753 (1,20 GHz, 2 MByte L2 Cache, 400 MHz FSB) sowie Intels 915GM ausgestattet. Die integrierte Grafiklösung Intel Graphics Media Accelerator 900 kann bis zu 128 MByte des Hauptspeichers für ihre Zwecke reservieren. Das Notebook ist mit 512 MByte DDR2 400 SDRAM bestückt und kann auf maximal 2 GByte aufgestockt werden. Dazu kommt eine 40, 60 oder 80 GByte große Festplatte mit 4.200 Touren pro Minute.
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Hace unas semanas, Spectrum IEEE publicó un artÃculo escrito por tres especialistas de diferentes empresas de este campo de la tecnologÃa (Medtronic, NeuroPace y Cyberonics) en el que repasaban varios dispositivos de este tipo. "Debido a que estos positivos se basan en datos relacionados con aquellos procesos en los que influyen, los llamamos ‘sistemas de circuito cerrado’, pero también se les podrÃa llamar ‘el siguiente paso hacia un modelo biónico de la medicina‘, un nuevo paradigma en el que sistemas compuestos de chips, cables y baterÃas puedan reemplazar o complementar sistemas biológicos en caso de mal funcionamientoâ€.Tomemos el ejemplo de las crisis epilépticas dan comienzo a causa de una pequeña ‘tormenta’ en la actividad eléctrica del cerebro. La mayorÃa de los pacientes pueden controlar esta dolencia gracias a medicamentos… pero éstos no funcionan en el 30-40% de los pacientes. Para ellos, existe la opción de implantar neuroestimuladores que emitan impulsos eléctricos a través del sistema nervioso capaces de abortar el surgimiento de las crisis epilépticas. La ventaja que introducen en este caso los dispositivos de circuito cerrado (como el que lanzó recientemente al mercado NeuroPace) es que son capaces de monitorizar la actividad eléctrica del cerebro para detectar patrones concretos definidos por los médicos en base a algoritmos simples, reaccionando automáticamente a los mismos y disparando un pulso estimulante (con una duración aproximada de una décima de segundo).
"A nuestro juicioâ€, concluyen los autores del artÃculo de Spectrum, "el objetivo de todos estos sistemas de circuito cerrado es permitir que los médicos inserten en un dispositivo implantado su capacidad para evaluar la condición del paciente y para ajustar el tratamiento en consecuencia. Dichos dispositivos cuentan con una serie de beneficios potenciales: reaccionar más rápido que los actuales, proporcionar una terapia más personalizada a los pacientes y ahorrarle tiempo a los especialistas".La forma de recrearlos en el espacio, de suplir los componentes no biodegradables y de evitar alterar el ecosistema son los próximos retos.Futuras misiones cartográficas orbitales en el espacio (más concretamente, en Marte) podrÃan beneficiarse del rápido avance de disciplinas como la biologÃa sintética: "La NASA está interesada en transportar cosas al espacio, pero cuanta mayor es su masa más caro resulta eso. Si pudiéramos construir cosas mediante células ya en el espacio, resultarÃa mucho más baratoâ€. Son declaraciones a Wired UK de Aryo Sorayya, un joven investigador de la Universidad de Stanford, explicando el proyecto para llevar aviones no tripulados a Marte con capacidad para autodestruirse… al estar formados por materiales orgánicos.
El lÃder del proyecto, el astrobiólogo Lynn Rothschild, añadÃa que estaban trabajando en la posibilidad de enviar pequeños frascos de células hasta Marte con la idea de que éstas se desarrollaran en el ambiente exterior del planeta. Pero… ¿qué tiene que ver eso con los drones? Fácil: este equipo de investigadores ha colaborado con la NASA y con la compañÃa Ecovative para desarrollar un dron biodegradable cuyo chasis se compone de un ligero y resistente conglomerado de micelio de hongo y bacterias. Como el que podemos ver a continuación:Una vez demostrado que es posible elaborar un drone funcional compuesto de estos materiales, queda por solventar un dilema ético fundamental: los modos en que un aparato de estas caracterÃsticas podrÃa alterar el ecosistema explorado, propagando infecciones o modificándolo durante la fase de biodegradación. Uno de los mecanismos que están desarrollando ahora para ello es el llamado ‘codón de seguridad‘, un proceso al que se somete a los tejidos modificados que forman el chasis del biodrón con el objetivo de mitigar los efectos de la transferencia horizontal de genes. Además, también trabajan en optimizar el sistema de autodestrucción del biodrón: "La idea básica es que las enzimas de las células se conviertan en glucosa hasta que terminen todas convertidas en un charco de azúcarâ€.
Eso sÃ, por ahora este biodrón aún no es completamente biológico, ya que aunque el circuito interior está hecho de tinta de nanopartÃculas de plata (biodegradables), el equipo de investigadores ha tenido que utilizar hélices y baterÃas no biodegradables. Superar este obstáculo será la siguiente fase del proyecto.Para evitar problemas con las nuevas opciones de seguridad de Android 5.0, vamos a repasar cómo ‘rootear’ los primeros dispositivos dotados con esta nueva versión del sistema operativo.La nueva versión de Android (5.0 Lollipop) presenta una novedad: nuevas opciones de seguridad que podrÃan complicarte la vida si deseas rootear tu móvil (esto es, permitir a las apps instaladas el acceso a partes del sistema bloqueadas por el propio fabricante). Asà que, para evitar problemas, vamos a repasar cómo rootear los primeros dispositivos dotados con el nuevo sistema operativo:La realidad virtual constituye uno de los grandes retos tecnológicos de la próxima década. Tras la presentación de HoloLens, repasamos los antecedentes.
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La realidad virtual (y la realidad aumentada) constituye uno de los grandes retos tecnológicos de la próxima década, y las grandes compañÃas tecnológicas ya han empezado a tomar posiciones en este campo.Proyecto iniciado por un joven emprendedor llamado Palmer Luckey que tras convertirse en empresa (Oculus VR) y arrasar en su campaña de crowdfunding (recaudando una cantidad 1000 veces mayor que la meta marcada) terminó siendo comprada por Facebook para llevar la tecnologÃa de realidad virtual de los videojuegos a las comunicaciones y la educación. Oculus Rift son unas gafas de realidad virtual, semejantes a un casco, que nos proporcionan un amplio campo de visión, permitiéndonos ver imágenes proyectadas por un display y con baja latencia.Project Morpheus es el nombre del prototipo para desarrolladores que Sony presentó hace casi un año, como antesala de un dispositivo de realidad virtual que pretende lanzar al mercado para su uso conjunto con la videoconsola de la compañÃa, la PlayStation 4 (y los periféricos Dualshock 4 y PlayStation Camera).
El dispositivo presentado en la Game Developers Conference, resultado de 3 años de desarrollo, cuenta con una pantalla de 1080p de resolución, campo de visión superior a 90 grados, acelerómetro, giroscopio y tecnologÃa de audio 3D.El fabricante surcoreano entró en el mercado de la realidad virtual con este dispositivo presentado en la feria IFA 2014 a principios de septiembre de 2014. Difiere de otros gadgets de la competencia en el hecho de usar como pantalla una phablet (la Samsung Note 4) que se insertarÃa en el frontal del dispositivo y actuarÃa como baterÃa del mismo.Aunque más barato que Oculus Rift, la imposibilidad de usarlo con otros terminales diferentes del Note 4, y la carencia casi absoluta de apps y contenidos especÃficos, no convierten al VR Gear en una compra recomendable.Las gafas inteligentes de del departamento de I+D de Google (Google X) levantaron pasiones en los primeros meses tras su presentación, sólo para ver cómo el hype se desinflaba cuando quedó claro que no terminaban de despegar. Lo cierto es que Google parece poco preocupada por ello: han recogido un feedback valiosÃsimo, por lo que ahora toca replegarse al laboratorio y desarrollar la próxima versión.
Ciertamente, las Google Glass se diferencian bastante de los dispositivos anteriores: no ofrecen realidad virtual (que sustituye a la fÃsica y nos desconecta de ella) sino realidad aumentada (que se superpone a la fÃsica, complementándola y conectándonos más con la misma). Microsoft presentó al mercado sus HoloLens al mismo tiempo que Windows 10, y nos ofrecerá asà el que constituye el último invitado en sumarse al campo de la realidad virtual/aumentada. Durante un tiempo se habló de la posibilidad de que pudiera tratarse de la respuesta al Project Morpheus de Sony, cumpliendo en Xbox el papel que aquel dispositivo cumple para PlayStation, pero lo cierto es que no sólo está dirigido a un campo más amplio que los meros videojuegos, sino que supone una apuesta intermedia entre el Oculus Rift y las Google Glass: un dispositivo poco adecuado para salir a la calle y que nos ofrece un campo amplio de visión (como el primero), pero en el que los hologramas se superponen a la realidad fÃsica permitiéndonos jugar o modelar en 3D con los elementos de nuestro salón. Llevan ya con nosotros varios años pero no ha sido hasta 2014 cuando los smartwatches (relojes inteligentes) han tomado la ofensiva definitiva para convertirse en elementos indispensables de nuestro dÃa a dÃa. Y es que, como bandera de los dispositivos wearables, los smartwatches están llamados a tomar el relevo de los smartphones en cuanto a ventas se refiere.
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AsÃ, cada vez vemos una mayor cantidad de modelos disponibles en el mercado, con caracterÃsticas muy diversas y funcionalidades que poco o nada tienen que ver entre sÃ. No es de extrañar, por tanto, que muchos usuarios no lo tengan claro a la hora de hacerse con un smartwatch, dudando acerca de cuál es el que les conviene o cuál es una mejor apuesta de futuro en tanto que sus sistemas operativos (y por ende, sus apps y posibilidades) seguirán aumentando en los próximos meses.Si estás en la encrucijada vital de qué smartwatch comprarte (o regalar a tus seres queridos), en TICbeat hemos querido ayudarte con una pequeña guÃa de cinco puntos elementales que debes tener en cuenta antes de gastar los 200-300 euros que te costará un dispositivo de este tipo. Como cualquier complemento de moda, el aspecto y el diseño de nuestro futuro smartwatch debe casar con nuestra personalidad, estilo de vestir y hábitos de vida. No en vano, en el mercado encontramos desde dispositivos hechos de plástico y con correas de bastante poca calidad hasta relojes de alto lujo, como el MICA de Intel (aunque no es literalmente un reloj sino más bien una pulsera inteligente).
Sin embargo, existen algunos detalles del diseño que sà deben ser analizados por igual, sean cuales sean nuestras preferencias personales. En ese sentido, nuestro nuevo smartwatch debe ser cómodo. Eso significa que debe ser fácil de manejar, pesar lo menos posible (los modelos varÃan desde 170 gramos hasta apenas 40) y de un tamaño que concuerde con el de nuestra muñeca.La correa es el elemento que más sufrirá el paso del tiempo, ya que debemos quitarnos y volvernos a poner el smartwatch con cierta asiduidad para cargarlo. Asegúrate de que la correa esté hecha de un material resistente pero suave al tacto, para evitar asà rozamientos innecesarios o problemas en las pieles más sensibles.En cuanto a los botones, hay muchos smartwatches que incluyen un botón frontal, mientras que otros optan por esconderlos en los laterales (al igual que los relojes tradicionales) y otros apuestan directamente por eliminarlos, dando el protagonismo absoluto a la pantalla táctil. Según tus preferencias personales deberás elegir un modelo u otro, pero a buen seguro que podrás habituarte a la nueva experiencia de uso que te plantee cualquiera de ellos.
Pantalla: a tener en cuenta su tecnologÃa y su forma, redondeada o cuadrada Si en un smartphone la pantalla es el elemento más reseñable de cuantos componen el teléfono, en un smartwatch esta importancia es aún mayor. Y es que la pantalla será nuestro único punto de acceso e interacción con el dispositivo, con lo que hemos de seleccionar un reloj que cumpla con nuestras expectativas al respecto, tanto en tamaño como en forma y, especialmente, en el material del que esté hecha.smartwatches, smartglasses, gafas, relojes, inteligentes, Apple, Google Glass, consumidores, usuarios, estudio, encuesta En ese sentido, existen varias tecnologÃas de pantalla distintas y cada fabricante está apostando por una u otra. AsÃ, encontramos desde smartwatches que apuestan por las clásicas pantallas LCD (con buena calidad de los colores pero que se verán mal a plena luz del sol por culpa de los reflejos), las AMOLED (con mayor saturación de colores y que se ven mucho mejor bajo la luz del sol, eso sÃ, a costa de un mayor consumo de baterÃa y un precio mayor) o la tinta electrónica (la misma que usan los eReaders, perfecta a la luz del sol y que no dañarán nuestra vista, aunque sólo podremos ver en blanco y negro, con lo que son pocos los fabricantes que han apostado por ella).
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June 02, 2017
El Microsoft Surface Pro 3 trae una cámara frontal y cámara trasera de 5MP, pero con enfoque infinito: a una distancia muy cercana de un objeto no se enfocará con nitidez los detalles de aquello que se pretenda fotografiar. Sin embargo, tras comprobar los resultados obtenidos con la cámara trasera del tablet, debo reconocer que he quedado sorprendido del nivel de claridad y definición de imagen. Durante el proceso de captura no se adivina a priori qué resultados se pueden obtener.Me gustarÃa señalar que es una verdadera lástima que la interfaz de cámara de Windows 8.1 sea tan escueta y pobre en ajustes. En realidad solamente se pude manejar el nivel de exposición y activar un temporizador. Un error que deberÃa subsanar Microsoft en la mayor brevedad posible, al tiempo que proporcionar un sistema de autoenfoque para dar valor añadido al manejar la función cámara.
¿Qué resultados se obtienen al grabar secuencias de vÃdeo? De nuevo la interfaz de cámara es inflexible en las opciones disponibles, almacenándose las secuencias en FULL HD y en formato MP4. ¿Algo por destacar? Se pueden tomar fotografÃas mientras se graba vÃdeo, aunque se guardarán en memoria a una resolución máxima de 1920×1080 pÃxeles.Reproducción de medios y juegos Yo me paso el dÃa frente a un ordenador, y durante estos dÃas lo he hecho frente al Surface Pro 3 de Microsoft. ¿Qué es básico para mÃ? Reproducir música gran parte del tiempo, ya sea para desconectar o para concentrarme. ¿Calidad de sonido l reproducir música MP3? Este tablet ha cumplido con creces con mis exigencias. También es cierto que he contado con unos auriculares de grandes prestaciones, unos Jabra Evolve 80, que además son perfectos para atender llamadas por Skype desde el Surface o utilizarlos con el teléfono móvil.
¿Quieres reproducir vÃdeos? No importa si son aquellos alojados en YouTube o se reproducen archivos MP4, MKV o DivX (.avi). Para esto último no hay más que descargarse VLC para Windows 8.1. ¿Calidad y definición de imagen? Esto dependerá del contenido que se pretenda reproducir, sobre todo porque la pantalla del Surface Pro 3 tiene una resolución de 2160×1440 pÃxeles. ¿Quieres disfrutar de los contenidos? Trata de reproducir materiales en FULL HD o Micro-HD para exprimir las cualidades del panel de 12″.Y por último, ¿Cómo se viven los juegos en este Surface? La pantalla del dispositivo es grande, de 12″, y ello significa que determinados juegos deberán tener una resolución mÃnima para tener la mejor experiencia posible. Con Asphalt 8, Beach Buggy Racing y Sonic Dash he quedado encantado, pero con Jetpack Joyride he notado la falta de resolución en gráficos. Hay que ser conscientes que las 12″ de pantalla y la máxima distancia de visualización serán claves para sentirse a gusto al jugar.¿Algo más a tener en cuenta? Si tienes un mando de Xbox 360 puedes conectarlo a tu Surface Pro 3 y jugar a ciertos juegos compatibles, como el GT Racing 2 o Beach Buggy Racing.
Lo primero es hablar sobre las cualidades que tiene el tablet en lo relativo a conectividad. ¿Cuál es la gran baza? Por supuesto, el puerto USB 3.0, que da mucho juego de cara a conectar dispositivos externos: un teclado, un ratón inalámbrico, una memoria USB o disco duro, incluso el mando de juegos de Microsoft o cualquier otro dispositivo USB. ¿Alguna recomendación? Si se va a utilizar el Surface Pro 3 en un escritorio, puede ser una buena idea utilizar un replicador de puertos USB para conectar varios periféricos al mismo tiempo.También resulta curioso la elección de una salida mini DisplayPort, en vez de implementar una salida HDMI, que es la que yo hubiera preferido para vehicular la imagen a través de un monitor. ¿Qué se tiene disponible en conectividad inalámbrica? Lo básico, Bluetooth (4.0) y wifi. Técnicamente también se puede duplicar la pantalla del Surface en una televisión o monitor con tecnologÃa Miracast pero, por desgracia, no he logrado que esto funcionara aun habiendo utilizado dos dispositivos distintos. No me preocupa, no es una funcionalidad que haya utilizado nunca.
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¿Hablamos de uno de los apartados clave en cualquier dispositivo móvil? La capacidad de almacenamiento del Surface Pro 3 puede variar dependiendo de la configuración escogida: la ventana de opciones se mueve entre los 64GB y los 512GB, teniendo en mi terminal para pruebas una capacidad de 256GB (más que suficiente).Por otro lado, Microsoft lo ha hecho bien al incorporar un puerto USB 3.0 estándar y un lector de tarjetas micro SD. ¿Qué ventajas se obtiene? Está claro que las memorias USB están al orden dÃa para realizar copias se seguridad, llevar datos de aquà a allá, o almacenar música y pelÃculas para luego reproducir dicho contenido en un producto como el Surface Pro 3. En las pruebas he utilizado mi memoria Kingston DataTraveler Locker+ G3, entre otras cosas para encriptar de forma segura mis archivos personales.Aparentemente parece que este tablet no traiga lector de tarjetas micro SD, pero éste está escondido tras el pie metálico del dispositivo, en una zona no señalizada. ¿Vas a utilizar una tarjeta de memoria teniendo un magnÃfico puerto USB estándar? Yo no lo he hecho.
Incluso escogiendo el Surface básico, teniendo en cuenta las opciones de conectividad disponibles, la capacidad de memoria no será un problema. ¿Cuál será el principal cometido de un tablet? Convertirse en una herramienta para conectarse a Internet y disfrutar de todos aquellos servicios disponibles en lÃnea. Internet Explorer será la mejor elección de explorador para disfrutar de una gratificante experiencia a la hora de sumergirse en páginas web, ya sea para divertirse o para tratar con información relacionada con el trabajo. El tamaño y la gran resolución de la pantalla contribuyen en la obtención de unas imágenes y textos perfectamente definidos y accesibles sin necesidad de practicar zoom.El comportamiento de hardware y software ha sido impecable, sin haber obtenido ningún tipo de lag ni retraso al cargar páginas o tocar sobre la pantalla del Surface. Nada que reprocharle al tablet en este apartado.¿Redes sociales y correo electrónico? Sinceramente, para Facebook y Twitter he preferido utilizar el explorador web, aunque para correo electrónico he creÃdo más conveniente sacarle provecho a la aplicación móvil.
¿Qué opinión merece el Microsoft Surface Pro 3? Debo reconocer que es un dispositivo que me ha agradado muchÃsimo, aunque para emplearlo simplemente como tablet trae una pantalla algo grande. Eso sÃ, el producto es fabuloso para obtener la máxima productividad posible junto con el teclado oficial.Esta generación Surface está muy bien pensada para usuarios exigentes, que necesitan unas garantÃas mÃnimas en rendimiento y contar con un producto que pueda actuar perfectamente como ordenador portátil. ¿Cuál es el lÃmite? La configuración máxima con procesador Intel Core i7 y 512GB de disco duro.Los últimos datos de Canalys sobre el mercado de los dispositivos ponibles arrojan datos interesantes sobre la marcha de Android Wear, el sistema para wearables desarrollado por Google. De los 4,6 millones de bandas/relojes inteligentes vendidos en 2014 solo unos 720.000 se basaban en dicha plataforma.Los últimos datos de Canalys sobre el mercado de los dispositivos ponibles arrojan datos interesantes sobre la marcha de Android Wear, el sistema para wearables desarrollado por Google. De los 4,6 millones de bandas/relojes inteligentes vendidos en 2014 unos 720.000 se basaban en dicha plataforma.
El rey de este mercado de gadgets basados en Android Wear es Motorola (ahora propiedad de la china Lenovo), con su Moto 360, y ello a pesar de los problemas de suministro experimentados por la compañÃa con este reloj inteligente a finales de 2014, como denota el informe de Canalys. El reloj inteligente redondo de LG llamado G Watch R también tuvo un buen año en ventas (aunque la consultora no aporta cifras especÃficas por fabricante). Además, destaca la entrada de Asus y Sony en el mercado de wearables basados en Android Wear. En lo que respecta a Pebble, una empresa avanzada en el ámbito de los relojes inteligentes, logró vender un millón de unidades desde el lanzamiento de su dispositivo estrella en 2013 hasta finales de 2014.En general, las ventas de bandas y relojes inteligentes (basados en diversas plataformas) en 2014 han sido significativas gracias, indican los analistas de Canalys, a las continuas actualizaciones de software, a la existencia de más apps dirigidas a estos dispositivos en las tiendas de aplicaciones y a la caÃda de precios experimentada sobre todo desde el pasado otoño. El vicepresidente y analista principal de la consultora Chris Jones recuerda que la empresa que encabeza este mercado es Samsung. Solo ella lanzó seis dispositivos en 14 meses y basados en diversas plataformas. Aun asà se enfrenta a importantes retos, según Jones, el de "mantener ‘enganchados’ a sus consumidores y trabajar duro para atraer a los desarrolladores al mismo tiempo que se centra en Tizen para sus wearablesâ€.
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El informe de Canalys también destaca el papel de Xiaomi, la empresa conocida como el "Apple chinoâ€. La compañÃa logró colocar en el mercado en torno a un millón de unidades de Mi Band, una pulsera más básica que las del resto de fabricantes pero muy económica. "A pesar de que Mi Band es un producto que deja menos margen que el de sus competidores, Xiaomi ha entrado en el mercado de los wearables con una única estrategia y sus volúmenes de ventas muestran lo deprisa que una compañÃa puede convertirse en una gran fuerza en un segmento basado solamente en el tamaño del mercado chinoâ€, afirma el analista Jason Low. Aun asà hay que tener en cuenta que el lÃder del mercado de pulseras inteligentes más modestas sigue siendo a escala global Fitbit. En cualquier caso, los ojos de la industria entera están ahora puestos en Apple. La compañÃa lanzará en abril, según indicó recientemente su CEO Tim Cook, el esperado reloj inteligente Apple Watch. Un dispositivo que, en opinión de los expertos de la consultora, hará crecer de forma radical el mercado de relojes y bandas inteligentes y, en general, el de wearables.
Para Daniel Matte, otro analista de Canalys, en este esperado éxito tendrá mucho que ver las decisiones tomadas por la compañÃa respecto a WatchKit, el kit de desarrollo para el citado reloj, centrado en maximizar la vida de la baterÃa del dispositivo con el uso de la plataforma. En este sentido, apunta Matte, Android Wear también tendrá que mejorar para consumir menos energÃa, uno de los grandes retos tanto de los wearables como de los smartphones.El uso de dispositivos implantados capaces de enviar impulsos eléctricos a través del sistema nervioso ayuda a los médicos a tratar una amplia gama de trastornos.El uso de dispositivos implantados capaces de enviar impulsos eléctricos a través del sistema nervioso está ayudando a los médicos a saber cómo influir sobre el mismo, y poder asà tratar a pacientes con una amplia gama de trastornos como la epilepsia, el Parkinson o la depresión. Hasta ahora, estos estimuladores era unidireccionales: emitÃan impulsos hacia el sistema nervioso, pero eran incapaces de reaccionar en los cambios en el organismo del paciente. Pero eso está cambiando ya, y las epresas de dispositivos médicos empiezan a desarrollar estimuladores neurales dinámicos capaces de reaccionar en tiempo real a señales fisiológicas.
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Microsoft, which once ruled the browser market with Internet Explorer, has lost ground over the years to rivals Google Chrome and Mozilla Firefox. The Edge browser, available on the Windows 10 operating system, is the company's attempt to regain its technological footing in the browser market.At its developer conference earlier this year, Microsoft outlined a number of improvements that are in the works for Edge. High on the list: technology that will let you customize the browser's behavior by, for example, installing ad-blocking extensions.CNET is unable to verify the claims of either company since we haven't recently tested the effects of browser use on battery life. But in a hands-on evaluation last year, CNET's Sarah Mitroff preferred Edge to Internet Explorer, Microsoft's other browser. She still liked Chrome and Firefox better though.It was my big question as soon as I learned that the Nintendo Switch isn't just the Japanese gaming giant's new home console. Thanks to some modular wizardry with the Joy-Con controllers and a built-in screen, you can also take it with you and keep playing on the go.
But since the late '80s, the original Game Boy has spelled dominance in handheld gaming for Nintendo. Hundreds of millions of DS devices have been sold. Nintendo's even moving into the mobile space with the explosive Super Mario Run.But when its shiny new console can also be played away from the couch at home, is that going to cut the legs out from under the other handhelds? My money's on no.The Switch is going to cost $300 (£280, AU$470) at launch. Even the top of the 3DS range isn't clocking in that high, and as you move down to the 2DS, you can pick one up for $79. Extra Switch Joy-Con controllers start at that price.Even with all the Switch's gimmicks shaved off -- and why would you want to shave them off? -- it's incredibly doubtful Nintendo would be able to sell one at anything close to that price, and handheld gaming tends to scream affordable.Depending on how you're using the Switch, you'll get between 2.5 and 6 hours of battery life. The top-tier, must-have games (cough cough, Legend of Zelda: Breath of the Wild) are rated for around three hours of playtime. In comparison, you'll get six to 10 hours on your Nintendo DS (assuming you're not using the 3D functionality). I'm looking at the Switch more like a laptop. You sure can play games on the go, but you won't want to travel too far from an outlet.Yeah, the games are going to be far more technically impressive. You get to play Skyrim on the train, after all. But if rumors of the dock boosting graphical performance are true, you'll still be getting the best Switch experience at home in front of the TV.
To follow on from that, I'm not sure I want Skyrim on the go. This might just be personal preference, but I'm a fan of playing different kinds of games on my handhelds. Give me my turn-based Pokemon, my puzzle-solving Professor Layton, my objection-happy attorney Phoenix Wright. I got to play around with the portable screen on my Wii U, and it felt lacking.Those visually arresting AAA titles warrant a big screen. Breath of the Wild looks spectacular, but I doubt those dizzying landscapes will have the same impact on a 6-inch screen. Give me games designed for the small screen. Give me games designed for the big screen. Just don't shrink something down and tell me it's as good.Here's the big one from Nintendo's perspective. Across the full Nintendo DS range, over 154 million devices [PDF] have been sold. That's second only to the PlayStation 2. To compare, the original Wii sold 100 million units and 2012's Wii U sold 13 million units. Based on that alone, it's a fair bet that the DS gets a successor in the next couple of years.Of course, I could just be clutching at straws. Nintendo has made a habit of porting its old home console games to handhelds, and for the most part those adaptations have been fantastic. But based on its track record, based on Sony and Microsoft still working very hard at keeping console gamers happy, based on the stellar library of handheld games, I expect I'll buy the new DS. And the one after that.
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Mid-size screen, but with a big battery: That's what Acer is offering with the newest in its long line of Chromebooks, the Chromebook 14.The promise of the Chromebook and Google's Chrome OS has always been a low-cost, simple computing system that covers the basics. Traditionally that's meant smaller screens and low-end processors. Acer has bucked that trend over the years, putting out Chromebooks with Intel Core processors and even one with a 15.6-inch screen.The Chromebook 14 slides back on the screen size and processing power, but compensates with a 14-hour battery life. Well, that's what Acer is promising -- we'll wait until we've had a Chromebook 14 in the lab and done some testing before we get too excited.Still, it's the longest battery life that Acer has even claimed for one of its Chromebooks. The company does warn that the battery life is based on the HD screen, which presumably means the full-HD model won't have quite as much staying power.
It's also Acer's first Chromebook with an aluminium frame. Previously Chromebooks have gone with a plastic construction to keep costs down. There are a couple of configurations available:The Chromebook 14 is available to preorder in the US now and will be released in April. No information for the rest of the world just yet. Pricing starts at $299, which is around AU$395 or £210 converted, but there's no official pricing for those regions. That price will definitely reflect the lowest of the possible configurations but we'll update with more detailed specs and pricing when that becomes available.My aging MacBook Pro doesn't hold a charge like it once did. That's not surprising, since it's nearly five years old and batteries tend to lose their capacity over time.And the less time my MacBook's battery lasts, the more I fear I'll wake up one morning to a dead laptop. Luckily, gauging exactly when that will happen is easy. Your MacBook has a built-in utility that tells you when you can expect your battery to go kaput.After reading these descriptions, I feel better about the Replace Soon status for my MacBook Pro's battery and feel confident I'll make it to the fall when I can check out the new models when they are expected to be released.
For most modern MacBooks, Apple estimates the battery can last through 1,000 cycles. A cycle count means using all of your battery's power and then fully recharging it, whether you drained your battery in one sitting or off and on over the course of a few days or weeks.According to Apple, "your battery is designed to retain up to 80 percent of its original capacity at 1,000 complete charge cycles." So, you can expect to continue past 1,000 cycle counts, just with diminishing returns in terms of battery life. If you want to find out where, exactly, your battery stands, use the System Report tool.To check your current cycle count: Hold down the Alt key and click the Apple icon in the upper-left corner and then choose System Report. Next, click Power from the left panel and look for the number for Cycle Count under Health Information. My MacBook Pro has been through 1,190 cycle counts, so I'm comfortably over the limit but still not in Replace Now or Service Battery territory.If the battery needs to be replaced, Apple recommends you take or ship your MacBook to an Apple Store or authorized service provider to service or replace your battery. Apple charges between $129 and $199 for battery service.
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If you're considering this route, determine if your MacBook is still under warranty (one year from purchase) or an AppleCare protection plan if you purchased one, after which point you can decide whether it makes more sense to replace your MacBook's battery or your MacBook entirely.No, CES still hasn't officially begun, but I don't blame you for thinking so given the torrent of news we've seen so far. And today, or CES press day as it's called, was even busier with a long schedule of press conferences from big name companies battling to one-up each other.It's exciting and a bit confusing given the volume, but CNET is here to bring you the coolest and weirdest tech we saw today. So buckle your seat belt, we're going for a ride.It's a CES tradition that LG opens press day with an early morning press conference. It's also appropriate given the Korean conglomerate's huge product range. And what a range it ​showed this morning.First up, naturally, is a new TV (LG wouldn't be LG without one). Then again, you might call the W7 OLED "wall art" instead. It doesn't sit on a stand or pedestal, but instead sticks to the wall through a special plate that uses both screws and magnets to stay put.
So what, you say? Well, I'll tell you. The W7 is just 0.15-inches thick (about the size of a key), it's extremely light (the 65-inch model weighs 18 pounds and the 77-incher, 27 pounds) and it's flexible enough for you to peel it away from the wall. I think we can agree that's pretty cool. There are a ton of other features so read our full preview for more. Of course, the W7 will be expensive (at least $10,000) so if you're looking for a cheaper television, the B7, C7, E7 and G7 deliver more conventional pricing and features.For the kitchen, LG formally launched the InstaView refrigerator that we first saw at IFA last year. We still don't have a price, but the giant touchscreen in the door now runs on WebOS and works with Amazon's digital assistant Alexa instead of Microsoft Windows and Cortana. The new Quad Wash dishwashers aren't quite as interactive, but four spray arms are supposed to cut cycle times by 15 percent.But, wait, LG isn't finished. The company also unveiled a lawn mowing robot, a Hub Robot that works with Alexa and connects to other LG appliances and a Leka smart toy for children with learning disabilities. We also got our first chance to touch the 5.7-inch Stylus 3 phone.
Cross-Seoul rival Samsung showed its new series of QLED televisions, which are said to improve light output and color performance. They also come armed with edge-lit local dimming and a "No Gap" wall mount. But unlike its TVs from last year, the Q9 is flat instead of curved. (Here's a bit more on Samsung's quantum dot technology if you're interested.)For your lap, check out Samsung's new Chromebooks and its first dedicated gaming laptops, the Odyssey 16 and 17. They both have sleek designs with multicolored keyboard lights and cooling vents in a crosshatch pattern. Remember that Family Hub fridge from CES 2016? Well, it has new features.No, Samsung didn't announce a new phone, but it did start its event by mentioning its disastrous Galaxy Note 7 launch from last year. Tim Baxter, president and chief operating officer of Samsung Electronics America, said the company will share findings from its investigation into the exploding phone "soon."Sony ended the day, which was just as well given how underwhelming its announcements were. The company entered the OLED fray with the new A1E series. They come in 55-, 65- and 77-inch sizes, run on Android and work with Google Home.
To go with that TV, Sony also has a new 4K Blu-ray player you might even be able to buy. The UBP-X800 supports playback digital music and streaming Bluetooth to headphones for private listening. Sony also had headphones, cameras and a projector, some of which were old. Check out Katie Collins's full report on the presser for details.If you are like me, then you are more concerned with the battery life of your laptop than the battery life of your cell phone. My aging MacBook Pro barely makes it to lunch on a single charge, while my iPhone lasts all day.I have tweaked a few settings to extend the life of my laptop's battery, but I still can't stray too far from an outlet for too long. I spend most of my day inside Chrome, a browser notorious for its power consumption, and while Google continues to turn a blind eye toward my MacBook's meager battery life, there is one browser that is paying attention. Opera recently introduced Power Saver, which it claims can help your laptop's battery run 50-percent longer.To get the new Power Saver feature, you must use the experimental version of Opera in the developer channel. With this version, a battery button appears to the right of the URL bar when you unplug your laptop and are using battery power. Click the button and then click the toggle switch to turn on Power Saver. According to Opera, Power Saver helps extend battery life by reducing activity in background tabs, waking CPU less often, pausing unused plug-ins, capping video playback at 30 frames per second, tweaking some video codecs and pausing browser-theme animations.
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Kaum größer als ein Dominostein ist irivers neuer MP3-Player T20. Das Gerät präsentiert sich in einem recht edlen Design, wiegt 30 Gramm und verfügt trotz kompakter Abmaße über ein Display. Zudem spielte der mit bis zu 1 GByte Flash-Speicher ausgestattete Player auch WMA-, ASF- und Ogg-Vorbis-Dateien. iriver T20 Der T20 misst 57,5 x 27 x 14 mm und verfügt auch über einen Line-Eingang für Aufnahmen direkt ins MP3-Format. Ein eingebautes Mikrofon erlaubt Sprachaufzeichungen, die automatisch ausgesteuert werden. Die Aufnahmequalität ist frei wählbar und über den Line-Eingang versteht sich der T20 auch mit anderen Audioquellen, so dass Musik direkt von der heimischen Stereoanlage im MP3-Format auf dem Player landet. Dank der integrierten Echtzeituhr bietet der Player auch eine Weckfunktion.Der kleine MP3-Player soll vor allem durch guten Klang überzeugen und bietet einen Rauschabstand von 90 dB. Zudem ist eine individuelle Klanganpassung über eine der zehn vorinstallierten Equalizer-Einstellungen möglich, sie kann aber auch frei vom Nutzer gesteuert werden.
Die Navigation wird dabei durch ein grafisches Menü erleichtert, dargestellt auf dem integrierten vierzeiligen LCD mit blauer Hintergrundbeleuchtung. Der T20 unterstützt das neue Windows Media 10 DRM und ist somit für Musik-Abo-Dienste wie Napster gerüstet.Der integrierte Lithium-Polymer-Akku soll eine Abspielzeit von bis zu 14 Stunden erlauben. Der direkt im Player integrierte USB-Stecker lässt sich durch einen Schieberegler im Handumdrehen sicher im Metallgehäuse versenken. Die Arretierung erfolgt dabei automatisch.Der iriver T20 wird in zwei Speichervarianten und Farben angeboten. Das Modell mit 1 GByte Speicher in der Farbe "Light Gold" soll 199,- kosten, die Variante mit 512 MByte Speicherplatz in "Deep Red" 149,- Euro. Beide T20-Modelle sollen ab Juli zu haben sein.Xeron bringt mit dem Sonic Screen X70 ein Breitbild-Notebook auf den Markt, das vornehmlich als Desktop-Ersatz gedacht ist. Je nach Wunsch wird das Gerät mit Celeron- oder Pentium-M-Prozessoren (Dothan oder Sonoma) bestückt. In der Standardversion wird das Sonic Screen X70 mit 256 MByte DDR-RAM geliefert und lässt sich auf bis zu 2 GByte aufrüsten. Das 15,4 Zoll große Display bietet eine Auflösung von 1.680 x 1.050 Punkten. Als Grafiklösung kommt ATIs Mobility Radeon X600 (M24) mit 128 MByte Videospeicher zum Einsatz. Die weitere Standardausrüstung umfasst im Sonic Screen X70 eine 40-GByte-Harddisk sowie ein DVD/CDRW-Combo-Laufwerk. Xeron bietet für alle seine Notebooks auf Wunsch Festplattengrößen von 40, 60, 80, 100 oder 120 GByte an. An optischem Laufwerk gibt es für das Sonic Screen X70 außerdem noch anstelle des DVD/CDRW-Combo-Drive wahlweise einen DVD+R/RW-Super-Multi-Dual-Layer-Brenner.
Das Sonic Screen X70 ist entweder in Schwarz/Anthrazit oder Schwarz/Rot erhältlich. Der Lithium-Ionen-Akku soll je nach Prozessor eine Laufzeit von etwa vier Stunden ermöglichen. Das Gerät ist mit einem internen 56K-V90-Modem sowie einem Gigabit-Ethernet-Modul ausgestattet. Dazu kommt Wireless-LAN nach 802.11b. Optional kann das Sonic Screen X70 mit den schnelleren Wireless-LAN-Modulen mit 54 oder 108 MBit geordert werden.Außerdem kommen ein TV-Ausgang (S-Video), FireWire400, 3 x USB 2.0, VGA sowie die standardmäßigen Audio-Buchsen dazu. An der Frontseite des Notebooks ist eine Bedienleiste mit Statusanzeige angebracht, durch die man das Sonic Screen X70 auch in nicht gebootetem Zustand als Audio-CD- oder MP3-Player nutzen kann. An der rechten Seite gibt es einen PCMCI-1x-Typ-II-Slot sowie den 3in1-Card-Reader, der Speicherkarten für MMS (Multimedia-Card), SD (Secure Digital) und Memory Stick aufnehmen kann.
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Das Notebook misst 360 x 265 x 32 mm bei einem Gewicht von 2,9 kg und ist nach Herstellerangaben sofort ab 1.089,- Euro erhältlich.Eigentlich wollte Canon seine digitale Spiegelreflexkamera EOS 20Da nur in Japan anbieten, nun kommt diese Variante der EOS 20D auch in Deutschland auf den Markt. Canon positioniert die Kamera vor allem für die Astrofotografie, ist diese doch nicht wie die allermeisten Digitalkameras mit einem Infrarotfilter vor dem CMOS-Sensor ausgestattet. Zudem ist die Kamera mit einem halbdurchlässigen Spiegel ausgerüstet, der Displaybetrachtungen schon vor Auslösung ermöglicht - bei digitalen Spiegelreflexkameras war dies bislang nicht möglich und erleichtert nach Angaben von Canon vor allem die manuelle Scharfstellung bei schlechten Lichtverhältnissen. Es gibt dabei zwei Einstellungen, die eine 10- bzw. 40-prozentige Vergrößerung des Bildes zur Schärfekontrolle auf dem LCD erlauben. Canon EOS 20Da Diese Spiegel-Funktion kann jedoch nicht bei normalen Lichtverhältnissen und auch nicht mit allen Objektiven und nur im manuellen Modus genutzt werden. Zudem gibt es durch die ständige Benutzung des LCDs ein weiteres Problem: Dadurch erwärmt sich der CMOS-Sensor, was seine Rauschanfälligkeit erhöht.
Die Kamera ist mit einem 8,2-Megapixel-Sensor ausgerüstet und kann damit Bilder in einer Auflösung von 3.504 x 2.336 Pixeln schießen. Auf der Rückseite befindet sich wie auch schon bei der 20D ein 1,8-Zoll-TFT-LCD mit einer Auflösung von 118.000 Pixeln, das in fünf Helligkeitsstufen eingestellt werden kann und eine bis zu 10fache Vergrößerung zur Bilddetailkontrolle bietet. Die Canon EOS 20Da arbeitet mit einem 9-Punkt-Autofokus und erreicht eine Bildaufnahmegeschwindigkeit von bis zu 5 Bildern in der Sekunde und das für bis zu 23 Bilder hintereinander im JPEG-Format.Dazu kommen ein 9-Punkt-Kreuz-Autofokus und ein E-TTL-II-Blitzmess-System. Die Lichtempfindlichkeit des Sensors, auf die es natürlich bei Langzeitbelichtungen besonders ankommt, hat Canon gegenüber dem 20D-Modell nicht angehoben: So kann man zwischen ISO 100, 200, 400, 800, 1600 und 3200 wählen.Der Verschluss der EOS 20Da erreicht eine Geschwindigkeit von bis zu 1/8.000 Sekunden (minimal 30 Sekunden oder in der Bulb-Einstellung nach Loslassen des Auslösers/ Fernauslösers) und bietet eine maximale Blitz-Synchronisationszeit von 1/250 Sekunde.
Die 20Da ist in einem Stahl-Magnesium-Chassis untergebracht und misst 144 x 106 x 72 mm. Ohne den Lithium-Ionen-Akku und die Speicherkarte wiegt das Gehäuse 685 Gramm. Der Preis für das Sondermodell, so Canon, das entsprechend der speziellen Zielgruppe nur in limitierter Stückzahl zu haben sein wird, beträgt 2.249,- Euro.Auf Grund des speziellen Tiefpassfilters, der die Infrarot-Fotografie ermöglicht, sollte die EOS 20Da nur in der Astrofotografie eingesetzt werden. Für den Einsatz in der konventionellen Fotografie empfiehlt sich ein IR-Sperrfilter, der die Wirkung des Tiefpassfilters mindert.Fujitsu Siemens ruft die Akkus für drei Amilo-Notebooks zurück und empfiehlt den Anwendern der betroffenen Systeme, den Akkubetrieb sofort einzustellen und den Akku zu entfernen. In Einzelfällen sei es zu einer Überhitzung der Akkus gekommen, Verletzungen seien aber bisher nicht bekannt geworden. Betroffen sind ausschließlich Kunden, die ein Amilo A, M oder Pro V2020 gekauft haben und bei denen die Akku-Seriennummern auf "G1L1" enden. Man habe sich zum Rückruf entschlossen, nachdem einzelne Kunden dem Unternehmen von defekten Akkus berichtet hatten, so Fujitsu Siemens. Der Hersteller bietet einen kostenlosen Austausch der Akkus an. Betroffenen Kunden empfiehlt Fujitsu Siemens, den Akkubetrieb sofort einzustellen und den Akku zu entfernen. Die Notebooks sollen bis zum Erhalt der neuen Akkus ausschließlich über den Netzadapter betrieben werden. Insgesamt seien vier Fälle bekannt geworden, wobei rund 250.000 entsprechende Geräte bzw. entsprechende Akkus als Zweitakku separat verkauft wurden.
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Nähere Informationen zum Austauschprogramm stellt Fujitsu Siemens unter fujitsu-siemens.de/batteryexchange zur Verfügung. Zudem wurde eine spezielle Hotline unter 0180 3777029 eingerichtet, die in der Woche von 8 bis 22 Uhr sowie samstags und sonntags von 10 bis 20 Uhr erreichbar ist.Am 11. Juni 2005 wird das so genannte "Volks-Notebook" von Fujitsu Siemens in den Handel kommen. Das Amilo-Notebook mit AMD-Turion-64-Mobilprozessor ist laut Fujitsu Siemens besonders für Anwender zu empfehlen, die ihr Notebook für klassische Computeranwendungen wie Office und Multimedia nutzen möchten. Im Inneren arbeitet ein AMD-Turion-64-Prozessor MT 28 mit 1,6 GHz und 512 KByte L2-Cache sowie als Chipsatz der SiSM760 (DirectX 8.1), der auch den Grafikkern umfasst, der bis zu 128 MByte des Hauptspeichers für seine Zwecke adressieren kann. Das verbaute 15-Zoll-TFT-Display erreicht eine Auflösung von 1.024 x 768 Pixeln. Das Volks-Notebook wird mit einem Arbeitsspeicher von 512 MByte DDR-SDRAM 333 ausgeliefert, der sich auf 1 GByte erweitern lässt. Dazu kommen eine 60 GByte große Festplatte und ein Multi-DVD+-R/RW-Double-Layer-Brenner.
Außerdem stecken in dem Gerät ein 4-in-1-Flash-Karten-Steckplatz, integriertes Wireless-LAN nach dem 802.11-b/g-Standard, ein PC-Card-Slot, drei USB-2.0-Schnittstellen, Firewire400, S-Video-Out, VGA, ein 56K-V.90-Modem, Fast-Ethernet sowie Line-in, Mikrofon-Ein- und Kopfhörer-Ausgang sowie einmal S/PDIF.Der mitgelieferte Li-Ion-Akku (4.400 mAh) reicht leider nach Fujitsu-Siemens- Angaben nur für ca. zwei Stunden netzunabhängigen Betrieb. Das Volks-Notebook misst 33,3 x 27,2 x 2,53 bzw. 3,57 cm und bringt 2,75 kg auf die Waage. Es wird mit Windows XP Home Edition sowie einer Kopfhörer-Sprechgarnitur ausgeliefert.Das Gerät wird nicht nur über Bild.T-online.de, sondern auch über Alphatecc, Berlet, Conrad emendo, EP, Expert, Karstadt, Kaufhof, Makro Markt, Microtrend, Medimax Mega Company, Neckermann, Otto, PC-Spezi, Pro-Markt, Real, Redzac, Toom sowie bei Amazon, Bluestore, Cyberport, Masterbuy und Vobis-Online für 899,- Euro vertrieben.
In der vergangenen Woche hat Intel in San Francisco erneut seine Vision vom kabellosen Notebook präsentiert. In drei Jahren, so hofft das Unternehmen, sollen Notebooks acht Stunden ohne Steckdose auskommen. Dazu ist weit mehr als nur noch sparsamere Chips erforderlich. Intels Agenda 2008 Bereits 2002 hatte Intel die "Enhanced Battery Life Working Group" (EBL) gegründet. In diesem Industriekonsortium arbeiten alle namhaften Hersteller von Mobilelektronik zusammen, um die Akkulaufzeit der Geräte zu verlängern. Die Ergebnisse sind jedoch noch spärlich: Neue Akkutechnologien sind außer den dauerverspäteten Brennstoffzellen nicht in Sicht und auch sparsamere Display werden meist nur als Labormuster demonstriert. Dennoch ging Intel 2002 von acht Stunden Laufzeit bis zum Jahr 2010 aus und hat sich selbst jetzt einen zwei Jahre kürzeren Zeitrahmen gesetzt.
Intel selbst springt dabei in die Bresche und entwickelt einige Basistechnologien, die den Herstellern lizenzfrei zur Verfügung gestellt werden sollen. Zu Beginn steht jedoch die Identifikation der Stromfresser im Notebook. Nach Intels Messungen stehen dabei die Spannungswandler hinter Display und Chipsatz mit 12 Prozent Anteil am gesamten Strombedarf an dritter Stelle. Das Unternehmen schlägt deshalb ein neues Design vor, bei dem die Zellen der Akkus in Reihe geschaltet sind und zahlreiche Bauteile eingespart werden. So soll statt einer eigenen Ladeelektronik ein "System Charger" den Strom verteilen und an die Wandler durchreichen. Die bisherige Trennung der Versorgungsleitungen aus Netzteil oder Akku entfällt.Intels Agenda 2008 Notebooks verbrauchen bei der Spannungswandlung viel Strom, da von unter 2 Volt bis 12 Volt alle im PC üblichen Spannungen benötigt werden. Daher liefern Netzteile stets mehr als 12 Volt - meist 16 bis 19 Volt - und im Notebook werden diese Spannungen wieder gewandelt. Das ist nicht nur wenig effizient, sondern produziert auch Hitze. Einer getrennten Versorgung mit zumindest 5 und 12 Volt aus dem Netzteil erteilte Intel wegen Fehleranfälligkeit und dickerer Kabel in San Francisco eine Absage.
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Le consortium travaille déjà sur les prochaines améliorations du standard comme la partie audio et la capacité à créer des réseaux Mesh (maillés). Pour ce dernier, l’idée est de créer un maillage d’objets connectés et qui se partagent les données via la connexion Bluetooth. Il reste que d’autres technologies existent pour l’IoT comme par exemple Sigfox ou LoRa pour les réseaux à très bas débit, ou le LTE-M et le NB-IoT sur les réseaux cellulaires.L’écran sans bord du Galaxy S8 s’accompagnerait des disparitions du bouton physique et du jack. Des innovations par lesquelles Samsung espère faire oublier le fiasco du Note7.Comment Samsung pourrait reprendre pieds sur le marché des smartphones après le fiasco du Galaxy Note7 ? En innovant de manière suffisamment marquante pour se distinguer de ses concurrents. Les iPhone d’Apple d’une part mais aussi désormais de Huawei, qui n’a pas caché ses ambitions de conquérir la place de numéro 1, et de Google qui, avec les Pixel, a lancé sa propre offre haut de gamme.
L’innovation en question pourrait principalement se traduire sur le Galaxy S8 par un terminal plein écran et, petite révolution chez le constructeur coréen, la disparition physique du bouton Home, croit savoir Bloomberg qui s’appuie sur des sources non citées. Après les bords arrondis des Galaxy Note7 et Edge, Samsung passerait donc à un écran sans bord qui envelopperait totalement la face avant du terminal. Le bouton de retour à l’accueil, tactile, serait noyé dans le verre éclairé en technologie Oled (organic light-emitting diode) considérée comme moins consommatrice que le Led mais plus difficile à produire. Par ailleurs, le S8 ferait le plein de mémoire : 6 Go en RAM et jusqu’à 256 Go en stockage flash.Enfin, d’autres rumeurs évoquent la disparition de la prise jack. Le casque-micro se connecterait donc par l’intermédiaire du port USB C au même titre que le chargeur. Une innovation chez Samsung mais pas sur le marché. En la matière, le constructeur coréen suivrait les traces d’Apple et de l’iPhone 7.
Des informations qui resteront à confirmer. Mais il est certain que Samsung mise gros sur le S8 pour compenser l’échec du Note7. L’arrêt de sa production pour cause de surchauffe des batteries et le rappel des quelque 2,5 millions d’unités distribuées dans le monde aura coûté plus de 6 milliards de dollars au constructeur. Et une dégradation de son image difficile à quantifier aujourd’hui. Mais les ventes ont significativement reculé au troisième trimestre, particulièrement aux Etats-Unis où Apple a repris le dessus.Le prochain Mobile World Congress (MWC) de Barcelone pourrait être l’occasion pour Samsung de dévoiler, fin février, le Galaxy S8. Si un lancement commercial était à l’origine évoqué pour mars, celui-ci serait retardé d’un mois pour renforcer les procédures de tests et validation, toujours selon Bloomberg. Samsung n’a en effet plus droit à l’erreur.Fonction SSI identifiée, mises à jour régulières, robustesse des mots de passe, cloisonnement du réseau… Le plan d’action français sur la sécurité des systèmes d’information de santé (« plan d’action SSI ») propose un calendrier à 6, 12 et 18 mois de réalisation de mesures prioritaires.
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Annoncé par la ministre des affaires sociales et de la santé, Marisol Touraine, le 3 octobre dernier, le plan d’action sur la sécurité des systèmes d’information (« plan d’action SSI ») est diffusé. Il s’adresse aux établissements de santé, laboratoires de biologie médicale, centres de radiothérapie et centres d’imagerie et de radiologie, qu’ils soient publics ou privés. Une instruction datée du 14 octobre, et validée en novembre, présente le plan et ses priorités.« Le plan d’action SSI ne se substitue pas aux obligations de sécurité que doivent mettre en place les structures, mais il propose un calendrier à 6, 12 et 18 mois de réalisation de mesures prioritaires en termes d’efficacité par rapport, notamment, au risque de piratage informatique », précise le ministère de la Santé. Il revient aux Agences régionales de santé (ARS) d’assurer la diffusion large du plan.Une première série de mesures est à mettre en place dans les six mois. Parmi ces mesures figurent : l’identification de la fonction RSSI, une charte utilisateur, une procédure de signalement, la sécurisation des comptes par mots de passe robustes ou encore des sauvegardes testées.
La deuxième série d’actions doit être déployée dans les 12 mois. Ces mesures couvrent, entre autres : l’appréciation du risque avant mise en production d’un SI, les mises à jour régulières (OS, terminaux, serveurs et équipements biomédicaux), la protection de tous les accès à Internet, la gestion des comptes utilisateurs. Et, enfin, la sensibilisation à la SSI des personnels.La troisième batterie de mesures doit être initiée dans les 18 mois. Elle inclut : le cloisonnement du réseau par départements (administration, paie, plateau technique…), l’encadrement contractuel de tous les accès et la réalisation d’une analyse de risque SI de la structure concernée.Les mesures pour sécuriser les SI des établissements de santé sont associées à des références réglementaires. C’est notamment le cas de la politique de sécurité des SI pour les ministères chargés des affaires sociales (PSSI-MCAS) et de la politique de sécurité des SI de santé (PGSSI-S). Le programme hôpital numérique piloté par la Direction générale de l’offre de soins (DGOS) et les guides de l’Agence nationale de sécurité des systèmes d’information (ANSSI) en font partie également.
Aux États-Unis, les cyberattaques dans le monde hospitalier se multiplient. La France n’est pas à l’abri. Selon Symantec, l’Hexagone est entré en 2015 dans le top 10 des pays les plus touchés par le piratage informatique. Tous les secteurs d’activité sont concernés.Google vient d’initier le déploiement de la version 7.1.1 d’Android « Nougat ». Au-delà des habituels corrections de bug, les nouveautés se concentrent sur l’introduction de nouveaux raccourcis d’applications disponibles depuis un lanceur, dont les icones arrondies peuvent être définies par les applications elles-même. Les images sont désormais supportées depuis le clavier. Ils pourront notamment envoyer de nouveaux émoticons à caractère professionnels quelle que soit l’application de communication utilisée. Notons également des améliorations pour la programmation des threads VR (réalité virtuelle) pour optimiser leur latence.
Seule une poignée d’utilisateurs profitera de cette mise à jour de l’OS mobile numéro 1 du marché. Les possesseurs d’un smartphone maison, à savoir les Nexus 5X, Nexus 6P, Nexus 6, Nexus 9, Nexus Player, Pixel C, Android One (General Mobile 4G), et les récents Pixel et Pixel XL. La mise à jour s’effectuera par les airs au long des prochaines semaines. Les utilisateurs impatients peuvent télécharger et installer les images binaires (depuis cette page). Google indique que les appareils inscrits dans le programme Android Beta bénéficieront également d’Android 7.1.1 s’ils sont compatibles. Les autres devront attendre que les constructeurs respectifs adaptent la nouvelle version de l’OS à leur distribution qu’ils pousseront, ou pas, vers les utilisateurs finaux selon la compatibilité des terminaux. Ce qui risque de demander quelques mois de patience.
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Conséquence, Android Nougat n’est pas près de s’imposer sur le marché. Plus de trois mois après sa disponibilité en août dernier, Android 7.x est installé sur 0,4% des smartphones Android. Pas de quoi pousser les développeurs à précipiter leurs applications sur Nougat. A ce rythme, il est difficile de croire que la nouvelle version d’Android se déploiera à la même vitesse que la précédente, Marshmallow, qui compte pour 26,3% des smartphones utilisés. Si Android 6 dépasse aujourd’hui Android 4.4 KitKat crédité de 24% par l’éditeur de Mountain View, elle reste loin derrière le ténor des distributions Android, à savoir Lollipop (version 5) et ses 34%. Notons que Jelly Bean (Android 4.1 à 4.3) résiste avec près de 13% d’installations. Les précédentes versions n’ont pas totalement disparues. Froyo (Android 2.2), Gingerbread (2.3) et Ice Cream Sandwich (4) survivent sur 2,4% des smartphones Android.
Il faudra probablement attendre l’arrivée de nouveaux terminaux dotés d’Android Nougat pour espérer voir se dernier prendre du poids dans l’écosystème de Google. Néanmoins, au regard des premiers smartphones qui l’ont accueilli, Android 7.0 semble réservé aux modèles plutôt haut de gamme. Alors que le majorité du marché Android se trouve sur l’entrée et le milieu de gamme. Une chose est certaine : Android Nougat n’équipera pas le Galaxy Note7 que Samsung a définitivement retiré du marché suite à ses problèmes de batterie (ou ou de conception).L’engagement des salariés de Huawei participe largement au succès de la société sur le marché des terminaux mobiles, estime Juro Osawa dans les colonnes du Wall Street Journal.En très peu de temps, Huawei s’est hissé à la troisième place du classement des constructeurs de smartphones. Il talonne ainsi Apple, qu’il pourrait doubler plus rapidement que prévu. Samsung reste toujours le champion du secteur, mais a récemment souffert de l’échec du Galaxy Note 7. Une aubaine pour le constructeur chinois, qui redouble d’efforts pour gagner son pari : devenir le numéro un des smartphones d’ici 5 ans.
La firme a un secret pour s’imposer sur le marché : l’engagement sans faille de ses salariés. « Huawei a surpris ses rivaux au cours des cinq dernières années, en doublant son chiffre d’affaires à près de 60 milliards de dollars et en devenant le numéro trois des fabricants de smartphones », constate Juro Osawa, dans une analyse publiée par le Wall Street Journal.« Cette croissance explosive est en partie le résultat de la capacité des employés à sacrifier leurs vacances, à renoncer à des heures supplémentaires et, parfois, à risquer leur vie pour promouvoir la cause de l’entreprise. » Cette culture du travail et de l’engagement envers la société a directement été insufflée par Ren Zhengfei, fondateur de Huawei, société qu’il commande toujours à 72 ans.Sur le troisième trimestre 2016, les chiffres d’IDC sont sans appel, avec une forte montée de Huawei : +23 % sur un an, 33,6 millions de smartphones vendus et 9,3 % de parts de marché. Dans le même temps, Apple a reculé : -5,3 %, 45,5 millions d’iPhone et 12,5 % de PDM. Voir pour plus de détails « Samsung, Apple et Huawei, maîtres du marché des smartphones ».
En Chine, Huawei est ici aussi numéro trois sur Q3 2016, avec 18 millions de smartphones venus : +5,1 % sur un an et 15,7 % de parts de marché. Le constructeur se trouve ici au coude à coude avec Vivo (19,2 millions de smartphones) et Oppo (20,1 millions). Deux étoiles filantes qui pourraient retomber rapidement en 2017. Voir aussi « Les constructeurs chinois de smartphones maîtres sur leur marché ».Les iPhone d’Apple semblent presque à portée de main du ‘loup affamé’ Huawei (comme l’aime à le désigner son patron). Reste que la firme de Cupertino devrait retrouver de sa superbe pour les fêtes de fin d’année et conserver ainsi une confortable avance sur son concurrent.Samsung sera plus difficile à battre. Tout dépendra en effet de la capacité du constructeur coréen à faire oublier la débâcle du Galaxy Note 7. Mais aussi de l’engagement des forces vives de la société, qui auront probablement à cÅ“ur de contrer la montée de Huawei.
Lors de la présentation du smartphone grand écran Mate 9 à Munich, Richard Yu, le responsable de la branche consumer electronics de Huawei, n’a pas manqué de railler son concurrent : « Pas d’explosions ! » a-t-il promis. Terminal Android 7.0 de 5,9 pouces, le Mate 9 comprend 4 Go de RAM, 64 Go de stockage et une large batterie de 4000 mAh. Il est pourvu d’un double capteur photo signé Leica. Son processeur est un modèle maison, le Kirin 960. Il comprend 4 cÅ“urs ARM Cortex-A72 à 2,4 GHz, assistés de 4 cÅ“urs Cortex-A53 à 1,8 GHz.Le BlackBerry « Mercury » DTEK70 devrait être commercialisé début 2017. Les premières photos – en fuite sur la Toile – laissent apparaître un terminal à clavier physique non rétractable.Un nouveau terminal mobile BlackBerry pourrait bientôt être proposé au public. Ce produit connu sous le nom de code de Mercury sera un smartphone Android de large taille, proposant un clavier physique. Une sorte de dérivé du BlackBerry Priv, mais avec un clavier non rétractable.Des photos du smartphone sont en fuite sur le réseau social chinois Weibo. L’existence de cette machine reste encore sujette à caution, mais pourrait renforcer le constructeur canadien sur la scène des smartphones à clavier physique… comme le patron de la firme John Chen l’a promis récemment.
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Les capteurs disposés dans une usine connectée doivent être capables de communiquer dans des environnements difficiles, du fait de la présence de machines-outils capables de parasiter assez fortement les environnements réseau sans fil. Et pas question ici de voir un de ces dispositifs – souvent stratégiques – échouer dans sa tâche.À l’échelle d’une ville, dans une optique de smart city, les capteurs peuvent être répartis sur une surface très importante, transmettre des données essentielles et en grande quantité (circulation automobile) ou au contraire une faible quantité d’information, mais avec des contraintes fortes en matière d’autonomie (poubelles intelligentes).Enfin, d’autres objets sont répartis dans des espaces encore plus importants, et peuvent même être mobiles. Une machine à laver, par exemple, sera vendue dans le monde entier. Une voiture connectée pourra pour sa part sillonner le pays. Certains objets plus enfouis devront être capables de communiquer des informations pendant des années, sans changer leur batterie.
Le tableau est donc posé en termes de diversité d’objets. Mais dans « objet connecté », l’autre élément clé, c’est le mode de connexion. « Les objets connectés sont caractérisés en fonction de ce qu’ils consomment en énergie, de leur puissance et du réseau qu’ils utilisent pour propager l’information qu’ils émettent », résume parfaitement Florence Laget.Les types de réseau qui viennent immédiatement à l’esprit sont le Bluetooth, le WiFi et le couple 3G/4G. Tous ont en commun de consommer beaucoup d’énergie, mais aussi d’être capables de transférer de larges volumes d’informations et d’être très communs. L’entreprise peut ainsi s’appuyer sur des réseaux existants.WiFi et Bluetooth ont une portée limitée. Ce qui ne les rend pas inutiles, bien au contraire. Dans un environnement restreint et bien pourvu en sources d’énergie – par exemple une usine –, ces deux technologies permettront de récupérer aisément les informations issues des chaines de production.
La 3G/4G est à plus grande portée, mais demande là encore beaucoup d’énergie. Dans certains secteurs, le fait que ce type de réseau soit déployé pratiquement partout dans le monde est un atout. Par exemple pour les véhicules connectés.« Ces modes de communication sont gourmands en énergie, mais faciles à mettre en Å“uvre », confirme notre intervenante.Afin d’abaisser les besoins en énergie, il faut opter pour des modes de connexion adaptés au monde de l’Internet des Objets. Nous allons trouver des solutions à faible portée, comme le ZigBee. Et des technologies longue portée, comme LoRa ou Sigfox. Des offres durables, autonomes et solides, mais qui sont plus limitées en matière de volumétrie d’information que les réseaux WiFi et 3G/4G. Et aussi moins communes.
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Bref, nous avons d’un côté des technologies déjà largement déployées, capables de transporter de gros volumes d’informations, mais gourmandes en énergie. Bluetooth, WiFi, 3G et 4G rentrent dans ce cadre. De l’autre côté, nous trouvons des technologies conçues spécifiquement pour le monde de l’IdO, mais encore moins déployées. Ce sont les ZigBee, LoRa et autres Sigfox.Bug : trois modules de commande du Boeing 787 pourraient se réinitialiser simultanément et entraîner une perte de contrôle de l’appareil. Un redémarrage régulier du système s’impose.Encore un bug pour un long courrier… La Federal Aviation Association (FAA) indique dans une consigne datée du 2 décembre que trois modules de commande (FCM, flight control modules) du Boeing 787 Dreamliner doivent être redémarrés régulièrement. À defaut, les pilotes pourraient finir par perdre temporairement le contrôle de l’appareil, avertit l’administration américaine en charge de l’aviation civile.« Les trois modules de commande de vol du 787 pourraient se réinitialiser simultanément si ils restent allumés pendant 22 jours », prévient la FAA. Tous les avions Boeing 787 opérés dans le monde (Air France compte deux Boeing 787-9 Dreamliner dans sa flotte) seraient concernés. La FAA exhorte les compagnies à effectuer une redémarrage régulier du système pour s’assurer que ce bug ne finisse pas par causer un accident.
Les compagnies aériennes doivent redémarrer leur Dreamliner « par intervalles ne devant pas dépasser 21 jours », précise la FAA. Boeing et ses partenaires travaillent au développement d’une solution qui permette de règler le problème. Et celle-ci doit être proposée d’ici le second trimestre 2017. Cette annnonce intervient après d’autres incidents pour les Boeing 787, des problèmes de batteries lithium-ion aux incidents de moteurs.Trop imprécise, l’indication de durée de vie sur batterie de macOS pouvait induire les utilisateurs en erreur. Apple la supprime.Apple vient de répondre aux récriminations des utilisateurs concernant l’autonomie de ses nouvelles machines en retirant purement et simplement l’indicateur de durée de vie sur batterie de son OS. Une opération réalisée dans le cadre de la sortie de macOS 10.12.2.De nombreux utilisateurs se sont plaints de ne disposer que de 4 heures, voire moins, d’autonomie sur les derniers MacBook Pro 2016 d’Apple. Après étude du phénomène, la firme de Cupertino en est venue à la conclusion que la durée de vie de la batterie était bien telle qu’attendue. Un élément confirmé par des tests indépendants, qui relèvent une autonomie effective d’environ 7-8 heures.
L’autonomie des machines portables Apple ne serait donc pas en baisse. Seul le mode de calcul du temps restant sur batterie serait mal évalué. Et ceci à cause de deux phénomènes, qui – conjugués – aggravent les erreurs de calcul par rapport à la génération précédente de machines et d’OS.Côté système d’exploitation, macOS réalise en tâche de fond des opérations lourdes lors de la mise en route initiale de l’ordinateur : indexation de fichiers, synchronisation avec iCloud, etc. Ceci provoque une hausse temporaire des besoins en énergie, qui se traduit par une mauvaise estimation par la suite de la durée de vie restante sur batterie.Sur les machines les plus récentes, de nouvelles puces Intel sont également à l’œuvre. Ces dernières disposent de modes d’économie d’énergie avancés. Un élément là encore mal pris en compte dans les calculs d’Apple.Steve Jobs n’a jamais caché son hostilité envers la technologie Flash Player sur mobile. Mais, outre l’aspect technique, c’est l’attitude du CEO d’Adobe qui était au cÅ“ur du problème.
Steve Jobs ne manquait pas une occasion de dire tout le mal qu’il pensait de la technologie Flash sur les mobiles. Déclaré persona non grata sur les iPhone et les iPad, Flash Player était étrillé par le patron d’Apple sur la stabilité, la sécurité et la gestion de l’autonomie des terminaux. Et la sentence était sans appel : « le monde doit maintenant abandonner Flash pour HTML5 », peut-on lire dans une tribune.Pour autant, cette acrimonie n’avait pas, semble-t-il, pour simple origine des questions purement techniques. En effet, un ancien salarié d’Apple, Bob Burrough, a diffusé sur Twitter les propos de Steve Jobs à propos de cette affaire. Le patron de la firme de Cupertino a demandé à ses équipes de tester Flash Player en 2008 et a constaté que « l’interface utilisateur était pauvre et l’impact sur l’autonomie de la batterie était trop importante ».Mais, selon Bob Burrough, la principale raison du rejet de Steve Jobs est que le CEO d’Adobe de l’époque, Shantanu Narayen, « ne voulait pas prendre ses appels ». Steve Jobs se désolait « d’avoir perdu une relation de proximité qui avait existé lors de la coopération entre Mac et Photoshop ». Sur Flash Player, « il reconnaissait que la résolution des bugs était juste une questions d’ingénierie. Mais pas sans un dialogue ouvert et constructif avec Adobe ».
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Bob Burrough a choisi de divulguer cette conversation, car il a été choqué qu’à l’époque, la position de Steve Jobs ait été accueillie avec quelques railleries. « Aujourd’hui, près d’une dizaine d’années plus tard, Steve Jobs avait raison. Flash est mort et Adobe est encore un partenaire de m…de ». Sans tomber dans l’exagération de ces propos, une chose est sûre : la tendance est effectivement à bouter la technologie Flash Player hors des navigateurs. Et ce principalement pour des questions de sécurité. Un rapport paru la semaine dernière montrait que, dans le top 10 des vulnérabilités utilisées dans les kits d’attaques, 6 failles concernaient Flash Player.Les mises à jour de Windows posent parfois plus de problèmes qu’elles n’en résolvent. C’est le cas de la dernière en date, la KB3201845, proposée le 9 décembre dernier. Il s’agit d’une mise à jour cumulative pour Windows 10 1607 « Anniversary Update » et Windows Server 2016. Elle remplace la précédente (la 3200970). Depuis son installation, certains utilisateurs se plaignent de ne plus avoir de Wifi depuis leurs ordinateurs portables et de bureau. Le message « No Internet Connection » s’affichent quand ils tentent de se connecter à leur routeur sans fil.
Ce que reconnait à demi mot Microsoft. « Si vous rencontrez des problèmes de connexion à Internet, nous vous recommandons de redémarrer votre PC », peut-on lire dans un bandeau ajouté en en-tête de la page de support dédiée à la mise à jour. Sans pour autant faire référence à des difficultés liées au Wifi. Si la connexion Internet n’est pas rétablie d’une manière ou d’une autre, les utilisateurs affectés auront du mal à appliquer un correctif. Lequel pourrait être diffusé demain mardi à l’occasion du Patch Tuesday. Ceux qui n’auraient pas encore appliqué la mise à jour auraient peut-être tout intérêt à attendre la prochaine.Si la mise à jour KB3201845 corrige ou améliore un certain nombre de fonctionnalités (gestion des terminaux, de la batterie, drag&drop dans SharePoint, bug de lecteur DC/DVD partagé, annuaire, Windows Explorer, Internet Explorer…), aucune ne concerne le Wifi. La perte du protocole de connexion sans fil est d’autant plus surprenante que les bêta-testeurs du programme Windows Insider avaient bénéficié de cette mise à jour en novembre dernier sans visiblement constater d’incompatibilité.
Les problèmes de connexion Internet de Windows 10 semblent d’ailleurs récurrents. Dès août 2015, soit quelques jour après la livraison de Windows 10, nombre d’utilisateurs rapportaient leur difficultés à se connecter en Wifi dans un forum de l’éditeur à travers une discussion baptisée « windows 10 wifi doesnt have a valid IP configuration ».La plupart du temps, il semble que le problème vienne d’un bug du DHCP, le protocole d’affectation automatique d’une adresse IP. Si c’est bien le cas, le problème pourrait être contourné en attribuant manuellement une adresse fixe au terminal affecté (depuis les propriétés des Connexions réseau). Autre suggestion proposée dans le forum : désinstaller la carte réseau à partir du gestionnaire de périphériques, cliquer sur l’icone de Recherche de modification du matériel (pour la réinstaller), et redémarrer l’ordinateur. Dans le cas de TomR.r1, l’astuce a fonctionné. Les commandes ipconfig /release, ipconfig /flushdns et ipconfig /renew passées depuis l’Invite de commande en mode Administrateur peuvent également aider. L’utilisateur pourra aussi se référer à la page de Microsoft dédiée aux problèmes Wifi de Windows 10. A condition de bénéficier d’une connexion Internet.
Posted by: akkusmarkt at
03:36 AM
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En cuanto al sistema que incorpora es, como su antecesor, Android Wear, y trae de serie algunas funcionalidades como un pulsómetro para la actividad deportiva y, en general, para la monitorización del corazón.Hay que recordar que, de momento, la mayorÃa de los wearables están pensados como complementos de los smartphones que fabrican sus creadores. En este sentido, LG Watch Urbane funcionará con los smartphones que corran sobre Android 4.3 y versiones superiores. Su corazón es un procesador Snapdragon de Qualcomm de 1,2GHz. Tiene una memoria de 4 GB y una baterÃa de 410mAh, además de incorporar diversos sensores (giroscopio, acelerómetro, compás, barómetro) y ser resistente al agua y al polvo.En palabras de Juno Cho, presidente y CEO de LG Electronics Mobile Communications Company, "LG Watch Urbane es una parte importante de nuestra estrategia para desarrollar dispositivos ponibles que se vean como accesorios del dÃa a dÃa, no solo como gadgets electrónicosâ€.
El de los relojes y pulseras inteligentes basados en Android Wear, la plataforma de Google para dispositivos ponibles, sigue captando mercado poco a poco. Según los últimos datos de Canalys, de los 4,6 millones de bandas/relojes inteligentes vendidos en 2014 unos 720.000 se basaron en dicha plataforma.Aunque la consultora destacaba en su informe que el rey de este mercado de gadgets basados en Android Wear es Motorola (ahora propiedad de la china Lenovo), con su Moto 360, señalaba también que el reloj inteligente redondo de LG ( G Watch R) también tuvo un buen año en ventas (aunque la consultora no aportó cifras especÃficas por fabricante).En cualquier caso, todo el mercado tiene ahora puestos los ojos en Apple, que lanzará su esperado reloj inteligente (Apple Watch) el próximo mes de abril.El avance tecnológico y de uso de los teléfonos inteligentes podrÃa relegar a los PC a un lugar secundario, hasta sustituirlos en nuestros hogares y oficinas.Gracias a la mayor potencia de procesamiento, a la mayor duración de la baterÃa, a la mejora de la velocidad de red y al mayor tamaño de pantalla de los dispositivos móviles, el trasvase de usuarios desde el escritorio se está acelerando. "¿Necesitaremos siempre un escritorio? No, no todos nosotros", declara la experta en tendencias de Kantar Worldwide, Carolina Milanesi. "Algunos de nosotros ya no lo necesitanâ€.
Este párrafo está extraÃdo de un artÃculo de Wired en el que se explora la posibilidad de que en poco más de un par de años, los avances de los dispositivos móviles inciten a los usuarios a realizar una migración masiva a los mismos, dejando de lado al ordenador personal: "Estamos en el punto en que cualquier persona armada con un modelo actual de smartphone o una tablet es capaz de gestionar todas sus tareas en casa y el trabajo sin necesidad de ningún otro dispositivoâ€. Como ejemplo de ello, Wired cita su propia cobertura del CES 2015, realizada mayoritariamente a través de smartphones.Los cierto es que, tras el récord que supuso el año 2011, en el que la industria del PC vendió 365,4 millones de unidades en todo el mundo, las ventas no han hecho más que caer desde entonces, y los datos comerciales del sector de los PC en 2014 podrÃan acercarse a las cifras del año 2009. Por contra, la penetración de los teléfonos inteligentes no ha hecho más que crecer de manera ininterrumpida en estos últimos años. Ciertamente, los móviles tienen la ventaja de permitir, por un precio notablemente bajo, acceder a servicios que van desde las redes sociales a los pagos móviles (un gran número de africanos subsaharianos cuentan con sus móviles como única vÃa de acceso a los servicios de pago, por ejemplo a través de la plataforma mPesa).
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El fabricante de chips ARM, que anunciar el inminente lanzamiento al mercado de sus chips de última generación Cortex-A72 y Mali-T880 (con un rendimiento 50 veces superior a los chips de hace media década), está convencido de que la fecha de tal cambio podrÃa adelantarse al próximo 2016. El responsable de la estrategia móvil de ARM, James Bruce, declaraba a Wired que "si lo observamos desde una perspectiva global, el móvil es nuestro dispositivo de cómputo principal… el PC se ha convertido claramente en un dispositivo de cómputo secundario".Por otro lado, los smartphones de gama alta serán capaces en poco tiempo de gestionar cosas como el streaming en 4K, el multitasking o los juegos inmersivos de realidad virtual. Eso, y las mejoras en la conectividad de la red y en el almacenamiento en la nube harán que la brecha entre el hardware/software de escritorio y móvil quedarÃa definitivamente cerrada… aunque para mucho aún será complicado deshacerse de los grandes monitores y los teclados fÃsicos, al menos en entornos laborales. Pero incluso para eso se plantean ya soluciones: monitor y teclado Bluetooth en la oficina, capaces de usar nuestro smartphone como CPU, o visualización de la imagen de nuestro teléfono en la TV de casa vÃa WiFi podrÃan ser las próximas soluciones a contemplar.
La nueva generación Surface Pro 3 de Microsoft, presentada en mayo de 2014 en Estados Unidos y que llegó a España el pasado mes de agosto, es un tablet que promete mucho, sobre todo si se compara con anteriores modelos. ¿Qué se puede esperar de él en un uso generalizado de sus funciones? Analizamos el equipo a fondo. Una de las cosas a destacar del Surface Pro 3 es la terminación del cuerpo del dispositivo. El tablet tiene un acabado metálico, con la excepción del lado superior, en el que se ha elegido incluir una pieza de plástico con un tono de gris distinto al resto. Claro está, el frontal es de cristal.En la cara delantera se encuentra el botón táctil de Microsoft, una cámara de 5MP y los dos altavoces ubicados a izquierda y a derecha. Por otro lado, me ha sorprendido gratamente el que se haya decidido incorporar un puerto USB 3.0, lo cual favorece mucho la flexibilidad a la hora de conectar dispositivos externos como son una memoria USB o un disco duro de escritorio.¿Qué podÃa hacer Microsoft para favorecer la productividad del Surface Pro 3? El tablet incorpora un pie metálico, que se camufla muy bien en la zona posterior y se fija a través de un sistema de imán, y permite mantener el Surface en vertical con gran solidez. ¿Ventajas? Ya sea para visualizar contenidos multimedia, utilizar teclado y ratón externos, o para disfrutar de los beneficios de emplear el teclado oficial del equipo. De hecho, este artÃculo se está redactando Ãntegramente con este accesorio.
La pantalla cuenta con una buena intensidad de brillo, excelente para emplear este Surface en recintos de interior. En cuanto a productividad, las 12″ de tamaño son magnÃficas, aunque ello también significará que se trata de un producto menos portable. ¿Resolución de pantalla? 2160 x 1440 pÃxeles, lo cual ayudará en gran medida a visualizar el contenido de páginas web o disfrutar de fotografÃas.También me gustarÃa añadir que los altavoces del tablet, aunque no distorsionan el sonido en volumen al máximo, no proporcionan una potencia destacable: son más propicios para recintos cerrados.¿Qué conclusión se puede extraer de este primer apartado? El tablet de Microsoft, de 798 gramos de peso, es un producto muy bien pensado y sobresaliente en lo relativo a construcción. Junto al Surface Pro 3 de Microsoft se incluye un Stylus, o lo que es lo mismo, un lápiz óptico. Este pequeño accesorio trae tres botones y cuerpo metálico, y además se alimenta de una pila de tipo AAAA. ¿Qué ventajas aportará en nuestro uso diario del tablet?
El Stylus tiene algunas funciones bastante marcadas, aunque considero que puede ser un accesorio prescindible:1. Con OneNote, Paint o Photoshop, el lápiz será una gran herramienta para realizar trazos con precisión y naturalidad.2. Otra de las ventajas asociadas al Stylus es la posibilidad de realizar selecciones de texto en páginas web o documentos, para luego copiarlas y exportarlas.El botón de color violeta, ubicado en uno de los extremos, lanza la aplicación OneNote, mientras que otro de los botones ubicados en el lomo del Stylus servirá para desplegar los menús de opciones.¿Qué puedo decir del teclado oficial del Surface Pro 3? Es la gran baza de Microsoft para exprimir la productividad asociada a un tablet con sistema operativo Windows 8.1. El teclado tiene una curiosa terminación aterciopelada, es increÃblemente ligero y delgado, y cuenta con un teclado amplio y realmente muy cómodo de utilizar. ¿Te he dicho ya que estoy redactando este artÃculo desde el propio tablet? Asà es, y ello es gracias a las cualidades técnicas del teclado.
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Las teclas tienen un excelente recorrido, no es fácil que uno se confunda al pulsar, y se incluyen algunas especÃficas para manejar el brillo de la pantalla, acceder al menú lateral de Windows 8.1, controlar la reproducción de música o desplazarse verticalmente por una página.¿Qué más puedo añadir? El sistema de fijación del teclado al Surface aprovecha un sistema de imán, que no solo se encuentra en el lado interior del Tablet sino también en la esquina inferior izquierda y derecha del frontal. Créeme, si estás pensando utilizar el Surface para trabajar o para los estudios, comprar el teclado oficial de Microsoft será una muy buena idea. Que no se me olvide, el teclado se retroilumina. ¿Qué ventajas aporta Windows 8.1 sobre Android o IOS? MuchÃsimas, sobre todo si se quiere emplear el tablet como si fuera un ordenador de escritorio. El sistema operativo de Microsoft permite manejar el dispositivo como si fuera un tablet gracias a la interfaz de usuario móvil, pero también se puede acceder al clásico escritorio de Windows pulsando sobre una de las ventanas de la pantalla de inicio.
En mi opinión, Windows es más convincente que Android e IOS si se busca un producto que vaya más allá del simple y puro entretenimiento. Te adelanto que el Surface Pro 3 incorpora un procesador Intel Core iX con arquitectura de 64 bits.Por otro lado, Microsoft ha incluido una versión de prueba de 30 dÃas de la suite Adobe CC y también de Microsoft 360. ¿Qué aplicaciones básicas me he descargado yo para el Surface Pro 3 en pruebas? VLC, para reproducir pelÃculas y series en DivX y MKV; NOOK, para leer libros en formato .epub; Deezer, el servicio de música por streaming que utilizo actualmente; los juegos Asphalt 8 y Jetpack Joyride; y WinZip, para comprimir y descomprimir ficheros y carpetas. Hay tres configuraciones básicas a elegir de Surface Pro 3: con procesador Intel Core i3, Intel Core i5 o Intel Core i7. ¿Cuál es más recomendable? Mi equipo para pruebas trae la configuración Intel Core i5, con disco SSD de 256GB y 8GB de RAM. Yo no recomiendo escoger la versión Intel Core i3, por mucho que el precio sea bastante más ajustado que el del producto que he empleado para este análisis. En todo caso se podrÃa elegir la configuración de 128GB de disco duro, 4GB de RAM y procesador Intel Core i5.
Sà es conveniente comentar que, durante la prueba de juegos, el ventilador del tablet se ha disparado al manejar Asphalt 8, un tÃtulo exigente en el apartado gráfico. Pero, mientras uno esté utilizando el terminal para, por ejemplo redactar este artÃculo, no habrá que preocuparse de si se calienta o no el producto. En condiciones normales es silencioso.El Surface Pro 3 con Intel Core i5 es rápido, y eso ya me lo demostró al arrancarlo por primera vez e iniciar la configuración del sistema. Nada que reprocharle y nada que deba envidiar de otros producto de la competencia.Pero hablemos de un punto clave. ¿Qué tal es la autonomÃa de baterÃa? Microsoft estima una autonomÃa de hasta 9 horas en un uso combinado del dispositivo. Igualmente, yo he realizado algunas mediciones propias para conocer hasta donde puede llegar la capacidad de baterÃa según el tipo de actividad, siempre manteniendo el brillo de pantalla al 80%:En mi opinión, el Surface Pro 3 tiene una autonomÃa bastante aceptable, aunque está claro que el procesador de Intel y las caracterÃsticas de pantalla impulsarán más el consumo energético comparado con dispositivos con arquitectura ARM y pantalla de 10,1″ o menos.
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03:33 AM
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Außerdem sind beide Varianten mit einem Card-Reader ausgestattet, der alle gängigen Speicherkarten-Formate wie SD Card, MMC und SmartMedia sowie Memory Stick, Memory Stick Pro und XD Picture Card lesen kann. Der Satellite M30X-131 stellt zudem eine Fast-InfraRed- und eine Parallel-Schnittstelle bereit.Für eine schnelle Netzanbindung ist ebenfalls gesorgt - mit einem WLAN-Modul für die IEEE-Standards 802.11b/g, einem 56K-Modem nach V.90-Standard (V.92- ready) sowie drei USB-2.0-Ports. Bei beiden Geräten liefert ein Lithium-Ionen-Akku nach Herstellerangaben Strom für 3,5 Stunden Betrieb ohne Steckdose.Der Satellite M30X-148 soll ab Ende November 2004 zu einem Preis von 1.399,- Euro und der Satellite M30X-131 für 1.499,- Euro erhältlich sein. Toshiba gewährt auf alle Modelle der Satellite-M30X-Serie eine internationale Herstellergarantie von zwei Jahren inklusive 24 Monate Pick-Up & Return Service innerhalb Deutschlands und Österreichs.
Toshiba erweitert seine Notebook-Reihe Satellite M30X um zwei Modelle. Zur Auswahl stehen jetzt zusätzlich das M30X-148 und das M30X-131. Der große Unterschied liegt bei den Geräten beim Display. Das 148 ist mit einem Breitbild-Display mit 1.280 x 800 Bildpunkten ausgerüstet, während das M30X-131 mit einem 15-Zoll-Display mit 1.024 x 768 Pixeln auskommen muss. Beide Geräte sind mit einem Intel Pentium M 725 mit 1,6 GHz ausgerüstet und verfügen über einen Standard-Arbeitsspeicher von 512 MByte DDR-RAM PC 2700 und sind bis zu max. 2 GByte erweiterbar. Hohe Grafikleistung liefert beim Satellite M30X-131 der ATI-Mobility-Radeon-9700-Grafikchip, während der Satellite M30X-148 über eine Intel-855-GME-Grafikeinheit verfügt. Die Notebooks verfügen je nach Ausstattung über eine 60 oder 80 GByte große Festplatte. Das integrierte DVD-Supermulti-Laufwerk und die beigefügte Software Sonic RecordNow! ermöglichen das Brennen von Bildern, Musik- und Film-Dateien auf CD oder DVD. Dabei verarbeitet das Laufwerk Formate wie +/-R, +/-RW, - RAM.Außerdem sind beide Varianten mit einem Card-Reader ausgestattet, der alle gängigen Speicherkarten-Formate wie SD Card, MMC und SmartMedia sowie Memory Stick, Memory Stick Pro und XD Picture Card lesen kann. Der Satellite M30X-131 stellt zudem eine Fast-InfraRed- und eine Parallel-Schnittstelle bereit.
Für eine schnelle Netzanbindung ist ebenfalls gesorgt - mit einem WLAN-Modul für die IEEE-Standards 802.11b/g, einem 56K-Modem nach V.90-Standard (V.92- ready) sowie drei USB-2.0-Ports. Bei beiden Geräten liefert ein Lithium-Ionen-Akku nach Herstellerangaben Strom für 3,5 Stunden Betrieb ohne Steckdose.Der Satellite M30X-148 soll ab Ende November 2004 zu einem Preis von 1.399,- Euro und der Satellite M30X-131 für 1.499,- Euro erhältlich sein. Toshiba gewährt auf alle Modelle der Satellite-M30X-Serie eine internationale Herstellergarantie von zwei Jahren inklusive 24 Monate Pick-Up & Return Service innerhalb Deutschlands und Österreichs.Mit dem Flybook findet eine Mischung aus Subnotebook und Tablet-PC mit drehbarem 16:9-Breitbild-Display den Weg nach Deutschland. Das mit einem Transmeta-Prozessor ausgestattete Gerät im A5-Format wiegt nur etwa 1,2 kg und ist mit WLAN, Bluetooth, Tri-Band-Modul und GPRS ausgestattet. Das Display des Flybook misst in der Diagonale 8,9 Zoll (22,5 cm) und ist so angebracht, dass aus dem Subnotebook mit einer Drehung ein Tablett-PC mit Touchscreen und Stifteingabe wird. Das Display bietet eine maximale Auflösung von 1.024 x 600 Punkten (WXGA).
Angetrieben wird das Gerät von einem Transmeta-Crusoe-TM-5800-Prozessor mit 1 GHz, der Arbeitsspeicher misst 512 MByte, die Festplatte fasst 40 GByte. Mit einem Lithium-Ionen-Akku soll das Notebook im Dauerbetrieb allerdings nur bis zu drei Stunden ohne Steckdose aushalten.Zudem verfügt das Flybook über je zwei USB-2.0- und Firewire-Schnittstellen, ein analoges Modem, Video-Out, VGA-Anschluss für Beamer oder zweiten Monitor, Netzwerk-Port, einen PCMCIA-Slot vom Typ II, einen SIM-Karten-Steckplatz, Kopfhörer- und Mikrofonanschluss, Stereo-Lautsprecher und einen Trackpoint mit Scroll-Button.Neben der Tablet-PC-Funktion beherrscht das Flybook die GPRS-Technik und kann durch ein Tri-Band-Modul in den GSM-Netzen 900, 1.800 und 1.900 MHz arbeiten. Dazu muss lediglich eine SIM-Karte in den entsprechenden Slot des Flybooks geschoben werden. Das System soll sich dann mit dem integrierten "Mobile-Phone-Tool" selbst konfigurieren. Mit integrierten Telefonapplikationen übernimmt das Flybook dann normale Handy-Funktionen.
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Das Flybook ist ab sofort für 1.980,- Euro bei Probox Dialogue unter flybook.cc oder unter flybook.de zum Einführungspreis von 1.899,- Euro erhältlich. Als Betriebssystem wird Windows XP mitgeliefert.Lebensmitteldiscounter Aldi macht nicht nur bundesweit durch ein neues PC-Komplettsystem von sich reden, sondern bringt auch wieder neue Unterhaltungselektronik-Angebote in seine Filialen. Während Aldi-Süd mit einem DivX-DVD-Player mit Speicherkartenleser aufwartet, bringt Aldi-Nord einen Festplatten-MP3-Player mit SD-Card-Steckplatz. Den von Tevion stammenden DivX-DVD-Player bewirbt Aldi-Süd als Slimline DVD-Player. Das Gerät kann Spielfilm-DVDs, (S-)Video-CDs, Audio-CDs und auch Audio-DVDs wiedergeben. Musik im MP3- und WMA-Format, JPEG-Bilder und DivX- (bis Version 5.x) sowie Xvid-Filme können laut Aldi ebenfalls abgespielt werden - offenbar nicht nur von DVDs und CDs, sondern auch von Speicherkarten (MMC, SD, MS, SM und CF). MP3-, WMA- und JPEG-Dateien findet der DivX-DVD-Player auch in Unterverzeichnissen und stellt die gefundenen Dateien per grafischem Menü dar.
Das 43 x 4 x 23 cm große Gerät verfügt über einen eingebauten Dolby Digital Decoder (AC-3, 5.1-Kanäle) und progressive Scan. Mitgeliefert werden eine Infrarotfernbedienung, je ein Scart- und ein Cinch-Kabel sowie eine Demo-DVD. Mit drei Jahren Garantie kostet der Slimline DVD-Player rund 70,- Euro und soll ab Montag, dem 22. November 2004 in begrenzter Stückzahl in Süddeutschland zu haben sein.Bei Aldi-Nord kommt ab dem 24. November 2004 ein Festplatten-MP3-Player von Medion zum Preis von 199,- Euro in die Regale, der eine Speicherkapazität von 20 GByte aufweist und einen SD-Card-Steckplatz bietet. Über den bei Festplatten-MP3-Playern eher selten anzutreffenden Speicherkarten-Steckplatz können SD-Cards und MultiMediaCards (MMC) bearbeitet werden, um auf diese Weise etwa Bilder von einer Digitalkamera auf die Festplatte zu übertragen und so auch unterwegs wertvollen Speicherplatz auf einer Speicherkarte freischaufeln zu können.Der mit USB-2.0-Anschluss versehene Player verarbeitet die Musikformate MP3 und WMA, bietet aber keine OggVorbis-Unterstützung. Der per Netzteil oder USB-Kabel aufladbare Lithium-Ionen-Akku kann ausgetauscht werden und soll dem 180 Gramm wiegenden Gerät eine Spielzeit von bis zu acht Stunden bescheren. Der 107,5 x 65 x 18 mm messende Player enthält zudem ein integriertes Mikrofon und wird mit Kopfhörern von Sennheiser ausgeliefert.
Das neue Notebook-Flaggschiff von Dell heißt Inspiron 9200: Es ist das erste Notebook des Direktanbieters mit einem 17-Zoll-Breitbild-Display und bietet eine Auflösung von 1.920 x 1.200 Pixeln (WUXGA). Dell Inspiron 9200 Das Notebook ist wie bei Dell üblich in verschiedensten Prozessorausstattungen, angefangen beim Intel Pentium M-Prozessor 725 mit 1,6 GHz bis hin zum 2-GHz-Boliden, zu bekommen. Als Grafiklösung kommt eine ATI Mobility Radeon 9700 mit 128 MByte RAM zum Einsatz. Die Hauptspeicher-Konfigurationen reichen von 256 MByte DDR SDRAM (333 MHz) bis maximal 2 GByte. Auch bei den Festplatten hat man als Kunde die Qual der Wahl: 30, 40, 60, 80 oder 100 GByte große Ultra-ATA-100-Festplatten sind im Angebot. Ein integriertes optisches Laufwerk für DVD, DVD/CD-RW-Kombinationslaufwerk oder Multiformat-DVD+/-RW ist ebenfalls bestellbar.Dell Inspiron 9200 Das Notebook bietet vier USB-2.0-Anschlüsse, davon zwei an der Rückseite und zwei an der linken Seite des Notebooks, einen S-Video-Ausgang, einmal Firewire400, ein integriertes SD-Kartenlesegerät sowie einen VGA-Ausgang. Dazu gesellen sich ein Modem, ein Fast-Ethernet-Anschluss sowie diverse analoge Ton-Ein- und -Ausgänge sowie positiverweise ein DVI-Ausgang.
Das Notebook mist 41,5 mm x 394 mm x 288 mm und wiegt 3,5 kg. Der Lithium-Ionen-Akku soll eine Laufzeit von 3,4 Stunden ermöglichen.Das Dell Inspiron soll nach Angaben des Herstellers ab 1.399,- zzgl. Versand erhältlich sein. Darin enthalten sind ein mobiler Intel Pentium M-Prozessor 725 mit 1,6 GHz, 512 MByte RAM, das 17-Zoll-UltraSharp-Wide-Aspect-WXGA+-Display (1.280 x 800) und eine ATI-Mobility-Radeon-9700-Grafikkarte mit 128 MByte RAM. Hinzu kommen eine 40-GByte-Festplatte, ein DVD/CD-RW-Kombolaufwerk, ein 56K-v.92-Modem, 10/100 Ethernet, eine Intel-Pro-Wireless-2200-WLAN-Karte nach dem b/g-Standard, Microsoft Windows XP und Microsoft Works. Zum Redaktionsschluss dieses Artikels befand sich das beschriebene Gerät mit dem niedriger auflösenden Display allerdings nicht im Onlineshop, so dass die preiswerteste Konfiguration dort auf 1.764,- Euro kam.
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Norma bietet ein Averatec-Notebook mit Sempron Prozessor 2600+ an, das mit einem 15-Zoll-Bildschirm mit einer Auflösung von 1.024 x 768 Pixeln daherkommt und mit einer On-Board-Grafiklösung ausgerüstet ist, die sich maximal 128 MByte des Hauptspeichers reservieren kann. Der Hauptspeicher ist mit 256 MByte DDR RAM sehr knapp bemessen. Dazu kommen eine Hitachi-Festplatte mit 40 GByte und ein DVD/CD-RW-Combo-Laufwerk zum CD-Brennen und DVD-Abspielen. Das Gerät ist ferner mit einem 4-in-1-Card-Reader/Writer für SD-Cards und MM-Cards ausgerüstet und bietet WLAN nach 802.11G an. Das Notebook besitzt einen PCMCIA-Schacht des Typs II, drei USB-2.0-Buchsen, einen S-Video-Ausgang, LAN, Modem sowie einen VGA-Ausgang, diverse analoge Tonein- und -ausgänge, einen digitalen Tonausgang und eine Firewire400-Buchse. Größe und Gewicht des Notebooks teilte das Unternehmen leider nicht mit.
Im Softwarepaket enthalten sind außer Windows XP Home SP2 noch die Cyberlink DVD Solution, Norton AntiVirus 2004 sowie der Acrobat Reader 6.0. Darüber hinaus liegen die PC-Suite 2004 mit StarOffice 7 sowie Marco-Polo TravelRouting Europe 2004 und CorelDRAW Essentials 2 bei.Wie lange der Lithium-Ionen-Akku des Gerätes ohne Stromnetz durchhält, gab Norma leider nicht an. Der Hersteller gewährt zwei Jahre Pick-up- und Return-Service an. Das Notebook soll 799,- Euro kosten. Reservieren kann man es ab sofort und ab dem 22. November 2004 in der gewünschten Norma-Filiale abholen. Die Reservierung beinhaltet keine Kaufverpflichtung, darauf wies Norma auf seiner Website ausdrücklich hin. Acer hat die neuen Notebook-Serien Aspire 1360 und Aspire 1520 vorgestellt. Die Notebooks der Serie Acer Aspire 1360 basieren auf den neuen Mobile-AMD-Sempron-Prozessoren bis 3000+, während die Aspire 1520 mit Mobile-AMD-Athlon-64-Prozessoren mit 3000+ ausgeliefert werden. Die Geräte sind mit 15-Zoll- oder 15,4-Zoll-Widescreen-TFT-Displays (1.024 x 768 bzw 1.280 x 768 Pixel) ausgerüstet, bei der Serie Aspire 1520 und einigen Modellen der Serie Aspire 1360 ist ein Nvidia-GeForce-FX-Go5700- bzw. Go5200-Grafikchip mit 64 MByte Videospeicher integriert. Die Mindestspeicherausstattung liegt bei 2x 256 MByte DDR-333. Der Hauptspeicher kann auf maxmial 2 GByte ausgebaut werden.
Je nach Ausstattung kommen bei den Aspire 1360 40 bis 60 GByte große Platten und optische Laufwerke - angefangen beim DVD/CD-RW Combo bis hin zum DVD-Multiformat-Brenner - zum Einsatz. Beim Aspire 1520 sind nur 60-GByte-Festplatten und DVD-Multiformat-Brenner verfügbar.Alle neuen Aspire-Modelle verfügen über einen Parallelport, vier USB-2.0-Ports, einen FIR-(Fast-Infrared-)Port und einen VGA-Ausgang für den Anschluss eines externen Monitors. Auch ein Firewire400-Port und ein S-Video-Ausgang sind vorhanden. Den Modellen der Serie Acer Aspire 1520 ist ein 4-in-1 Card Reader als PC-Card für MultiMediaCard (MMC), Secure Digital (SD), SmartMedia und Memory Stick beigelegt.Zusätzlich können die Geräte entweder mit einer PC-Card vom Typ III oder zwei PC-Cards vom Typ II erweitert werden. Mit 10/100 MBit/s bzw. Gigabit LAN bei der Aspire-1520-Serie und dem integrierten V.92-56K-Faxmodem sind die neuen Acer-Aspire-Modelle mit dem Netzwerk und Internet zu verbinden. Dazu kommt WLAN nach IEEE-Standard 802.11g.
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Treo 650 Als entscheidender Nachteil von Flash-Speicher entpuppt sich aber schnell, dass hier - im Unterschied zu RAM-Speicher - ein Dateisystem verwendet werden muss. In diesem Fall ist es ein FAT-Dateisystem, das als kleinste Organisationseinheit mit 512 Byte großen Clustern arbeitet, was verhindert, dass die nutzbare Speichermenge in der Praxis voll verwendet werden kann. Damit belegen auch Dateien, die kleiner sind als 512 Byte, einen ganzen Cluster, während der übrige Speicherplatz dieses Clusters nicht genutzt werden kann. Dies verringert die Gesamtkapazität des Speichers entsprechend.Treo 650 Eine Beispielrechnung illustriert das Problem: PalmOS 5 legt von zahlreichen Applikation eine so genannte a68k-Datei im Speicher ab, die 84 Byte klein ist und in einem RAM-Speicher auch 84 Byte verbraucht. Im Falle des Treo 650 belegt jede dieser Dateien einen Cluster, der 512 Byte Speicher verschlingt. Bei 30 Applikationen reservieren diese Dateien also auf einem PalmOS-Gerät rund 2,5 KByte Speicher, während die gleichen Dateien in einem PalmOS-Modell mit Flash-Speicher gleich 15,4 KByte belegen. Im Flash-Speicher verbrauchen die gleichen Dateien also rund sechs Mal mehr Speicher. Aber nicht nur bei kleinen, sondern auch bei großen Dateien geht Speicherkapazität verloren, weil dann meist in einem Cluster nicht die gesamte Kapazität ausgeschöpft werden kann.
Treo 650 Erste Praxistests haben gezeigt, dass man wohl davon ausgehen muss, dass der tatsächlich nutzbare Speicher im Treo 650 rund 30 Prozent unterhalb des angegebenen Wertes von 22 MByte liegt und sich somit bei rund 16 MByte einpendelt. Dieser Wert kann nicht exakt bestimmt werden, da dies jeweils von der Größe der auf dem Gerät abgelegten Dateien abhängt. Dieses Flash-Speicher-Problem betrifft auch den Tungsten T5, dessen nutzbarer Speicher aber mit 55 MByte großzügiger als im Treo 650 dimensioniert ist und somit für weniger Verärgerung gesorgt hatte.Treo 650 Zahlreiche palmOne-Kunden mussten diese schmerzliche Erfahrung machen, als sie von einem Treo 600 auf den Treo 650 wechselten und sich wunderten, dass plötzlich nicht mehr alle ihre bisherigen Applikationen auf den Neuling passten, obgleich der nutzbare Speicher mit 23 MByte für den Treo 600 und 22 MByte für den Treo 650 nahezu identisch zu sein scheint. Zwar bietet der Treo 650 einen Steckplatz für Speicherkarten, womit sich der Speicher erweitern lässt, allerdings starten Applikationen von Speicherkarten doch ein Stück weit langsamer als aus dem internen Speicher, so dass es für häufig genutzte Applikationen von Nachteil ist, wenn diese immer von einer Speicherkarte geladen werden.Der Hersteller vom Treo 650, palmOne, hat die im Artikel genannten Erfahrungen und Zahlenschätzungen der Nutzer mittlerweile bestätigt und in einem entsprechenden Knowledge-Base-Artikel ausführlich erläutert.
In einer Beispielrechnung von palmOne belegen 200 Aufgaben auf einem RAM-Gerät 10 KByte, während die gleiche Anzahl an Aufgaben auf einem Flash-Modell schon 100 KByte belegen, was eine Verzehnfachung bedeutet. Bei Terminen und Adressen hat der Hersteller eine im Schnitt drei- bis viermal so starke Speicherbelegung errechnet, während erwartungsgemäß der geringste Schwund bei den Merkzetteln zu verzeichnen ist, da sich darin in der Regel deutlich mehr Daten als in Adressen oder Terminen befinden. Insgesamt dürften die PIM-Daten damit im Schnitt drei- bis viermal mehr Speicher auf einem Flash-Modell als auf einem RAM-Gerät verbrauchen. Je nach Anwender kann der Speicherschwund aber auch deutlich größer sein, besonders wenn mehr Termine, Aufgaben und Adressen als in der Beispielrechnung von palmOne verwendet werden.Wie bereits erste Anwenderberichte von Treo-650-Kunden aus den USA zeigten, kann man davon ausgehen, dass man von dem Speicher im Treo 650 im Schnitt 30 Prozent abziehen kann, um auf den tatsächlich nutzbaren Speicher zu kommen. Die Angaben von palmOne beziehen sich auf den Speicherplatz, den Applikationen auf einem RAM-Gerät belegen, bei dem man 33 Prozent hinzuaddieren müsse, um die Belegung auf einem Flash-Gerät zu ermitteln.
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Als Reaktion auf den Missmut der Kunden über den bislang von palmOne nicht kommunizierten Speicherschwund hat der Hersteller ein Upgrade des Betriebssystems in Aussicht gestellt, was den in der Praxis nutzbaren Speicher erhöhen soll. Mit welchen Mechanismen das umgesetzt werden soll, ist noch nicht bekannt. Denkbar wäre hier, dass die Termine, Adressen, Aufgaben und Notizen in jeweils einer Datei abgelegt werden, so dass nicht mehr ein Cluster von 512 Byte für jeden Eintrag verschwendet wird. Ein Erscheinungstermin für ein Upgrade wurde noch nicht genannt. Kunden, die bereits einen Treo 650 besitzen, erhalten von palmOne demnächst als Art Wiedergutmachung kostenlos eine SD-Card mit 128 MByte, um darauf Applikationen auslagern zu können.Auch wenn palmOne nun alles tut, um seine Kunden zu besänftigen, stellt sich doch die Frage, warum der Hersteller erst jetzt Auskunft zur Arbeitsweise des Flash-Speichers gegeben hat. Man hätte die nachvollziehbare Verärgerung der Kunden leicht verhindern können, wenn man bereits zur Produktvorstellung auf diesen Umstand hingewiesen und die Kunden im Vorfeld informiert hätte. Stattdessen entschied man sich bei palmOne, diese Nachteile für den Kunden zu verschweigen. Auch eine gezielte Nachfrage von Golem.de bei palmOne zur Arbeitsweise des Flash-Speichers im Tungsten T5 - dem ersten palmOne-Gerät mit dem neuen Speichertyp - blieb von palmOne bislang unbeantwortet.
Auf einem Tungsten T5 konnten die von palmOne gemachten Angaben zu dem erhöhten Speicherverbrauch auf einem Flash-Gerät im Vergleich zu einem RAM-Gerät zum Teil bestätigt werden. Dies gilt zumindest für Aufgaben, Adressen und Merkzettel. Bei Termineinträgen klaffte hingegen eine gewaltige Lücke zwischen den palmOne-Angaben und einem Praxiswert. Eine stark genutzte Kalenderdadatenbank mit einem Volumen von 142 KByte belegt auf einem Tungsten T5 satte 1,5 MByte - damit wird auf einem Flash-Gerät für Kalendereinträge 10 Mal mehr Speicher belegt wie auf einem RAM-Gerät.Panasonic stattet seinen Tablet-PC Toughbook CF-18 nun mit einem schnelleren Prozessor aus. So verfügt das neue CF-18-Modell nun über einen schnelleren 1,1-GHz-Pentium-M-Prozessor. Wie die meisten Panasonic-Notebooks soll auch dieses Gerät besonders für widrige Einsatzzwecke gehärtet worden sein. Auch der ADAC setzt es nach Herstellerangaben bei der Pannenhilfe ein. Das neue CF-18 erfüllt nun den US-Militärstandard MIL-641E für elektromagnetische Abstrahlung und ist zudem nach Sektionen derDO-160D ("Radio Technical Commissions for Aeronautics") zertifiziert, welches Piloten und Service-Ingenieuren die Nutzung des Notebooks im Flugzeug auf dem Vorfeld gestattet.
Panasonic Toughbook CF-18 Durch die Schutzmaßnahmen soll das Notebook Stürze aus einer Höhe von bis zu 90 Zentimetern dank seines Gehäuses aus einer stoßfesten Magnesiumlegierung unbeschadet überstehen.Das Gerät besitzt in der Standardkonfiguration 256 MByte SDRAM (erweiterbar bis 1.280 MByte) sowie eine Low-Voltage-40-GByte-Festplatte, die durch ein besonderes Gehäuse abgeschirmt und in ein stoß- und vibrationsdämpfendes Spezialgel gebettet ist.Mit standardmäßig integriertem WLAN (802.11b und 802.11g), seinen zusätzlich optional erhältlichen Wireless-Datenübertragungsmodulen GSM/GPRS und Bluetooth sowie der GPS-Option für satellitengestützte Navigationsanwendungen ist das CF-18 auch abseits des Weges kommunikationsstark.Ein spezieller Dämpfungsmechanismus soll das Display vor Beschädigungen schützen. Im Gehäuse finden sich Steckmöglichkeiten für eine PC-Card und eine SmartCard sowie zwei USB-2.0-Anschlüsse und ein 100-BASE-TX/10BASE-T-Netzwerkanschluss, ein 56-KBit-Modem und Audioanschlüsse.
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Das in alle Richtungen dreh- und schwenkbare 10,4-Zoll-XGA-Display (mit 1.024 x 786 Pixeln Auflösung) wird wahlweise als Touchscreen-Variante mit Windows 2000 oder XP und als elektromagnetische Digitizer-Ausführung mit Windows-XP-TabletPC-Edition ausgeliefert. Klappt man es über das Display, wird das Toughbook zu einem Tablet-PC.Angeschlossen an einen externen Bildschirm erreicht das Toughbook CF-18 eine maximale Auflösung von 1.280 x 1.024 Pixeln und ebenfalls 16 Millionen Farben. Ein Lithium-Ionen-Akku soll eine maximale Laufzeit von acht Stunden ermöglichen. Das Gerät misst 27,2 x 21,6 x 4,8 cm und wiegt rund 1,9 kg.Toshiba stellt mit dem Satellite A50-122 ein neues Notebook der A50-Serie vor. Der Satellite A50-122 verfügt über einen Intel Pentium M Prozessor 725 mit einer Taktung von 1,6 GHz, 400 MHz Front Side Bus und einem L2-Cache von 2 MByte. Als Grafiklösung wird das Intel-855-GME-Grafikchipset eingesetzt, das sich 64 MByte vom RAM reservieren kann. Das neue Modell verfügt über eine 40-GByte-Festplatte sowie einen Arbeitsspeicher von standardmäßig nur 256 MByte RAM, der aber zum Glück auf bis zu 2.048 MByte erweiterbar ist. Das Notebook ist mit einem 15-Zoll-XGA-TFT-Farbdisplay ausgestattet, das eine Auflösung von 1.024 x 768 Pixeln bietet. Die Festplatte ist 40 GByte groß. Das integrierte DVD-Supermulti-Laufwerk verarbeitet alle gängigen CD/DVD-Formate bis hin zu DVD-RAM. Ein TV-out-Anschluss (S-Video) erlaubt eine Bildübertragung an Fernseher. Drei USB-2.0-Ports sowie die Firewire400-Schnittstelle bieten Anschlussmöglichkeiten für die Peripherie. Wireless LAN nach 802.11b/g ist ebenfalls eingebaut. Daneben gibt es eine VGA-Schnittstelle, ein Modem, ein Fast-Ethernet-Anschluss sowie analoge Tonein- und -ausgänge.
Das Gerät misst 338 mm x 274 mm x 27/38 mm und bringt 2,6 kg auf die Waage. Der Lithium-Ionen-Akku soll eine Arbeitszeit von bis zu vier Stunden ohne Steckdose ermöglichen.Im Lieferumfang enthalten ist die Windows-Brennersoftware Sonic RecordNow! sowie InterVideo WinDVD Creator. Dazu kommt Microsoft Windows XP Home Edition, Microsoft Works 7.0 sowie Microsoft Office OneNote 2003, OneNote 2003 zeichnet geschriebene und gesprochene Notizen auf und verwaltet Web-Adressen, Bilder, Videos und Office-Dateien.Das neue Satellite-A50-122-Modell soll ab Ende November 2004 zu einem Preis von 1.099,- Euro erhältlich sein. Toshiba gewährt auf alle Modelle der Satellite-A50-Serie eine internationale Herstellergarantie von zwei Jahren inklusive 24 Monate Pick-Up & Return Service innerhalb Deutschlands und Österreichs.
Toshiba erweitert seine Notebook-Reihe Satellite M30X um zwei Modelle. Zur Auswahl stehen jetzt zusätzlich das M30X-148 und das M30X-131. Der große Unterschied liegt bei den Geräten beim Display. Das 148 ist mit einem Breitbild-Display mit 1.280 x 800 Bildpunkten ausgerüstet, während das M30X-131 mit einem 15-Zoll-Display mit 1.024 x 768 Pixeln auskommen muss. Beide Geräte sind mit einem Intel Pentium M 725 mit 1,6 GHz ausgerüstet und verfügen über einen Standard-Arbeitsspeicher von 512 MByte DDR-RAM PC 2700 und sind bis zu max. 2 GByte erweiterbar. Hohe Grafikleistung liefert beim Satellite M30X-131 der ATI-Mobility-Radeon-9700-Grafikchip, während der Satellite M30X-148 über eine Intel-855-GME-Grafikeinheit verfügt. Die Notebooks verfügen je nach Ausstattung über eine 60 oder 80 GByte große Festplatte. Das integrierte DVD-Supermulti-Laufwerk und die beigefügte Software Sonic RecordNow! ermöglichen das Brennen von Bildern, Musik- und Film-Dateien auf CD oder DVD. Dabei verarbeitet das Laufwerk Formate wie +/-R, +/-RW, - RAM.
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June 01, 2017
Pour en revenir à la fuite, l’appareil avec le numéro de modèle A3000 a obtenu la certification 3C, révélant par la même occasion les normes de charge de l’appareil. Le dispositif sera accompagné d’un adaptateur secteur 5V/4A. L’adaptateur Super VOOC de OPPO est livré avec les mêmes spécifications que le OnePlus 3 a révélé par la certification 3 C. Oppo a dévoilé la technologie lors du MWC 2016 à Barcelone. Selon la société, cette nouvelle technologie peut charger une batterie de 2 500 mAh de 0 % à 100 % en seulement 15 minutes.Ce serait la première fois qu’une technologie soit ouvertement partagée entre les deux entreprises. Mais, la technologie VOOC de OPPO est probablement trop intéressant pour que OnePlus laisse passer l’occasion de l’inclure dans son futur flagship.Si le OnePlus 2 dispose d’une batterie d’une capacité de 3 300 mAh, le futur OnePlus 3 pour avoir une batterie d’une plus grande capacité de 3 500 mAh, aux côtés du processeur Snapdragon 820 de Qualcomm, d’une caméra arrière de 16 mégapixels, d’une caméra frontale de 8 mégapixels et d’une puce NFC, absente du dernier modèle. Il est également envisagé qu’il y aura deux versions du smartphone. On pourrait retrouver un modèle avec 4 Go de RAM et 32 Go de stockage, et un autre avec 6 Go de RAM et 64 Go de stockage.
LinkedIn est prêt à suivre les traces de Facebook en introduisant les articles instantanés (Instant Articles) pour ses membres, au moins si l’on en croit les rumeurs entourant la plate-forme sociale professionnelle. Les nouvelles proviennent de sources au sein de la société ayant parlé à BuzzFeed, affirmant que LinkedIn a eu des discussions avec les éditeurs, en vue d’une mise en Å“uvre du système.Si vous n’êtes pas familier avec l’idée des articles instantanés, ces derniers permettent essentiellement aux éditeurs de mettre leurs articles directement sur le réseau social, de sorte qu’ils sont hébergés là , et qu’ils bénéficient d’un chargement beaucoup plus rapide. Et, Facebook prétend que les lecteurs sont beaucoup plus susceptibles de les partager (apparemment, ils sont partagés 30 % plus souvent que les articles Web mobiles traditionnels).Bien sûr, l’avantage pour la plate-forme sociale est que les utilisateurs ne quittent pas le service pour lire les articles. Pour Facebook, tout cela fait partie de son grand plan pour rendre le Web efficace pour ses utilisateurs, et va l’aider à devenir une source plus fiable de news professionnels. Bien que l’on ne sache pas sous quelle forme l’outil de publication de LinkedIn prendra, l’accent sera mis sur la vitesse, en particulier en ce qui concerne les temps de chargement de page.
La prochaine grande fonctionnalité de LinkedIn va suivre les traces de Facebook Même si LinkedIn est un membre de l’initiative open source de Google, Accelerated Mobile Pages (AMP), qui permet d’optimiser les temps de chargement des pages sur mobile, la fonctionnalité prévue sera différente de celle-ci.BuzzFeed a essayé d’en apprendre davantage auprès de LinkedIn après cette spéculation, et a effectivement reçu une réponse d’un changement, après qu’un porte-parole leur a dit : « Les éditeurs restent une partie très importante de notre écosystème, et nous sommes régulièrement en conversation avec eux sur de nouvelles façons de travailler ensemble. Notre objectif est de nous assurer que nous pousserons le bon contenu au membre de la plate-forme, et au bon moment pour offrir la meilleure expérience possible ».Cela semble être une réponse assez positive, et qui est loin d’être un déni de voir un système similaire à Instant Articles de Facebook arriver sur LinkedIn prochainement.Les articles instantanés sont considérés comme essentiels à tout site dédié à l’affichage de news, en créant son propre lecteur de news, que ce soit en utilisant des outils d’édition mobiles semblables à Facebook Instant Articles, ou sous la forme d’une application de news autonome — comme l’a fait Google et Apple.
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Environ deux mois après la libération de la première build du canal développeur du navigateur Web qui a vu Opera disposer d’un bloqueur de publicité intégré, Opera a poussé son bloqueur de publicité à tout le monde. Et quand je dis tout le monde, je veux dire tout le monde utilisant le navigateur Web de la société, que ce soit sur un ordinateur de bureau ou sur Android avec Opera Mini.Opera a déjà offert un support au blocage de la publicité à l’aide d’extensions tierces. Mais, la compagnie précise que le bloqueur de publicité intégré dans le navigateur est plus rapide – l’entreprise fait valoir que sa solution est environ 45 % plus rapide que d’utiliser Chrome avec AdBlock Plus – et plus efficace que les solutions tierces, vous permettant de charger les pages Web plus rapidement et d’économiser plus de bande passante Internet — un must have lors de la navigation mobile. En effet, alors que le blocage des publicités n’est pas sans controverse, il y a peu de doute que cela offre une expérience de navigation plus rapide — en particulier sur mobile.Sur mobile, Opera rapporte que Opera Mini pour Android avec cette nouvelle fonctionnalité a permis à des sites d’être chargés environ 40 % plus rapidement que sans elle. En outre, Opera fait valoir que sa solution utilise également beaucoup moins de mémoire que des outils comparables.
Le bloqueur de publicité est désactivé par défaut, mais vous pouvez l’activer en un seul clic. Vous pouvez toujours le désactiver pour des sites spécifiques si le bloqueur provoque des problèmes en essayant de charger le contenu de ces pages, ou si vous êtes cool et que vous autorisez de voir des publicités sur certains sites, mais pas d’autres.Mais, pourquoi une société qui gagne de l’argent grâce à la publicité met en Å“uvre ce genre de fonctionnalité ? Opera a publié un article sur son blog, affirmant que l’entreprise veut essentiellement offrir au consommateur le meilleur en matière de blocage de publicités. L’utilisation de tels bloqueurs peut les aider à protéger leur vie privée et leur sécurité, tout en conduisant à un Web plus rapide. Il est difficile d’argumenter avec ça, même si cela soulève la question de savoir comment le Web serait financé si la majorité des utilisateurs bloquent la publicité.Si la société a abandonné un certain nombre de ses caractéristiques phares il y a quelques années lorsque le navigateur a commencé à utiliser le moteur de rendu Blink de Google (un fork de Webkit) à la place de son propre moteur de rendu Presto, l’ajout de fonctionnalités comme ce bloqueur de publicité en natif, ainsi qu’un VPN interne, montre que la société est toujours à la recherche de nouvelles façons de se différencier de Chrome, Firefox et d’autres navigateurs.
Après avoir obtenu un aperçu du Moto G (2016), il semble que nous sommes en train d’obtenir le premier visuel du Moto X (2016). Les deux photos postées par @evleaks et @HelloMotoHK montrent un nouveau smartphone Motorola identifié comme le nouveau fleuron de l’entreprise.Après avoir lancé de nombreux smartphones dans différentes gammes, ce nouveau smartphone sera le premier flagship de Motorola que le nouveau propriétaire Lenovo lance. Et, ce nouveau Moto X (2016) semble être un nouveau départ. Si la conception « tout métal » est une grande amélioration par rapport à l’ancien Moto X, c’est une importante rupture par rapport à l’utilisation de matières plastiques et d’autres matériaux que Motorola a utilisés dans ses smartphones phares des années passées. Reste à savoir si le prix restera abordable. En effet, ce qui a fait la force de la gamme Moto de Motorola, c’est le prix.À l’arrière, on aperçoit une caméra assez large, ainsi que des haut-parleurs. Motorola a été un grand partisan de haut-parleurs orientés sur la façade avant, mais il semble que ça arrive à son terme avec Lenovo.En bas de la face avant, on observe un large bord d’écran, qui abrite un nouveau capteur d’empreintes digitales, tout comme le Moto G. Il y a également quatre capteurs à chaque coin de l’écran, ce qui signifie qu’une fonctionnalité d’affichage active permettra de passer la main sur l’écran pour activer certaines fonctionnalités. Il semble que le Moto X sera lancé chez l’opérateur mobile américain Verizon. En effet, HelloMotoHK dispose d’une version ornée de logos Droid. Que ce soit ou non des options de personnalisation, la plate-forme Maker Moto devrait encore être disponible, bien qu’un léger doute se soit installé ces dernières semaines.
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Nous avons également vu quelques benchmarks sur la toile concernant ce smartphone (ou ce que nous pensons être), indiquant que le nouveau Moto X (2016) se situe entre le LG G5 et le Galaxy S7 de Samsung en matière de performance. Un processeur Snapdragon 820 de Qualcomm et 4 Go de mémoire vive (RAM) sont censés se retrouver sous le capot.Dès le début, Microsoft a été complètement transparente sur ses intentions pour Windows 10. En effet, le géant de Redmond souhaite que tous les utilisateurs de PC puissent être sur un seul et même OS. En tant que tel, il n’a pas été surprenant de voir Microsoft pousser aux ordinateurs du monde entier un message pour harceler les propriétaires de faire la mise à niveau vers le tout dernier OS dès lors que celui-ci est arrivé dans les mains des consommateurs en juillet 2015.Alors que nous arrivons au premier anniversaire de Windows 10, avec une mise à jour connue comme étant Windows 10 Anniversary Update, il semble que Microsoft va marquer ce moment précis avec quelque chose que beaucoup d’utilisateurs apprécieront. Après le 29 juillet 2016, vous ne serez plus irrité par les notifications émanant de la barre des tâches qui tentent de vous forcer à faire le grand saut vers Windows 10.
Ce choix est un signe que la stratégie de Microsoft pour pousser les utilisateurs vers un seul OS va prendre fin. En effet, au 29 juillet, l’offre d’une mise à niveau gratuite vers Windows 10 à partir d’un périphérique sous Windows 7 ou Windows 8.1 va prendre fin. Si les utilisateurs sont actuellement gênés par la fenêtre, ce serait certainement encore plus fâcheux si la procédure demande de payer…La première étape dans le processus verra l’application « Obtenir Windows 10 » désactivée, n’affichant plus aucune fenêtre supplémentaire. Plus tard, l’application sera complètement retirée des systèmes sur lesquels elle est actuellement installée.Microsoft semble certaine que c’est le moment venu pour mettre à niveau un périphérique vers Windows 10 pour toute personne qui ne l’a pas déjà fait. Mais, la compagnie semble vouloir rester discrète à ce sujet comme le souligne WinBeta. En tant que tel, nous pourrions voir l’offre de mise à jour gratuite étendue plus nous nous rapprochons de l’échéance actuelle du 29 juillet.À l’heure actuelle, les utilisateurs peuvent s’attendre à payer 119 dollars pour une licence Windows 10 s’ils n’ont pas installé gratuitement la mise à niveau avant le 29 juillet. Pour ceux qui sont encore indécis sur l’OS, il pourrait être utile de prendre une décision plus tôt que plus tard.
Posted by: akkusmarkt at
02:25 AM
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Mais qu’en est-il d’une version non officielle ? Avant de continuer, je dois être clair avec vous : ceci est un hack. Autrement dit, il n’est pas aussi facile que simplement télécharger l’application PieMessage sur le Google Play Store. En effet, vous aurez besoin d’un peu de savoir-faire pour y parvenir. Rassurez-vous, rien d’insurmontable.Le projet PieMessage a été mis en place par l’utilisateur Eric Chee sur GitHub. Avant tout chose, sachez qu’il vous faudra un Mac et un smartphone Android pour mettre en place cette procédure. Non seulement cela, mais votre Mac devra être allumé et il devra rester en marche (pas en veille) si vous voulez que le système fonctionne — dès que vous l’éteignez, vous ne recevrez plus les iMessage sur votre smartphone. Ceci est tout simplement lié au fait que PieMessage fonctionne en acheminant les iMessage depuis votre Mac vers votre smartphone Android dès qu’ils arrivent.
Pour la technique, le système utilise un AppleScript pour lire les iMessage dès qu’ils sont reçus, après quoi une application Java prend ces derniers pour les transférer. Un serveur Java interagit avec l’application et met les messages sur la toile, là où une application Android reçoit les messages et les affiche sur le smartphone. Une fois que vous répondez, votre message remonte la chaîne dans l’autre sens.Bien sûr, ce n’est pas la première fois que nous voyons quelqu’un essayer de mettre en Å“uvre les iMessage pour Android. Cependant, les précédentes tentatives ont connu d’importantes failles de sécurité.Chee dit que le système est plus d’une preuve de concept (POC), mais il fonctionne, et il espère le rendre plus fonctionnel et faciliter sa mise en Å“uvre au fil du temps. Puisque le système est open source, il espère également que d’autres développeurs récupéreront le projet pour le rendre meilleur. Actuellement, la gestion des photos, l’envoi de messages de groupe (vous pouvez les recevoir), ou la capacité de voir quelqu’un qui tape sont des fonctionnalités absentes. Néanmoins, Chee précise que les photos et les messages de groupe devraient arriver prochainement sous la forme d’une mise à jour.
Les temps changent, et les entreprises doivent s’adapter à un monde dans lequel les dispositifs et les données sont devenus des éléments essentiels de leur succès et de leur survie.Aujourd’hui, il est inconcevable qu’une entreprise ne dispose pas d’un soupçon de technologie. L’analyse et les applications de big data sont devenues une source de connaissances, permettant d’adapter les produits et les campagnes de marketing pour le public à qui elles sont adressées. Dans ce nouvel environnement, mettant en exergue l’IT, les décisions technologiques prises dès aujourd’hui vont façonner l’avenir de l’entreprise et sa capacité à réussir. Il est donc très important de choisir les bonnes fondations. C’est pourquoi Hewlett-Packard Enterprise et Intel organisent une nouvelle édition de l’évènement Reimagine. Cet évènement, entièrement gratuit, sera également l’occasion de : Lors de ce Remagine 2016, qui se tiendra à Paris le 31 mai, Hewlett Packard Enterprise France et Intel vont mettre en place les démonstrations suivantes : comment migrer vers une infrastructure hybride, comment protéger votre entreprise numérique, comment renforcer le pouvoir de vos données ou encore augmenter la productivité en entreprise.Parmi les participants, Gérald Karsenti, Directeur Général de Hewlett Packard Enterprise en France, présentera lors de la conférence d’ouverture, sa vision de l’utilisation des technologies numériques pour se réinventer à l’ère de la 4e révolution industrielle. Il sera accompagné de quelques membres de son équipe dirigeante. De plus, le public aura la possibilité de discuter avec divers consultants pour les aider à concevoir la meilleure façon d’aborder la transformation numérique de leur entreprise. La norme USB-C veut s’imposer comme l’avenir du transfert des données, de la vidéo, et même l’alimentation du périphérique. Alors qu’elle est déjà le seul port disponible sur le nouveau MacBook d’Apple, nous pourrions voir d’autres fabricants d’ordinateurs poursuivre cette tendance. Et, prochainement, les ordinateurs portables et les smartphones pourraient même faire disparaître un autre port.
Intel, semble-t-il, veut que le port USB-C remplace le port casque traditionnel. L’entreprise travaille sur une norme qui pourrait remplacer le port audio analogique sur votre ordinateur portable et votre smartphone. Néanmoins, c’est une bataille difficile : le port de 3,5 mm existe depuis les années 1960. Mais, comme Anandtech le rapporte, il est important qu’une norme industrielle soit établie. L’ubiquité apparemment inévitable de l’USB Type-C est une forte possibilité.Évidemment, ce n’est pas la première tentative pour l’audio numérique. Depuis quelques années, les enceintes USB sont disponibles. Au début des années 2000, Motorola a utilisé le même port USB sur certains smartphones pour l’audio, l’alimentation, et les transferts de données. Cependant, les utilisateurs de ce smartphone étaient sévèrement limités dans leur choix du casque. Ils pouvaient seulement utiliser quelque chose de spécifiquement conçu pour le smartphone.Voilà le scénario qu’Intel tente d’éviter. La firme veut que le protocole USB-C devienne la norme pour tous les fabricants de casque et d’enceintes, afin que les consommateurs qui achètent un casque pour leur iPhone puissent l’utiliser avec leur PC — tout comme ils le font maintenant. Voyez-la comme une sorte de HDMI pour l’audio, mais en utilisant un port existant.
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Le changement pourrait également apporter des fonctionnalités numériques au casque, qui est en ce moment en grande partie analogique. Par exemple, le casque pourrait inclure des égaliseurs, tel un capteur thermique pour le suivi de votre activité sportive. À bord, des amplificateurs sont également une possibilité. On peut également imaginer divers contrôles concernant l’audio qui transite.Bien sûr, à court terme tout ordinateur qui ne dispose pas d’un port casque va être mis à l’écart. Mais, du fait que la norme USB-C est déjà courante, on pourrait voir les constructeurs d’ordinateurs portables et de smartphones abandonner le port analogique. Espérons qu’Intel arrivera à pousser son standard.Selon une nouvelle rumeur qui a récemment fait surface en ligne sur le site de microblogging chinois Weibo, et repéré par SlashGear, Samsung prévoit de lancer une version « Lite » du Galaxy Note 6 cette année, avec des spécifications assez impressionnantes. Bien évidemment, la version « Lite » sera commercialisée à un prix plus bas que le modèle traditionnel, et va perdre quelques-unes des principales caractéristiques que le Galaxy Note 6 va se vanter.
Quoi qu’il en soit, la rumeur ne révèle pas son nom, mais il ne va probablement pas être commercialisée sous le nom Galaxy Note 6 Lite. La principale différence entre le Galaxy Note 6 et sa variante « Lite » devrait être le processeur incrusté sous le capot. Alors que le Galaxy Note 6 est supposé être alimenté par la puce Snapdragon 823 de Qualcomm, le modèle « moins noble » pourrait être alimenté par le processeur Snapdragon 820, que l’on retrouve dans le Galaxy S7 et le Galaxy S7 Edge. Tout comme le processeur, la mémoire vive est susceptible d’être amoindrie. Au lieu de retrouver les 6 Go de mémoire vive (RAM) attendus sur le Galaxy Note 6, la version « Lite » pourrait « seulement » avoir 4 Go de RAM.D’autre part, la taille de l’écran restera semblable à 5,8 pouces, ce qui signifie que la phablette ne sera pas commercialisée sur un autre secteur. Toutefois, la résolution va passer du 2 560 x 1 440 pixels (Quad HD), à du full HD, soit 1 920 x 1 080 pixels. Ceci est plutôt logique pour maintenir les coûts vers le bas.Alors que l’idée d’un Galaxy Note 6 moins cher peut être alléchante, je tiens à vous rappeler que les informations ci-dessus sont à prendre avec des pincettes. Personne n’est capable d’affirmer que Samsung a un tel dispositif dans ses laboratoires à l’heure actuelle.
Alors que la WWDC va ouvrir ses portes dans quelques semaines, la conférence réservée aux développeurs permettra à Apple de nous montrer les brides de son prochain système d’exploitation mobile, iOS 10, ainsi que son système d’exploitation de bureau, OS X, et de multiples dérivés, que sont watchOS et tvOS. Nous avons déjà entendu plus d’une rumeur à propos de ce qui va venir.Maintenant, une source travaillant pour Apple a laissé échapper quelques informations sur une application HomeKit autonome, qui devrait être introduite dans iOS 10. Apparemment, la prochaine version de l’OS mobile va devenir beaucoup plus puissante sur le contrôle de la maison intelligente, que l’on nomme communément « domotique ».Si HomeKit est disponible depuis septembre 2014 dans l’offre logicielle d’Apple, jusqu’à présent, l’application a été une plate-forme en arrière-plan, que les développeurs et les fabricants de matériel peuvent utiliser s’ils le souhaitent. Aujourd’hui, avec la future mise à jour de l’OS, elle sera beaucoup plus importante pour les utilisateurs.Et, ce lancement a raison d’être, puisque d’autres entreprises progressent sérieusement sur le marché des gadgets connectés et autres services dans la maison connectée. Apple a évidemment envie de garder le rythme, et percer dans un marché qui pourrait lui rapporter gros dans les années à venir. Aux côtés de l’application, il est possible qu’Apple dévoile une autre série de dispositifs compatibles avec HomeKit.
La révélation est venue par le biais d’un commentaire sur Amazon qui aurait été laissé par un membre de l’équipe marketing d’Apple, si l’on en croit MacRumors. « La prochaine version d’iOS de cet automne aura une application "HomeKit†autonome », a-t-il écrit.L’idée est que, plutôt que d’utiliser diverses applications que les fabricants conçoivent pour chaque accessoire, vous pourriez ouvrir une application « centrale » sur votre iPhone pour tout gérer. Si ces applications existent déjà sous la forme de solutions tierces, une solution intégrée à la plate-forme d’Apple serait — espérons-le — l’une des meilleures implémentations que l’on peut avoir. En plus d’utiliser cela pour le confort, l’application pourrait créer l’illusion que quelqu’un vit dans une maison, même quand il n’y a personne. Cela pourrait dissuader les criminels et les voleurs de pénétrer dans votre domicile.Alors que le lancement semble légitime (Apple a déjà une icône pour HomeKit), il y a toujours une chance que la feuille de route pour iOS 10 change avant que l’OS soit complètement libéré au grand public. Rassurez-vous, je vous rapporterais toutes les nouvelles de la WWDC, qui débute le 13 juin.
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Le mois dernier, nous avons entendu des rumeurs selon lesquelles Apple apportait son connecteur intelligent (Smart Connector) de sa gamme iPad Pro sur le prochain iPhone. À titre d’information, le port 3 broches permet aux utilisateurs de connecter divers accessoires tels qu’un clavier et peut également être utilisé comme un point de charge alternatif. En effet, le Smart Connector transfère à la fois les données et l’énergie entre l’iPad Pro et le Smart Keyboard, sans nécessiter de batterie ni de recharge.Eh bien, en grattant davantage le sujet, le même blog japonais qui a révélé l’information, vient de faire machine arrière, en mentionnant : Apple a « mis de côté » les idées d’un port Smart Connector sur l’iPhone 7. Autrement dit, nous sommes de retour à la case départ.Comme je l’ai mentionné lorsque la fuite est apparue sur la toile, cela ne saute clairement pas aux yeux pourquoi Apple voudrait incruster un connecteur intelligent sur quelque chose plus petit qu’un iPad. Apparemment, le plus grand des deux iPhone aurait été le seul modèle à disposer de ce port supplémentaire, si cela s’était produit. Bien que le port puisse ne pas avoir beaucoup de sens, il a été suggéré que ce dernier pourrait être utilisé pour des coques avec une batterie intégrée, ou pour des batteries externes.Ce n’est pas le seul bouleversement lié à la rumeur d’un tel connecteur dans l’iPhone 7. Nous avons entendu beaucoup d’informations sur la prise casque de 3,5 mm, et qu’Apple pourrait envisager de s’en débarrasser afin de commercialiser un smartphone encore plus mince. Est-ce que le géant de Cupertino va également revenir sur sa position pour ce dernier reste à voir ? En effet, les autres caractéristiques évoquées par les rumeurs affirment que l’iPhone 7 disposera d’un système à double caméra, et un unique port Lightning pour le chargement, le transfert de données et l’audio.
Quoi qu’il en soit, les développements sur l’iPhone 7 sont probablement toujours en cours, et Apple semble tester différentes alternatives pour trouver le meilleur compromis. Peut-être que tout va changer au cours des quatre prochains mois, mais les plans doivent se finaliser désormais. En effet, la production va débuter si Apple souhaite avoir des iPhone 7 à présenter en septembre.Bien sûr, l’option raisonnable est simplement d’attendre et voir ce qu’Apple va dévoiler lors de sa keynote du mois de septembre, et ignorer toutes les rumeurs et spéculations qui apparaissent en ligne. Mais, où est le plaisir dans tout cela ?Le OnePlus 3 pourrait se charger complètement en seulement 15 minutes, si l’on en croit les dernières rumeurs pointant vers quelques statistiques assez intéressantes de la batterie pour le prochain smartphone phare.Une liste de certification chinoise suggère que la technologie de recharge rapide Super VOOC Flash Charge de OPPO va être utilisée sur le OnePlus 3, plutôt que la technologie de charge rapide de Qualcomm, qui est intégrée dans le cadre du processeur Snapdragon. OnePlus a une relation étroite avec le fabricant chinois OPPO, qui est désormais le quatrième plus grand fabricant de smartphones au monde, puisque OnePlus serait une filiale de OPPO.
Posted by: akkusmarkt at
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Kaby Lake isn't huge. It's about twice the size of California's Lake Tahoe -- a popular vacation spot for Silicon Valley residents. But Kaby Lake doesn't do either of those things. The circuits are the same 14 nanometer size as Intel's earlier Skylake and Broadwell chips, and it's not a new architecture either. Intel had been trying to shrink down to 10nm with a processor called Cannonlake, but those chips were delayed.Oh. No, it appears to be an actual lake in Canada. Maybe the CEO enjoys hunting moose in his spare time?Is Kaby Lake any better than my existing computer processor?Intel thinks so! The company says its thin laptop chips are 12 percent faster than Skylake in raw performance, and far more efficient at decoding 4K video.In fact, Intel claims you could get 3 more hours of battery life while streaming YouTube 4K videos (7 vs. 4 hours) compared to last year's chips.And for gamers, the company even showed an incredibly thin laptop playing fast-paced shooter Overwatch reasonably well.It's not too surprising that Intel's Kaby Lake CPU ran 12 percent faster than the comparable Skylake -- because the new chip is clocked 12 percent faster anyhow! Which could be a problem, because faster clock speeds tend to generate more heat and consume more battery as well.
Intel shows performance gains of 12 percent. Perhaps it's because the chip is working 12 percent harder? And while Intel's battery life numbers for 4K video are hard to ignore, Intel tells me that battery life should be "similar" -- not necessarily better than Skylake -- across other kinds of workloads.We could easily be in a situation like Intel's Broadwell vs. Haswell, where the company claimed better performance with the same battery life, but devices actually consumed a bit more battery in real-world use. I'm optimistic, though, and we'll need to test for sure.I wouldn't get too excited just yet. We took a closer look at Overwatch on a Dell XPS 13 with the new Intel chip, and it ran pretty smooth...but with a few caveats. Judge for yourself: Also note that Intel may still have some more powerful graphics in the near future: we haven't yet seen how far the company's souped-up Intel Iris graphics have come.
Are there any sleek new laptops or tablets coming with Kaby Lake, at least?We also saw a sleek HP Spectre with a new OLED panel, a refreshed Dell XPS 13, and a 6.9mm-thick Asus detachable tablet -- the Asus T305 -- with a fingerprint reader built right into the power button.Intel says there'll be over 100 different slim computers with Kaby Lake chips by the end of the year.Well, that's the other thing...we'll see the first Kaby Lake computers in September and October, but only the types of chips that go into thin laptops and tablets.Quad-core laptop chips (like you'd find in a MacBook Pro), laptop chips with Iris graphics, business-class laptop chips with vPro and desktop chips won't appear until early next year.On the plus side, rumor has it you won't need a new motherboard for Kaby Lake desktop chips. They'll allegedly use the same LGA1151 socket as their Skylake predecessors.
Depends on Apple (and Intel), but there's a decent chance they won't. Apple typically uses the most powerful Intel laptop processors available -- the 28-watt ones with better Intel graphics -- and again, Intel says they won't be ready until early next year.That's not nearly enough time to get them ready for Apple's September 7 event.However, Bloomberg reports that Apple won't refresh the Macs until later this year, and it wouldn't be the first time Intel has given chips to Apple ahead of schedule.And if Apple decides to refresh the MacBook Air -- another Bloomberg rumor -- those thinner Intel laptop chips are now ready.It definitely couldn't hurt. It's usually better to get the latest and greatest if you can afford it -- and Kaby Lake definitely sounds better if you watch 4K video. But as I've outlined above, most PCs probably won't get a big boost to performance or battery life with Kaby Lake silicon.
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The real reason to wait: you'll almost certainly find some excellent discounts on Skylake computers once Kaby Lake hits the market.The Intel rival's new built-from-the-ground-up chips sound promising, but you won't be able to drop one into a desktop till 2017. AMD's new laptop chips will take even longer -- expect them in the second half of next year.How will I tell Kaby Lake apart from previous processors when I'm computer shopping?In one important way, Intel's making it easier than ever before: it'll say "7th gen" right on the familiar Intel sticker you'll find on the palmrest of a new laptop. It's a change we've been asking for.Ever heard of Core M, Intel's line of ultra-low-power 4.5-watt processors for incredibly thin, fanless PCs?As of now, the company's Core m5 and Core m7 processors are part of the Core i5 and Core i7 family, respectively. That means if you purchase a laptop with a "Core i7" label, it may not offer nearly the same sustained performance as a Core i7 machine from last year.
A new TV app (really, that's its name) offers unified search across all your Apple devices and your iTunes catalog to, for example, show you the videos you were in the middle off (What's Next, Watch Now). And, of course, the single sign-on capability we've been waiting for.Tim Cook then moved on to the Mac, with a recap of MacOS Sierra and noting that it's the 25th anniversary of the first Apple notebook and listed all the ways in which Apple redefined the laptop.The new MacBook Pro is "absolutely incredible." Of course. It has an improved Retina display and the customizable Touch Bar we've been hearing about for a while, which replaces the function keys with a context-sensitive touch strip that can also extend an application's interface controls. It's really cool -- think color picker and waveform display on the keyboard. To me, it seems to make multitouch obsolete. They have an all-aluminum design in silver and Space Gray (though they're the "new gold standard"). A new Apple T1 chip drives the new Touch ID sensor, which. in addition to everything else, supports user switching. And there's still a headphone jack.
The 13-inch MacBook and 15-inch models are thinner (does anyone really care?) and weigh 3 and 4 pounds, respectively (OK, that's good). A new trackpad is larger with an updated Force Touch mechanism; the keyboard is the same as that of the 12-inch MacBook. There are four Thunderbolt 3 ports for USB-C charging -- no more older USB versions or MagSafe adapter. They can drive higher-resolution monitors, like the LG Ultrafine 5K display that Apple unveiled, which replaces the company's own external display. They offer up to 10 hours of battery life.The cheapest version of the 13-inch MacBook Pro ($1,500) does not have the Touch Bar and only two Thunderbolt ports; the better 13-inch model with all the cool new features is $1,800. The 15-inch starts at $2,400 (ouch!). The Tool Bar-equipped models start shipping in about two to three weeks. And the 13-inch MacBook Air still exists.
Apple's MacBook lineup has finally been updated, which is great news. But what does that mean, and what laptops are available? Here's what you need to know after Apple's event.Top-end: Apple's new MacBook Pro The newest MacBook Pro line comes in three flavors: two 13-inch models, and a 15-inch. They all have thinner bodies, larger touchpads and faster processors, and all ports have shifted to a USB-C type Thunderbolt 3 connection.But the upper-end 13-inch and all 15-inch Pros have a Touch Bar with Touch ID, which steals the show. The mini touch strip contextually changes to icons in different apps. Sliders, hot keys and function buttons emerge on the fly as needed, almost like a bit of an iPad flew onto the keyboard of the MacBook.Another entry-level MacBook Pro aims to be the budget model, minus that crazy magic Touch Bar. Also, it only has two USB-C ports with Thunderbolt support instead of four. But you save a few hundred dollars or pounds. Who's it for? Maybe someone who was looking for a new 13-inch MacBook Air, because this is the closest you'll get.
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Ive isn't particularly impressed by touchscreen PCs, which is why we won't see a touchscreen in the Mac. It's also why Apple won't meld Macs and iOS devices into something new, marketing chief Phil Schiller and software engineering lead Craig Federighi say in an exclusive interview before Thursday's launch of the new MacBook Pros, which start at $1,499.Simply put, the people who helped popularize the touchscreen don't think it's how you should interact with a laptop.Instead, they came up with something Apple calls a Touch Bar -- a multitouch display built into the top row of the MacBook Pro's keyboard. It lights up with a menu of buttons, control sliders, dials and tools, which change with the app you're using. Taking the place of function keys, the Touch Bar brings up autofill choices as you type and lets you scroll through photos or jump to your favorite websites in Safari."What we wanted to do was bring all this advanced technology of multitouch and Retina displays down to where your hands can take advantage of them on a laptop," Schiller says. "As far as our eye can see, there will still be a place for this basic laptop architecture."
Four years ago, Microsoft's Windows 8 software enabled PC makers to build computers with touchscreens. Since then, Asus, Dell, HP and others have released all-in-one devices, like Apple's iMac but with a touchscreen. They also offer laptops that convert to tablets when you twist or snap off the keyboard.The MacBook Pro comes in a thinner and lighter package, and packs in faster processors and a Touch Bar strip. With last year's release of Windows 10, touchscreen hybrids have become mainstream. But that hasn't stopped PC shipments from declining for eight straight quarters, "the longest duration of decline in the history of the PC industry," according to research firm Gartner. That's in part because people are choosing mobile devices, like phones, over computers."The push for mobility is hurting PC sales," Gartner analyst Brian Blau says. "We've seen that quarter after quarter."Microsoft claims its $899 Surface Pro tablet with a detachable keyboard and stylus and its $1,499 Surface Book have lured users away from the Mac.
- http://www.neighbour123.com/blog/show/batteria-fujitsu-lifebook-b3010d
- http://www.useek.com.au/myblog/index.php?blog=http://wwwakkusmarktcom
- http://blogsinn.com/?w=akkusmarkt
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El dispositivo, que ha sido creado con los requisitos comunicados por diferentes empresas del Fortune 500 a las que Samsung consultó, está diseñada para soportar los trabajos más duros al tiempo que dota de una conectividad permanente a sus usuarios, gracias a su conexión wifi o combinada con 4G.De color verde titanio, aunque es delgada y ligera es muy robusta e integra una cubierta antigolpes que hace que el dispositivo resista caÃdas desde 1,2 metros de altura. Además, es resistente al agua y al polvo por su certificado IP67.Incorpora una cámara de 3,1 megapÃxeles con autoenfoque que permite escanear con facilidad códigos de barras; y la tecnologÃa NFC que integra posibilita ahorrar tiempo en los procesos de trabajo y comunicación. "Por ejemplo, los encargados de logÃstica y transporte de las empresas pueden hacer uso de esta tableta para conectarse sin problema con otros compañeros a la hora de realizar envÃos y recibir productosâ€, explican desde la compañÃa.
La tableta incorpora un lápiz electrónico, el C-Pen de Samsung, que facilita la escritura en la misma y que es posible que los usuarios lo empleen con guantes.En cuanto a la autonomÃa, la baterÃa que incorpora es de larga duración (hasta 10 horas) y además es extraÃble de forma que el usuario pueda reemplazarla cuando lo necesite. El dispositivo tiene, por otro lado, una función para ahorrar energÃa como ya lo hacen otros smartphones de Samsung.Galaxy Tab Active, cuyo procesador es un Quad-Core de 1.2 GHz, tiene un conector de carga de tipo POGO pensado para evitar que el conector micro-USB se vea dañado, y que permite la carga de múltiples dispositivos cuando el usuario vuelve a su puesto de trabajo. El dispositivo tiene una RAM de 1,5 GB y una memoria interna de 16GB, ampliable a 64 GB con una tarjeta microSD.Finalmente los usuarios que quieran blindar el dispositivo y sus contenidos podrán activar KNOX, una prestación de la compañÃa que mantiene los datos y aplicaciones corporativas en un espacio propio y más seguro para no poner en riesgo el uso profesional de la tableta. Samsung ofrece además un acceso más rápido al soporte técnico en cualquier lugar y situación.
La tableta puede usarse con las aplicaciones verticales ya desarrolladas por Samsung y algunos colaboradores, como son las relativas a la firma digital (útil para la recepción de albaranes de entrega, la conformidad de un servicio de reparación a domicilio o la aceptación de un presupuesto en el campo), las soluciones de movilidad para gestionar la relación con los clientes y los sistemas logÃsticos, virtualización de catálogos y soluciones de pago móvil.Poco a poco, la lÃnea de teléfonos asequibles Android One, de Google, va completando su área de distribución en una de las regiones más interesantes para los fabricantes tecnológicos, la de Asia PacÃfico. Ahora es el turno de Filipinas, donde, según el gigante de Internet, llegarán estos teléfonos en las próximas semanas.En la entrada firmada por el vicepresidente de Product Management de la compañÃa, Caesar Sengupta, no se indica cuál será el precio de venta con el que los modelos de Android One. Cherry One y MyPhone Uno, llegarán al mercado filipino, aunque sà se señalan algunas de sus especificaciones técnicas. En India se venden por alrededor de 80 euros, sin ser los más baratos del mercado.
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Por ejemplo, que la versión del sistema operativo Android con la que funcionarán no será Android 4.4. Kit Kat, como sà sucedió con los primeros de su lÃnea, los que llegaron a la India el pasado mes de diciembre, sino la más reciente Lollipop, para garantizar a los usuarios, en palabras de Sengupta, "la experiencia más rápida y responsiveâ€.Como ya sucede en otros modelos de Android One lanzados en otros paÃses asiáticos, los modelos para Filipinas contarán con capacidad para dos tarjetas SIM, especialmente útil en los paÃses donde varias personas pueden compartir un mismo dispositivo, y cámaras de alta calidad tanto traseras como delanteras.Cherry Mobile y MyPhone incorporarán, además, una tarjeta microSD para almacenamiento adicional, una funcionalidad de Lollipop diseñada para ahorrar baterÃa, y otras que Sengupta define como útiles "para ahorrar dinero en cuanto a conexiónâ€: una del explorador Chrome para comprimir datos durante la navegación por la red y YouTube Offline. Ésta última aplicación, que permite guardar vÃdeos de YouTube para poder verlos en momentos en los que no se disponga de conexión, llegó a Filipinas, Indonesia e India el pasado mes de diciembre.
Otros extras pensados para que los filipinos ahorren dinero que incorporarán Cherry Mobile y MyPhone son planes promocionales para los compradores que incluirán tarifas reducidas de conexión inalámbrica, asà como actualizaciones y descargas de aplicaciones."En Filipinas no siempre es fácil conseguir un buen teléfono a un precio asequibleâ€, explica Sengupta, quien cree que Android One ayudará a cambiar eso.Los de Android One son terminales parecidos a los que Google ya lanzó cuando se hizo cargo del departamento móvil de Motorola, el Moto X y el Moto G, pero ensamblados por fabricantes locales. El objetivo es el de conseguir que Google ocupe un lugar destacado en mercados en los que los smartphones están a punto de convertirse en la puerta de acceso a Internet de millones de usuarios que nunca antes se habÃan conectado.Con Filipinas, serán seis los mercados asiáticos en los que los teléfonos Android One estarán disponibles –India, Bangladesh, Sri Lanka, Nepal, Indonesia y Filipinas-, aunque Google anuncia que vendrán más.
Los rumores sobre la posibilidad de que Apple esté desarrollando un modelo de coche propio se han reactivado. Informaciones publicadas estos dÃas por el Wall Street Journal y el Financial Times aseguran que la compañÃa de Cupertino estarÃa trabajando en un proyecto secreto de automoción, al que habrÃa destinado cientos de empleados.Los informes que ambos medios atribuyen a fuentes cercanas al proyecto afirman que son varios los cientos de trabajadores que Apple habrÃa designado para el mismo, que, pese a ser "súper secreto†y estar desarrollándose en una localización de Silicon Valley que casi nadie conoce, sà ha llegado a los oÃdos de al menos dos reporteros de tecnologÃa, filtrado, claro, por fuentes de la compañÃa. Ésta, sin embargo, se niega, de momento, a hacer cualquier comentario oficial.Según el Wall Street Journal, el nombre en código que se le da de forma interna al proyecto es ‘Titan’, y el tipo de vehÃculo hacia el que de momento avanza es una minifurgoneta, un detalle que ha sorprendido a quienes se esperaban, quizá en la lÃnea de otros dispositivos de la compañÃa, un coche más sofisticado.
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Por su parte, el Financial Times asegura que Apple ha enviado a varios de sus directivos y empleados más destacados a trabajar en Titan, y que también lleva realizando desde hace tiempo algunos "fichajes†estrella destinados a este proyecto, como el del responsable de Mercedes Benz en Silicon Valley. O el de Marc Newson, apuntan desde el Journal, un famoso diseñador industrial que creó un concepto de coche para Ford y que se unió el pasado año a la compañÃa de Cupertino.Otro de los detalles publicados es que Tim Cook habrÃa aprobado este proyecto y designado a algunos de sus principales responsables hace nada menos que un año. Hace más de un año que los medios empezaron a publicar que la de desarrollar un coche o no hacerlo era una discusión que se producÃa de forma interna en la compañÃa desde hace tiempo.La noticia ha sorprendido, pues siempre han sido muy discutidos los rumores de que Apple le interese, a nivel de negocio, desarrollar su propio vehÃculo inteligente o autónomo, algo en lo que ya trabajan otras tecnológicas, como Google, y automovilÃsticas, como Ford.
Los motivos que se suelen esgrimir para discutir esta posibilidad es que Apple parece más interesada en el software que en el hardware de la automoción del futuro, como ha demostrado con la aplicación CarPlay, y que tampoco le resultarÃa fácil ensamblar un coche si, como señalan algunos, ni siquiera ensambla sus propios teléfonos, que se producen en plantas que trabajan para ella en Asia.Sin embargo, existen otros detalles que sà podrÃan animar a Apple a trabajar desde esta perspectiva en la automoción del futuro. El primero, como recuerdan desde Computer World, que desarrollar un coche no implica necesariamente tener que lanzarlo al mercado. Puede servir de aprendizaje para mejorar y desarrollar otros productos como, por ejemplo, baterÃas.
La segunda: una encuesta realizada en 2013 por CarSafetyRules entre mil conductores británicos arrojó una conclusión sorprendente; el 21% de los consultados señaló que, en cuestiones de seguridad automovilÃstica, confiaban más en Apple que en reconocidas de firmas de coches como Volvo. Quizá la firma de Cupertino se haya decidido a explotar su buena reputación en nuevos terrenos.La empresa surcoreana LG revela que lanzará en el MWC 2015 un nuevo reloj inteligente: LG Watch Urbane, su primer reloj de la compañÃa construido completamente en metal y dirigido a personas cosmopolitas y sofisticadas.LG prosigue su escalada en el ámbito de los wearables que tan buenos resultados le está dando sobre todo desde que lanzara el pasado mes de octubre el smartwatch con esfera redonda LG Watch R, con buena acogida en el mercado. Ahora la compañÃa surcoreana ha anunciado el lanzamiento en la próxima edición del congreso de telefonÃa móvil (Mobile World Congress, MWC) de un nuevo reloj inteligente llamado LG Watch Urbane. Se trata del primer reloj de la compañÃa construido completamente en metal y se dirige, como indica su nombre, a personas cosmopolitas y sofisticadas que buscan un reloj que integre la más alta tecnologÃa con el mejor estilo, según indican desde la compañÃa.
En un comunicado advierte que LG Watch Urbane sigue de cerca las huellas del LG Watch R, el primer reloj inteligente con una pantalla completamente circular Plastic OLED (P-OLED), pero que mientras que este último se diseñó "con el usuario activo en mente, LG Watch Urbane es más formal con un perfil más estilizado, lo que lo hace perfecto tanto para hombres como mujeresâ€. En este sentido, parece que la empresa se ha propuesto captar también a un público diferente al que hasta ahora han tenido los smartphones, eminentemente masculino. "Recordando a un reloj tradicional de lujo, LG ha combinado diseño clásico con funcionalidades innovadoras para añadir estilo y conveniencia a la vida diaria mientras que eleva los estándares ya altos establecidos por su precedesorâ€, continúa el comunicado. El último reloj de factura LG incorpora la misma pantalla esférica de 1,3 pulgadas que su antecesor (P-OLED) aunque el bisel es más estrecho para darle un aire más refinado. El reloj (con un cuerpo fabricado en acero inoxidable) llegará al mercado en dos acabados: plata y oro, y montado en una correa de cuero que el usuario puede cambiar por cualquier otra de 22 mm si lo desea.
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Innerlich führst du den ganzen Abend Statistiken und Ranglisten: Wie viele von den Coolen sind eigentlich cool geblieben und wie viele sind → Mutanten? Wie hoch ist die Großverdiener- und wie hoch die Arbeitslosen-Quote? Wie viele sind schon verheiratet und/oder haben → Kinder? Die Zwischenergebnisse sind maßgeblich für dein weiteres Verhalten an diesem Abend und können schlimmstenfalls direkt zu Frustsaufen oder einer → Verzweiflungstat führen. Du bist zwar nicht gewachsen, seit du Abi gemacht hast. Trotzdem stellst du beim Besuch der alten Schule – ein Standard-Programmpunkt jedes ordentlichen Klassentreffens – fest, dass hier alles viel enger und kleiner ist, als du es in Erinnerung hattest. Die Aula kam dir früher riesig vor, ist aber kaum größer als ein Tennisplatz, und der größte Chemiesaal ist lächerlich im Vergleich zu dem Uni-Hörsaal, in dem du heute Morgen noch gesessen hast. Eigentlich hast du dich trotz → Distanzierung ja auch ein bisschen gefreut: Endlich kannst du mal wieder mit Menschen reden, die du lange nicht gesehen hast. Aber irgendwann kannst du einfach nicht mehr. Dein Smalltalk-Akku ist leer. Deshalb verbringst du den restlichen Abends mit den drei besten Freunden, die du jeden zweiten Mittwoch im Monat beim Stammtisch siehst. Nach einer Stunde Abitreffen hast du so viele → „Und, was machst du so?"-Gespräche geführt, dass du für jedes Gegenüber die passende Antwort parat hast.
Du weißt genau, in welche Hülle du deine Lebenssituation und deine Jobbeschreibung wickeln musst, damit sie den gewünschten Effekt haben: Was du sagen musst, wenn du keinen Fortgang des Gesprächs willst („Ich mache was mit Textilienhandel"), und was, wenn du das Gegenteil erreichen willst („Ich habe so eine Online-Plattform gegründet; heißt Zalando, kennst du vielleicht"). „Einmal noch", denkt sich Karl, „ein allerletztes Mal noch", und setzt sich zu seiner → Jugendliebe – oder besser gesagt: zu dem Mädchen, in das er seine ganze Schullaufbahn verliebt war, das ihn aber von Klasse 5 bis 13 hat abblitzen lassen. Leider hat ihm keiner gesagt, was der →Yo-Yo-Effekt ist. Zweithäufigster Gesprächsbeginn nach → „Und, was machst du so?" Birgt weniger Konfliktpotenzial, weil in Erinnerungen schwelgen nicht so heikel ist wie Job-Kündigung-Ehe-Scheidung-glücklich-gradenichtsohappy-Gespräche. Mit dem Abitreffen ist es wie mit dem Familienbesuch: Man geht zurück in ein System, in dem man eine feste Rolle hatte – und schwupps, hat man sie wieder. Egal, was man heute beruflich so macht oder wie viel Mühe sich der Therapeut gegeben hat, die Wunden der Schulzeit verheilen zu lassen: der Clown wird wieder zum Clown (obwohl er jetzt Anästhesist wird), Karl wird wieder zum Loser (obwohl er sein Jurastudium mit Auszeichnung abgeschlossen hat) und du wirst auch wieder der oder die von früher sein, weil die anderen dich halt so sehen. Besonders blöd: Der Yoyo-Effekt verstärkt den → Hangover. Ja, ihr seid älter geworden. Ja, irgendwer hatte letztes Jahr eine Knie-OP oder klagt über Schlafstörungen. Und vor allem: Alle betonen, dass sie echt nicht mehr so gut saufen können wir früher. „Weißt du noch, damals, da war man am nächsten Tag suuuperfit, und jetzt spür ich’s drei Tage, wenn ich mal einen über den Durst trinke. Boah – ich werd’ echt alt!" München (dpa/tmn) - Werden Computer zu warm, schadet das ihrer Lebensdauer. Schon dauerhaft zehn Grad über Betriebstemperatur halbieren nach einer Untersuchung des Tüv Rheinland die Lebenszeit eines Rechners.
Da Schmutz und Staub in den Lüftungswegen von Computer und Notebook für verringerten Luftdurchsatz sorgen, können Nutzer hier schon einiges erreichen. Das berichtet die Zeitschrift "PCgo" (Ausgabe 7/15). Deswegen sollten die Luftwege innerhalb des Rechners regelmäßig gereinigt werden.Dabei helfen spezielle Reinigungssets aus dem Fachhandel und Druckluft in Dosen. Größere Abluftöffnungen an Notebooks können auch mit einem Staubsauger mit Polsterdüse abgesaugt werden. Wer es sich zutraut, kann das Gerät auch vorsichtig öffnen und verstaubte Komponenten von Hand reinigen. Auch die Umgebung des Computers sollte möglichst staubfrei gehalten werden, damit die Menge des ansaugbaren Materials minimiert wird.Gerade wenn im Sommer die Temperaturen steigen, kommen besonders Notebooks leicht ins Schwitzen. Beim Aufstellen sollte man deswegen darauf achten, dass genug Abstand zur Unterlage besteht. Auf Schreibtischen ist das in der Regel kein Problem, da die Computer über kleine Standfüße verfügen, die für den nötigen Abstand sorgen. Anders sieht es auf dem Schoß, einer Decke oder dem Bodenteppich aus. Hier kann die Luftzufuhr leicht blockiert werden. Außerdem gelangt so auch leichter Staub ins Gehäuse.
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Hilfe bieten auch Kühlunterlagen aus dem Fachhandel. Auf sie wird das Notebook gestellt und von unten über große Lüfterräder mit Frischluft versorgt. Die meisten dieser Kühlpads (gibt es ab circa 15 Euro) können ihren Strom über den USB-Anschluss des Computers beziehen.Berlin (dpa-infocom) - Laute Partys am See können kommen: Ultimate Ears bringt ein neues wasserdichtes Sound-Ufo auf den Markt. Und die schönsten Urlaubsbilder kann man mit dem LED-Miniprojektor von LG nun direkt vom Handy auf die Wand werfen.Nach der UE Boom und der größeren Mega Boom bringt Ultimate Ears (UE) mit der UE Roll eine weitere Bluetooth Box. Der runde Lautsprecher mit 135 Millimetern Durchmesser streamt kabellos Musik von Smartphones oder Tablets in bis zu 20 Metern Entfernung. Im Inneren stecken ein 5,1 Zentimeter durchmessender Lautsprecher und zwei 1,9-cm-Hochtöner. Der eingebaute Akku hält bis zu neun Stunden und ist in knapp sechs Stunden per Micro-USB aufgeladen. Die Box ist wasserdicht nach IPX7 (30 Minuten in bis zu einem Meter Wassertiefe) und kann mit weiteren Modellen von UE gekoppelt werden. Preis: etwa 130 Euro.
Gerade einmal 270 Gramm wiegt LGs neuer LED-Beamer Minibeam Nano. Per Miracast und Wifi-Direct kann er drahtlos, per HDMI über ein Kabel Bilder vom Smartphone mit bis zu 100 Zoll (2,54 Meter) Bilddiagonale an die Wand werfen. Die native Auflösung beträgt 854 zu 480 Pixel. Über einen eingebauten 1-Watt-Lautsprecher kann auch Ton abgespielt werden, ein Kopfhöreranschluss ist ebenfalls eingebaut. Mit der 3800 Milliamperestunden (mAh) fassenden Batterie sollen laut Hersteller bis zu zwei Stunden Projektion möglich sein. Das Gerät hat eine Seitenlänge von rund zehn Zentimetern und ist etwas mehr als vier Zentimeter dick. Es soll noch im Juni in den Handel kommen, Preise nennt LG bislang aber noch nicht.Die eingebauten Smartphonekameras werden immer besser, aber Profis reichen die kleinen Sensoren häufig nicht aus. DxO will mit seiner DxO One die Fotomöglichkeiten von Apples iOS-Geräten erweitern. Das 108 Gramm schwere Ansteckmodul von der Größe einer Streichholzschachtel für alle iPhones und iPads mit Lightning-Anschluss (ab iPhone 5/iPad 4) hat einen 20,1 Megapixel auflösenden 1-Zoll-Sensor mit einem 32-Millimeter Objektiv (Kleinbildäquivalent). Die Lichtstärke liegt bei f/1.8. Bilder können sowohl auf dem Ansteckmodul gespeichert werden, als auch zum iPhone übertragen werden. Gesteuert wird die um 60 Grad schwenkbare Kamera über eine eigene App. Die DxO One soll ab dem vierten Quartal 2015 für rund 650 Euro verfügbar sein.
Antecs PC-Gehäuse P50 Window trennt Netzteil, Laufwerke und Festplatten durch eine Zweikammerbauweise von anderen Komponenten des Computers. So sollen die bis zu sieben einbaubaren Lüfter besonders warme Bauteile wie Grafikkarten effektiver kühlen können. In das P50 passen sowohl Micro-ATX als auch Mini-ITX-Mainboards. Wer auf ein optisches Laufwerk verzichtet, kann auch eine Wasserkühlung einbauen. Durch die doppelten Seitenwände soll eine besonders gute Geräuschdämmung erreicht werden. Das P50 Window ist für rund 75 Euro im Handel erhältlich, farbige Top-Panels gibt es für rund 10 Euro.Bad Honnef (dpa/tmn) - Schmale Notebooks, kleine Tablets, digitale Speichermedien und kabellose Internetverbindungen haben das Arbeiten auch zu Hause verändert. Ganze Arbeitszimmer, gefüllt mit Regalen und einem großen Schreibtisch, sind oft überflüssig.Die Möbeldesigner konzentrieren sich auf neue Ideen: So werden zunehmend schmale Sekretäre entworfen, berichtet Dirk-Uwe Klaas, Hauptgeschäftsführer des Verbandes der Deutschen Möbelindustrie (VDM).Die kleinen, funktionalen Möbel, deren Tischfläche sich teils ausklappen lässt, finden in jedem Raum Platz, sogar im Flur. Werden die Sekretäre nicht gebraucht, fungieren sie als dekorative Kommode. Aber egal, wie klein oder groß das Home-Office ist, wichtig sind immer eine gute Beleuchtung zum Arbeiten und ein ergonomisch geformtes, rückenfreundliches Sitzmöbel, wie Klaas betont.
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Egham (dpa) - Mobile Hybrid-PCs sind nach Einschätzung der Marktforscher von Gartner die großen Wachstumstreiber der Branche. In diesem Jahr dürfte der Absatz um 70 Prozent auf 21,5 Millionen verkaufte Geräte zulegen, prognostizierte Gartner.Am gesamten PC-Markt werden die Hybrid-Geräte, die sich sowohl als Notebook wie auch als Tablets nutzen lassen, damit einen Anteil von 12 Prozent ausmachen. Das Segment lege kontinuierlich zu. Die Marktbeobachter erwarten einen Anstieg von 12,6 Millionen verkauften Geräten im Jahr 2014 auf 58 Millionen bis 2019.Dennoch werden die herkömmlichen Notebooks mit 87 Prozent in diesem Jahr auch weiterhin den größten Anteil am Geschäft mit mobilen PCs ausmachen. Bis 2019 werde er voraussichtlich auf 74 Prozent zurückgehen.Asus, ein Pionier bei ultramobilen 2-in-1-Modellen, war 2014 mit 3,1 Millionen abgesetzten Geräten nach Berechnungen von Gartner die Nummer eins unter den Anbietern. Es folgen Lenovo (1,9 Millionen verkaufte Geräte) und HP mit 800 000 Einheiten auf dem dritten Platz.Microsofts Surface fällt unter das Radar des aktuellen Gartner-Vergleichs: Bei dem Gerät handele es sich eher um ein ultramobiles Tablet als um ein Hybridgerät, da der Softwarekonzern die Tastatur nur optional verkaufe. Im ultramobilen Tablet-Segment sei Microsoft mit einem Marktanteil von 35 Prozent aber die Nummer eins im vorigen Jahr gewesen.
Frankfurt/Main (dpa) - Braun gebrannt und gut erholt genoss Armin Veh 203 Tage nach seiner freiwilligen Demission beim VfB Stuttgart die Rückkehr ins Bundesliga-Rampenlicht. Gut ein Jahr nach seinem Abschied aus Frankfurt meldete sich der 54-Jährige an seiner alten Wirkungsstätte zurück.Und gab den Fans begleitet vom Blitzlichtgewitter der zahlreichen Fotografen gleich ein Versprechen. "Mir geht es gut. Ich habe meinen Akku in den sechs Monaten Pause aufgeladen und nicht vor, die Eintracht so schnell wieder zu verlassen", sagte Veh.Für sein zweites Engagement am Main fühlt er sich frisch genug, "um Dinge anzuschieben und den Verein voranzubringen". Das war ihm bereits in seiner ersten Amtszeit von 2011 bis 2014 gelungen, als er die Hessen erst in die Bundesliga zurück und dann sogar in die Europa League führte. "Ich möchte ein bisschen davon träumen können, etwas zu erreichen, was keiner erwartet", erklärte Veh.Dafür sieht er, anders als im Mai des Vorjahres, als er den Club wegen mangelnder Perspektive in Richtung Stuttgart verließ, gute Chancen. "Wir haben fünf Millionen Euro mehr im Etat. Das spielt schon eine Rolle, um die Mannschaft zu verbessern."Natürlich hat Veh schon einige Namen im Kopf, die Details will er in den kommenden Tagen mit Sportdirektor Bruno Hübner klären. Im Gespräch sollen unter anderen Sebastian Jung (VfL Wolfsburg) und Pirmin Schwegler (1899 Hoffenheim) sein, die in Vehs erster Amtszeit zu den Leistungsträgern der Eintracht zählten. "Wir wollen auf drei, vier Positionen etwas tun. Dafür muss aber Bewegung in den Kader kommen, denn das Budget ist ausgereizt", meinte Hübner.
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Si cette information est authentique, cela signifie que le Moto X (2016) pour reprendre quelques gênes du LG G5, et plus particulièrement de sa partie « modulaire ». Mais, le smartphone est censé avoir six connecteurs (pas deux) alignés, nommés « Amps », souligne VentureBeat. Ces modules pourraient inclure un haut-parleur stéréo, une batterie, et un grip caméra avec un zoom optique. On pourrait également retrouver un pico projecteur pour le partage de médias.Le LG G5 est peut-être la première à la tentative à apporter des accessoires modulaires dans les mains des consommateurs, mais le futur Moto X Amps peut d’ores et déjà avoir une longueur d’avance sur son concurrent coréen.Un des plus grands inconvénients des accessoires du LG G5 est que les utilisateurs doivent redémarrer l’appareil lors du remplacement de ces derniers. Si l’on en croit les clichés mis en ligne, il semble que la fixation magnétique des « Amps » ne nécessitera pas que les prochains smartphones Moto X soient éteints.LG a également connu des problèmes de contrôle de qualité, avec des utilisateurs se plaignant d’un écart visible entre le bord et le châssis du G5.Une personne informée sur les plans de Lenovo pour libérer des coques modulaires pour les prochains Moto X a confirmé la rumeur à VentureBeat. Il semble que Lenovo va sortir deux smartphones connus comme le Moto X Vector Thin et Vertex.
Les deux smartphones sont attendus pour avoir un écran AMOLED de 5,5 pouces, mais le modèle Vertex, plus abordable, mettra en exergue une résolution 1080p, tandis que le Vector Thin aura un écran avec une résolution de 1440p.Le modèle phare, le Vector Thin, va disposer du processeur Snapdragon 820, avoir soit 3 ou 4 Go de mémoire vive (RAM), et une batterie d’une capacité de 2 600 mAh. Le smartphone disposera de 32 Go de stockage interne, mais il est difficile de savoir si le smartphone permettra de disposer d’un stockage extensible. Alors que ce sont des spécifications phares, je suis préoccupé par la batterie relativement petite du Vector Thin étant donné son écran 2K. Mais, c’est le compromis que vous obtenez pour avoir un mince châssis de 5,2 mm.Le modèle de milieu de gamme sacrifie quant à lui la puissance et la résolution pour une plus grande batterie (3 500 mAh), qui peut fournir une autonomie de deux jours. Il peut aussi être légèrement plus épais, avec une épaisseur de 7 mm. Les utilisateurs auraient le choix entre deux configurations pour le Vertex : un modèle de 16 Go avec 2 Go de RAM, et un modèle de 32 Go avec 3 Go de RAM.Votre décision entre les deux pourrait être liée par la caméra. La caméra sur le Vertex devrait être de 13 mégapixels. Rien de spécial donc. Le Vector Thin, quant à lui, devrait embarquer un appareil photo de 16 mégapixels avec un stabilisateur d’image optique, et une détection de phase autofocus.
Il n’y a aucune date ou prix dans l’information relayée, mais nous nous attendons à davantage d’informations sur ces Moto X (2016) dans les semaines qui viennent.Et voilà , l’application Opera VPN est gratuitement poussée sur iOS. L’application, lancée hier, bloque les publicités dans Safari, Chrome, et d’autres applications, empêche les trackers de vous suivre sur le Web, et vous permet d’accéder aux sites bloqués.Vous pouvez changer votre emplacement virtuel en vous connectant à l’une des cinq régions, et en utilisant une adresse IP à partir de cette zone. En ce moment, vous pouvez choisir votre IP parmi les pays suivants : États-Unis, Canada, Allemagne, Singapour et Pays-Bas. Néanmoins, Opera rapporte que davantage de régions seront ajoutées « prochainement ».L’application vient quelques semaines après que Opera a ajouté gratuitement et de façon illimitée un réseau privé virtuel (VPN) à son navigateur. Les deux produits ont été conçus par SurfEasy, une entreprise canadienne qui a développé un logiciel VPN pour les terminaux mobiles et les ordinateurs, que Opera a acquis l’année dernière.
Opera VPN pour iOS va créer un tunnel sécurisé entre vous et les serveurs de SurfEasy, ce qui complexifier le pistage par des sites tiers. La fonctionnalité de blocage des publicités, quant à elle, promet de vous faire gagner du temps, éviter une certaine frustration et améliorer l’autonomie de votre dispositif.Cependant, et comme le souligne le CEO de SurfEasy, Chris Houston, la société va probablement introduire de la publicité dans l’application à l’avenir. « Ceci est la même chose que jouer à un jeu gratuit qui a de la publicité — nous sommes payés par des annonceurs qui se basent sur l’engagement de nos utilisateurs avec leurs publicités », a écrit Houston sur le blog de la firme ce lundi.Les utilisateurs doivent également être conscients que l’application recueille des données anonymes sur la façon dont vous utilisez votre appareil mobile, et Opera rend cette information accessible à des tiers. « Il est important de comprendre que ce ne sont pas des données sur ce que vous faites avec votre smartphone, mais ce sont des données sur la façon dont un grand groupe de gens utilisent leurs téléphones », a écrit Houston. « C’est très semblable à prendre part à une enquête — il y a très peu de valeur dans vos réponses personnelles », poursuit-il.
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En attendant, si vous êtes un utilisateur sous Android et que vous avez besoin d’un VPN gratuit, ne soyez pas triste. Houston affirme que ledit support pour le système d’exploitation mobile de Google arrive bientôt.Les créateurs de Siri nous ont donné un aperçu de leur nouvel assistant, doté d’une intelligence artificielle, Viv. Et, il est prêt à être stimulé par les développeurs tiers.Grâce à un grand nombre de produits et services de tiers intégré en lui, Viv ressemble davantage à Hound de SoundHound ou encore Alexa d’Amazon, que Siri ou Google Now. L’assistant peut vous donner l’heure, appeler un Uber, envoyer de l’argent à un ami, le tout avec la voix.Dag Kittlaus, l’un des fondateurs de Viv Labs, a mentionné que les gens veulent « un assistant » pour les aider, qui est personnalisé, disponible sur tous les appareils, et alimenté par chaque service. Comme c’est un assistant basé sur l’intelligence artificielle, au fil du temps Viv va apprendre de vos préférences — par exemple quel genre de restaurants vous aimez en fonction de vos préférences alimentaires.En dévoilant l’application lors de la TechCrunch Disrupt à New York, Kittlaus a demandé à Viv : « va-t-il pleuvoir à Seattle durant les trois jours ? ». L’assistant connecté à Weather Underground a pu fournir des résultats pertinents. « Fera-t-il plus chaud que 70 degrés près du Golden Gate Bridge, après 17 heures, après-demain ? », a demandé Kittlaus à Viv. « Non, il ne sera pas si chaud mercredi après 17 heures », Viv a répondu. Kittlaus a déclaré que les capacités vocales de Viv étaient encore en développement, et qu’il n’est pas en mesure de démontrer lors de la conférence.
Kittlaus a ensuite acheté des fleurs pour sa mère, envoyer de l’argent au cofondateur de Viv Labs, Adam Cheyer, et réservé une chambre d’hôtel, le tout en l’espace de deux minutes et uniquement avec Viv. Cela a parfaitement fonctionné en partie parce que la société a conclu un partenariat avec plus de 50 entreprises, dont GrubHub et Uber, intégrant leurs produits et services dans l’assistant. La reconnaissance vocale est gérée par le logiciel de Nuance.Viv, qui signifie « vie » va être lancé vers la fin de l’année. L’entreprise travaillera avec des partenaires choisis avant la fin de l’année, puis la plate-forme va s’ouvrir à tout développeur qui souhaite intégrer leur service dans Viv.Kittlaus et Cheyer ont vendu Siri à Apple, puis ont continué à travailler pour la firme de Cupertino pendant une courte période, avant de se retirer. Apple a alors travaillé sur Siri, l’enclavant dans un écosystème clôt, ce qui n’était pas l’idée originale que Kittlaus et Cheyer avaient des assistants vocaux.Si aujourd’hui pour réserver un hôtel sur un dispositif mobile vous avez généralement besoin de télécharger une application dédiée, apprendre comment elle fonctionne, entrer vos préférences, trouver ce que vous voulez et ensuite faire une réservation, Viv veut simplifier ce processus à travers la conversation vocale et une plate-forme.Tapez une requête de recherche dans Google, et que voyez-vous ? Des tonnes de résultats tout en bleu ? Eh bien, pour certains utilisateurs, c’est ce qui a changé au cours des derniers jours. En effet, il semble que Google affiche ses résultats de recherche en noir au lieu du bleu vif dans un test A/B.
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Les résultats offrent un look semblable à ceux d’un journal, qui bouleversent certains utilisateurs qui voient ce changement de couleur.L’utilisateur qui a publié la capture d’écran ci-dessous sur Google Search Help Forum, montre la modification de la coloration des résultats de recherche, et affirme : « mes yeux n’apprécient pas cela, et j’envisage d’utiliser Firefox et Bing, s’il n’y a pas de réponse à cette problématique ». D’autres disent que les liens noirs « terribles » et « horribles », et un utilisateur de Twitter a sermonné le géant de la recherche : « Bad Google ».Ce n’est pas la première fois que Google teste un changement dans ses emblématiques couleurs. Le géant de la recherche a testé 41 nuances de deux bleus différents pour arriver à celui que nous voyons aujourd’hui. Il a choisi cette version, car elle a conduit à plus de clics, ce qui, dans les terres de Google, signifie plus de revenus publicitaires.D’après les commentaires, je doute que Google opte pour des résultats de recherche en noir, surtout si cela conduit à une baisse du nombre de clics. Mais on ne sait jamais. Parfois, Google peut être un peu fou.
Il n’y a pas une façon générale de désactiver les tests A/B effectués par Google, mais les utilisateurs sur Google Search Help Forum ont signalé que la connexion à leur compte Google permet de revenir sur des liens bleus.Un utilisateur Reddit a également signalé que la désactivation de la fonctionnalité « Vos recherches et activités de navigation » dans les paramètres de Chrome permet de remettre les liens en bleu. Pour désactiver la fonctionnalité, allez sur la page d’accueil de Google, et cliquez sur votre photo de profil dans le coin en haut à droite, et sélectionnez « Mon compte ».Dans la zone « Informations personnelles et confidentialité », sélectionnez « commandes relatives à l’activité ». Ici, vous pouvez basculer l’interrupteur qui permet ou non d’activer le suivi de « votre activité de recherche et de navigation ».Enfin, des extensions Chrome telles que Stylish peuvent également être utilisées pour relooker une page Web, y compris la page phare de Google.Alors que vous pouvez profiter des applications de Microsoft et Google sur iOS, le contraire n’est généralement pas vrai, Apple gardant la majorité de ses applications et services enfermés dans son propre écosystème. Et, il serait très étonnant que le géant de Cupertino pousse une application officielle de iMessage sur Android.
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May 31, 2017
Of course, a thin laptop's Core i7 chip already wasn't as powerful as a thick laptop's Core i7 chip, and neither were as powerful as a Core i7 desktop chip, so perhaps we're just continuing that trend. These days, it's really the size of your PC that indicates its potential performance.Besides, you can still tell the M chips apart if you look at the full model number. If you see a Y (e.g. Core i7-7Y75), it's one of the lower-performance processors.The new MacBook Pro is here, available for preorder today, and in many ways it's a very different machine. It might look similar, but it's thinner and lighter, with far more power under the hood, a radically redesigned keyboard and a tiny, potentially amazing touchscreen.Heck, the 13-inch MacBook Pro is smaller than a 13-inch MacBook Air now.But what do you truly get if you upgrade, and what do you give up? Here's a handy guide to everything that changes if you trade in your old Mac for a shiny new Pro. (Click here if you'd prefer a giant spec sheet.)Just scroll down until you see your current Mac. Here's how to find out which Mac you own.
Even if you just bought a MacBook Pro last year, the new versions are a pretty big bump -- because Apple hadn't meaningfully refreshed the lineup in quite some time.Truth be told, there aren't as many direct competitors as you'd think. The recently upgraded Microsoft Surface Book, the 14-inch Razer Blade and the Dell XPS 15 are the main machines you'd probably buy instead -- if you're looking for a lot of processing power in a fairly thin frame.Because the new Macs haven't moved past Intel's sixth-gen Core processors, they may not actually have much of a speed boost over the Windows competition -- though brand-new AMD graphics may definitely help. Apple claims new MacBook Pros each have twice the graphical power of the ones it released in 2015.Still, that's only on the 15-inch model: most of these Windows machines will likely trounce the 13-inch MacBook Pro's integrated graphics in games and other graphically intensive tasks.
And as you can see from the chart, the weight and size advantages also aren't as big as you'd think. Windows machines have made some major strides in the last few years while Apple was working on its big new update.On paper, battery life is definitely still the best reason to buy a Mac, unless you count the Surface Book -- but the Surface Book will likely have a dual-core processor. It's impressive that Apple is quoting 10 hours for the 15-inch quad-core. If you want a touchscreen or stylus, Windows is the way to go.And there's always way more to any computer than you'll see in a spec sheet, even when it comes to specs: we're very curious how Apple's speedy new solid-state storage and improved display stack up, too.Plus, the new USB-C ports might make Apple's computer easier to charge -- both Microsoft and Razer's machines use proprietary chargers instead of the new USB charging standard.
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For a lot of people, today has been a long time coming: Apple announced completely redesigned MacBook Pros. The new models are thinner and lighter, but also come with a Force Touch trackpad a brand new shortcut interface called the Touch Bar. There's even a fingerprint sensor for using Touch ID.If you're considering a new Mac, you have a lot of options in regard to price and specs.On paper, you are going to need at least $1,299 to get into a new Mac. The 12-inch MacBook and last year's 13-inch MacBook Pro with Retina screen can both be had for that price. But the newer Macs announced today start at $1,499. If you want that nifty Touch Bar (which you do) then, the price steps up to $1,799. And if you want a bigger screen, a 15-incher will run you at least $2,399.Really there's three choices, and all have a Retina display. There's the super svelte 12-inch MacBook, the new 13.3-inch MacBook Pro and for those who love big screens (or who have older eyes) there's the 15-inch MacBook Pro. It should be noted that all these Macs are simple to connect to a monitor or television (though you will most likely need an adapter of some kind).
One of the biggest updates are the processors. Apple jumped from using Intel Haswell processors to Skylake. The benefits are more efficient power management and even faster performance -- which is great for multitaskers, video gamers and creative professionals. Of course, until we get our hands on the new Macs we won't know for sure just how much faster they are.You can now get a pro laptop from Apple that's not just Silver -- there's also Space Gray. Apple also made the MacBook Pros even thinner and lighter. The 15-inch model has 20 percent less volume. This is great news for mobile professionals. It'll make travel even easier. The new 13-inch MacBook Pro comes in two body options: one with the Touch Bar and one without.There were a lot of rumors that Apple would remove the function keys and replace it with a touch strip. Well, they did. The Touch Bar is a thin Retina display that is multitouch friendly. Depending on the app you're using, different buttons and controls appear on the Touch Bar. One of the cooler uses Apple demoed was using the Touch Bar to edit an image in Photoshop.
As exciting as the Touch Bar is, it only comes on the 15-inch MacBook Pro and the higher end 13-inch MacBook Pro. The 12-inch MacBook doesn't have one. But if you want that new body design without the Touch Bar, there is a lower end 13-inch option.During the Apple announcement, Phil Schiller made a point of showing how the new MacBook Pros compared size-wise against the much beloved MacBook Air. Let's just say, the MacBook Air looked a bit chunky next to the new models. But Apple has decided to keep the MacBook Air around -- well, just the 13-inch model. The price is now $999.Apple's newly refreshed laptop line may be a hit in stores, but many are still concerned that the MacBook Pros aren't quite "pro" enough.The electronics giant may assuage some of those concerns later this year, predicts KGI Securities analyst and Apple Nostradamus Ming-Chi Kuo.Kuo, who last year correctly anticipated that Apple would overhaul the MacBook Pro line to include a touchscreen in place of function keys, said the company will release a 15-inch MacBook equipped with 32GB of RAM in the fourth quarter, MacRumors reported Monday.
This appears to be separate to a refreshment for 13- and 15-inch MacBook Pros, which he said will start offering Intel's new Kaby Lake processors in the third quarter. In the second quarter, Kuo predicts, Apple will update its 12-inch MacBook line with the new processors, as well as a 16GB RAM option. (They currently offer 8GB.)The new processors could potentially address one criticism some had of the new MacBook Pros: their not-much-improved battery life. The 32GB RAM MacBook, which Kuo said will be the "most significantly redesigned product this year," is likely geared toward art professionals, who need RAM for video, audio and photo editing.While Apple relies heavily on its iPhones for its revenue, Apple's computers are the heart and origin of the company. Apple's reputation is especially renowned among creative professionals, who are willing to pay the steep price for Macs and MacBooks but also expect Apple to keep up with the competition on the basics like battery life.Kuo has an impressive record when it comes to Apple predictions. Other than his 2016 MacBook Pro redesign, his correct predictions have included the Apple Watch 2 and its onboard GPS, as well as the 2016 release of a 4-inch iPhone, which became the SE.
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Well, in addition to being slimmer, lighter, faster and yadda yadda yadda -- the typical updates everyone expects -- the new MacBook Pros feature a fancy Retina touchscreen on the top of the keyboard that replaces the function keys.The Touch Bar has an integrated Touch ID sensor and Apple exhaustively demoed how advantageous it can be for photo and video editing, as well as for DJs. The downside to the new MacBook Pros is that they also come at a high price.Below is a breakdown of the differences between the old MacBook Pro models and the new ones, broken down by size. If you're interested in a new model, but not completely sold on the idea, the cheaper pricing of an older model might sway you.Apple on Thursday revealed its newest MacBook Pro laptop, which includes a new interactive, customizable touch strip above the keyboard called Touch Bar."The Mac is more than a product to us," CEO Tim Cook told the crowd at the Town Hall auditorium at the company's Cupertino, California, headquarters. "It's a testament to everything we do and everything we create at Apple."
Instead of including a full-blown touchscreen like most new Windows computers, Apple offered up the Touch Bar. The bar lights up with a menu of buttons, control sliders, dials and tools, which change with the app you're using. Taking the place of function keys, the Touch Bar brings up autofill choices as you type, lets you edit videos in Final Cut Pro or straighten photos in the Photos app. Users can also customize the Touch Bar by dragging and dropping new tools into it.The new MacBook Pro is also the first Mac to include Touch ID. That feature was added right into the Touch Bar where the power button has been located. It allows users to log into their devices with their thumbprints (you can also have multiple accounts for shared family computers) and securely pay for items online with Apple Pay.Apple is hoping these new MacBook Pros will reinvigorate its computer sales amid a bruising downturn in the PC market. The company is also facing new competition from Microsoft, which on Wednesday revealed the new Surface Studio all-in-one desktop computer and has bulked up its line of Surface devices.
"Apple's laptops no longer enjoy the kind of big hardware advantage they've had in the past," said analyst Jan Dawson of Jackdaw Research on Thursday. He said the big difference he sees now is the "philosophical approach" between Apple and Microsoft of offering a touchscreen PC or not.There are two sizes of the new MacBook Pro. The 13-inch model of the MacBook Pro is 14.9mm thick, weighs 3 pounds and starts at $1,799. The 15-inch model is 15.5mm thick, weighs 4 pounds and starts at $2,399. That's compared to 18mm for the previous 13- and 15-inch Pros, which were both about a half pound heavier than their replacements.There is also another 13-inch MacBook Pro without Touch Bar and Touch ID, priced at $1,499. While Apple will continue to produce the 13-inch MacBook Air, it positioned this lower-tier MacBook Pro as a potential replacement.Additionally, the new MacBook Pros include larger trackpads, refined keyboard designs, brighter displays that consume less energy, and redesigned speakers. Overall, the new MacBooks have about 10 hours of battery life, equal to the older 13-inch MacBook Pros and an hour longer than the older 15-inch machines.
Ahead of Thursday's event, rumors circulated about a new MacBook Pro with an OLED touch bar above the keyboard.Apple's line of MacBook laptops and iMac desktops has faced double-digit declines in sales for most of the past year. Mac's weakness comes at a bad time for the company, since the iPhone -- Apple's biggest moneymaker -- has also seen three straight quarters of weaker sales and its iPad tablet business is struggling to keep up growth.Apple's last big change to the MacBook line came in March 2015, when the tech giant revealed the new MacBook, a super-slim laptop with a force-sensitive track pad and just two ports, a USB-C port and headphone jack. During that March product event, Apple also updated the MacBook Pro and MacBook Air with faster processors.While these devices failed to re-energize sales, the Mac line remains a very important one for Apple, not just because it was founded as a personal-computer company. Macs continue to generate billions of dollars in sales for Apple, helping the company diversify its revenue and avoid relying too heavily on the iPhone.
It seems like only yesterday that Apple hosted its iPhone 7 circus, and now we're back for the company's MacBook 2016 launch, a much smaller event at the company's headquarters.The event started with a video highlighting the accessibility features of Apple's products, and announced a new site to highlight all the accessibile aspects of them -- an interesting low-key departure for the company. That was followed by the usual yada-yada recap of recent announcements and products: the iPhone 7 is terrific, its camera is incredible, iOS 10 is awesome and so on. There was a lot of "awesome."Then we started with the real interesting news, starting with Apple TV software: Apple considers apps the future of TV, and talked about its Unified TV Experience. More importantly, Minecraft is coming by the end of the year! Next stop: interactive and social. So you'll be able to view videos and posts from social media sites, like Twitter, related to the video you're watching.
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Ein kleiner Umschalthebel am Objektiv macht aus dem Gerät bei Bedarf eine 7- Megapixel-Kamera mit 32 bis 128 mm- Zoom für das klassische 3:2-Fotoformat oder eine 6-Megapixel-Kamera mit 34 bis 136 mm im digital-typischen 4:3-Format. 8- Megapixel-Bilder im 16:9-Format können von der LX1 auch nachträglich in die kleineren Formate umgerechnet werden. Das Display der Kamera bietet eine Diagonale von 2,5 Zoll und zeigt 207.000 Pixel. Die Kamera bietet neben Automatik- und Programmbelichtungsfunktionen auch manuelle manuelle Einstellmöglichkeiten an. Die LX1 verfügt jetzt insgesamt über 15 Motivprogramme inklusive Makro-Modus für Nahaufnahmen ab 5 cm.Zur Bedienung wurden anstelle der üblichen Knopf-Serien ein winziger Joystick und ein in alle Richtungen frei beweglicher Display-Cursors verwendet. Damit sollen schnelle Wechsel zwischen den verschiedenen Fokussierarten AF, Macro-AF und MF ebenso möglich wie die manuelle Entfernungseinstellung selbst. Neuartig ist eine analoge Balkenanzeige am Bildrand, die bei manueller Fokussierung in Echtzeit über die aktuelle Schärfentiefe je nach gewählter Brennweiteneinstellung und Entfernung informiert. Mit dem Joystick können auch schnelle Wechsel zwischen oft genutzten Einstellungen wie ISO-Empfindlichkeit, Bildgröße und -qualität einstellen.
Die LX1 erlaubt beim Autofokus die Wahl von 9-Punkt-, 3-Punkt-Highspeed-, 1 Punkt (Großfeld)- und Spot-Autofokus. Der 1- Punkt-AF arbeitet wahlweise im Normal- oder Highspeed-Modus. Das Einfrieren des LCD-Monitorbildes beim Fokussieren mit Highspeed-AF soll weitestgehend reduziert worden sein. Mit dem 1-Punkt (Großfeld)-AF im Normal-Modus soll es hingegen auch während der Fokussierung nicht mehr zu einem Einfrieren des Monitorbildes kommen.Die Kamera arbeitet mit einer Auslöseverzögerung von 0,01 Sekunden und belichtet Bildserien mit 3 Bildern pro Sekunde bei höchster Auflösung. Die unbegrenzte Serienbelichtungsfunktion ermöglicht ununterbrochenes Fotografieren, bis die verwendete Speicherkarte voll ist. Die ISO-Empfindlichkeit rangiert zwischen ISO 80, 100, 200 und 400 und die Belichtungszeiten zwischen 1/2000 und 60 Sekunden. Der Weißabgleich erfolgt automatisch oder manuell, wobei es einige Fest-Einstellungen gibt und auch die Möglichkeit der Selbstmessung. Dazu kommt eine manuelle Fein-Einstellung von plus-minus 1500 Kelvin in 150 K-Stufen.
Das 11,3 x 5,9 x 2,3 cm messende und 178 Gramm wiegende Gerät erhielt einen austauschbaren Akku, der nach Herstellerangaben eine Sprechzeit von 6 Stunden bietet und im Bereitschaftsmodus 12 Tage durchhalten soll. Zu den weiteren Funktionen gehören polyphone Klingeltöne, ein Vibrationsalarm, der sich bequem über einen Schalter an der Geräteoberseite aktivieren lässt, eine integrierte Freisprecheinrichtung und eine Anschlussbuchse für Headsets oder Kopfhörer, die aber mit einem 2,5-mm-Anschluss versehen sein müssen oder einen Adapter erfordern. Zum Software-Lieferumfang gehört ein Web-Browser, ein E-Mail-Client und Office-Software zur Bearbeitung von Word-, Excel- und PowerPoint-Dateien sowie ein MP3-Player.Mehr als drei Monate nach der zweiten Ankündigung von HP zu einem neuen iPAQ-Smartphone hat der Hersteller nun endlich Preise für die Geräte genannt. Wie bereits bekannt, wird HP das iPAQ-Smartphone wahlweise mit und ohne Digitalkamera anbieten, was sich dann auch im Preis niederschlägt. iPAQ hw6500 Wie HP mitteilt, soll der iPAQ hw6500 Mobile Messenger ab Anfang August 2005 im Handel zu haben sein. Der iPAQ hw6510 ohne Digitalkamera wird dann 699,- Euro kosten, während der iPAQ hw6515 mit integrierter 1,3-Megapixel-Digitalkamera für 729,- Euro den Besitzer wechselt. Alle Preisangaben verstehen sich ohne Abschluss eines Mobilfunkvertrags. Das Modell ohne Kamera richtet sich vor allem an Nutzer, die das Gerät im Firmenumfeld einsetzen wollen, wo Handy-Kameras ungern gesehen werden. Ob die HP-Geräte auch bei einem der vier deutschen Mobilfunkbetreiber zu haben sein werden, ist derzeit ungewiss.
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iPAQ hw6500 In Bezug auf die übrigen technischen Daten gleichen sich die beiden Modelle. Sie verfügen jeweils über Quad-Band-Technik für die GSM-Netze 850, 900, 1.800 sowie 1.900 MHz und GPRS- sowie EDGE-Unterstützung. Zudem ist Bluetooth integriert und eine Infrarotschnittstelle eingebaut, auf WLAN muss man allerdings verzichten. Für die mobile Navigation besitzen beide Geräte einen GPS-Empfänger und für eine leichte Texteingabe steht eine Mini-Tastatur bereit.iPAQ hw6500 Als Herzstück dient in beiden Smartphones ein XScale-Prozessor von Intel mit einer Taktrate von 312 MHz. Der interne Speicher beläuft sich auf 64 MByte und kann über SD-Card und per Mini-SD-Card erweitert werden. Das verwendete TFT-Display liefert eine Auflösung von 240 x 240 Pixeln und stellt bis zu 65.536 Farben dar. Das 71 x 21 x 118 mm große Gerät bringt ein Gewicht von 165 Gramm auf die Waage. Der herausnehmbare Akku soll einen Einsatz von mehreren Tagen erlauben; weitere Angaben machte der Hersteller dazu nicht.
iPAQ hw6500 Als Betriebssystem kommt die WindowsCE-Version "Windows Mobile 2003 Second Edition" in der "Phone Edition" zum Einsatz, die in einem 64-MByte-Flash-ROM sitzt. So gehören die üblichen WindowsCE-Applikationen zum Lieferumfang, wie etwa PIM-Applikationen zur Adress-, Termin-, Aufgaben- und Notizverwaltung. Außerdem werden die Pocket-Versionen von Word, Excel, Windows Media Player und Internet Explorer sowie ein E-Mail-Client mitgeliefert. Zudem liegt die Navigationssoftware TomTom Navigator zum Einsatz des integrierten GPS-Empfängers bei.Die flache Digitalkamera DiMAGE X1 von Konica Minolta wurde mit einem Bildstabilisatorsystem ausgestattet und verfügt über einen 1/1,8 Zoll großen 8-Megapixel-Sensor, der Aufnahmen mit einer Bildgröße von 3.264 x 2.448 Pixel liefert. DiMAGE X1 Im Unterschied zu dem Anti-Shake-System mit CCD-Shift-Technologie der A- und Z-Serie wird bei der DiMAGE X1 nicht ausschließlich der CCD-Sensor, sondern die gesamte Objektiveinheit zusammen mit dem CCD bewegt. Das 3fach-Zoom arbeitet in einem Brennweitenbereich von 37 bis 111 mm (entspr. KB-Format) bei Anfangsblendenöffnungen von f3,5 bis 3,8. Das versenkte Objektiv bleibt auch beim Zoomen immer im Gehäuse. Die Makrofunktion ermöglicht Aufnahmen im Weitwinkelbereich bei einem Abstand von 5 cm.
DiMAGE X1 Scharfgestellt wird per Autofocus, der seine Informationen aus fünf Messfeldern erhält. Die Einschaltzeit der Kamera liegt bei unter einer Sekunde, die Verschlusszeiten rangieren zwischen 1 und 1/1250 Sekunde. Ein kleiner Blitz mit Leitzahl 6,5 ist ebenfalls eingebaut. Der Weißlichtabgleich erfolgt auf Wunsch automatisch oder anhand einiger Voreinstellungen - eine vollständig manuelle Festlegung ist leider nicht möglich.DiMAGE X1 Rückwandig ist ein 2,5 Zoll messender LCD-Monitor verbaut, wobei leider kein Platz mehr für einen optischen Sucher bleibt. Die Auflösung des Displays, das deutlich heller als seine Vorgänger sein soll, liegt bei 118.000 Pixeln. Das Motivprogramm umfasst sieben voreingestellte Modi - dabei kann zwischen Porträt, Landschaft, Sonnenuntergang, Supermakro, Nachtaufnahme, Nachtporträt und Text gewählt werden.DiMAGE X1 Die Serienbildfunktion mit ihrer Bildrate von 10 Bildern pro Sekunde und einer Auflösung von 640 x 480 Pixel ist für schnellste Bewegungsabläufe gedacht, wie z.B. einen Aufschlag beim Tennis oder Abschlag beim Golf. Mit der progressiven Bildaufnahmefunktion wird der Zwischenspeicher der Kamera mit Aufnahmen gefüllt, solange der Auslöser gedrückt wird. Die letzten 1,5 Sekunden des Geschehens werden auf die Speicherkarte geschrieben (bis zu 15 Bilder in der Hochgeschwindigkeits-Serienbildfunktion). In voller Auflösung kann man ca. 0,5 Bilder pro Sekunde und bis zu drei Bilder schießen.
Auch Videos in VGA-Auflösung (640 x 480 Pixel) samt Ton mit einer Bildrate von 20 Bildern pro Sekunde können gefilmt werden. Die Kamera erlaubt auch in diesem Modus die Nutzung der Anti-Shake-Funktion und die Ausgabe per TV-Ausgang.Die Kamera misst 95 x 68 x 19,5 mm bei einem Gewicht von 135 Gramm (ohne Akku und Speicherkarte). Gespeichert wird auf SD-Karten. Der Lithium-Ionen-Akku ist nach CIPA-Messmethode pro Ladung für ca 150 Bilder gut. Die DiMAGE X1 ist in den Farbvarianten Silber, Schwarz und Dunkelrot erhältlich und soll ab September 2005 für 449,- Euro über den Ladentisch gehen.Nun ist auch Minolta mit einer Einsteiger-Spiegelreflexkamera mit 6-Megapixel- Sensor am Start, nachdem zuvor Nikon und Pentax entsprechende Modelle vorgestellt haben. Die Minolta DYNAX 5D hat im Gegensatz zu diesen einen im Gehäuse integrierten Anti-Verwacklungsmechanismus, bei dem der CCD-Sensor mit 6,1-Megapixel frei beweglich aufgehängt ist. Diese Funktion wird auch schon in der DYNAX 7D verwendet, um die Verwackelungen auszugleichen. Minolta Dynax 5DDie DYNAX 5D ist nach Angaben von Minolta jedoch rund 22 Prozent kompakter und leichter als die DYNAX 7D. Das Anti-Shake-System ist zu allen Konica-Minolta AF- Wechselobjektiven kompatibel. An der Gehäuserückseite ist ein 2,5 Zoll großes LC-Display mit 115.000 Pixel Auflösung angebracht, das zur Bildbeurteilung und Kamerakontrolle gedacht ist.
Das Gehäuses verfügt über ein Haupt-Funktionswahlrad, das neben den herkömmlichen Belichtungsfunktionen auch Einstellmöglichkeiten für fünf verschiedene Digital-Motivprogramme bietet. Die Kamera speichert sowohl im sRGB-Farbraum als auch in Adobe RGB. Eine separate Taste dient zur Regulierung des Weißlichtabgleichs. Als Sucher kommt ein silberverspiegelten Dachkantsucher zum Einsatz, der durch eine Einstellscheibe mit Mikrowabenstruktur ergänzt wird.Das Autofokussystem bietet neun AF- Sensoren inklusive eines mittleren Kreuzsensors, der Informationen für ein AF-Prädiktionssystem und Objektverfolgung bietet. Besonders sinnvoll ist dies bei sich schnell ändernden Bewegungsrichtungen des Motivs. Minolta Dynax 5DIn der Serienbildfunktion können drei Bilder pro Sekunde aufgenommen werden. Bei JPEG in höchster Auflösung können 10 Bilder hinteinander aufgenommen werden, bei RAW reduziert sich die Zahl auf 5. Der Fotograf kann wählen, ob er die Aufnahmen im RAW-, im JPEG- oder gleichzeitig im RAW- und JPEG-Format speichern möchte.
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Zur Anpassung der Farbtemperatur kann er diese auch manuell in 100 Kelvin Schritten einstellen. Daneben gibt es eine Weißabgleichs-Aufnahmereihe, die drei Varianten mit automatischem Abgleich aufnimmt. Ein weiteres Ausstattungsmerkmal ist die "Zonenwahl"-Funktion, die es ermöglicht feine Tonwertabstufungen in den Lichtern oder Schatten ohne störendes Bildrauschen zu erreichen.Die Empfindlichkeit kann man von ISO 100, 200, 400, 800, 1600 und 3200 justieren oder dies der Kameraautomatik überlassen. Ein kleiner Blitz ist ebenfalls eingebaut. Er bietet eine Synchronisationszeit von 1/160 Sekunde bei ausgeschaltetem Anti-Shake und 1/125 Sekunde bei eingeschalteter Automatik. Externe Blitzgeräte können natürlich ebenfalls angeschlossen werden. Minolta Dynax 5DGespeichert wird auf CompactFlash Karten, wobei die Kamera auch Microdrive- kompatibel ist. Auf SD- und MMC-Speicherkarten kann man mit dem optional erhältlichem CompactFlash-Adapter ebenfalls speichern. Mit dem propritären Lithium-Ionen-Akku NP-400 sollen nach der CIPA-Messmethode 550 Bilder machbar sein. Das Gehäuse misst 130,5 x 92,5 x 66,5 mm und wiegt leer, d.h. ohne Objektiv, Akku und Speichermedium 590 Gramm.
Die Minolta DYNAX 5D soll Anfang September 2005 auf dem deutschen Markt verfügbar sein. Der unverbindlich empfohlene Verkaufspreis für die DYNAX 5D mit dem "AF DT Zoomobjektiv 3,5-5,6/18-70 mm D" beträgt 999,- Euro.Das Linux-Smartphone A780 bringt Motorola im August 2005 auch auf den deutschen Markt und bietet damit erstmals ein Linux-Smartphone in Deutschland an. Das in einem Klappgehäuse steckende Linux-Smartphone wird über einen Touchscreen oder wahlweise per Handy-Tastatur gesteuert. Das Smartphone bietet Bluetooth, EDGE-Unterstützung, einen integrierten GPS-Empfänger, Quad-Band-Technik, Digitalkamera, Web-Browser, E-Mail-Client und MP3-Player. Motorola A780 Das A780 wird über das mit einer Auflösung von 240 x 320 Pixeln und maximal 65.536 Farben versehene TFT-Touchscreen bedient. Von außen kann man einen Teil des Displays durch ein Sichtfenster erblicken, worunter auch eine Zahlentastatur untergebracht ist, um grundlegende Funktionen zu erreichen. Die integrierte Digitalkamera nimmt Bilder mit 1,3 Megapixeln auf und kann auch Videoclips aufzeichnen.
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Par exemple, la société envisage des notifications et des rappels qui apparaissent dans le coin supérieur droit de l’étui, et des commandes de lecture multimédia pour contrôler la vidéo et la musique.Bien sûr, une chose est certaine : un tel étui va avoir besoin de beaucoup plus de jus que le modèle actuel, qui protège l’écran, l’éteint automatiquement ou permet de maintenir l’iPad légèrement incliné, horizontalement ou verticalement. La solution d’Apple ? Apple aurait opté pour son Smart Connector, composé de quatre broches — contre trois dans les modèles commercialisés — que l’on a découvert depuis quelques mois sur l’iPad Pro, et un certain nombre de mesures d’économie d’énergie pour atténuer le besoin en énergie. Apple envisage un écran AMOLED qui éteint les pixels qui ne sont pas utilisés, une petite batterie qui se recharge indépendamment de l’iPad, et même de petits panneaux solaires.Bien sûr, et comme toujours, les brevets restent fermement dans le domaine du théorique. On ne sait pas quand, ni même si ce nouveau Smart Cover arrivera sur les étagères d’un Apple Store. Mais scientifiquement parlant, un tel étui est dans le domaine du possible.
Si vous voulez pousser les gens à utiliser votre application de messagerie, il est utile de proposer un vaste écosystème d’applications. Alors que WhatsApp a plutôt réussi jusqu’à présent, en attirant plus d’un milliard d’utilisateurs mensuels actifs sur sa plate-forme de messagerie, nul doute que le service de messagerie, appartenant à Facebook, ne souhaite pas se reposer sur ses lauriers. Il y a, après tout, près de six milliards d’habitants sur la planète n’utilisant pas le service (OK, ils ne sont pas encore tous connectés, mais un jour…).Soucieuse de maintenir sa position en tant qu’application de messagerie la plus utilisée, WhatsApp a lancé ses clients de bureau pour Mac (OS X 9 et supérieure) et Windows (8 et supérieure). La libération intervient environ 15 mois après que WhatsApp ait publié sa première application Web.Vous pouvez récupérer l’application de bureau WhatsApp en la téléchargeant depuis cette page. Une fois chargée, elle va tout simplement vous demander de scanner un QR code, en utilisant l’application WhatsApp sur votre smartphone pour synchroniser vos périphériques.
Les gens qui ont déjà utilisé WhatsApp sur leur navigateur Web trouveront que les applications natives pour les deux plus importants OS de bureau ne sont pas significativement différentes. La société a déclaré dans sa publication de lancement que son « application de bureau est simplement une extension du téléphone », avec tous les messages synchronisés entre les périphériques.Le succès de WhatsApp dans des pays comme l’Inde, le Brésil et l’Afrique du Sud est bien sûr entraîné par la forte pénétration des smartphones sur ces marchés, mais fournir aux utilisateurs, y compris les power users qui comptent sur WhatsApp pour des communications professionnelles, le met en concurrence directe contre d’autres services de messagerie, telle que iMessenger, WeChat ou encore Skype.WhatsApp est en train de tester des comptes B2C, fournissant une nouvelle source de revenus après avoir abandonné sa cotisation annuelle de 99 centimes.En décembre dernier, GoPro a annoncé son premier drone. Nommé Karma, ce dispositif très attendu devait être publié dans le courant de la première moitié de l’année 2016. Mais, les choses ne vont pas toujours comme prévu. Au grand dam de nombreux cinéastes et amateurs de sports extrêmes, la date de sortie du drone Karma de GoPro a été repoussée à l’hiver prochain, a déclaré la société dans une publication la semaine dernière.
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Pire encore, GoPro subit une certaine détresse financière, signalant le passage d’un bénéfice de 22 millions de dollars à une perte de 121 millions de dollars, et une baisse du chiffre d’affaires de près de 50 % dans ses résultats du premier trimestre par rapport à celui de début de l’année 2015.Nous ne connaissons pas grand-chose au sujet du Karma, mais beaucoup considéraient ce dernier comme une opportunité financièrement excitante pour l’entreprise allant au-delà des caméras d’action. La concurrence et les maigres ventes ont vu l’action de GoPro chuter d’environ 79 % par rapport à 2015, et des produits plutôt ternes (la GoPro Hero4 Session) ont forcé l’entreprise à diminuer le prix de sa nouvelle caméra Hero 4 de moitié. Après une baisse du chiffre d’affaires de 31 % au cours du T4 2015, elle a stoppé plusieurs de ses caméras, et a décidé d’abandonner trois dispositifs en avril 2016. Ce mouvement a coûté près de 57 millions de dollars à GoPro, et 7 % de son action.Mais, les problématiques financières n’ont pas éloigné GoPro à développer son offre logicielle. Plus tôt dans l’année, la société a acquis, reconditionnée, et relancé deux start-ups d’édition vidéo pour aider les cinéastes à améliorer leurs clichés. La première application, nommée Quik, permet un rapide montage en analysant automatiquement des images pour identifier les meilleures scènes avant d’ajouter des transitions et des effets. La seconde, Splice, est un éditeur plus manuel qui n’est pas aussi rapide que Quik, mais qui fournit davantage de contrôle sur le montage final.
Évidemment, le Karma pourrait permettre à GoPro de se relancer financièrement, en arrivant dans un domaine en plein essor. Et bien que le dispositif soit retardé, il pourrait encore aider GoPro à émerger en arrivant lors d’une période fortement lucrative. Les ventes augmentent généralement pendant les fêtes de fin d’année, date à laquelle le Karma est prévue. Autrement dit, la décision de retarder le lancement du dispositif peut ainsi être calculée. En fait, GoPro admet dans sa publication : « … alors que nous avons dû prendre la difficile décision de retarder notre drone, Karma, l’avantage est que le lancement du Karma devrait maintenant bénéficier des vacances d’hiver ». Toutefois, cela laisse au moins six mois pendant lequel GoPro devra augmenter ses revenus par d’autres moyens.L’année dernière, peu de temps après le lancement de Apple Music, le PDG de Spotify, Daniel Ek, a noté que le lancement d’un service de streaming rival n’a pas nui à la croissance de son entreprise. « Nous continuons à établir de nouveaux records de semaine en semaine », a-t-il dit à l’époque. Il était facile de se demander si cette déclaration n’était pas de l’intox pour dire que tout allait bien, malgré l’énorme pression mise par Apple.
Jusqu’à présent, cela ne semble pas être le cas, puisque Jonathan Forster, directeur Europe du Nord chez Spotify, a mentionné que le taux de croissance de la société a continué de progression. « Depuis qu’Apple a lancé Music, nous avons connu une croissance plus rapide, enregistrant de nombreux nouveaux utilisateurs », a-t-il déclaré à Reuters dans une interview, ajoutant que le lancement du service a apporté une plus grande attention au streaming de la musique, permettant à Spotify d’en bénéficier.Spotify compte actuellement 30 millions d’abonnés payants, sur une base totale d’environ 100 millions d’utilisateurs. À l’opposé, Apple Music a « seulement » réussi à grignoter 13 millions de clients payants depuis son lancement l’année dernière.Bien que Spotify soit le leader incontesté à ce jour, Forster semble enclin à partager la part de marché avec Apple Music. En effet, il rapporte qu’il y a de la place pour plus d’une entreprise dans le secteur. « Ce serait terrible si nous étions constamment en train de nous piquer des utilisateurs, ou d’apprendre qu’il y a juste un plafond de 100 millions d’utilisateurs. Je ne pense pas que ce soit le cas », a déclaré Forster.
Pourtant, Forster n’a pas tardé à ajouter que tous les acteurs actuels dans le secteur de la musique en streaming étaient susceptibles de rester. Bien qu’elle ne puisse avoir les chiffres de Spotify, la firme de Cupertino a beaucoup d’argent en main pour maintenir Apple Music à flot et courtiser de nouveaux utilisateurs, ce que SoundCloud ou encore Deezer ne peuvent pas se vanter.Apple se prépare déjà à stimuler Apple Music. La semaine dernière, des sources anonymes ont mentionné que Apple Music allait connaître une véritable refonte pour la WWDC, et Apple a également lancé un programme de réduction pour les étudiants, permettant à ces derniers d’accéder au service pour seulement 5 euros par mois pendant un maximum de quatre ans.En soi, Spotify ne montre aucun signe de ralentissement. La société a reçu un investissement de 1 milliard de dollars en mars dernier, et a déjà acquis un certain nombre de nouvelles entreprises cette année, telles que CrowdAlbum le mois dernier. Nul doute que la plate-forme a un Å“il très attentif sur les décisions d’Apple, mais nul doute qu’elle a déjà son avenir tout tracé.Alors que nous arrivons quasiment à la moitié de l’année, le nouveau taux d’adoption de la dernière version du système d’exploitation mobile de Google, Android, a été dévoilé. Et comme à son habitude, il est assez sombre.
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Seulement 7,5 % de tous les appareils Android semblent avoir reçu la dernière mise à jour 6.0 d’Android Marshmallow, selon les dernières statistiques transmises par le tableau de bord Android Developer de Google. La plupart des smartphones sont encore sur Lollipop, Android 5.0, qui maintient la plus grande part de marché, avec 35,6 % des dispositifs sous son aile. Android KitKat est en deuxième position avec 32,5 % de parts de marché, suivi de Jelly Bean, utilisé sur près de 20,1 % de tous les appareils.Google compile ces chiffres en comptant tous les dispositifs qui visitent le Google Play Store au cours d’une période de sept jours qui a pris fin le 2 mai.Android Marshmallow, qui a été publié il y a maintenant 8 mois, a connu une hausse de 6,8 % depuis le mois de janvier de cette année, et une hausse de 4,6 % par rapport au mois dernier. La stagnation de la croissance reflète l’un des plus grands défauts d’Android : son cycle de mise à jour fragmentée. Lorsque Google pousse les mises à jour du système d’exploitation, en dehors de ses smartphones Nexus et Android One, ces mises à jour doivent alors passer par des tests auprès des opérateurs mobiles, tels qu’Orange et SFR, ainsi que des fabricants tels que Samsung et LG.
À contrario, Apple n’a pas à faire face à ce problème, puisque la société est le seul fabricant d’iPhone, iPad et iPod touch. La dernière grosse mise à jour du système d’exploitation de l’entreprise, iOS 9, est maintenant installée sur plus de 84 % de ces appareils.Google a fait pression sur les fabricants et les opérateurs pour mettre à jour leurs appareils plus tôt, et cette année, la société a déployé une version développeur de son prochain OS. Le géant de la recherche veut pousser la version finale d’Android N pour les fabricants dans le courant de l’été, afin qu’ils puissent le tester avec leurs appareils et pousser la mise à jour aussi rapidement que possible.Android 2.2, Froyo, est encore sur 0,1 % des appareils, et Ice Cream Sandwich est bloqué à 2 %. Enfin, l’ancienne version Gingerbread reste supérieure à 2,2 %.Alors que jusqu’ici nous nous sommes uniquement focalisé sur le châssis entièrement métallique du Moto X (2016), il y a d’autres bonnes nouvelles pour tous ceux qui veulent un smartphone Android plus modulaire.En ayant un Å“il avisé sur les divers clichés publiés durant le week-end, certains ont remarqué que les 16 broches à l’arrière de l’appareil pourraient être un connecteur afin de permuter les coques logées à l’arrière du futur flagship de Motorola.
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Combien coûte le Band A1 ? La version avec le bracelet en silicone est l’équivalent de 15 dollars, et le modèle en cuir est quant à lui vendu environ 30 dollars. Autrement dit, il est vendu dans la même fourchette de prix que le Mi Band de Xiaomi, mais avec un design beaucoup plus agréable. Malheureusement, pour le moment le bracelet Band A1 est seulement vendu en Chine. Je vous tiendrais au courant si la situation change.Vous aimez votre voiture, mais vous aimeriez que celle-ci soit davantage connectée ? Logitech peut vous aider à y parvenir en présentant ses deux accessoires ZeroTouch Air Vent et Dashboard, qui permettent de connecter votre voiture. La promesse des deux accessoires est de disposer d’un kit mains libres et d’un assistant vocal, évitant d’avoir les yeux rivés sur votre smartphone pour envoyer et recevoir des SMS, des messages sur d’autres applications, ou encore de passer des appels, naviguer et même contrôler la musique sur Spotify.Le modèle Logi Air Vent est vendu 60 dollars, et est disponible en noir, rouge et blanc, et vient se clipser sur une évacuation d’air de votre voiture. Le modèle Dashboard est vendu 80 dollars, et uniquement disponible en noir. Ce dernier se monte à droite de votre tableau de bord par une ventouse. Les noms anglophones nous disent tout. Il suffit de connecter physiquement votre smartphone sous Android 4.4 ou une version ultérieure au ZeroTouch par des aimants universels, et le relier par la technologie Bluetooth. Logi affirme que les accessoires ZeroTouch fonctionnent avec la plupart des systèmes Bluetooth en voiture.
Une fois que vous avez téléchargé l’application ZeroTouch sur votre smartphone et que ce dernier est jumelé avec votre accessoire préféré, vous êtes prêt à l’utiliser, selon Logitech. Une fois l’application ZeroTouch activée après un geste de la main en face de l’écran, vous allez être en mesure de parler librement pour passer des appels, envoyer et recevoir des SMS, rédiger vocalement des messages sur Facebook Messenger, Google Hangouts ou encore WhatsApp. Si vous utilisez Glympse, l’application ZeroTouch la gère également.Logitech dit que vous pouvez associer votre smartphone avec de multiples supports ZeroTouch. C’est particulièrement pratique si vous avez plus d’une voiture. En outre, jusqu’à quatre smartphones peuvent être associés à un seul support. La batterie interne est évaluée pour durer deux ans.Pendant plusieurs semaines, Huawei a laissé énormément d’indices concernant le prochain smartphone à porter la marque Honor, et maintenant, ce dernier est officiel. Il s’agit du Honor V8, et comme le récent Huawei P9, il a également une configuration de caméra à double lentille sur la coque arrière. Cependant, il est aussi beaucoup plus grand que le P9, et même que le P9 Plus qui dispose déjà d’un « grand » écran de 5,5 pouces. Voici tout ce que vous devez savoir à ce sujet.Il y a une autre différence par rapport au modèle phare de Huawei, puisque la caméra du Honor V8 n’est pas associée à l’image de marque Leica, ce qui signifie que la société n’a pas contribué au développement du logiciel, apportant divers réglages, ni même sur le développement de l’objectif. Il est impossible de dire comment cela va affecter la qualité de l’image sans tester le smartphone, mais Honor a ajouté au moins une nouvelle fonctionnalité pour compenser l’absence de Leica sur les caméras de 12 mégapixels.
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Alors que le mode de profondeur de champ réglable observé sur le P9 est toujours présent, le Honor V8 a un mode d’image 3D plutôt cool, voire inhabituel, puisque des photos semblables à des GIF peuvent être capturées par le smartphone. Honor a quelques exemples sur son site que vous pouvez consulter ici, où les vues peuvent être explorées en cliquant et en faisant glisser la photo à gauche ou à droite. Attention, ce n’est pas un cliché à 360 degrés, c’est plus comme une image panoramique, mais avec un point de vue plus serré.Pour faciliter et rendre plus immersive l’expérience pour voir ces photos ultra-larges, Honor a conçu un casque de réalité virtuelle semblable au Google Cardboard, qui sert aussi de boîte dans laquelle le produit est vendu. C’est une approche inhabituelle que nous n’avons pas vue jusqu’ici. Reste à savoir si ce packaging sera une offre « spéciale ». L’appareil photo est accompagné d’un flash à double tonalité, d’un autofocus laser LED, et il a une ouverture f2.2, tout comme le P9. À noter que la caméra frontale est de 8 mégapixels.Passons à la taille du V8. Il dispose d’un écran de 5,7 pouces, plus grand que les deux P9 et P9 Plus, et il y a un choix d’un modèle avec une résolution de 1 920 x 1080 pixels, ou de 2 560 x 1 440 pixels. Quel que soit votre choix, il sera enveloppé dans une dalle en verre incurvé 2.5D, le tout dans un châssis métallique d’une épaisseur de 7,7 mm. Si vous voulez juste le modèle 1080p, il est livré avec un processeur octa-core Kirin 950 et 4 Go de mémoire vive (RAM), plus de 32 Go d’espace de stockage. Le modèle de 1440p a la puce octa-core Kirin 955 que l’on retrouve dans le P9, également avec 4 Go de RAM, mais avec 32 Go de stockage supplémentaire, portant le total à 64 Go.
Le V8 a un port double-SIM, avec la possibilité d’utiliser une carte micro-SD dans la deuxième fente, un capteur d’empreintes digitales à l’arrière du smartphone, une batterie de 3 500 mAh avec la charge rapide, un port USB-Type-C. Android 6,0 Marshmallow est le système d’exploitation installé, couplé à la propre surcouche EMUI de Huawei.Il y a six coloris au choix, parmi lesquels on retrouve de l’or blanc et rose, avec des prix commençant à environ 350 dollars pour le modèle 1080p à 430 dollars pour le modèle haut de gamme avec l’écran 1440p.N’avez-vous jamais eu envie de vous transformer en un emoji ? Au lieu des célèbres emojis et des plus banaux sur les périphériques Android et iOS, pourquoi ne pas pimenter votre conversation ou votre e-mail avec un personnage qui vous ressemble, et qui peut exprimer une grande variété d’émotions !Voilà Bitmoji ! C’est une amusante application qui risque de vous faire devenir vite accroc ! L’application est disponible à la fois sur iOS et Android. Dans un premier temps, l’application Bitmoji vous guidera à travers quelques étapes pour créer votre personnage emoji. Laissez place à votre imagination ! Vous pouvez choisir de faire un emoji qui vous ressemble, ou bien un personnage de vos rêves ! Vous pouvez toujours le changer plus tard si vous ne l’aimez pas, mais vous ne pouvez avoir qu’un seul personnage actif à la fois.
Une fois que vous passez par la configuration, et que vous avez choisi vos cheveux, vos yeux, votre nez et quelques autres détails, vous pouvez également choisir si vous voulez des lunettes ou non, divers accessoires, ou encore votre corpulence. Ensuite, vous choisissez votre tenue.Quoi qu’il en soit, une fois que vous décidez de votre look, vous serez redirigé vers un autre écran où vous pouvez choisir parmi des tonnes d’options ! Demandez à quelqu’un de dîner. Avoir une certaine attitude ! Envoyer un peu d’amour. Êtes festif ! Et bien d’autres options sont disponibles, afin d’agrémenter votre quotidien et vos discussions.Pour montrer votre chef-d’œuvre nouvellement créé, vous pouvez envoyer cet emoji directement sur les réseaux sociaux par l’application de votre choix. Ou, si vous voulez l’insérer dans une conversation déjà ouverte, ajoutez-le dans votre clavier. Il y a également une extension Chrome, de sorte que vous pouvez l’avoir partout !Microsoft a détaillé les nouveautés apportées par la build 14342 poussée à tous les membres du programme Insider Preview de Windows 10. En effet, celle-ci est actuellement distribuée aux utilisateurs ayant opté pour le canal « Rapide » du programme Insider. La dernière itération de Windows 10 Insider Preview continue à améliorer le navigateur Web Edge, parmi une variété d’autres ajustements, et une élimination notable.
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Les utilisateurs du nouveau navigateur Web Edge, remplaçant Internet Explorer, réclamaient le support des extensions depuis des mois, avant que la fonctionnalité soit ajoutée au mois de mars. Aujourd’hui, il y a un changement de la façon dont elles fonctionnent. Au lieu d’extraire et charger les extensions à partir d’un dossier local, les utilisateurs pourront les obtenir directement depuis le Windows Store. Par conséquent, vous aurez besoin de remplacer tout ce que vous aviez installé lorsque vous recevez la mise à jour.De nouvelles extensions sont disponibles en téléchargement, avec l’ajout de AdBlock et Adblock Plus, qui vont naturellement satisfaire les utilisateurs qui recherchent une expérience de navigation Web sans distraction tout en utilisant Edge. Celles-ci rejoignent les extensions publiées au mois de mars, qui étaient Mouse Gestures, Reddit Enhancement Suite et Microsoft Translator, aux côtés de OneNote Web Clipper et Pin It Button.Le navigateur peut maintenant recevoir des notifications en temps réel des sites Web partenaires, qui seront affichés dans le Centre de notifications (Action Center). La mise à jour ajoute également le support pour la navigation de balayage, qui, apparemment, va être incluse dans la prochaine version de Windows 10 Mobile, selon l’article publié par Microsoft au sujet de la mise à jour.
La build 14342 apporte également un certain nombre de petits changements. Des améliorations ont été apportées à l’application Skype UWP qui est en cours de preview, au Bash Ubuntu sur Windows, et plusieurs éléments de l’interface utilisateur. De plus, il y a maintenant un moyen d’ouvrir des sites Web directement à partir d’une application, le Feedback Hub offre de meilleures options de catégorisation, et une foule de corrections mineures ont été appliquées à l’ensemble.Cependant, la build 14342 supprime également une fonctionnalité, en raison d’un manque d’intérêt des utilisateurs. Wi-Fi Sense ne va plus partager vos mots de passe de votre réseau Wi-Fi avec vos contacts, mais il va toujours envoyer à Microsoft la liste de tous les points d’accès que votre machine a détecté aux alentours.Google a réellement permis à quiconque d’avoir un avant-goût de la réalité virtuelle lorsque la firme a lancé son Google Cardboard, il y a quelques années. En glissant votre smartphone dans un étui en carton pas cher avec des lentilles spéciales, vous pouvez découvrir et visionner des vidéos à 360 degrés, des applications ou des films sur grand écran virtuel pour quelques euros — depuis hier, ce casque en carton est même disponible sur le Play Store français, commercialisant ce dernier pour 20 euros.
Mais cette année, nous commençons à voir la concurrence arriver, proposant des casques de réalité virtuelle plus haut de gamme, et plus puissants. Parmi eux, on peut citer Oculus, HTC ou encore Sony. On a ainsi du nouveau matériel de sociétés chinoises qui commencent à inonder le marché.Donc, Google doit innover et proposer autre chose si la firme souhaite toujours avoir avec une longueur d’avance. Pour ce faire, plus tôt dans l’année nous avons entendu que Google allait lancer un périphérique de réalité virtuelle plus puissant nommé Android VR. Aujourd’hui, de multiples rumeurs ont fait surface, suggérant que nous pourrions voir Android VR a annoncé dès la semaine prochaine à la I/O 2016.Google a prévu de lancer un périphérique Android VR à la I/O 16 Le cofondateur de Gizmodo et Engadget, Peter Rojas, a mentionné que le périphérique sera annoncé la semaine prochaine, qu’il s’agira d’un casque autonome (qui ne nécessite pas un smartphone), et qu’il offre une meilleure expérience que le Samsung Gear VR, mais qui n’est pas aussi bon que le Vive de HTC ou encore le Rift d’Oculus. Android Police rapporte quant à lui un peu plus de détails, avertissant que la source n’a pas été confirmée. Android VR pourrait inclure un contrôleur de poche ainsi qu’un casque, même si l’on ne sait pas s’il s’agit de contrôleurs de mouvement ou de gamepads.
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